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Wiley Schnellkurs Makroökonomie


Wiley Schnellkurs Makroökonomie


1. Aufl.

von: Martha L. Olney

17,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 13.04.2015
ISBN/EAN: 9783527689798
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 334

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

<b>BRINGT DEN LERNSTOFF DER MAKROÖKONoMIE AUF DEN PUNKT!</b><br /> <br /> Martha L. Olney erklärt leicht verständlich die Grundlagen, Modelle und Werkzeuge der Makroökonomie. Sie führt Sie in Begriffe wie Angebot und Nachfrage ein und erläutert effizient, wie in der Makroökonomie<br /> gemessen wird. Sie lernen die Finessen von Fiskalund Geldpolitik kennen, begegnen Herrn Keynes und<br /> erfahren, was es mit einer offenen Volkswirtschaft auf sich hat. Dieser Schnellkurs führt Sie schnell und verständlich durch die große Welt der Makroökonomie. Übungsaufgaben helfen Ihnen, schnellstmöglich<br /> Ihr Basiswissen zu festigen. So gehen Sie mit mehr Sicherheit in Ihre Prüfungen.<br /> <br /> <b>Schnell lernen:</b><br /> <br /> Der Einstiegstest: So überprüfen Sie Ihr Wissen und verbessern es gezielt.<br /> <br /> Der Kapitelüberblick: So finden Sie schneller die Stellen, die Sie interessieren.<br /> <br /> Die Lerntipps: So profitieren Sie von der Erfahrung der Autorin.<br /> <br /> Die Übungsaufgaben mit Lösungen: So überprüfen und festigen Sie Ihr Wissen.
<p>Einführung 15</p> <p><b>Teil I</b></p> <p><b>Die Grundlagen 19</b></p> <p><b>1 Hilfsmittel der Wirtschaftswissenschaften – Mathematik und Grafiken 19</b></p> <p><b>Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Ökonomik) 19</b></p> <p>Übersicht über die Makroökonomik 21</p> <p>Wirtschaftsmodelle 22</p> <p>Mathematische Hilfsmittel 23</p> <p>Grafische Hilfsmittel 27</p> <p>Schlussfolgerung 36</p> <p><b>2 Produktionsmöglichkeitsgrenze, Wirtschaftswachstum und Handelsgewinne 37</b></p> <p><b>Die Produktionsmöglichkeitsgrenze 37</b></p> <p>Wirtschaftswachstum 44</p> <p>Handelsgewinne 46</p> <p><b>3 Angebot und Nachfrage 53</b></p> <p><b>Übersicht über das Modell von Angebot und Nachfrage 53</b></p> <p>Die Nachfrage 54</p> <p>Das Angebot 59</p> <p>Das Gleichgewicht auf demMarkt 64</p> <p>Veränderungen des Gleichgewichtes 66</p> <p><b>4 Wie misst man die Gesamtwirtschaft? 69</b></p> <p><b>Die Gesamtwirtschaft im Lauf der Zeit 69</b></p> <p>Die Produktion 71</p> <p>Wachstum, Stagnation, Rezession, wirtschaftliche Erholung und mehr 77</p> <p>Arbeitslosigkeit 80</p> <p>Inflation 84</p> <p>Die nächsten Schritte 87</p> <p><b>Teil II</b></p> <p><b>Die Grundlagen 89</b></p> <p><b>5 Langfristiges Wirtschaftswachstum 89</b></p> <p><b>Was ist Wachstum? 89</b></p> <p>Die Gesamtproduktionsfunktion 92</p> <p>Quellen des Wachstums 98</p> <p>Verlangsamung und erneuter Anstieg des Produktivitätszuwachses 104</p> <p><b>Teil III</b></p> <p><b>Keynesianische Grundsätze 107</b></p> <p><b>6 Das Keynesianische Kreuz 107</b></p> <p><b>Die Arbeitslosigkeit hängt von Gesamtausgaben ab 107</b></p> <p>Gesamtnachfrage und Gesamtausgaben:</p> <p>Ein wichtiger Hinweis 109</p> <p>Der Zusammenhang zwischen Produktion und Gesamtnachfrage 111</p> <p>Der Wirtschaftskreislauf 113</p> <p>Die Produktion entspricht dem Einkommen 115</p> <p>Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht ausgedrückt in Gleichungen 116</p> <p>Diagramm des Keynesianischen Kreuzes 119</p> <p>Ein wenig Buchhaltung 124</p> <p><b>7 Die Gesamtnachfrage 127</b></p> <p><b>Ein Überblick über die vier Arten von Ausgaben 127</b></p> <p>Bestimmungsfaktoren der Konsumausgaben 131</p> <p>Die Konsumfunktion und verwandte Konzepte 136</p> <p>Bestimmungsfaktoren der Investitionsausgaben 148</p> <p>Bestimmungsfaktoren der Staatsausgaben 151</p> <p>Bestimmungsfaktoren der Nettoexportausgaben 152</p> <p>Zusammenfassung 155</p> <p><b>8 Der Ausgabenmultiplikator 157</b></p> <p><b>Der Multiplikatorprozess 157</b></p> <p>Die Höhe des Multiplikators 163</p> <p>Komplexere Multiplikatoren: Steuern 168</p> <p>Kompliziertere Multiplikatoren: Die Berücksichtigung der Importe 173</p> <p>Zusammenfassung 180</p> <p>Teil IV</p> <p>Wirtschaftspolitik 181</p> <p><b>9 Wirtschaftspolitische Maßnahmen: eine Übersicht 181</b></p> <p><b>Wenn die Gleichgewichtsproduktion nicht der Produktion bei Vollbeschäftigung entspricht 182</b></p> <p>Fiskal- und Geldpolitik 184</p> <p>Zeitverzögerung der Wirtschaftspolitik 188</p> <p><b>10 Fiskalpolitik 191</b></p> <p><b>Staatsausgaben- und Steuermultiplikator 191</b></p> <p>Diskretionäre Fiskalpolitik und automatische Stabilisatoren 197</p> <p>Defizit und Schulden 200</p> <p>Finanzierung eines Haushaltsdefizits 202</p> <p><b>11 Geldschöpfung 205</b></p> <p><b>Was ist Geld? 205</b></p> <p>Kreditinstitute und die Verrechnung von Schecks 207</p> <p>Kreditinstitute schöpfen Geld durch Gewährung von Krediten 214</p> <p>Der Geldschöpfungsmultiplikator 222</p> <p><b>12 Der Geldmarkt 225</b></p> <p><b>Der Geldmarkt 225</b></p> <p>Warum sich die Zentralbank zwischen Geld und Zinssätzen entscheiden muss 241</p> <p>Die nächste Etappe 243</p> <p><b>13 Geldpolitik und Zinssätze 245</b></p> <p><b>Zinssätze 245</b></p> <p>Geldpolitik und die Gesamtwirtschaft 252</p> <p>Inflation und Produktion: Die Quantitätstheorie 254</p> <p>Inhalt 13</p> <p><b>Teil V</b></p> <p><b>Inflation und Produktion 257</b></p> <p><b>14 Inflation und Produktion: Das AS/AD-Konzept 257</b></p> <p><b>Überblick über das AS/AD-Modell 257</b></p> <p>Gesamtnachfrage 259</p> <p>Das Gesamtangebot 268</p> <p>Das AS/AD-Gleichgewicht 278</p> <p>Das dynamische AS/AD-Modell 279</p> <p>Die nächsten Kapitel 283</p> <p><b>15 Inflation und Produktion: Der geldpolitische Ansatz 285</b></p> <p><b>Vergleich des AS/AD-Modells mit dem geldpolitischen Ansatz 285</b></p> <p>Die Wahl der Zentralbank: Geldmengen- oder Zinsziel 287</p> <p>Die Zentralbank strebt eine bestimmte Höhe des Tagesgeldmarktsatzes an 289</p> <p>Die Zinssätze wirken sich auf die Gesamtnachfrage aus 290</p> <p>Der (übliche) Konflikt zwischen Arbeitslosigkeit und Inflation: die Phillips-Kurve 291</p> <p>Zinssteuerung: Taylor-Regel 298</p> <p><b>Teil VI</b></p> <p><b>Die offene Volkswirtschaft 303</b></p> <p><b>16 Die Makroökonomik der offenen Volkswirtschaft 303</b></p> <p><b>Internationale Handelsmaßnahmen 303</b></p> <p>Die Zahlungsbilanz 307</p> <p>Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in einer offenen Volkswirtschaft 311</p> <p>Antworten 315</p> <p>Register 339</p>
<b>Martha L. Olney</b> ist Professorin an der University of California, Berkeley. Sie hat mehrere Lehrpreise erhalten und mit Brad DeLong und Paul Krugman Lehrbücher veröffentlicht.
<b>BRINGT DEN LERNSTOFF DER MAKROÖKONoMIE AUF DEN PUNKT!</b><br /> <br /> Martha L. Olney erklärt leicht verständlich die Grundlagen, Modelle und Werkzeuge der Makroökonomie. Sie führt Sie in Begriffe wie Angebot und Nachfrage ein und erläutert effizient, wie in der Makroökonomie<br /> gemessen wird. Sie lernen die Finessen von Fiskalund Geldpolitik kennen, begegnen Herrn Keynes und<br /> erfahren, was es mit einer offenen Volkswirtschaft auf sich hat. Dieser Schnellkurs führt Sie schnell und verständlich durch die große Welt der Makroökonomie. Übungsaufgaben helfen Ihnen, schnellstmöglich<br /> Ihr Basiswissen zu festigen. So gehen Sie mit mehr Sicherheit in Ihre Prüfungen.<br /> <br /> <b>Schnell lernen:</b><br /> <br /> Der Einstiegstest: So überprüfen Sie Ihr Wissen und verbessern es gezielt.<br /> <br /> Der Kapitelüberblick: So finden Sie schneller die Stellen, die Sie interessieren.<br /> <br /> Die Lerntipps: So profitieren Sie von der Erfahrung der Autorin.<br /> <br /> Die Übungsaufgaben mit Lösungen: So überprüfen und festigen Sie Ihr Wissen.

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