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Taschenbuch für den Tunnelbau 2024


Taschenbuch für den Tunnelbau 2024


Taschenbuch Tunnelbau 1. Aufl.

von: Deutsche Gesellschaft für Geotechnik

39,99 €

Verlag: Ernst & Sohn
Format: EPUB
Veröffentl.: 17.10.2023
ISBN/EAN: 9783433611692
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 592

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Das Taschenbuch für den Tunnelbau ist seit vielen Jahren ein praxisorientierter Ratgeber für Auftraggeber, Planer und Bauausführende. Es greift aktuelle Entwicklungen und Problemstellungen auf, präsentiert innovative Lösungen und dokumentiert dabei den jeweils erreichten Stand der Technik. Die Beiträge in der Ausgabe 2024 behandeln die Themenbereiche konventioneller Tunnelbau, maschineller Tunnelbau, Digitalisierung im Tunnelbau, Baustoffe und Bauteile, Tunnelbetrieb und Sicherheit, Forschung und Entwicklung, Vertragswesen und betriebswirtschaftliche Aspekte, Praxisbeispiele
<p>Vorwort zum achtundvierzigsten Jahrgang v</p> <p>Autorenverzeichnis xvii</p> <p><b>Konventioneller bergmännischer Tunnelbau</b></p> <p><b>I. Die Herausforderungen am Kramertunnel, Garmisch-Partenkirchen 1</b><br /><i>Martin Zeindl, Jochen Fillibeck, Raphael Zuber, Martin Wohlketzetter, Alexander Thieme</i></p> <p>1 Projektvorstellung 2</p> <p>2 Geologische und hydrogeologische Verhaltnisse 12</p> <p>3 Wasserhaltung und Vortrieb im Bergsturzbereich 17</p> <p>4 Lockergesteinsvortrieb im Murschuttbereich Sud 28</p> <p>5 Festgesteinsvortrieb 32</p> <p>6 Herstellung des Abluftbauwerks 36</p> <p>7 Innenausbau des Tunnels mit Folgerungen hinsichtlich der Abdichtung, der Blockhinterlegung und der Dichtblocke mit Dichtschotts 42</p> <p>8 Fazit 47</p> <p><b>Maschineller Tunnelbau</b></p> <p><b>I. Zehn Jahre Variable Density (VD) -- wo sind wir heute? 53</b><br /><i>Gerhard Wehrmeyer</i></p> <p>1 Entwicklungsgeschichte 54</p> <p>2 Variable-Density-Technologie 56</p> <p>3 Projektvergleich und -erfahrungen 60</p> <p>4 Bestandsaufnahme und Ausblick 80</p> <p><b>II. Maschineller Tunnelvortrieb in gashaltigem Baugrund 85</b><br /><i>Ulrich Maidl, Janosch Stascheit, Richard A. McLane, Josh Jonasen</i></p> <p>1 Einleitung 86</p> <p>2 Grundlagen 86</p> <p>3 Auswahl einer geeigneten Tunnelbohrmaschine (TBM) 95</p> <p>4 Verfahrenstechnik 99</p> <p>5 Gefahren- und Risikomanagement 106</p> <p>6 Abschlie.ende Bemerkungen 107</p> <p><b>III. High Speed 2: Innovative dauerhafte Querschlagabfangung mit Tubbingen 110</b><br /><i>Dominik Hörrle, Fernando Acosta Urrea, Heiko Neher, Xavier Torelló Ciriano</i></p> <p>1 Projektuberblick: High Speed 2 112</p> <p>2 Herkommliche Querschlagsysteme 119</p> <p>3 Anforderungen an die Querschlagabfangung 124</p> <p>4 Innovative Sondersegmente HS2 128</p> <p>5 FEM-basiertes Design und Validierung 132</p> <p>6 Versuchsprogramm 136</p> <p>7 Umsetzung 146</p> <p>8 Fazit 148</p> <p><b>Digitalisierung im Tunnelbau</b></p> <p><b>I. Nutzung digitaler Methoden fur das ganzheitliche Datenmonitoring wahrend der Ausfuhrung der Vortriebsarbeiten der zweiten S-Bahn-Stammstrecke in der Munchener Innenstadt 150</b><br /><i>Kai Kruschinski-Wüst, Markus Springer, Maximilian Weiß</i></p> <p>1 Einleitung 153</p> <p>2 Projekthistorie und Streckenverlauf 154</p> <p>3 Risiko „Geologie/Hydrogeologie" 155</p> <p>4 Risiko „innerstadtische Lage" 158</p> <p>5 Erfordernis eines Risikodatenmanagements 165</p> <p>6 Konzeptionierung vortriebsbegleitender Datenerhebung und -beurteilung 172</p> <p>7 GIS-Anwendung zur Visualisierung, Verknupfung und Interpretierbarkeit des Datenmonitorings 176</p> <p>8 Fazit und Ausblick 178</p> <p><b>Baustoffe und Bauteile</b></p> <p><b>I. Verbundkonstruktionen mit permanenten Spritzmembranabdichtungen im Tunnelbau -- eine nachhaltige Bauweise 181</b><br /><i>Gereon Behnen, Wolfgang Aldrian, Oliver Fischer, Götz Tintelnot</i></p> <p>1 Einleitung 182</p> <p>2 Materialtechnologie von Spritzmembranen 192</p> <p>3 Systembauweisen, Anwendungsbereiche und -grenzen, Anforderungen 196</p> <p>4 Statik der Verbundbauweise 209</p> <p>5 Mechanische Eigenschaften und deren Prufung 213</p> <p>6 Konstruktionen, Praxisanwendungen 228</p> <p>7 Nachhaltigkeit 237</p> <p>8 Zusammenfassung 247</p> <p><b>Tunnelbetrieb und Sicherheit</b></p> <p><b>I. Neuerungen in der risikoanalytischen Betrachtungsweise von Strasentunneln 252</b><br /><i>Christof Sistenich, Anne Lehan, Harald Kammerer, Georg Mayer, Christoph Zulauf, Regina Schmidt, Patrik Fößleitner</i></p> <p>1 Einleitung und Zielsetzungen der Untersuchungen 254</p> <p>2 Fortschreibung der risikoanalytischen Methodik 256</p> <p>3 Anwendung der fortgeschriebenen Methodik auf aktuelle sicherheitstechnische Fragestellungen 267</p> <p>4 Erkenntnisse und Schlussfolgerungen 276</p> <p>5 Ausblick 277</p> <p><b>Forschung und Entwicklung</b></p> <p><b>I. Hydrogeothermische Anlagen an Tunneln -- Potenzial, Nutzungskonzepte und Anwendungserfahrungen am Beispiel des Grenztunnels Fussen 280</b><br /><i>Christian Moormann, Till Kugler, Ingo Kaundinya, Tim Hochstein</i></p> <p>1 Einleitung 281</p> <p>2 Tunnelgeothermie: geschlossene und offene Systeme 282</p> <p>3 Potenzial fur den Einsatz hydrogeothermischer Verfahren an deutschen Stra.entunneln 285</p> <p>4 Konzept der direkten passiven geothermischen Freiflachenheizung 288</p> <p>5 Pilotanlage am Grenztunnel Fussen 291</p> <p>6 Implementierungshilfe 317</p> <p>7 Resumee 318</p> <p><b>II. Zeitabhangige Stutzdruckubertragung an der flussigkeitsgestutzten Ortsbrust unter zyklischem Bodenabbau 323</b><br /><i>Britta Schößer, Zdenek Zizka, Markus Thewes</i></p> <p>1 Einfuhrung 324</p> <p>2 Methodik 332</p> <p>3 Fall (A): Schneidtiefe Bodenabbau gro.er als Tiefe Stutzdruckubertragung 336</p> <p>4 Fall (B): Schneidtiefe Bodenabbau kleiner als Tiefe Stutzdruckubertragung 349</p> <p>5 Vergleich der Effizienz der Stutzdruckubertragung 358</p> <p>6 Zusammenfassung und Ausblick 362</p> <p><b>Vertragswesen und betriebswirtschaftliche Aspekte</b></p> <p><b>I. Empfehlungen des DAUB fur das Projektrisikomanagement im Untertagebau 369</b><br /><i>Heinz Ehrbar, Götz Vollmann, Atusa Ranjbar, Lars Babendererde, Klaus Rieker</i></p> <p>1 Ziele und Anwendungsbereich der Empfehlungen 371</p> <p>2 Methodik des Projektrisikomanagements 372</p> <p>3 Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Projektpartner 392</p> <p>4 Umsetzung des Risikomanagements in den Projektphasen 395</p> <p>5 Umgang mit den untertagebauspezifischen Risiken 403</p> <p>6 Management von Risikoereignissen 410</p> <p><b>Praxisbeispiele</b></p> <p><b>I. Brenner Basistunnel: Projektbereich Sillschlucht -- ein komplexer Bauabschnitt am Stadtrand von Innsbruck 416</b><br /><i>Walter Fahrnberger, Reinhard Huber, David Unteregger, Martin Keinprecht</i></p> <p>1 Uberblick 418</p> <p>2 Bauwerk Stutzwand Sillschlucht 423</p> <p>3 Tunnel Silltal 429</p> <p>4 Eisenbahnuberfuhrung Sill 439</p> <p>5 Tunnelabschnitt Viller Berg 440</p> <p>6 Flussbau, Zufahrtsbrucke, Fu.gangerbrucke 455</p> <p>7 Schlusswort 458</p> <p><b>II. Elbquerungen -- Tunnelbau unter herausfordernden Bedingungen 460</b><br /><i>Tim Babendererde, Per Dost, Paul Erdmann, Michael Henzinger, Gudrun Karpa, Gerhard Zehetmaier</i></p> <p>1 Einfuhrung 462</p> <p>2 Randbedingungen und Herausforderungen 463</p> <p>3 Tunnel mit kleinen Durchmessern -- Versorgungstunnel 468</p> <p>4 Tunnel mit gro.en Durchmessern -- Stra.entunnel 481</p> <p>5 Weitere Besonderheiten 494</p> <p>6 Schlussbemerkung 506</p> <p><b>III. Bautechnische Herausforderungen bei der Herstellung des unterirdischen Fernbahnhofs am Stuttgarter Flughafen 509</b><br /><i>Armin Semmelmann, Andreas Auchter, Bernd Wiesiolek</i></p> <p>1 Einleitung 511</p> <p>2 Bauvorhaben Fernbahnhof 513</p> <p>3 Bauabfolge und -logistik 516</p> <p>4 Stationsrohren 523</p> <p>5 Entrauchungsbauwerk 527</p> <p>6 Zentraler Zugang 532</p> <p>7 Empfangsgebaude 542</p> <p>8 Zugang Ost 546</p> <p>9 Planungsprozess 549</p> <p>10 Fazit 552</p> <p><b>Tunnelbaubedarf 555</b></p> <p><b>Inserentenverzeichnis 565</b></p>
Ein von der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. zusammengestellter Beirat sucht die redaktionellen Inhalte für das Taschenbuch aus und gewährleistete eine hohe Qualität der einzelnen Beiträge. Im Beirat sind Bauherren, Planer und Beratende Ingenieure, Bauunternehmen, Zulieferer und Maschinenhersteller sowie Lehre und Forschung vertreten.

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