Details

Survival Guide Börse


Survival Guide Börse

Fehler und Fallstricke, die Sie bei der Geldanlage vermeiden sollten
1. Aufl.

von: Christoph Geyer, Lara Anna Eckert

23,99 €

Verlag: Wiley-VCH (D)
Format: EPUB
Veröffentl.: 25.07.2024
ISBN/EAN: 9783527849116
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 400

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Wenn man, wie Christoph Geyer, über 40 Jahre an der Börse ist, bleibt es nicht aus, dass man Fehler macht oder auch bewusst getäuscht wird. Alle Fehler, die Christoph Geyer selbst gemacht hat, sind in diesem Buch aufgeführt. Aber auch die Fehler die andere gemacht haben, berücksichtigt er. Er beschreibt die Fallstricke, die auf Anleger lauern und gibt Hinweise, wie sie umgangen werden können. Konkrete Vorschläge zeigen, wie man sich richtig verhalten sollte um Fehler zu vermeiden.<br> Es geht um technische Dinge, wie Order oder den Umgang mit Brokern ebenso wie um den Umgang mit Aussagen, die man tätigt und mit wem man was besprechen darf und mit wem nicht. Auch kritische Themen werden behandelt, die sicher nicht jedem gefallen dürften, wie zum Beispiel dem Umgang mit Gebühren und versteckten Gebühren. <br> Die Liste der möglichen Fehlerquellen ist sehr lang. "Survival Guide Börse" ist ein weit gehendes Nachschlagewerk, das Anlegern hilft, bei der Aktienanlage, beim Trading oder auch bei der Investition in einem ganz banalen Festgeldkonto möglichst viele Fehler zu vermeiden.
<p>Geleitwort 13</p> <p>Vorwort 15</p> <p><b>1. Zwischen seriös und dubios – wie man gute Vortragsanbieter findet 21</b></p> <p>Woran erkenne ich einen seriösen Anbieter? 21</p> <p>Vorsicht bei Vortragsanbietern, die mit reißerischen Versprechen und hohen Preisen daherkommen 25</p> <p><b>2. Psychologie und Wahrscheinlichkeit im Einklang – der richtige Moment zum Einstieg 29</b></p> <p>Die Stimmung 30</p> <p>Die Wahrscheinlichkeit 32</p> <p>Umsetzung des Gelernten 33</p> <p>Verschwörungstheorien 39</p> <p><b>3. Der Werkzeugkoffer des Analysten – Grundlagen und Begriffe der Technischen Analyse 45</b></p> <p>Trend 46</p> <p>Zwei Indikatoren 50</p> <p>Saisonalität 64</p> <p>Fehleranalyse 69</p> <p>Auch in der Technischen Analyse gibt es Scharlatane oder einfach nur Unwissende 71</p> <p><b>4. Tick-Tack – der Faktor Zeit an der Börse 77</b></p> <p>Intraday-Trading 77</p> <p>Kurz- bis mittelfristige Investitionen 79</p> <p>Langfristige Anlagen bis Lebenszyklusinvestitionen 80</p> <p>Handelszeiten an den Börsen 82</p> <p><b>5. Im Zweifel auf der sicheren Seite – Schutz durch gutes Money-Management 85</b></p> <p>Money-Management mit einfacher Herangehensweise 90</p> <p>Verluste wieder aufholen 95</p> <p><b>6. Ordnung ist das halbe Leben? Durch Struktur bessere Ergebnisse erzielen 97</b></p> <p>Marktdiagnose (Erfassung des technischen Marktbildes) 98</p> <p>Marktprognose (Marktszenarien) 100</p> <p>Investment (Umsetzung, Strategie) 102</p> <p>Methodik-Profil Entscheidungsmodell 104</p> <p><b>7. Aktien, Fonds und Co – Ein Überblick zu ausgesuchten Produkten 109</b></p> <p>Umgang mit Produkten 110</p> <p>Grundsätzliches zu Fonds 118</p> <p>Gold 119</p> <p>Zertifikate 123</p> <p>Noch ein wichtiger technischer Hinweis 128</p> <p>Asset Backed Securities (ABS) 132</p> <p>Collateralized Debt Obligation (CDO) 133</p> <p><b>8. Plötzlich im Minus – wie Sie mit roten Zahlen umgehen sollten (und mit schwarzen) 135</b></p> <p>Wenn der Totalverlust schon fast eingetreten ist 137</p> <p>Umgang mit Gewinnen 139</p> <p><b>9. Gekommen, um zu bleiben – nachhaltigere Erfolge durch einen guten Plan 141</b></p> <p>Wie ermittelt man eine Trefferquote? 149</p> <p>Noch ein Rat am Rande 150</p> <p><b>10. Über Geld spricht man nicht? Der korrekte Umgang mit diversen Gesprächspartnern 153</b></p> <p>Kolleginnen und Kollegen 153</p> <p>Freundinnen und Freunde 155</p> <p>Nachbarn 156</p> <p>Stammtisch 157</p> <p>Bewunderer 157</p> <p>Neider 158</p> <p>Besserwisser 158</p> <p>Wissenssauger 159</p> <p>Verwandte 160</p> <p>Partner 161</p> <p>Seelenfänger 162</p> <p>Leute, zu denen man eigentlich aufblickt 164</p> <p><b>11. Vertraue keinem außer dir selbst! – Seriöse Empfehlungen und Beratungen filtern 167</b></p> <p>Vertrauen Sie keinem! 167</p> <p>Empfehlungen von Börsenbriefen und -zeitschriften 170</p> <p>»Wir haben eine tolle Idee für einen Börsenbrief!« 172</p> <p>Empfehlungen von Analysten in renommierten Tageszeitungen 173</p> <p>Empfehlungen in Fernsehsendungen 176</p> <p>Empfehlungen von allen Seiten 177</p> <p>Empfehlungen von Beratern 181</p> <p>Berater sind leider oft Verkäufer 182</p> <p>Berater im Allgemeinen 184</p> <p>Das Beispiel der S&K-Gruppe 185</p> <p>Umschichtung von Fonds 186</p> <p>Kombinationsprodukte aus Fonds und Zinszahlung 188</p> <p>Das sichere Zertifikat 189</p> <p>Wenn es brenzlig wird, kommt die Kavallerie 190</p> <p>Punkte, auf die Sie bei einer Beratung achten sollten 195</p> <p>Honorarberater sind nicht gleich Honorarberater 197</p> <p>Empfehlungen über E-Mails 198</p> <p>Besserwisser und ihre Empfehlungen 202</p> <p>Meine Bank, schon seit Jahrzehnten 205</p> <p>Das Knappheitsangebot 209</p> <p><b>12. David gegen Goliath – warum Sie sich nicht mit den Profis messen sollten 211</b></p> <p>Was man auf Messen nicht so alles sehen kann 213</p> <p><b>13. Open Interest – Stolperfallen und Anwendungen 215</b></p> <p>Was kann das Open Interest für Informationen bieten? 218</p> <p>Mehr als ein »Geschmäckle« 219</p> <p>Warum kann ich meinen Gewinn nicht realisieren? 223</p> <p><b>14. (Umgekehrte) Pyramiden – Risiko durch Verbilligungsstrategien 227</b></p> <p>Hätte ich damals schon etwas von Money- Management oder Regeln gewusst 231</p> <p>Keine Verbilligung bei Optionen oder Optionsscheinen 231</p> <p>Verbilligungen nur mit einem Plan, der vorher festgelegt ist 232</p> <p>Nicht mehr als maximal zweimal nachkaufen 232</p> <p>Pyramidisieren 232</p> <p><b>15. Das Dilemma mit den Orders – wie Sie Stopps richtig setzen 235</b></p> <p>Stopp-Limite setzen 236</p> <p>Stopps bei volatilen Aktien 242</p> <p>Stopps bei Aktien mit geringer Volatilität 243</p> <p>Stopps im Intraday-Handel 245</p> <p>Der Katastrophen-Stopp 246</p> <p>Lassen Sie sich den Pizza-Stopp schmecken 247</p> <p>Und noch ein Zusatzrat zum Thema Stoppsetzen und Ordererfassung 248</p> <p>Warum werden die gleichen Aktien überhaupt an unterschiedlichen Börsen gehandelt? 254</p> <p>Bei Rohstoff-Aktien aufpassen 254</p> <p>Ordertyp 255</p> <p>Laufzeit einer Order 255</p> <p>Zum Gewinnen gehört auch die richtige Order 259</p> <p><b>16. Eine pikante Angelegenheit – den richtigen Broker finden 265</b></p> <p>Der richtige Broker 265</p> <p>Sonderangebote bei Ihrer Bank 267</p> <p>Wenn die Zeiten hektisch werden 270</p> <p>Ist der Broker im Einlagensicherungsfonds? 271</p> <p>»Wir wissen, wo dein Haus wohnt« 273</p> <p>Wie stabil ist das System? Ausfallzeiten? 274</p> <p>Wenn die Order nicht mehr zu ändern oder zu löschen ist 275</p> <p>Hilfe, mein Konto ist gesperrt 277</p> <p>Misstrade 278</p> <p>Einfach mal nachfragen 282</p> <p>Ihre Bank ist auch ein Broker 284</p> <p>Selbstauskunft bei der Bank 286</p> <p>Erreichbarkeit Ihrer Bank 288</p> <p>Welches Interesse hat ein Broker an der Geschäftsbeziehung mit Ihnen? 292</p> <p><b>17. … und plötzlich ist mein Geld weg! – Antizipation von Risiken und weitere Hinweise 295</b></p> <p>Rating von Anleihen 295</p> <p>Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich 301</p> <p>Handel in engen Werten 303</p> <p>»Gesellschaft zur Durchführung eines überaus nützlichen Unternehmens, das aber noch niemand kennt!« 304</p> <p>Schauen Sie auch immer nach den reißerischen Überschriften und Versprechen? 307</p> <p><b>18. Auf das richtige »Equipment« kommt es an – das ABC der Trading- und Anlage-Tools 311</b></p> <p>Was, wenn die Börse ein Problem hat? 314</p> <p>Sie verwenden ein Chart-Tool Ihres Brokers, weil es so angenehm zu handhaben ist? 316</p> <p>Es gibt viele Möglichkeiten im Internet 318</p> <p>Printmedien 318</p> <p>Online 322</p> <p>Programmanbieter 325</p> <p>Informationsanbieter 327</p> <p>YouTube und Co 329</p> <p>Webseiten 330</p> <p>TV-Sender 330</p> <p>Vereine und Clubs 331</p> <p>Messen 334</p> <p>Radio 337</p> <p>Telefon 339</p> <p>Selbstgemacht hält besser, oder nicht? 339</p> <p><b>19. Patientia est virtus – oder: Von der Wichtigkeit der Geduld 341</b></p> <p><b>20. Ein Häkchen nach dem anderen – die Vorteile einer Checkliste 345</b></p> <p>Training und Ausbildung 345</p> <p>Vorbereitung der Investition 345</p> <p>Ausstiegsszenario bestimmen 347</p> <p>Checkliste 347</p> <p><b>21. »Du sollst spekulieren!« – Die (mindestens) zehn Gebote eines Trades 349</b></p> <p>Die Gebote 349</p> <p>Der bescheidene Herr Buffett 354</p> <p><b>22. Ein Kompass, der zur Börse zeigt – Begriffe und Erklärungen zum Abschluss 357</b></p> <p>Aktiensplitt 357</p> <p>Dividendenabschlag 358</p> <p>Fusionen und Übernahmen 359</p> <p>Kapitalerhöhung 360</p> <p>Spin-Off 362</p> <p>Handelsbegriffe 362</p> <p>Konjunkturdaten und ihre Bedeutung 364</p> <p>ZEW-Indikator 368</p> <p>Sentix-Indikator 368</p> <p>Gängige Analysebegriffe 370</p> <p>Kein fundamentaler Ansatz, aber trotzdem nützlich 373</p> <p>Fehler-Vermeidungs-Matrix 375</p> <p>Schlusswort 379</p> <p>Glossar 381</p> <p>Literaturempfehlungen 391</p> <p>Über die Zeichnerin und den Autor 393</p> <p>Stichwortverzeichnis 395</p>
Christoph Geyer ist seit über 40 Jahren im Bankgeschäft tätig und betreibt seit dieser Zeit die Technische Analyse. Er behauptet von sich, dass er in der glücklichen Lage ist, sein Hobby zum Beruf gemacht zu haben.<br> Nachdem er alle Abteilungen einer deutschen Großbank durchlaufen hat, und hier besonders in der Wertpapierabteilung goutierte, wechselte er in die Zentrale um dort Ausbilder für das Options&Futures-Geschäft zu werden. Zudem hat er in der Privatkundenabteilung die Technische Analyse für Kunden und Berater gesellschaftsfähig gemacht. Dies zeigte sich in zahlreichen Kunden- und Beraterveranstaltungen die er mit Leidenschaft und Engagement gehalten hat. Die Einfachheit, wie er die zum Teil komplexen Themen der Technischen Analyse erklärt hat, begeisterte und begeistert noch immer sein Zuhörer. <br> Als er bei einem Messevortrag in Stuttgart vom Vorstand der VTAD (Vereinigung Technischer Analysen Deutschlands e. V.) angesprochen wurde, ob er die stellvertretende Leitung der Regionalgruppe Frankfurt übernehmen wolle, hat er nicht lange gezögert und nimmt dieses Ehrenamt nun schon seit 2009 wahr. <br> In der Zwischenzeit hat sich Geyer einen YouTube-Kanal aufgebaut, in dem er regelmäßig Analysen und wichtige Themen veröffentlicht, die sich nicht nur mit Technischer Analyse beschäftigen.<br> <br> Lara Anna Eckert ist Schülerin und Zeichnen ist ihr Hobby seit 4 Jahren. Schon als Kind zeichnete sie sehr viel aus ihren Lieblingsserien und Comics. Sie beschäftigte sich genauer mit dem Thema Kunst, als sie zusätzlich zum traditionellen Zeichnen mit Stift und Papier auch noch digitales Zeichnen mit einem Grafiktablet/Ipad hinzufügte. Als Inspiration und Motivation dienten ihr zahlreiche Zeichenbücher und unter anderem auch YouTube Videos.

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