Details

Zwänge meistern für Dummies


Zwänge meistern für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Laura L. Smith, Charles H. Elliott

17,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 17.09.2019
ISBN/EAN: 9783527824366
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 370

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Beschreibungen

Zwangsstörungen sind verbreiteter als man meinen sollte. Wenn Sie glauben, entsprechende Symptome bei sich beobachtet zu haben oder befürchten, dass jemand, der Ihnen am Herzen liegt, unter Zwangsstörungen leidet, ist dies das richtige Buch für Sie. Es erklärt, was eine Zwangserkrankung ausmacht und welche typischen Symptome und Formen es gibt. Außerdem stellt es verschiedene Behandlungsansätze vor, darunter die Kognitive Verhaltenstherapie, Exposition mit Reaktionsmanagement und die medikamentöse Therapie. Vor allem aber zeigt es Betroffenen und Angehörigen, wie sie Unterstützung finden und ihre Situation verbessern können.
<p>Über die Autoren 7</p> <p><b>Einleitung</b> <b>21</b></p> <p>Über dieses Buch 22</p> <p>Eine wichtige Botschaft an unsere Leser 22</p> <p>Konventionen in diesem Buch 22</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 23</p> <p>Törichte Annahmen 23</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 24</p> <p>Teil I: Zwangsstörungen im Einzelnen 24</p> <p>Teil II: Erste Behandlungsschritte wagen 24</p> <p>Teil III: Zwangsstörungen überwinden 24</p> <p>Teil IV: Spezifische Symptome von Zwangsstörungen 25</p> <p>Teil V: Von Zwangsstörungen betroffenen Menschen helfen 25</p> <p>Teil VI: Der Top-Ten-Teil 25</p> <p>Teil VII: Anhänge 25</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26</p> <p>Wie es weitergeht 26</p> <p><b>Teil I Zwangsstörungen: Die Grundlagen</b> <b>27</b></p> <p><b>Kapitel 1 Ein erster Blick auf Zwangsstörungen</b> <b>29</b></p> <p>Was sind Zwangsstörungen? 30</p> <p>Unter Scham leiden 30</p> <p>Mit Risiken kämpfen 31</p> <p>Was Zwangsstörungen kosten 32</p> <p>Die Medien als Einflussfaktor 32</p> <p>Behandlungsoptionen für Zwangsstörungen 34</p> <p>Mit der Kognitiven Verhaltenstherapie das Denken verändern 35</p> <p>Achtsam an Zwangsstörungen herangehen 35</p> <p>Verhalten durch ERM verändern 36</p> <p>Zwangsstörungen mit Medikamenten zügeln 37</p> <p>Unter Zwängen leidenden Menschen helfen 38</p> <p><b>Kapitel 2 Zwangsstörungen näher betrachtet</b> <b>41</b></p> <p>Zwangsstörungen: Was ist was? 42</p> <p>Der Angstzyklus bei Zwangsstörungen 42</p> <p>Denken und glauben 44</p> <p>Impulse 45</p> <p>Die beiden Seiten der Zwangsstörung betrachten 46</p> <p>Über Zwangsgedanken nachdenken 46</p> <p>Zwangshandlungen abhandeln 49</p> <p>Verschiedene Zwangsstörungstypen 50</p> <p>Zweifel, Ängste und Ungewissheiten 51</p> <p>Verunreinigungen, Bakterien und Dreck 52</p> <p>Sammeln und Horten 53</p> <p>Scham, Peinlichkeit und als unangemessen empfundene Gedanken und Verhaltensweisen 53</p> <p>Aberglaube und Rituale 55</p> <p>Symmetrie und Perfektionismus 55</p> <p>Zwangsstörungen gegen allgemein übliche Sorgen abgrenzen 56</p> <p>Als zwangsgestört diagnostiziert werden 58</p> <p>Selbstdiagnosen vermeiden 59</p> <p>Fehldiagnosen vermeiden 59</p> <p><b>Kapitel 3 Verwandte und Begleiter von Zwangsstörungen kennenlernen</b> <b>61</b></p> <p>Verwandte Störungen 61</p> <p>Körperdismorphe Störung: Ein stark gestörtes Selbstbild 62</p> <p>Hypochondrie: »Ich glaube, ich bin wirklich krank« 64</p> <p>Trichotillomanie: Sich die Haare ausreißen 65</p> <p>Tics und Gille-de-la-Tourette-Syndrom: Unwillkürliche Laute und Bewegungen 67</p> <p>Hautzupfen und Nägelkauen 69</p> <p>Essstörungen: Große Angst vor Fett 70</p> <p>Störungen der Impulskontrolle: Unaufhaltsame schlechte Angewohnheiten 72</p> <p>Begleiter von Zwangsstörungen erkennen 73</p> <p>Stimmungsstörungen 73</p> <p>Angststörungen 74</p> <p>Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) 74</p> <p>Substanzenmissbrauch 75</p> <p>Persönlichkeitsstörungen 75</p> <p><b>Kapitel 4 Die Rolle des Gehirns</b> <b>77</b></p> <p>Die Rolle des Gehirns bei Zwangsstörungen 77</p> <p>Genetische Faktoren mit Zwangsstörungen assoziieren 78</p> <p>Ein Blick in Ihren Kopf 78</p> <p>Die Gehirnregionen unter der Lupe 80</p> <p>Der Hirnstamm 81</p> <p>Das Mittelhirn 82</p> <p>Das Zwischenhirn 82</p> <p>Das Vorderhirn 83</p> <p>Die Schaltkreise des Gehirns erkunden 85</p> <p>Gedanken von Gehirnzelle zu Gehirnzelle übertragen 86</p> <p>Kommunikation mit Elektrizität und Chemie 87</p> <p>Serotonin, Dopamin und Glutamat 87</p> <p><b>Kapitel 5 Zwangsstörungen entwickeln und verstärken</b> <b>91</b></p> <p>Zwangsstörungen als Kind oder Erwachsener entwickeln 92</p> <p>Zwangsstörungen entwickeln sich früh 92</p> <p>Zwangsstörungen als Erwachsener entwickeln 98</p> <p>Zwangsstörungen positiv und negativ verstärken 98</p> <p>Zwangsstörungen durch positive Verstärkung unterstützen 99</p> <p>Zwangsstörungen negativ verstärken 99</p> <p>Positive und negative Verstärkung: doppeltes Pech 101</p> <p>Zwangsstörungen durch schädliches Denken verschlimmern 102</p> <p>Risiken werden zu hoch eingeschätzt 103</p> <p>Unsicherheit wird nicht akzeptiert 104</p> <p>Alles muss perfekt sein 104</p> <p>Gedanken sollen kontrolliert werden 105</p> <p>Sich zu viel Verantwortung aufladen 105</p> <p>Gedanken werden als real betrachten 106</p> <p>Magisch und unlogisch denken 106</p> <p><b>Teil II Auf Dem Weg Zur Behandlung</b> <b>107</b></p> <p><b>Kapitel 6 Behandlungshindernisse überwinden</b> <b>109</b></p> <p>Erkennen, dass Widerstand zwecklos ist 109</p> <p>Angst vor der Behandlung 110</p> <p>Den Therapieerfolg sabotieren 114</p> <p>Das Schlimmste von sich selbst annehmen 117</p> <p>Widerstand als überwindbar und Veränderungen als gut erkennen 119</p> <p>Den Veränderungsprozess begrüßen 119</p> <p>Der Selbstbehinderung ein Schnippchen schlagen 122</p> <p>Veränderungshürden abbauen 124</p> <p>Schritt für Schritt vorangehen 126</p> <p><b>Kapitel 7 Professionelle Hilfe finden</b> <b>127</b></p> <p>Die Hilfe finden, die Sie brauchen 127</p> <p>Informationen über Zwangsstörungen sammeln 128</p> <p>Sich von Familie, Freunden und andere Personen helfen lassen 130</p> <p>Einen Therapeuten finden, der Ihnen helfen kann 130</p> <p>Wissen, was bei einer Therapie auf Sie zukommt 135</p> <p>Die Therapie vertraulich halten 136</p> <p>Zwangsstörung diagnostizieren 137</p> <p>Dem Therapeuten gegenüber ehrlich sein 138</p> <p>Ihren Therapeuten bewerten 139</p> <p><b>Teil III Zwangsstörungen Überwinden</b> <b>141</b></p> <p><b>Kapitel 8 Zwangsgestörtes Denken mit der Realität konfrontieren</b> <b>143</b></p> <p>Interpretationen mit der Wirklichkeit abgleichen 144</p> <p>Häufig vorkommende Typen zwangsgestörter Verzerrungen 144</p> <p>Verzerrtes Denken mit Kognitiver Verhaltenstherapie korrigieren 144</p> <p>Irrationale Zweifel loswerden 145</p> <p>Die Überschätzung von Risiken beenden 149</p> <p>Die Vorstellung überdenken, dass Gedanken echte Macht haben 151</p> <p>Fakten und Gefühle auseinanderhalten 154</p> <p>Das Bedürfnis nach Perfektion überwinden 154</p> <p>Zwangsgedanken umgehen 155</p> <p>Sich von einem übersteigerten Verantwortungsgefühl befreien 157</p> <p>Zwangsgestörtes Denken durch neue Geschichten verdrängen 160</p> <p>Zwangsstörungsähnliche Geschichten erfinden 162</p> <p>Ihre eigenen Zwangsstörungsgeschichten schreiben 163</p> <p>Zwangsstörungsgeschichten bewerten und neu schreiben 164</p> <p><b>Kapitel 9 Das zwangsgestörte Gehirn in den Griff bekommen</b> <b>169</b></p> <p>Die Gedanken getrennt von der Person betrachten 169</p> <p>Sich achtsame Grundhaltungen aneignen 172</p> <p>Sich Zeit nehmen, achtsam zu sein 173</p> <p>Geduld anstreben 173</p> <p>Nicht länger streben um des Strebens willen 174</p> <p>Akzeptanz entdecken 174</p> <p>Gefühle nicht sofort bewerten 176</p> <p>Hier und jetzt leben 177</p> <p>Meditieren 178</p> <p>Atemmeditation 179</p> <p>Gehmeditation 180</p> <p><b>Kapitel 10 Zwangsverhalten mit ERM bekämpfen 183</b></p> <p>Grundlagen und Vorteile von ERM 184</p> <p>Warum und wie ERM funktioniert 184</p> <p>Vorteile und Nachteile der ERM gegenüberstellen 186</p> <p>Alternativen, wenn ERM nicht geeignet ist 187</p> <p>Eine ERM-Therapie durchführen 188</p> <p>Das Zwangsstörungsthema bestimmen 188</p> <p>Die Zwangsstörungsauslöser aufzählen und den Angstfaktor bewerten 189</p> <p>Die Zwangsstörungsauslöser auf einer Expositionstreppe anordnen 192</p> <p>Sich auf die ersten ERM-Schritte vorbereiten 196</p> <p>Mit ERM die Expositionstreppe hinaufsteigen 197</p> <p>Den ERM-Prozess steuern 199</p> <p>Wissen, was geschummelt ist und was nicht 200</p> <p>ERM-Probleme bewältigen 202</p> <p>Sich selbst belohnen 204</p> <p>ERM begrenzen 205</p> <p><b>Kapitel 11 Medikamente gegen Zwangsstörungen erwägen</b> <b>207</b></p> <p>Entscheiden, ob Medikamente infrage kommen 207</p> <p>Einen Gesundheitscheck durchführen 208</p> <p>Mit dem Arzt über die Medikamente und die Gesundheit sprechen 208</p> <p>Gründe für die medikamentöse Therapie von Zwangsstörungen 209</p> <p>Die Nebenwirkungen und Risiken von Medikamenten verstehen 211</p> <p>Medikamente, die bei Zwangsstörungen infrage kommen 212</p> <p>Serotonin sammeln mit SSRIs 213</p> <p>Trizyklische Antidepressiva ausprobieren 214</p> <p>Andere Medikamente ergänzen 214</p> <p><b>Kapitel 12 Rückfälle bewältigen</b> <b>217</b></p> <p>Das Rückfallrisiko kennen 217</p> <p>Rückfallquoten bei medikamentöser Therapie 218</p> <p>ERM-Rückfallquoten 218</p> <p>Rückfallquoten bei Kognitiver Verhaltenstherapie und Achtsamkeit 219</p> <p>Positiv auf Rückfälle reagieren 219</p> <p>Strategien gegen Rückfälle 220</p> <p>Den Unterschied zwischen einem Lapsus und einem Rückfall erkennen 220</p> <p>Die Behandlung verlängern 222</p> <p>Ihre Sitzungen allmählich ausschleichen 223</p> <p>Einen Probealarm inszenieren 224</p> <p>Wachsam bleiben 224</p> <p>Besonders problematische Überzeugungen unter die Lupe nehmen 225</p> <p>Ereignisse erkennen, die Rückfälle auslösen 226</p> <p><b>Teil IV Spezifische Zwangsstörungssymptome</b> <b>229</b></p> <p><b>Kapitel 13 Zweifel und Kontrollzwänge bewältigen</b> <b>231</b></p> <p>Zweifel in Kategorien einordnen 231</p> <p>Das eigene Zuhause durch Fahrlässigkeit beschädigen 232</p> <p>Anderen durch Fahrlässigkeit schaden 233</p> <p>Anderen durch fahrlässiges Fahren Schaden zufügen 234</p> <p>Ihrer Gesundheit durch Fahrlässigkeit schaden 235</p> <p>Kontrollverhalten in Kategorien einordnen 236</p> <p>Offen sichtbares Kontrollverhalten 236</p> <p>Geistiges Kontrollverhalten 236</p> <p>Andere zu Kontrollverhalten auffordern 237</p> <p>Zweifel und Kontrollverhalten in die Schranken weisen 237</p> <p>Erster Schritt: Nach Signalen, Auslösern und Vermeidungsverhalten suchen 237</p> <p>Zweiter Schritt: Zwangsgedanken identifizieren 238</p> <p>Dritter Schritt: Zwangshandlungen zusammenstellen 238</p> <p>Vierter Schritt: Zwanghafte Zweifel bezweifeln 240</p> <p>Fünfter Schritt: Zweifeln und Kontrollverhalten mit ERM auf den Leib rücken 242</p> <p><b>Kapitel 14 Zwangsstörungsbedingte Scham besiegen</b> <b>245</b></p> <p>Überblick über schambesetzte Zwangsgedanken 246</p> <p>Angst vor Kontrollverlust 246</p> <p>Die eigene sexuelle Identität infrage stellen 250</p> <p>Religiöse und moralische Überzeugungen ins Extreme steigern 251</p> <p>Schambesetzte Zwangsgedanken behandeln 251</p> <p>Zwangsgestörtes Denken durch eine Klärung der Beweislage verändern 252</p> <p>Schambesetztes Zwangsstörungsverhalten mit ERM verändern 254</p> <p>Ergänzende Behandlungsoptionen bei schambesetzten Zwangsgedanken 257</p> <p>Sich anderen offenbaren 258</p> <p>Mit »Außer-Dienst-Phasen« experimentieren 258</p> <p>Selbstkritische und selbstakzeptierende Perspektiven gegenüberstellen 259</p> <p><b>Kapitel 15 Ordnungszwänge durcheinanderbringen</b> <b>261</b></p> <p>Ständig getrieben sein, alles »genau richtig« zu machen 262</p> <p>Dem Leben Ordnung und Symmetrie aufzwingen 264</p> <p>Es so lange versuchen, bis es »genau richtig« ist 265</p> <p>Ordnungszwängen entgegentreten 266</p> <p>Ihr Denken neu ordnen 266</p> <p>Anders auf Wiederholungen reagieren 269</p> <p><b>Kapitel 16 Zwanghaftes Horten loswerden</b> <b>273</b></p> <p>Was in die Kategorie zwanghaftes Horten fällt 273</p> <p>Ausprägungen zwanghaften Hortens 274</p> <p>Die Konsequenzen zwanghaften Hortens sehen 275</p> <p>Problematische Denkweisen aufdecken 277</p> <p>Ungewöhnliche Sammlungen zusammenstellen 278</p> <p>Zwanghaftes Horten behandeln 279</p> <p>Kosten und Nutzen gegeneinander abwägen 280</p> <p>Überzeugungen in Bezug auf das Horten infrage stellen 282</p> <p>Gedanken bekämpfen, die zum Sammeln anregen 284</p> <p>Organisieren lernen 285</p> <p>Behalten oder Wegwerfen: Neue Strategien entwickeln 285</p> <p>Der Anhäufung widerstehen 286</p> <p>Sich vorstellen, Sachen wegzuwerfen 287</p> <p>So richtig ausmisten 287</p> <p><b>Kapitel 17 Abergläubische Zwangsstörungen entlarven</b> <b>289</b></p> <p>Wenn Aberglaube zur Zwangsstörung wird 290</p> <p>Verbreitete Zwangsgedanken und Rituale bei abergläubischen Zwangsstörungen 291</p> <p>Anders über abergläubische Zwangsgedanken denken lernen 293</p> <p>Konkurrierende abergläubische Überzeugungen erfinden 294</p> <p>Anders mit Unbehagen umgehen 296</p> <p>Abergläubische Überzeugungen mit ERM entmachten 297</p> <p>Erschreckende abergläubische Überzeugungen konfrontieren 298</p> <p><b>Kapitel 18 Begleiter von Zwangsstörungen erkennen</b> <b>299</b></p> <p>Zählen, anzählen und auszählen 300</p> <p>Dem Zählzwang widerstehen 301</p> <p>Berührungen auf die Finger hauen 301</p> <p>Die Berührungen durcheinanderbringen 302</p> <p>Die Berührungen einstellen 302</p> <p>Kritzeleien durchstreichen 302</p> <p>Anders kritzeln 303</p> <p>Dem Kritzeldrang widerstehen 303</p> <p>Der Langsamkeit Beine machen 303</p> <p>Abläufe durcheinanderbringen 304</p> <p>Auf die Tube drücken 305</p> <p><b>Kapitel 19 Impulskontrollstörungen bewältigen</b> <b>307</b></p> <p>Impulskontrollstörungen durch Verhaltensänderungen verringern 308</p> <p>Sich impulsives Verhalten bewusst machen 309</p> <p>Impulskontrollstörungen durch Entspannung auflösen 309</p> <p>Probleme mit der Impulskontrolle durch etwas anderes umgehen 312</p> <p>Positive Ergebnisse bei der Überwindung</p> <p>von Impulskontrollstörungen verstärken 313</p> <p>Impulskontrollstörungen durch Veränderungen des Denkens eindämmen 313</p> <p>Gründe für Veränderungen finden 314</p> <p>Hoffnungslosigkeit vertreiben 314</p> <p>Von Klagen über die Ungerechtigkeit des Lebens ablassen 316</p> <p>Unterstützende Selbstaussagen formulieren 316</p> <p>Impulskontrollstörungen mit ERM bewältigen 317</p> <p>Impulskontrollstörungen mit Medikamenten behandeln 317</p> <p><b>Teil V Zwangsgestörten Menschen Helfen</b> <b>319</b></p> <p><b>Kapitel 20 Zwangsstörungen bei Kindern</b> <b>321</b></p> <p>Zwangsstörungen bei Kindern verstehen 321</p> <p>Mögliche Symptome erkennen 322</p> <p>Normale Gesundheits- und Wachstumsprobleme ausschließen 323</p> <p>Die Auswirkungen von Zwangsstörungen beobachten 326</p> <p>Probleme zu Hause 326</p> <p>Probleme in der Schule 327</p> <p>Probleme mit Freunden 327</p> <p>Die richtige Hilfe für das Kind finden 328</p> <p><b>Kapitel 21 Kindern helfen, Zwangsstörungen zu überwinden</b> <b>329</b></p> <p>Ihr Kind von seiner Zwangsstörung getrennt betrachten 330</p> <p>Ihrem Kind helfen und mit dem Therapeuten zusammenarbeiten 331</p> <p>Die Elternrolle anders gestalten, ohne ein Therapeut zu sein 332</p> <p>Ihre Gefühle in Schach halten 333</p> <p>Mit dem Therapeuten zusammenarbeiten 334</p> <p>Zwangsstörungen anderen erklären 338</p> <p><b>Teil VI Top-Ten-Teil</b> <b>341</b></p> <p><b>Kapitel 22 Zehn schnelle Hilfen bei Zwangsstörungen</b> <b>343</b></p> <p>Besser atmen 343</p> <p>Verzögerungen einbauen 344</p> <p>Sich ablenken 344</p> <p>Unbehagen akzeptieren 344</p> <p>Jede Konfrontation zählen 345</p> <p>Sich bewusst machen, dass es Ihre Zwangsstörung ist und nicht Sie 345</p> <p>Merksätze aufschreiben 345</p> <p>Sich einer Selbsthilfegruppe anschließen 345</p> <p>Meditieren 346</p> <p>Ein heißes Bad nehmen 346</p> <p><b>Kapitel 23 Zehn Dinge, die Sie tun können, wenn es Ihnen besser geht</b> <b>347</b></p> <p>Sich selbst verzeihen 347</p> <p>Nach Sinn suchen 348</p> <p>Familienbande stärken 349</p> <p>Freunde finden 349</p> <p>Auf andere zwangsgestörte Menschen zugehen 349</p> <p>Anderen helfen 350</p> <p>Sport treiben 350</p> <p>Etwas Neues lernen 351</p> <p>Hobbys ausüben 351</p> <p>Gesunden Spaß finden 351</p> <p><b>Teil VII Anhänge</b> <b>353</b></p> <p><b>Anhang A Weitere Quellen</b> <b>355</b></p> <p>Bücher über Zwangsstörungen für jedermann 355</p> <p>Bücher über Zwangsstörungen für Experten 356</p> <p>Bücher zu Depressionen und Angststörungen 356</p> <p>Vertrauenswürdige Websites zu Zwangsstörungen und anderen Problemen 357</p> <p><b>Anhang B Übungsvordrucke</b> <b>359</b></p> <p>Kosten-Nutzen-Analyse 359</p> <p>Selbstbehinderungen überwachen 360</p> <p>Gestufte Exposition 361</p> <p>Ihre ERM-Fortschritte protokollieren 362</p> <p>Stichwortverzeichnis 365</p>
Laura L. Smith arbeitet als klinische Psychologin mit Kindern und Erwachsenen, die unter Zwangsstörungen leiden. Charles H. Elliott ist klinischer Psychologe und Dozent für Verhaltenstherapie. Er hat sich auf die Behandlung von Zwangs- und Angststörungen spezialisiert. Die beiden Autoren haben auch »Depressionen für Dummies« und »Angstfrei leben für Dummies« geschrieben.

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