Details

Social-Media-Marketing für Dummies


Social-Media-Marketing für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Gero Pflüger

22,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 27.05.2020
ISBN/EAN: 9783527824557
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 378

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Kein Zweifel: Über soziale Medien erreichen Sie Ihre Kunden am besten, am authentischsten, am persönlichsten. Was kann Ihnen Besseres passieren, als wenn jemand Ihr Produkt beispielsweise auf Facebook mit einer persönlichen Empfehlung versieht? Allerdings ist die Komplexität von Social-Media-Marketing hoch und die Gefahr extrem groß, jede Menge Zeit und Geld in den sozialen Medien zu verpulvern. Dieses Buch senkt die Hürde für den Einsteiger ins Social-Media-Marketing und gibt Ihnen einen einfachen Leitfaden an die Hand, um erfolgreicher im Social Web zu werben. Finden Sie Ihren Wunschkunden, definieren Sie Ihre Ziele und Ihre Marketingstrategie passend zu Ihren Ressourcen und optimieren Sie Ihren Arbeitseinsatz. Werden Sie Ihr eigener Influencer!
<p><b>Über den Autor 9</b></p> <p>Danksagung 9</p> <p><b>Einführung</b> <b>21</b></p> <p>Über dieses Buch 22</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 22</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 23</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23</p> <p>Konventionen in diesem Buch 24</p> <p><b>Teil I: Schlüssel zum Unternehmenserfolg 25</b></p> <p><b>Kapitel 1 Social-Media-Marketing kennenlernen 27</b></p> <p>Was ist Social-Media-Marketing eigentlich? 28</p> <p>Die Elemente von Social-Media-Marketing 31</p> <p>Virales Marketing 32</p> <p>Community-Management 33</p> <p>Social-Media-Monitoring oder Social Media Intelligence 33</p> <p>Social-Media-Optimierung 33</p> <p>Positionierung als Experte 33</p> <p>Aggregieren von Informationen 34</p> <p>Interaktion mit Followern 34</p> <p>Nachrichten 34</p> <p>Reputationsmanagement 34</p> <p>Veranstaltungen ausrichten 34</p> <p>User Generated Content 34</p> <p>Vor- und Nachteile von Social-Media-Marketing 34</p> <p><b>Kapitel 2 Weshalb ist Social-Media-Marketing so wichtig?</b> <b>37</b></p> <p>Zehn Gründe für Social-Media-Marketing 38</p> <p>B2B, B2C und andere Geschäftsbeziehungen 40</p> <p>Vergessen Sie die ganzen B2-Begriffe 41</p> <p>Return on Relationship 42</p> <p><b>Kapitel 3 Ein kurzer Blick auf das Social Web</b> <b>45</b></p> <p>Facebook 48</p> <p>Wichtigste Merkmale 48</p> <p>Wie nutzen die User die Plattform? 48</p> <p>Instagram 48</p> <p>Wichtigste Merkmale 49</p> <p>Wie nutzen die User die Plattform? 49</p> <p>YouTube 49</p> <p>Wichtigste Merkmale 49</p> <p>Wie nutzen die User die Plattform? 49</p> <p>Twitter 50</p> <p>Wichtigste Merkmale 50</p> <p>Wie nutzen die User die Plattform? 50</p> <p>Snapchat 50</p> <p>Wichtigste Merkmale 51</p> <p>Wie nutzen die User die Plattform? 51</p> <p>XING 51</p> <p>Wichtigste Merkmale 52</p> <p>Wie nutzen die User die Plattform? 52</p> <p>LinkedIn 52</p> <p>Wichtigste Merkmale 52</p> <p>Wie nutzen die User die Plattform? 52</p> <p>Messenger-Dienste 53</p> <p>Wichtigste Merkmale 53</p> <p>Wie nutzen die User die Plattform? 53</p> <p>Allgemeine Einschätzung 53</p> <p>Corporate Blogs 54</p> <p>Wichtigste Merkmale 54</p> <p>Wie nutzen die User die Plattform? 54</p> <p>Weitere Plattformen, weitere Möglichkeiten 55</p> <p><b>Teil II: Die Social-Media-Strategie 57</b></p> <p><b>Kapitel 4 Was eine Social-Media-Strategie ausmacht</b> <b>59</b></p> <p>Das POST-Modell 60</p> <p>P – People 60</p> <p>O – Objectives 60</p> <p>S – Strategy 60</p> <p>T – Technology 60</p> <p>Das APOSTEL-Modell 61</p> <p>A – Analysis 61</p> <p>E – Evaluation 61</p> <p>L – Long-term Engagement 61</p> <p>Eine Strategie ist keine Raketenwissenschaft 61</p> <p><b>Kapitel 5 Analyse der Ausgangssituation 63</b></p> <p>Wozu dient die Ist-Analyse? 63</p> <p>SWOT-Analyse 64</p> <p>Stärken und Schwächen 65</p> <p>Chancen und Risiken 65</p> <p>Faktensammlung 65</p> <p>SWOT-Matrix 66</p> <p>Beispiele für Strategien 67</p> <p><b>Kapitel 6 Zielgruppen und Personas 69</b></p> <p>Die Zielgruppe 69</p> <p>Definieren Sie Ihre Zielgruppe 70</p> <p>Wer soll überhaupt Ihr Kunde werden dürfen? 70</p> <p>Wer darf nicht Ihr Kunde werden? 71</p> <p>Das Problem mit Zielgruppen 71</p> <p>Das Persona-Modell 72</p> <p>Erstellen Sie Ihre Persona 73</p> <p>Von der Persona zum Publikum 81</p> <p><b>Kapitel 7 Ziele im Social-Media-Marketing 83</b></p> <p>Strategische Unternehmensziele 83</p> <p>Operative Marketingziele 84</p> <p>Kundengewinnung 85</p> <p>Kundenbindung 88</p> <p>Verbesserung von Produkten und Prozessen 90</p> <p>Mitarbeitergewinnung 91</p> <p>Mitarbeiterbindung 93</p> <p>Akzeptanz in der Öffentlichkeit 94</p> <p>Krisenfestigkeit 94</p> <p>Ermöglichung einer Finanzierung 95</p> <p>Die Zielformulierung muss SMART sein! 96</p> <p><b>Kapitel 8 Ziele operativ umsetzen 99</b></p> <p>Der Sales Funnel 99</p> <p>Das AIDA-Modell 100</p> <p>Das AISDALSLove-Modell 102</p> <p>Das NAITDASE-Modell 102</p> <p>Reichweite als Basis für Aufmerksamkeit 103</p> <p>Was ist Reichweite eigentlich? 104</p> <p>Gibt es unterschiedliche Reichweiten? 105</p> <p>Algorithmen greifen in die Reichweite ein 106</p> <p>Der Facebook-News-Feed-Algorithmus 106</p> <p>Der Instagram-Algorithmus 109</p> <p><b>Kapitel 9 Die Ressourcenplanung</b> <b>113</b></p> <p>Humane Ressourcen 113</p> <p>Welche Aufgaben werden anfallen? 113</p> <p>Der Status quo 115</p> <p>Muss neues Personal angebaut werden? 115</p> <p>Kann externes Personal eingesetzt werden? 119</p> <p>Technologische Ressourcen 120</p> <p>IT-Infrastruktur 120</p> <p>Hardware121</p> <p>Software 127</p> <p>Know-how 129</p> <p>Finanzielle Ressourcen 130</p> <p>Interne Kosten 130</p> <p>Externe Kosten 132</p> <p>Kosten für Marketingmaßnahmen 135</p> <p><b>Kapitel 10 Plattformwahl137</b></p> <p><b>Kapitel 11 Erfolgsmessung</b> <b>141</b></p> <p>Metriken 141</p> <p>Das Problem mit reinen Metriken 142</p> <p>Wozu werden Metriken gebraucht? 144</p> <p>Kontext herstellen können 145</p> <p>Kennzahlen 146</p> <p>Key Performance Indicators (KPI) 148</p> <p><b>Kapitel 12 Long-term Engagement</b> <b>151</b></p> <p>Aus Short-term Engagement wird Long-term Engagement 152</p> <p>Kampagnen richtig auswerten 153</p> <p><b>Teil III: Die Social-Media-Strategie umsetzen 155</b></p> <p><b>Kapitel 13 Follower als Grundlage157</b></p> <p>Warum Sie Follower und Interaktionen nicht kaufen sollten 159</p> <p>Bots 160</p> <p><b>Kapitel 14 Geeignete Inhalte finden</b> <b>163</b></p> <p>Was sind Inhalte eigentlich? 163</p> <p>Wozu benötigen Sie Inhalte? 165</p> <p>Qualitative Unterschiede bei Inhalten 166</p> <p>Nützliche Inhalte 166</p> <p>Lehrreiche oder informative Inhalte 167</p> <p>Unterhaltsame Inhalte 170</p> <p>Inhalte, auf die Sie besser verzichten 172</p> <p>Storytelling – Buzzword oder sinnvoll? 174</p> <p>Welche Elemente machen eine Story aus? 175</p> <p>Storytelling im Unternehmen 177</p> <p>Arten von Geschichten 179</p> <p>Was wollen Sie erzählen? 179</p> <p>Der Erzähler 180</p> <p>Die Art des Erzählens 180</p> <p><b>Kapitel 15 Inhalte planen und erstellen</b> <b>181</b></p> <p>Themenfindung 182</p> <p>Feste Kalenderdaten 182</p> <p>Bewegliche und unbewegliche Wirtschaftsgüter 184</p> <p>Ihr Unternehmen 187</p> <p>Ihre Produkte und Leistungen 187</p> <p>Menschen 188</p> <p>Ihre Aktivitäten 190</p> <p>Zeitgeschehen 191</p> <p>Das Internet 192</p> <p>Einen Themenplan erstellen 194</p> <p>Und einen Redaktionsplan 194</p> <p>Repurposing von Inhalten 198</p> <p><b>Kapitel 16 Content-Marketing 201</b></p> <p>Was ist Content-Marketing? 201</p> <p>Die Geschichte des Content-Marketings 203</p> <p>Wie funktioniert Content-Marketing? 205</p> <p>Inbound-Marketing 208</p> <p>Video 217</p> <p>Podcasts 234</p> <p>Screencasts 238</p> <p>Info-Grafiken 238</p> <p>E-Books 239</p> <p>Cheat Sheets 241</p> <p>Arbeitsblätter und Templates 243</p> <p>Whitepaper 243</p> <p>Branchenberichte 244</p> <p><b>Kapitel 17 Verbreitung von Inhalten</b> <b>247</b></p> <p>Wo veröffentlichen Sie Ihren Content? 247</p> <p>Was ist ein Blog? 249</p> <p>Was ist ein Corporate Blog? 250</p> <p>Gründe für ein Corporate Blog 252</p> <p>Worauf Sie beim Bloggen achten sollten 253</p> <p>Der Schreibstil 253</p> <p>Themenwahl 255</p> <p>Struktur festlegen 255</p> <p><b>Teil IV: Die Social-Media-Arbeit erfolgreich machen 261</b></p> <p><b>Kapitel 18 Community-Management 263</b></p> <p>Die Community und ihr Manager 263</p> <p>Die Ursprünge des Community-Managements 263</p> <p>Kommerzielles Community-Management 264</p> <p>Aufgaben eines Community-Managers 264</p> <p>Dialog- und Schnittstellenfunktion 265</p> <p>Community Building 266</p> <p>Community Engagement 268</p> <p>Community Support 271</p> <p>Monitoring und Reporting 272</p> <p>Führung des Community-Teams 272</p> <p>Ansprüche an den Community-Manager 272</p> <p>Die Netiquette 273</p> <p><b>Kapitel 19 Umgang mit Social-Media-Krisen 275</b></p> <p>Kommentare löschen – ja oder nein? 275</p> <p>Krise Nr 1: Negative Kommentare 277</p> <p>Objektiv berechtigte Kritik 277</p> <p>Subjektiv berechtigte Kritik 278</p> <p>Unsachliche Kritik 278</p> <p>Destruktive Kritik 279</p> <p>Krise Nr 2: Negative Bewertungen 280</p> <p>Krise Nr 3: Der Internet-Troll 281</p> <p>Krise Nr 4: Der Shitstorm 284</p> <p>Wie erkennen Sie einen heraufziehenden Shitstorm? 285</p> <p>Was können Sie bei einem Shitstorm tun? 287</p> <p>Krise Nr 5: Datenverlust 289</p> <p><b>Kapitel 20 Marketingkampagnen auf Social Media</b> <b>291</b></p> <p>Was sind Owned, Earned und Paid Media? 291</p> <p>Welche Medientypen Sie nutzen sollten 293</p> <p>Exkurs: Das 3H-Modell: Hero-Hub-Hygiene 294</p> <p>Hero! Pow! 294</p> <p>Hub mit Push 295</p> <p>Hygiene mit Pull 296</p> <p>Paid Media 296</p> <p>E-Mail-Direktwerbung 296</p> <p>Display- und Bannerwerbung 297</p> <p>Influencer-Marketing 298</p> <p>Suchmaschinenmarketing 299</p> <p>Social-Media-Werbung 300</p> <p><b>Kapitel 21 Facebook- und Instagram-Werbung 301</b></p> <p>Der Beitrag-bewerben-Button 301</p> <p>Warum überhaupt Beiträge bewerben? 302</p> <p>Wie funktioniert der Beitrag-bewerben-Button? 302</p> <p>Der Facebook-Werbeanzeigenmanager 304</p> <p>Bestandteile einer Werbekampagne 305</p> <p>Kampagne: Das Anzeigenziel 305</p> <p>Kampagne: Split-Test erstellen 308</p> <p>Kampagnenbudget optimieren 308</p> <p>Anzeigengruppe: Dynamische Anzeigengestaltung 309</p> <p>Anzeigengruppe: Die Zielgruppe 309</p> <p>Anzeigengruppe: Die Platzierung 319</p> <p>Anzeigengruppe: Budget & Zeitplan 321</p> <p>Werbeanzeige: Identität 323</p> <p>Werbeanzeige erstellen 324</p> <p>Werbeanzeige: Format 324</p> <p>Werbeanzeige: Medien 324</p> <p>Werbeanzeige: Text und Links 326</p> <p>Werbeanzeige: Tracking 328</p> <p>Kampagne schalten 329</p> <p><b>Teil V: Der Top-Ten-Teil 331</b></p> <p><b>Kapitel 22 Die 10 häufigsten Fehler333</b></p> <p>Keiner klaren Strategie folgen 333</p> <p>Die Strategie nicht aktuell halten 334</p> <p>Zu wenig Geld bereitstellen 334</p> <p>Social Media nicht ernst genug nehmen 335</p> <p>Zu wenig und zu falsch analysieren 335</p> <p>Zu viel automatisch durch Tools machen lassen 336</p> <p>Denselben Content auf allen Plattformen posten 337</p> <p>Zu viele Verkaufsbotschaften und Ego-Posts 338</p> <p>Die Menschen und ihre Anliegen ignorieren 340</p> <p>Jede Kritik gleich persönlich nehmen 341</p> <p><b>Kapitel 23 Die 10 wichtigsten juristischen Aspekte</b> <b>343</b></p> <p>Permanente Änderungen der Rechtslage 343</p> <p>Impressumspflicht im Social Web 344</p> <p>Datenschutz, Datenschutz, Datenschutz 345</p> <p>Verstoß gegen das Urheberrecht 346</p> <p>Nutzungsrechte 347</p> <p>Das Recht am eigenen Bild 348</p> <p>Die Verbreiterhaftung 350</p> <p>Gewinnspiele, Verlosungen und Ähnliches 350</p> <p>Werbekennzeichnung 351</p> <p>Spannungsfeld Arbeit 352</p> <p><b>Kapitel 24 Die 10 besten Tools für den Einstieg 353</b></p> <p>Audiense Connect 354</p> <p>Buffer Publish 355</p> <p>BuzzSumo 357</p> <p>CoSchedule ReQueue 359</p> <p>Fanpage Karma 360</p> <p>Feedly 361</p> <p>Quintly 362</p> <p>SCOM-Themenscore 364</p> <p>swat.io 365</p> <p>Trello 367</p> <p>Stichwortverzeichnis 371</p>
Gero Pflüger ist selbstständiger Kommunikationsberater in Hannover und bietet über seine Agentur Content-Marketing- und Social-Media-Leistungen an. Seine Kunden sind Unternehmen jeder Größe aus dem deutschsprachigen Raum, darunter auch international tätige Konzerne. Seit 1995 beschäftigt sich Gero Pflüger mit der Nutzung des Social-Webs.

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