Details

Übungsbuch Ukulele für Dummies, Enhanced Edition


Übungsbuch Ukulele für Dummies, Enhanced Edition


Für Dummies 1. Aufl.

von: Brett McQueen, Alistair Wood

17,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 02.05.2017
ISBN/EAN: 9783527687718
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 264

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Beschreibungen

<b>Ihr Aufstieg in den Ukolymp</b><br /> <br /> Sie sind stolzer Besitzer einer Ukulele, können vielleicht auch schon ganz passabel ein paar Akkorde darauf spielen und sind nun bereit für das nächste Level? Wunderbar – dann ist dieses Buch genau das richtige für Sie! Es ist vollgepackt mit hunderten abwechslungsreichen Übungen in verschiedenen Tonarten, Geschwindigkeiten und Stilrichtungen – von Aufwärm- und Fingerübungen bis zum Spielen von Tonleitern, Akkorden, Arpeggien und vielem mehr. Brett McQueen gibt Ihnen zahlreiche Tipps und Tricks, wie Sie schon in kurzer Zeit Fingerpicking, Strumming, Rhythmus, Tempo, Dynamik und Co. optimieren. Und auf der beiliegenden CD finden Sie alle Übungsbeispiele aus dem Buch zum Anhören und Nachspielen.
<p>Über den Autor 9</p> <p>Über den Übersetzer 9</p> <p>Über den Fachkorrektor 9</p> <p><b>Einführung 21</b></p> <p>Über dieses Buch 21</p> <p>Konventionen in diesem Buch 22</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 23</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 23</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 24</p> <p>Teil I: Die ersten Übungen auf der Ukulele 24</p> <p>Teil II: Perfektionieren Sie Ihre Anschlagtechnik 24</p> <p>Teil III: Werden Sie zum erstklassigen Fingerpicker! 24</p> <p>Teil IV: So kriegen Sie das Griffbrett in den Griff! 25</p> <p>Teil V: Der Top-Ten-Teil 25</p> <p>Die beiliegende CD 25</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26</p> <p>Wie es von hier aus weitergeht 26</p> <p><b>Teil I Die ersten Übungen auf der Ukulele 27</b></p> <p><b>Kapitel 1 Gut gerüstet starten 29</b></p> <p>Das richtige Werkzeug ist alles 29</p> <p>Ein Stimmgerät . . . 29</p> <p>. . . ein Metronom . . . 30</p> <p>. . . und ein Übungstagebuch 30</p> <p>Wie man Uke-Musik notiert und liest 31</p> <p>Tabulaturen lesen 31</p> <p>Akkorddiagramme verstehen 32</p> <p>Griffbrettdiagramme deuten 33</p> <p>Rhythmus-Schema entschlüsseln 34</p> <p><b>Kapitel 2 Vor dem Üben unbedingt aufwärmen! 35</b></p> <p>Locker und entspannt ans Spiel gehen 35</p> <p>Deeee-hhh-nen! 35</p> <p>Entspannung durch Atemübungen 36</p> <p>Haben Sie ein starkes Händchen? 37</p> <p>Die richtige Körperhaltung beim Spielen 37</p> <p>Sehen wir uns einige Aufwärmübungen an 38</p> <p>Single-Note-Übungen 38</p> <p>Praktische Akkordübungen 40</p> <p><b>Teil II Perfektionieren Sie Ihre Anschlagtechnik 43</b></p> <p><b>Kapitel 3 Grundkurs Anschlagtechnik 45</b></p> <p>Trainieren Sie Ihre Anschlagtechnik! 46</p> <p>Welche Anschlagtechnik ist die richtige? 46</p> <p>Der Zeigefingeranschlag 46</p> <p>Der Daumenanschlag 47</p> <p>Der Vierfingeranschlag 48</p> <p>Die Goldenen Regeln des Strummings 48</p> <p>Regel Nr. 1: Nie aus dem Rhythmus kommen! 50</p> <p>Regel Nr. 2: Immer entspannt bleiben! 50</p> <p>Regel Nr. 3 Bewusst spielen! 51</p> <p>Zu jedem Song das richtige Anschlag-Pattern finden 52</p> <p>Erschaffen Sie sich ein Repertoire! 52</p> <p>Hören Sie sich den Song an! 52</p> <p>Zählen Sie den Song durch! 53</p> <p>Beginnen Sie mit Abschlägen! 53</p> <p>Wissen, wann ein Akkordwechsel kommt 53</p> <p>Gleichzeitig singen und die Saiten anschlagen 54</p> <p>Spielen Sie den Song durch, ohne zu singen! 54</p> <p>Erst summen, später singen 54</p> <p>Simplify Your Music! 54</p> <p><b>Kapitel 4 Auf dem Weg zum eigenen Begleit-Repertoire 55</b></p> <p>Wie Ihnen diese Übungen helfen, besser zu begleiten 55</p> <p>Gibt es ein Universal-Schlagmuster? 56</p> <p>Zählen und Abschläge ausführen 57</p> <p>Kleine Aufschläge erhalten den Beat 57</p> <p>Auf- und Abschläge kombinieren! 57</p> <p>Wir spielen »Mary Had a Little Lamb« 58</p> <p>Im 4⁄4-Takt begleiten 59</p> <p>Die Schläge in Achtelnoten aufteilen 59</p> <p>Wir basteln uns ein Mehrzweck-Pattern 60</p> <p>Akkordwechsel auf verschiedenen Beats 61</p> <p>Wir spielen »Jingle Bells« 62</p> <p>Wie man 4⁄4-Takt-Patterns noch interessanter gestaltet 63</p> <p>Den Beat akzentuieren 63</p> <p>Die drei Arten der Synkopierung 65</p> <p>Aufschläge umordnen – und es entsteht ein neues Feeling 67</p> <p>Wir spielen »I’ve Been Working On The Railroad« 69</p> <p>Hum-Ta-Ta: Begleit-Patterns im Walzertakt 70</p> <p>Vielseitig verwendbare Patterns im 3⁄4-Takt 70</p> <p>Wir spielen »Oh My Darling Clementine« 71</p> <p>Nicht ganz so alltäglich: Der 6⁄8-Takt 73</p> <p>Tolle Patterns im 6⁄8-Takt 73</p> <p>Wir spielen »O Holy Night« 74</p> <p><b>Kapitel 5 Anschlag-Patterns für die Ukulele: Die höheren Weihen 77</b></p> <p>Shuffle-Rhythmen sind groovy! 77</p> <p>Spielen wie im Schlaf: Übungen im Shuffle-Rhythmus 78</p> <p>Wir spielen »Swing Low, Sweet Chariot« 79</p> <p>Schneller (aber keineswegs schlampiger) anschlagen 81</p> <p>Kriegen Sie Ihre »närrischen fünf Sekunden«! 81</p> <p>Verschenken Sie keinen Millimeter! 81</p> <p>Ein Übungsplan, der Sie schneller macht 82</p> <p>Wir spielen »Hello! Ma Baby« 83</p> <p>Wenn Schlagmuster in sich gespalten sind 83</p> <p>Mehr Pep durch Sechzehntelnoten 83</p> <p>Wir experimentieren mit Triolen 85</p> <p>Noch mal Vollgas geben im rasenden Rhythmus 86</p> <p>Laute Gefühle, leise Gefühle 88</p> <p>Dynamik bedeutet Lautstärke 88</p> <p>Erst ganz schlicht, dann ziemlich ausgeklügelt 90</p> <p>»Oh! Susanna« 90</p> <p>Wie man Offbeat-Akkordwechsel erkennt 90</p> <p>Akkordwechsel zu einem Offbeat 90</p> <p>Variation auf den 12-Takt-Blues 92</p> <p>Einen Akkordwechsel vorbereiten 93</p> <p>»O Little Town of Bethlehem« 94</p> <p><b>Kapitel 6 Feine Techniken – noch mehr verfeinert! 97</b></p> <p>Zwei Techniken zum Dämpfen der Saiten 97</p> <p>Entwickeln Sie Ihre eigene Chunking-Technik 97</p> <p>Und jetzt darf die Greifhand dämpfen 99</p> <p>»Michael, Row the Boat Ashore« 100</p> <p>Wir perfektionieren alternative Anschlagtechniken 101</p> <p>Mut zur Zärtlichkeit: Der Touch Strum 101</p> <p>»Billy Boy« 103</p> <p>Wir spielen »Rock a Bye Baby« 106</p> <p>Rollkur für Ihre Finger: Rolling Finger Strums 108</p> <p>Der Vierfinger-Roll 108</p> <p>Der Fünffinger-Roll 108</p> <p>Der Achtfinger-Roll 109</p> <p>Der Zehnfinger-Roll 109</p> <p>Pattern-Übungen mit der Finger-Roll-Technik 109</p> <p>Wir spielen »Sweet Lei Lehua« 110</p> <p><b>Teil III Werden Sie zum erstklassigen Fingerpicker! 113</b></p> <p><b>Kapitel 7 Fingerpicking – hier erfahren Sie mehr! 115</b></p> <p>Zwei verschiedene Fingerpicking-Techniken 115</p> <p>Die Vierfinger-Technik 116</p> <p>Die Wechselschlag-Technik mit Daumen 118</p> <p>Die Goldenen Regeln des Fingerpickings 118</p> <p>Regel Nr. 1: Locker bleiben! 119</p> <p>Regel Nr. 2: Langsam und stetig spielen! 119</p> <p>Regel Nr. 3: Wiederholen, wiederholen, wiederholen! 120</p> <p><b>Kapitel 8 Patterns für das rhythmische Fingerpicking 121</b></p> <p>Wir üben die Vierfinger-Technik 121</p> <p>Das Inside-out-Pattern 122</p> <p>Das Outside-in-Pattern 123</p> <p>Mehr als eine Saite gleichzeitig spielen 125</p> <p>Patterns mit wechselnden Rhythmen 127</p> <p>Wir spielen »The Water Is Wide« 130</p> <p>Wir üben die Wechselschlag-Technik 132</p> <p>Inside-out-Pattern 132</p> <p>Outside-in-Pattern 133</p> <p>Patterns mit Pinch 133</p> <p>Patterns mit wechselnden Rhythmen 134</p> <p>Wir spielen »I Am a Poor Wayfaring Stranger« 136</p> <p><b>Kapitel 9 Verbessern Sie Ihr Solo-Fingerpicking! 139</b></p> <p>Stücke im Solo-Fingerstyle 139</p> <p>Wir lernen zwei Musikstücke 140</p> <p>Wir spielen Carcassis »Andantino« 141</p> <p>Arpeggio-Übungen für ein noch besseres Picking 142</p> <p>Pim Pam – hier sind die »p i m«-Arpeggios! 143</p> <p>Wir spielen T´arregas »Etüde in e-Moll« 147</p> <p>Anspruchsvollere Arpeggios 149</p> <p>Wir spielen Aguados »25 Stücke für Gitarre, Nr. 17« 151</p> <p>Die blitzschnelle Tremolo-Technik 153</p> <p>Aller guten Dinge sind drei: Das Dreifinger-Tremolo 153</p> <p>Wir spielen die »Etüde in C-Dur« 154</p> <p>Aller noch besseren Dinge sind vier: Das Vierfinger-Tremolo 155</p> <p><b>Kapitel 10 Single-Note-Techniken leicht gemacht! 157</b></p> <p>Single-Note-Passagen mit erhöhtem Tempo 157</p> <p>Fingerwechsel-Technik üben! 158</p> <p>Musikstücke mit Fingerwechsel-Technik 159</p> <p>Die Artikulation von Single-Note-Passagen 163</p> <p>Hammer-on-Übungen (Hammering) 163</p> <p>Pull-off-Übungen (Pulling) 164</p> <p>Slide-Übungen (Sliding) 165</p> <p>Bend-Übungen (Bending) 166</p> <p>Strumming und Fingerpicking fürs Melodiespiel 167</p> <p>Wir spielen »Stille Nacht« 168</p> <p>Wir spielen »Danny Boy (Londonderry Air)« 169</p> <p><b>Teil IV So kriegen Sie das Griffbrett in den Griff! 173</b></p> <p><b>Kapitel 11 Wir beginnen mit den Durtonleitern 175</b></p> <p>Ein flüchtiger Blick auf die chromatische Tonleiter 176</p> <p>Wir bauen eine Durtonleiter auf 177</p> <p>Das Intervallmuster einer Durtonleiter 177</p> <p>Die Durtonleiter in allen Tonarten 179</p> <p>Wir üben Durtonleitern in drei verschiedenen Tonarten 181</p> <p>Erhöht in G-Dur 183</p> <p>Erniedrigt in F-Dur 186</p> <p>Sport und Spaß für Ihre Finger mit Durtonleiter-Sequenzen 189</p> <p>Mehr Schein als Sein 192</p> <p>Einige »Noten-Stützpunkte« 192</p> <p>Wie man die gleiche Note auf verschiedenen Saiten findet 193</p> <p>Wie man Oktavnoten findet 194</p> <p>Wir machen wieder richtige Musik! 195</p> <p>Wir spielen »Hört der Engel helle Lieder« 195</p> <p>Wir spielen »When the Saints Go Marching In« 196</p> <p><b>Kapitel 12 Und jetzt drei Molltonleitern 197</b></p> <p>Wie man eine Molltonleiter aufbaut 198</p> <p>Das Intervallmuster der natürlichen Molltonleiter 198</p> <p>Natürliches Moll in Beziehung zu Dur 199</p> <p>Wir spielen die natürliche Molltonleiter 201</p> <p>In trauter Harmonie mit Harmonisch-Moll 203</p> <p>Einfach toll – Melodisch-Moll! 206</p> <p>Wir üben fünf verschiedene Molltonleiter-Sequenzen 210</p> <p>Wir spielen Songs in allen drei Molltonleitern 212</p> <p>Wir spielen »O Come, O Come Emmanuel« 212</p> <p>Wir spielen »Coventry Carol« 213</p> <p>Wir spielen »Greensleeves« 214</p> <p><b>Kapitel 13 Akkorde sagen mehr als Worte 215</b></p> <p>Wir bilden Dur- und Molldreiklänge 215</p> <p>Der Aufbau von Durdreiklängen 216</p> <p>Bauanleitung für Molldreiklänge 217</p> <p>Wir üben Dreiklänge auf dem gesamten Griffbrett 219</p> <p>Übungen mit Durdreiklängen 220</p> <p>Übungen mit Molldreiklängen 221</p> <p>Kombinierte Dreiklangübungen 222</p> <p>Richtige Songs mit Dreiklängen spielen 223</p> <p>Wir spielen »Red River Valley« 224</p> <p>Wir spielen »Joy to the World« 225</p> <p>Wir machen aus Dreiklängen bewegliche Akkorde 226</p> <p>So baut man bewegliche Durakkorde 227</p> <p>So baut man bewegliche Mollakkorde 227</p> <p>Übungen mit Akkordprogressionen 228</p> <p>Jazzige Momente mit Septakkorden 229</p> <p>Dominantseptakkorde 229</p> <p>Große Septakkorde 230</p> <p>Mollseptakkorde 231</p> <p>Wir üben Jazz-Akkordprogressionen 232</p> <p><b>Kapitel 14 Die Meisterklasse: Solos spielen und improvisieren 235</b></p> <p>Richtig abrocken mit pentatonischen Skalen 235</p> <p>Die pentatonische Molltonleiter 236</p> <p>Die pentatonische Durtonleiter 237</p> <p>Licks und Übungen zur Pentatonik 238</p> <p>Wir spielen ein Rock-Solo 239</p> <p>Die Bluestonleiter: Der Sound der Seele 240</p> <p>So baut man eine Bluestonleiter 240</p> <p>Licks und Übungen mit der Bluestonleiter 242</p> <p>Wir spielen ein Blues-Solo 243</p> <p>Zum perfekten Jazz-Klang mit der Bebop-Skala 243</p> <p>Die Bebop-Dominantskala 244</p> <p>Die Bebop-Durskala 245</p> <p>Licks und Übungen mit der Bebop-Skala 246</p> <p>Wir spielen ein Jazz-Solo 248</p> <p><b>Teil V Der Top-Ten-Teil 251</b></p> <p><b>Kapitel 15 Die zehn Geheimnisse des erfolgreichen Übens 253</b></p> <p>Fester Ort 253</p> <p>Feste Zeit 253</p> <p>Nicht endlos üben 254</p> <p>Ein Übungstagebuch führen 254</p> <p>Verschiedene Musikstile ausprobieren 254</p> <p>Gemeinsam mit anderen üben 255</p> <p>Einen Song schreiben 255</p> <p>Ein aktiver Zuhörer werden 255</p> <p>Die Ukulele stets in Reichweite haben 256</p> <p>Pausen machen 256</p> <p><b>Kapitel 16 Zehn Tipps für öffentliche Auftritte 257</b></p> <p>Lernen Sie, wie man sicher auftritt! 257</p> <p>Tauchen Sie in die regionale Musikszene ein! 258</p> <p>Suchen Sie sich einen Auftrittsort! 258</p> <p>Stellen Sie sich eine Setlist auf! 259</p> <p>Kommen Sie nicht unvorbereitet! 259</p> <p>Schonen Sie vor dem Auftritt Ihre Nerven! 259</p> <p>Lernen Sie, sich zu konzentrieren! 260</p> <p>Vergessen Sie nicht zu atmen! 261</p> <p>Finden Sie einen Draht zum Publikum! 261</p> <p>Vertrauen Sie auf sich selbst! 261</p> <p>Stichwortverzeichnis 262</p>
<b>Brett McQueen</b> ist Musiker, Songwriter und Gründer der Website<br /> <a href="http://www.ukuleletricks.com/">www.ukuleletricks.com</a>, einer der weltweit populärsten Ukuleleseiten.
<b>Ihr Aufstieg in den Ukolymp</b><br /> <br /> Sie sind stolzer Besitzer einer Ukulele, können vielleicht auch schon ganz passabel ein paar Akkorde darauf spielen und sind nun bereit für das nächste Level? Wunderbar – dann ist dieses Buch genau das richtige für Sie! Es ist vollgepackt mit hunderten abwechslungsreichen Übungen in verschiedenen Tonarten, Geschwindigkeiten und Stilrichtungen – von Aufwärm- und Fingerübungen bis zum Spielen von Tonleitern, Akkorden, Arpeggien und vielem mehr. Brett McQueen gibt Ihnen zahlreiche Tipps und Tricks, wie Sie schon in kurzer Zeit Fingerpicking, Strumming, Rhythmus, Tempo, Dynamik und Co. optimieren. Und auf der beiliegenden CD finden Sie alle Übungsbeispiele aus dem Buch zum Anhören und Nachspielen.

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