Details

Startup-Recht für Dummies


Startup-Recht für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Kai von Lewinski, Soren Strahl, Matthias Haag

21,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 12.03.2021
ISBN/EAN: 9783527825523
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 320

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Beschreibungen

Haben Sie auch manchmal grandiose Ideen, die sich bestimmt gut als Unternehmung eignen würden? Gute Ideen können der Grundstein eines zukünftigen erfolgreichen Unternehmens sein. Dieses Buch bietet gesetzliche Werkzeuge zur Durchsetzung rechtlicher Ansprüche, um kreative Ideen in einem Startup zu schützen und Geschäftsgeheimnisse abzusichern. Darunter fallen nicht nur Geschäftsgeheimnisse, sondern auch Namensrecht, Markenrecht und andere Schutzrechte, sowie Lizenzen und Patente. Neben gesetzlichen Grundlagen und Ansprüchen, zeigt dieses Buch die Grenzen des Rechtsschutzes auf.
<p><b>Einleitung</b> <b>17</b></p> <p>Über dieses Buch 17</p> <p>Was dieses Buch nicht will 18</p> <p>Annahmen über den Leser 18</p> <p>Konventionen in diesem Buch 18</p> <p>Wie Sie dieses Buch lesen 19</p> <p>Teil I: Der »Frühling« eines Startups – Die Idee 19</p> <p>Teil II: Der »Sommer« eines Startups – Der Start 19</p> <p>Teil III: Der »Herbst« eines Startups – Der Betrieb 20</p> <p>Teil IV: Der »Winter« eines Startups – Das (glückliche oder traurige) Ende 20</p> <p>Symbole in diesem Buch 20</p> <p>Wie es weitergeht 21</p> <p><b>Teil I: Der »Frühling« eines Startups: Die Idee</b> <b>23</b></p> <p><b>Kapitel 1 Idee und der Schutz von Knowhow</b> <b>25</b></p> <p>Das Geheimnis – Schweigen ist Geld 28</p> <p>Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse – The hidden treasures of your company 29</p> <p>Der Begriff des Geschäftsgeheimnisses – Mehr, als man denkt 29</p> <p>Verletzungshandlungen – Spione an jeder Ecke 35</p> <p>Erlaubte Handlungen – I can’t do much but I can still do that 36</p> <p>Folgen der Verletzungshandlungen – Not worth it! 37</p> <p>Besonderheiten bei der Durchsetzung von Ansprüchen – Nur der Richter weiß Bescheid 37</p> <p>Vertraulichkeitsvereinbarungen – A pact of silence 38</p> <p>Aufbau und Inhalt – Was muss rein? 38</p> <p>Die Vertragsstrafe – That will cost you 40</p> <p><b>Kapitel 2 Produkt und seine Schutzrechte</b> <b>41</b></p> <p>Ihr guter Name – Schutz des Namensrechts 43</p> <p>Namensarten – Mehr als gedacht 43</p> <p>Die Namensrechtsverletzung – Sag (nicht) meinen Namen! 45</p> <p>Das Allgemeine Persönlichkeitsrecht – Mein Recht am Ich 45</p> <p>Das Markenrecht – Name des Produkts 46</p> <p>Schutzgegenstand des Markenrechts – Reviermarkierung 46</p> <p>Marke ist nicht gleich Marke – Erste strategische Weichenstellungen 49</p> <p>Individuelle Gestaltung von Marken I – Gesetzliche Vorgaben 54</p> <p>Das Waren- und Dienstleistungsverzeichnis – Wofür stehst du? 62</p> <p>Individuelle Gestaltung von Marken II – Verfügbarkeit des Wunschzeichens zwischen Konkurrenten 63</p> <p>Das Anmeldeverfahren beim DPMA – Ab ins Register! 68</p> <p>Ansprüche wegen Markenverletzung – Nicht nur ’ne müde Mark 69</p> <p>Grenzen des Markenrechtsschutzes – Von Schranken und Verlust 73</p> <p>Internationaler Markenrechtsschutz – In die weite Welt 78</p> <p>Veräußerungen und Lizenzen – Mein, dein, unser 80</p> <p>Kostenfragen – Das Beste kommt zum Schluss 82</p> <p>Gewerbliche Schutzrechte – Das geistige Fundament, auf dem Sie bauen! 83</p> <p>Das Patentrecht – Neues aus der Erfinderwerkstatt 83</p> <p>Das Gebrauchsmusterrecht – Kleiner Bruder des Patents 94</p> <p>Designrecht – Noch mehr als Ästhetik 96</p> <p>Urheberrecht – Der Geist im Werke 103</p> <p>Was ist das Urheberrecht – Wirtschaftliche Position und Teil Ihres Selbst 104</p> <p>Was schützt das Urheberrecht – Von großen Scheinen und kleinen Münzen 104</p> <p>Beispiel für Werkarten – Die Top Five 106</p> <p>Bearbeitungen und freie Benutzung – Neu oder nur verkleidet? 110</p> <p>Das Verwandte Schutzrecht – Not exactly the same 110</p> <p>Urheber – Zwei sind keiner zu viel 111</p> <p>Nutzungen des Urheberrechts – Viele Möglichkeiten 111</p> <p>Schranken des Urheberrechtes – Ihr kultureller Beitrag 112</p> <p>Lizenzen – All that is left 112</p> <p>Die Verletzung des Urheberrechtes – Von Abmahnungen, Verfügungen und Haft 113</p> <p>Kosten der Rechtsdurchsetzung – Wer zahlt die Party? 114</p> <p><b>Teil II: Der »Sommer« eines Startups: Der Start</b> <b>115</b></p> <p><b>Kapitel 3 Organisationsfragen für das Unternehmen</b> <b>117</b></p> <p>Das Firmenrecht – Name des Unternehmensträgers 117</p> <p>Firmenfunktionen – Mehr als nur ein Name 117</p> <p>Wo kein Kaufmann, da keine Firma … 118</p> <p>Firmenbildung – Große Freiheit, aber … 120</p> <p>Entstehen, Fortführung und Erlöschen der Firma 122</p> <p>Firmenschutz – Der Kampf ums Recht 125</p> <p>Gesellschaftsform des Unternehmens – Build your house 126</p> <p>Personen- oder Kapitalgesellschaft – Skills, money or both? 126</p> <p>Wahl der richtigen Gesellschaftsform – Entscheidungen, Entscheidungen, Entscheidungen 127</p> <p>Die GbR – Bin ich schon gegründet? 128</p> <p>Die GmbH – Der Klassiker 131</p> <p>Die UG – Wenn es eine Nummer kleiner sein soll 141</p> <p>Die anderen Gesellschaftsformen – A fast and short ride 143</p> <p>Exkurs: Steuerrechtliche Fragen der Gründung – Der Staat verdient mit 145</p> <p>Einkommensteuer – Die kennen Sie vielleicht schon … 146</p> <p>Gewerbesteuer – Auf den Ort kommt es an … 147</p> <p>Umsatzsteuer – Nicht alles, was in Ihrer Rechnung steht, gehört auch Ihnen 148</p> <p><b>Kapitel 4 Finanzierung</b> <b>151</b></p> <p>Darlehen – Kredite, Kredite, Kredite 151</p> <p>Der Darlehensvertrag – Geld für Zeit gegen Zinsen 151</p> <p>Möglichkeiten einer Darlehensaufnahme – Viele Wege führen nach Rom 153</p> <p>Aufnahme von Gesellschaftern – Eintritt kostet! 154</p> <p>Eintritt in eine UG oder GmbH – Wachstum ist angesagt 154</p> <p>Eintritt in eine Personengesellschaft – The more, the merrier 156</p> <p>Exkurs: Wandeldarlehen 156</p> <p>Exkurs: Crowdinvesting/Crowdfunding 156</p> <p>Crowdfunding – Hier bekommen Sie streng genommen nichts fürs Geld 156</p> <p>Crowdinvesting – Leider (noch) keine Erfolgsstory 157</p> <p>Ablauf einer Finanzierung – Wo geht’s lang? 157</p> <p>Staatliche Förderung – Zu Ihrem und zum Allgemeinwohl 158</p> <p>Die Basics der staatlichen Förderung 158</p> <p>Arten staatlicher Förderung 161</p> <p>Der Weg zur Förderung – Kein Selbstläufer 162</p> <p>Hilfe bei der Förderungssuche – You‘ll never walk alone 162</p> <p>Pflichten des Geförderten – … wess’ Brot ich ess’ … 163</p> <p><b>Kapitel 5 Behördengänge</b> <b>165</b></p> <p>Gewerbeamt – Ihr Bier 165</p> <p>Kammermitgliedschaft – Mich hat niemand gefragt 166</p> <p>Finanzamt – Steuern sind so sicher wie der Tod 166</p> <p>Spezielle Erlaubnisse und Genehmigungen – Wofür brauche ich keine Erlaubnis? 167</p> <p>Lebensmittel – Food is important, you see 167</p> <p>Medizinprodukte – Es geht noch heftiger 168</p> <p>CE-Kennzeichnung – Keine Genehmigung und vor allem kein Ausweis besonderer Qualität 168</p> <p><b>Kapitel 6 Umgang mit Rechts- und Steuerberatern</b> <b>169</b></p> <p>Verträge mit Beratern – Pakt mit dem Teufel 169</p> <p>Werbung und Mandatsanbahnung – Sirenengesang 169</p> <p>Informationspflichten vor oder bei Vertragsschluss – Karten auf den Tisch 170</p> <p>Mandatsschluss – Handschlag und Kleingedrucktes 170</p> <p>MandatsTeileien – Wer mit wem? 172</p> <p>Pflichten der Berater – That’s what you get for the money 173</p> <p>Interessenwahrung – He’s on your side 173</p> <p>Verbot der Vertretung widerstreitender Interessen – He’s only on your side 174</p> <p>Verschwiegenheit – Lips closed 178</p> <p>Honorar der Berater – Money, money, money 180</p> <p>Gesetzliche Vergütung – It’s the law 180</p> <p>Vereinbarte Vergütung – I have it my way 180</p> <p>Haftung der Berater – I got you, babe 181</p> <p><b>Teil III: Der »Herbst« eines Startups: Der Betrieb 183</b></p> <p><b>Kapitel 7 Personalfragen</b> <b>185</b></p> <p>Angestellte – Der Normalfall 185</p> <p>Der Arbeitsvertrag – Mehr als nur ein Blatt Papier … 186</p> <p>Das laufende Arbeitsverhältnis – Geben und Nehmen 188</p> <p>Stellenausschreibungen und Bewerbungen – War for talents 190</p> <p>Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Zu viel Talent im Boot 192</p> <p>Die Gefahr der Scheinselbstständigkeit 192</p> <p>Besondere Verhältnisse: leitende Angestellte, Praktikanten und geringfügig Beschäftigte 193</p> <p>Leitende Angestellte – Verbündete der Unternehmensführung 193</p> <p>Praktikanten – Keine billigen Arbeitskräfte 193</p> <p>Werkstudenten – Eine interessante Alternative 194</p> <p>Kooperative Sonderform: Crowdsourcing 194</p> <p>Personalfragen in eigener Sache: Gründer 195</p> <p>Vollzeitgründung – Nothing else matters 195</p> <p>Gründen als Nebenberuf – Starting slow but steady 195</p> <p><b>Kapitel 8 Datenschutz</b> <b>197</b></p> <p>Bedeutung – Wichtig und an jeder Ecke 197</p> <p>Woher kommt’s? – Europäisch und bewaffnet … 198</p> <p>Datenschutz ist mehr als eine Last – Entwickeln Sie das richtige Mindset 199</p> <p>Der Ausgangspunkt Ihrer Datenschutzstrategie – Los geht’s! 199</p> <p>Der Datenschutzbeauftragte – Wer braucht ihn und was macht er? 200</p> <p>Die Rechtfertigungstatbestände des Art 6 DSGVO – Von Einwilligung bis zum berechtigten Interesse 201</p> <p>Informationspflichten – Daten? Welche Daten? 202</p> <p>Einwilligungserklärung – So viel mehr als ein bloßes Ja 204</p> <p>Die Rechte der Betroffenen – Mehr als nur Formalität 205</p> <p>Offene Fragen – Wer kann noch helfen? 206</p> <p>Die Datenschutzpanne – Das Kind im Brunnen 206</p> <p><b>Kapitel 9 Außendarstellung/Kontakt zum Kunden</b> <b>207</b></p> <p>Außendarstellung/Werbeauftritt (Domain, Website) 207</p> <p>Watt is denn en Dampfmaschin’ – Und was eine Domain? 207</p> <p>Fragen um die Top-Level-Domain 208</p> <p>Domainrecht – Ein geteiltes Recht 209</p> <p>Der Webauftritt – Unverzichtbare Haftungsfalle 212</p> <p>Verantwortlichkeit für Seiteninhalte – www.hier-gehts-zur-haftung.de 212</p> <p>Impressumspflicht – Stille Wasser sind tief 219</p> <p>AGB – Nicht wegklicken! 223</p> <p>So viel Arbeit, dass Sie gar nicht hinterherkommen – GB können helfen 223</p> <p>Was sind AGB – Einmal ist nicht keinmal … 224</p> <p>Die Einbeziehungskontrolle – Was habe ich unterschrieben?! 224</p> <p>Die Inhaltskontrolle – Das gilt nicht! 225</p> <p>Folge der Unwirksamkeit – Es ist nicht alles verloren 226</p> <p>Konkrete AGB-Gestaltung – Zwischen Kundenfreundlichkeit und -feindlichkeit 226</p> <p>Verbraucherschutzrecht – Friede den Hütten, Krieg den Palästen 227</p> <p>Anwendungsbereich – Verbraucherverhältnis 228</p> <p>Instrumente des Verbraucherschutzrechts – Für alles gewappnet 229</p> <p><b>Kapitel 10 Umgang mit der Konkurrenz</b> <b>235</b></p> <p>Kartellrecht – Gemeinsam sind wir stark 236</p> <p>Was geht gar nicht? – Die drei Säulen des Kartellrechts 236</p> <p>Rechtsfolgen von Kartellverstößen … 239</p> <p>Das Lauterkeitsrecht – Fair Play 240</p> <p>Grundlagen – Grundverständnis fürs Grundgefühl 242</p> <p>Häufige Verstöße – Klassisch unlauter 244</p> <p>Die Rechtsfolgen von Wettbewerbsverstößen – Gegen alle Unlauterkeiten gerüstet 255</p> <p>Abmahnung – Leider unumgänglich? 256</p> <p>Die Abmahnung – Ein Schreckgespenst? 256</p> <p>Form und Inhalt – Sonst wär’s ja keine Abmahnung 258</p> <p>Reaktionsmöglichkeiten – Was kommt nach dem Schreck? 260</p> <p>Kosten einer berechtigten Abmahnung – Muss das sein? 263</p> <p><b>Teil IV: Der »Winter« eines Startups: Das (glückliche oder traurige) Ende</b> <b>267</b></p> <p><b>Kapitel 11 Unternehmensverkauf</b> <b>269</b></p> <p>Unternehmen als (Ver-)Kaufgegenstand – Alles, außer gewöhnlich 269</p> <p>Ablauf des Verkaufs – Was (ver)kauf ich eigentlich? 270</p> <p>Die Erfüllung – Unternehmensübertragung 271</p> <p>Firmenfortführung – Achtung Haftung! 272</p> <p><b>Kapitel 12 Krise und Insolvenz des Unternehmens</b> <b>273</b></p> <p>Grundgedanke des Insolvenzverfahrens – … denn alle sitzen im selben Boot 273</p> <p>Eröffnungsgründe – Ab wann ist man insolvent? 274</p> <p>Die Insolvenz aus Sicht der Beteiligten 275</p> <p>Der Insolvenzschuldner 275</p> <p>Die Gläubiger 275</p> <p>Der Insolvenzverwalter 276</p> <p>Das Gericht 277</p> <p>Wann die Insolvenz zur Haftungsfalle wird 277</p> <p>Strafrechtliche Sanktionen – Teufels Küche 278</p> <p>Privatrechtliche Haftung – Der Schulden nicht genug 279</p> <p>Ablauf des Insolvenzverfahrens – Bis nichts mehr bleibt 280</p> <p>Überblick zum Regelverfahren – Schema F 281</p> <p>Sanierungsgedanke und Planverfahren – Da geht noch was 282</p> <p>Arbeitsrecht in der Insolvenz – Kein Grund zur Kündigung 282</p> <p><b>Kapitel 13 Geordnete Beendigung 285</b></p> <p>Auflösung – Der Anfang vom Ende 285</p> <p>Liquidation – Lizenz zum Abwickeln 287</p> <p>Die Beendigung – Keep the record 288</p> <p><b>Teil V: Der Top-Ten-Teil</b> <b>289</b></p> <p><b>Kapitel 14 Internetadressen für schnelle Hilfe 291</b></p> <p>www.rechtslexikon.net 291</p> <p>www.gesetze-im-internet.de 291</p> <p>www.dejure.org 291</p> <p>www.foerderdatenbank.de 292</p> <p>www.dpma.de 292</p> <p>www.handelsregister.de 292</p> <p>https://www.deutsche-startups.de/, <a href="https://www.businessinsider.de/">https://www.businessinsider.de/</a> gruenderszene/,https://www.starting-up.de/(…) 292</p> <p>www.anwaltauskunft.de 292</p> <p>www.verbraucherzentrale.de 292</p> <p>www.google.de 293</p> <p><b>Kapitel 15 Wege, um beim Knowhow-Schutz zu patzen</b> <b>295</b></p> <p>1 Ideen rumposaunen 295</p> <p>2 Keine Knowhow-Strategie 295</p> <p>3 Keine Vertraulichkeitsvereinbarungen 295</p> <p>4 Schutzrechte nicht registrieren 296</p> <p>5 Schutzrechte zu spät registrieren 296</p> <p>6 Verlängerungsfristen verstreichen lassen 296</p> <p><b>Kapitel 16 Die größten Haftungsfallen</b> <b>297</b></p> <p>1 Rechtsberatungen meiden 297</p> <p>2 Die eigene Leistung nicht hinterfragen 297</p> <p>3 Den Verbraucherschutz unterschätzen 297</p> <p>4 Diskriminierungen im Bewerbungsverfahren 297</p> <p>5 Sozialversicherungspflicht, was ist das? 298</p> <p>6 Mehr Schein als Sein 298</p> <p>7 Auf Kosten anderer glänzen 298</p> <p>8 Haftungsbeschränkungen verfehlen 298</p> <p>9 Datenschutz auf die leichte Schulter nehmen 298</p> <p>10 Nicht rechtzeitig aufhören 298</p> <p><b>Kapitel 17 Rechtliche Fallstricke rund um Ihre Website</b> <b>299</b></p> <p>1 Kein oder unvollständiges Impressum 299</p> <p>2 Die Datenschutzerklärung 299</p> <p>3 Fremde Inhalte nicht kennen und nicht kenntlich machen 299</p> <p>4 Keine Website zusammenkopieren 300</p> <p>5 Augen auf bei der Domainwahl 300</p> <p>6 Onlineshop 300</p> <p>7 Unzureichende Internetsicherheit 300</p> <p>8 Einmal erstellt und nie wieder angeschaut 300</p> <p>Anhang 301</p> <p>Stichwortverzeichnis 311</p>
Kai v. Lewinski ist seit 2014 Professor an der Universität Passau und hat dort eine Law Clinic für Informations- und Medienrecht gegründet. Von 2000 bis 2004 war er Wirtschaftsanwalt in einer internationalen Rechtsanwaltskanzlei.<br> Sören Strahl ist Rechtsanwalt, betreut an der Universität Passau eine Law Clinic und gehört zum Zertifikatsstudiengang Digital Technology and Entrepreneurship (DTE), wo er studentische Gründer rechtlich betreut.<br> Matthias Haag ist Mitarbeiter an der Universität Passau und arbeitet ebenfalls für den DTE-Studiengang. Schon als Schüler am Unternehmergymnasium Pfarrkirchen beschäftigte er sich mit Startups und Entrepreneurship.<br>

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