Details

Investition und Finanzierung


Investition und Finanzierung


1. Aufl.

von: Wolfgang Patzig, Marcel Schützenmeister

26,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 18.02.2021
ISBN/EAN: 9783527835768
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 400

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Investition und Finanzierung sind zwei verschiedene Seiten derselben Medaille. Unter Investition versteht man die Verwendung finanzieller Mittel in Anlagen, Maschinen oder immaterielles Vermögen, mit dem Ziel, das eingesetzte Kapital zu vermehren. Die Beschaffung dieser eingesetzten finanziellen Mittel ist die Finanzierung. Jeder Wirtschaftswissenschaftler muss sich im Rahmen seines Studiums daher mit diesem Thema auseinandersetzen.<br> Investition und Finanzierung sind elementare Bestandteil der Unternehmensführung. Wolfgang Patzig und Marcel Schützenmeister führen anhand eines durchgängigen Beispiel-Unternehmens in die Grundlagen des Themas ein und zeigen die Ziele finanzwirtschaftlichen Handelns auf. Sie erklären, was Sie zu dynamischen und statischen Verfahren der Investitionsrechnung wissen sollten. Außerdem erläutern sie, was in Risikoanalyse, Finanzplanung, Außen- und Innenfinanzierung wichtig ist. So liefert dieses Buch einen guten und leicht verständlichen Überblick über Investition und Finanzierung.<br> Besonders im Vergleich zu anderen Lehrbüchern ist die Herangehensweise an die Thematik. So steht bei Patzig/Schützenmeister die praktische Anwendung im Vordergrund. Theoretische Modelle werden dann eingeführt und erläutert, wenn sie zur Problemlösung benötigt werden.
<p>Einführung 13</p> <p><b>Teil I Vorbemerkungen für den Leser</b></p> <p><b>Kapitel 1 Ein Unternehmen als Grundlage</b><b> 21</b></p> <p>1.1 Das Taxi-Unternehmen M&M (Frau Müller und Herr Meyer) 21</p> <p>1.2 Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung als Ausgangspunkt 22</p> <p>1.3 Die Bilanz im Detail 23</p> <p>1.4 Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) im Detail 25</p> <p>1.5 Rechtsform von Taxi M&M 28</p> <p>1.6 Entscheidungen unter Unsicherheit 29</p> <p>1.7 Grundbegriffe der Finanzierung und Investition 30</p> <p>Missverständliche Begriffe 30</p> <p>Zins, Zinssatz, Zinsen und Zinszahlungen 30</p> <p>1.8 Bestands- und Stromgrößen 31</p> <p>1.9 ›Zeitpunkte und Zeiträume‹ oder ›Zeit ist Geld‹ 31</p> <p>1.10 Einzahlung, Einnahme, Ertrag und Leistung sowie Auszahlung, Ausgabe, Aufwand und Kosten 32</p> <p>Zentrale Bedeutung einzelner Begriffe 32</p> <p>Einzahlung – Auszahlung 33</p> <p>Einnahme – Ausgabe 34</p> <p>Ertrag – Aufwand 35</p> <p>Leistung – Kosten 36</p> <p>1.11 Zusammenhänge und Unterschiede zwischen Finanzierung und Investition 38</p> <p>Fragen und Aufgaben 41</p> <p><b>Kapitel 2 Finanzwirtschaftliche Ziele von Herrn Meyer und Frau Müller</b><b> 43</b></p> <p>2.1 Ziele und Unternehmensziele 43</p> <p>2.2 Theoretischer Hintergrund 44</p> <p>2.3 Das Ziel ›Liquidität‹ 44</p> <p>2.4 Das Ziel ›Rentabilität‹ 48</p> <p>Notwendigkeit von Gewinnerzielung 48</p> <p>Die Gesamtkapitalrentabilität als Zielgröße 49</p> <p>Empirische Erkenntnisse 50</p> <p>2.5 Die Eigenkapitalrentabilität als Zielgröße 50</p> <p>Die Eigenkapitalrentabilität von Taxi M&M 50</p> <p>Shareholder-Value 50</p> <p>Stakeholder-Ansatz 51</p> <p>Eigenkapitalrendite und Gesamtkapitalrendite 51</p> <p>Die Berechnung des Fremdkapitalzinssatzes 51</p> <p>Einfluss des Leverage-Effekts auf die Eigenkapitalrentabilität 52</p> <p>2.6 Das Ziel ›Sicherheit‹ 54</p> <p>Sicherheit, Unsicherheit und Risiko 54</p> <p>Unsicherheit über die Entwicklung der Liquidität 55</p> <p>Einfluss der Unsicherheit auf die Rentabilität 56</p> <p>Die Investition in eine ›Event-Limousine‹ 57</p> <p>2.7 Das Ziel ›Unabhängigkeit‹ 57</p> <p>2.8 Ziele und Zielbeziehungen 58</p> <p>Fragen und Aufgaben 60</p> <p><b>Teil II Die Investition als Kapitalmittelverwendung: Sollen neue Fahrzeuge gekauft werden?</b></p> <p><b>Kapitel 3 Grundwissen zur Investitionsrechnung</b><b> 65</b></p> <p>3.1 Der Begriff ›Investition‹ in den Wirtschaftswissenschaften 65</p> <p>Definition des Investitionsbegriffs 65</p> <p>Arten von Investitionen 68</p> <p>Abschreibungen und Investition 68</p> <p>Wertminderung und Abschreibung 74</p> <p>Der Kapitalfreisetzungseffekt 77</p> <p>Zweck der Investitionsrechnung – Berechnung der Vorteilhaftigkeit 79</p> <p>3.2 Der Zinssatz als zentrale Größe für die Investitionsrechnung 81</p> <p>Preis oder Belohnung für die Überlassung von Kapital 81</p> <p>Die ›Mindestverzinsung‹ 81</p> <p>Risikoadäquate Verzinsung 83</p> <p>Spezielle Mindestverzinsungen 84</p> <p>Fragen und Aufgaben 84</p> <p><b>Kapitel 4 Statische Verfahren der Investitionsrechnung</b><b> 85</b></p> <p>4.1 Die Verfahren im Überblick 85</p> <p>4.2 Kostenvergleichsverfahren 86</p> <p>Grundlagen 86</p> <p>Kalkulatorische Abschreibungen 87</p> <p>Kalkulatorische Zinszahlungen 88</p> <p>Fixe Kosten insgesamt 91</p> <p>Variable Kosten 91</p> <p>Der Kostenvergleich 92</p> <p>Kritische Menge oder kritische »Kilometer« 95</p> <p>Probleme, Vor- und Nachteile der Kostenvergleichsrechnung 95</p> <p>Kostenvergleichsrechnung – kurzgefasst 96</p> <p>4.3 Gewinnvergleichsverfahren 97</p> <p>Grundlagen 97</p> <p>Von der Kosten- zur Gewinnvergleichsrechnung 98</p> <p>Der Gewinnvergleich 100</p> <p>Kritische Menge oder kritische »Kilometer« 102</p> <p>Probleme, Vor- und Nachteile der Gewinnvergleichsrechnung 104</p> <p>Gewinnvergleichsrechnung – kurzgefasst 105</p> <p>4.4 Rentabilitätsvergleichsverfahren 105</p> <p>Grundlagen 105</p> <p>Von der Gewinnvergleichs- zur Rentabilitätsvergleichsrechnung 106</p> <p>Der Rentabilitätsvergleich 106</p> <p>Probleme, Vor- und Nachteile der Rentabilitätsvergleichsrechnung 108</p> <p>Rentabilitätsvergleichsrechnung – kurzgefasst 109</p> <p>4.5 Statische Amortisationsrechnung 110</p> <p>Grundlagen 110</p> <p>Von der Gewinn- bzw. Rentabilitätsvergleichsrechnung zur Amortisationsrechnung 111</p> <p>Der Amortisationszeitvergleich 112</p> <p>Kumulationsmethode 113</p> <p>Probleme, Vor- und Nachteile der Amortisationsvergleichsrechnung 114</p> <p>Amortisationsvergleichsrechnung – kurzgefasst 115</p> <p>Fragen und Aufgaben 115</p> <p><b>Kapitel 5 Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung</b><b> 119</b></p> <p>5.1 Frau Müller und Herr Meyer entscheiden mithilfe der Dynamischen Verfahren 119</p> <p>5.2 Der Zinssatz als ›Maß aller Dinge‹ 120</p> <p>Kaufkraft und Verzinsung 120</p> <p>Vermögensendwert und Barwert – Aufzinsung versus Abzinsung 121</p> <p>Aufzinsung – ein Rechenbeispiel 122</p> <p>Der Zusammenhang zwischen Bar-, Vermögensendwert und Verzinsung 123</p> <p>Vergleich zwischen heutigen und zukünftigen Zahlungen 123</p> <p>5.3 Die Kapitalwertmethode 125</p> <p>Der heutige Wert zukünftiger Zahlungsüberschüsse 125</p> <p>Überblick über die Kapitalwertmethode 131</p> <p>5.4 Vergleich mehrerer Investitionsprojekte bzw. -vorhaben 134</p> <p>Unterschiedliche Investitionsvolumina (Fall) 134</p> <p>Unterschiedliche Laufzeiten (Fall) 135</p> <p>Unterschiedliche Diskontierungszinssätze (Fall) 135</p> <p>5.5 Methode des internen Zinsfußes 136</p> <p>Rendite und Zinssatz 136</p> <p>Die Rendite des Investitionsprojekts 137</p> <p>Lösungsansatz für eine Projektlaufzeit bis zu zwei Jahren 137</p> <p>Überblick über die Methode des internen Zinsfußes 140</p> <p>Vergleich mehrerer Investitionsprojekte bzw. -vorhaben 142</p> <p>Dynamische Verfahren – Vor- und Nachteile 142</p> <p>Fragen und Aufgaben 143</p> <p><b>Kapitel 6 Weitere Dynamische Verfahren</b><b> 145</b></p> <p>6.1 Annuitätenmethode 145</p> <p>Die Annuität 145</p> <p>Berechnung der Annuität 146</p> <p>6.2 Vergleich der drei Dynamischen Methoden 147</p> <p>6.3 Dynamische Amortisationsrechnung 150</p> <p>Auszahlung und Zahlungsüberschüsse 150</p> <p>Zeitraum der Amortisation 150</p> <p>Fragen und Aufgaben 153</p> <p><b>Kapitel 7 Optimale Nutzungsdauer und optimales Investitionsvolumen</b><b> 155</b></p> <p>7.1 Optimale Nutzungsdauer 155</p> <p>Optimale Nutzungsdauer einer einzelnen Investition 155</p> <p>Vergleich zwischen der internen Zinsfußmethode und der Rentabilitätsrechnung 160</p> <p>Optimale Nutzungsdauer einer Investitionskette 161</p> <p>7.2 Optimales Investitionsvolumen 164</p> <p>Fragen und Aufgaben 169</p> <p><b>Kapitel 8 Risikobetrachtung</b><b> 171</b></p> <p>8.1 Berücksichtigung von Risiko in den Verfahren der Investitionsrechnung 171</p> <p>Wahrscheinlichkeiten, Mittelwert und Streuung 171</p> <p>Investition in eine Eventlimousine 175</p> <p>8.2 Risikoadäquate Diskontierung 176</p> <p>Die Berücksichtigung des Risikos im Zinssatz 176</p> <p>Korrekturmethode 177</p> <p>Risikoadäquate Diskontierung mit dem WACC 178</p> <p>8.3 Sensitivitätsanalyse 179</p> <p>Die Berücksichtigung des Risikos in den Zahlungsüberschüssen 179</p> <p>Kritische Werte 180</p> <p>Sensitivitätsanalyse im engeren Sinne 181</p> <p>8.4 Ausblick 183</p> <p>Fragen und Aufgaben 184</p> <p><b>Teil III Finanzierung: Wie finanzieren Herr Meyer und Frau Müller ihr Unternehmen und wo bekommen sie ihr Kapital her?</b></p> <p><b>Kapitel 9 Grundwissen der Finanzierung</b><b> 189</b></p> <p>9.1 Ziel, Einflussfaktoren und Schwerpunkte der Finanzierung 189</p> <p>9.2 Die Finanzierung eines Taxis als Erweiterungsinvestition 190</p> <p>Warum sind eine gute Bonität und Sicherheit so wichtig? 192</p> <p>Zahlungsströme bei der Finanzierung einer Investition 199</p> <p>Die Kreditgewährung durch die Bank 201</p> <p>Die Annuitätenmethode bei der Finanzierung 202</p> <p>Die Methode des internen Zinsfußes bei der Finanzierung 206</p> <p>Die Kapitalwertmethode bei einer Finanzierung 207</p> <p>9.3 Begriffsbestimmung 209</p> <p>Fragen und Aufgaben 213</p> <p><b>Kapitel 10 Haben Frau Müller und Herr Meyer eine gute Finanzplanung?</b><b> 215</b></p> <p>10.1 Funktion, Formen und Ziele der Finanzplanung 215</p> <p>10.2 Ablauf und Fristigkeit der Finanzplanung 218</p> <p>Liquiditätsplanung 219</p> <p>Kapitalbedarfsplanung 238</p> <p>Entscheidung über die Mittelbeschaffung – der Leverage-Effekt 243</p> <p>Die Finanzierung des Kapitalbedarfs von Taxi M&M mittels kurz- oder langfristigen Kredits 249</p> <p>Wichtige Formeln der Kapitalbedarfsplanung auf einen Blick 255</p> <p>Fragen und Aufgaben 258</p> <p><b>Kapitel 11 Indikatoren für die Bonitätsbeurteilung im Rahmen der Finanzierung von Taxi M&M</b><b> 259</b></p> <p>11.1 Indikatoren der Kreditwürdigkeit 259</p> <p>11.2 Übersicht finanzwirtschaftlicher Kennzahlen 261</p> <p>11.3 Bestandsorientierte Kennzahlenanalyse 262</p> <p>Vermögensstruktur 262</p> <p>Kapitalstruktur 263</p> <p>Horizontale Bilanzstruktur 266</p> <p>11.4 Stromgrößenorientierte Kennzahlenanalyse 271</p> <p>Ergebnisstrukturanalyse 271</p> <p>Erfolgskennzahlen 273</p> <p>11.5 Ergebnis der Kennzahlenanalyse 280</p> <p>11.6 Wichtige Formeln der Kennzahlenanalyse auf einen Blick 281</p> <p>Formeln zur Analyse der Vermögensstruktur 281</p> <p>Formeln zur Analyse der Kapitalstruktur 281</p> <p>Formeln zur Analyse der horizontalen Bilanzstruktur 281</p> <p>Formeln zur Ergebnisstrukturanalyse 282</p> <p>Berechnungen von Erfolgskennzahlen 283</p> <p>Fragen und Aufgaben 284</p> <p><b>Kapitel 12 Verwendung von Sicherheiten zur Senkung der Finanzierungskosten</b><b> 285</b></p> <p>12.1 Motivation 285</p> <p>12.2 Arten von Sicherheiten 286</p> <p>12.3 Personalsicherheiten 288</p> <p>Bürgschaft 288</p> <p>Bürgschaftsähnliche Sicherheiten 290</p> <p>12.4 Realsicherheiten 291</p> <p>Bewegliche Sachen 291</p> <p>Unbewegliche Sachen 293</p> <p>Rechte 297</p> <p>Fragen und Aufgaben 298</p> <p><b>Kapitel 13 Zinsänderungs- und Refinanzierungsrisiken bei der Kreditfinanzierung des Kapitalbedarfs</b><b> 301</b></p> <p>13.1 Unterschied von Soll- und Habenzinsen bei Bankkonten 301</p> <p>13.2 Kurz- und langfristige Zinssätze bei Krediten 302</p> <p>13.3 Kurz- und langfristige Kredite 305</p> <p>Fragen und Aufgaben 308</p> <p><b>Kapitel 14 Formen und Systematisierung der Finanzierung</b><b> 309</b></p> <p>14.1 Formen der Finanzierung 309</p> <p>Haftung und Rechtsstellung der Kapitalgeber 309</p> <p>Mittelherkunft aus Sicht der Unternehmung 310</p> <p>Kapitalüberlassungsdauer 310</p> <p>Finanzierungsanlässe 311</p> <p>Verhältnis vorhandener finanzieller Mittel zum Finanzbedarf 311</p> <p>14.2 Systematisierung der Finanzierung 312</p> <p>Fragen und Aufgaben 313</p> <p><b>Kapitel 15 Außenfinanzierung – Eigenkapital von außerhalb der Unternehmung</b><b> 315</b></p> <p>15.1 Beteiligungsfinanzierung 315</p> <p>15.2 Beteiligungsfinanzierung ohne Börsenzugang 317</p> <p>15.3 Beteiligungsfinanzierung mit Börsenzugang 322</p> <p>Fragen und Aufgaben 329</p> <p><b>Kapitel 16 Außenfinanzierung – Fremdkapital von außerhalb der Unternehmung</b><b> 331</b></p> <p>16.1 Aufnahme von Fremdkapital 331</p> <p>16.2 Kreditfinanzierung 332</p> <p>Langfristige Kreditfinanzierung 332</p> <p>Kurzfristige Kreditfinanzierung 341</p> <p>16.3 Kreditsubstitute 350</p> <p>Factoring 350</p> <p>Forfaitierung 351</p> <p>Asset Backed Securities 351</p> <p>Leasing 353</p> <p>16.4 Vergleich zwischen Leasing und Kreditkauf 355</p> <p>Fragen und Aufgaben 357</p> <p><b>Kapitel 17 Innenfinanzierung – Das Geld stammt aus der Geschäftstätigkeit</b><b> 359</b></p> <p>17.1 Möglichkeiten der Innenfinanzierung 359</p> <p>17.2 Finanzierung aus Umsatzerlösen und Gewinnen 362</p> <p>Finanzierung aus Umsatzerlösen mittels Abschreibungsgegenwerten 362</p> <p>Finanzierung aus Umsatzerlösen mittels Rückstellungsgegenwerten 367</p> <p>Finanzierung aus einbehaltenen Gewinnen/Selbstfinanzierung 370</p> <p>17.3 Finanzierung aus sonstigen Kapitalfreisetzungen 375</p> <p>Veräußerung von Vermögensgegenständen 376</p> <p>Rationalisierungen 377</p> <p>Fragen und Aufgaben 378</p> <p><b>Kapitel 18 Forschungsansätze in der Finanzierungslehre</b><b> 379</b></p> <p>18.1 Schwerpunkt des vorliegenden Buches 379</p> <p>18.2 Klassische Finanzierungslehre 379</p> <p>18.3 Neoklassische Finanzierungstheorie 380</p> <p>18.4 Neoinstitutionalistische Finanzierungstheorie 381</p> <p>Abkürzungsverzeichnis 383</p> <p>Symbolverzeichnis 385</p> <p>Literaturverzeichnis 387</p> <p>Lösungshinweise 389</p> <p>Stichwortverzeichnis 395</p>
Wolfgang Patzig ist Professor für Volkswirtschaft, Finanzwirtschaft und Statistik an der HS Magdeburg-Stendal. Er erhielt 1996 den Landeslehrpreis des Landes Baden-Württemberg. Marcel Schützenmeister ist Betriebs- und Volkswirt. Seine Promotion in Volkswirtschaftslehre erfolgte an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft als Doktorand am Lehrstuhl für Monetäre Ökonomie und öffentlich-rechtliche Finanzwirtschaft der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.

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