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Stichwortverzeichnis
A
Abendritual 1
beruhigende Aktivitäten 1
Ablenkung 1
Abpumpen
bei Berufstätigkeit 1
Abstillen 1
Beschwerden lindern 1
Hormone 1
Achseltemperatur 1
Adoptionen
offene 1
Adoptiveltern 1, 2
ADS
und Fernsehen 1
aggressives Verhalten
und Fernsehen 1
aktive Babys
Sicherheit 1
Allergien 1
Insektengift 1
Kuhmilch 1
Milch 1
Zeichen 1
Amblyopie 1
anaphylaktischer Schock 1, 2
nach Insektenstich 1
Angst 1, 2
ängste 1
durch Sicherheitsobjekte lindern 1
fehlende 1
im Kleinkindalter 1
typische 1
Anlegen
beim Stillen 1
Anschaffungen
für das erste Lebensjahr 1
Gebrauchsgegenstände 1
Kleidung 1
Anschnallen
im Babysitz 1
Anschreien 1
Antibiotikum 1
Anweisungen
folgen 1
Anziehen 1
Apgar-Test 1
Asthma 1
und Erkältungen 1
Atemprobleme 1
Aufessen 1
Aufmerksamkeit
auf sich ziehen 1
durch Schreien erregen 1
Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom
und Fernsehen 1
Aufsicht 1
für ein Baby 1
Aufstoßen 1
Stillen 1
Aufstützen
auf Händen 1
Aufwachen
in der Nacht 1, 2
nächtliches 1
Schreien lassen 1
Aufwecken
zum Trinken 1, 2
Auge-Hand-Koordination 1
Augenprobleme 1
Augentropfen 1
Ausflüge
mit dem Baby 1
Ausschlag 1
im Windelbereich 1
Ausstattung 1
für das Baby im ersten Lebensjahr 1
Gebrauchsgegenstände 1
Kleidung 1
Auszeit 1
bei Erschöpfung und Frustration 1
Auto
Sicherheit 1
Autofahrt
aus dem Krankenhaus nach Hause 1
Pausen auf langen Fahrten 1
Autonomie 1, 2
austesten 1, 2
Autositz
für das Baby 1
im Flugzeug 1
richtig einbauen 1
Sicherheit 1
Autositzkrieg 1
B
Baby
mit besonderen Bedürfnissen 1, 2
Babyautositz 1, 2
Babybadewanne 1, 2
Babybett 1, 2
Sicherheit 1
Zeltaufbau 1
Baby Blues 1, 2
Babyhopser 1, 2
Babykorb 1
Babynahrung
industriell gefertigte 1
selber kochen 1
Babyschwimmen 1
babysicheres Zuhause 1, 2, 3
Babysitz 1
Anschnallen 1
Sicherheit 1
Babysprache 1
Babytrapez 1
Babywippe
Sicherheit 1
Backenzähne 1
Baden
Haare waschen 1
in der großen Badewanne 1
Neugeborenes 1
Sicherheit 1, 2
Badering 1, 2
Badeutensilien 1
bakterielle Infektion 1
Bakterien
in unserer Umwelt 1
Bauchtrage 1
Bäuerchen 1, 2, 3
Stillen 1
Bazillen 1
Behinderung 1, 2
Beißring 1
Beistellbett 1, 2
Beruf
und Stillen 1
Vollzeitmutter 1
Wiedereinstieg 1, 2
berufstägige Mütter 1
finanzielle Fragen 1
Kinderbetreuung 1
schlechtes Gewissen 1
zu Hause arbeiten 1
Berufstätigkeit
Vor- und Nachteile 1
Beruhigungsmaßnahmen
für ein schreiendes Baby 1
Berührung 1
Beschäftigung
mit sich selbst 1
Bestätigung
positive 1
Betreuung
für Ihr Kind 1
Kinderkrippe 1
Kindermädchen 1
Tagesmutter 1
Bett
heraus klettern 1
Bettwäsche 1
Beulen 1
Bewegung
mangelnde 1
Bewegungen
beim Neugeborenen 1
Bienenstich 1
Bilderbücher 1
Spracherwerb fördern 1
Bindehautentzündung 1
Bindung 1, 2
Bio-Babynahrung 1
Blähungen 1
bei Flaschbabys 1, 2
bei gestillten Babys 1
Tragepositionen, die helfen 1
Bleistaub 1
Bleivergiftung 1
Blickkontakt 1
Blue-Baby-Syndrom 1
Blutergüsse 1
Blutgruppenbestimmung 1
Blutung
stillen 1
Bodys 1
Borreliose 1
Botulismus 1, 2
Brabbeln 1, 2, 3, 4, 5
Bruch 1
Brust
oder Flasche? 1
Brustentzündung 1
bei abruptem Abstillen 1
Brustwarzen
wunde 1
Bücher 1, 2
C
Café-au-lait-Flecken 1
Candida 1
Chemikalien
Sicherheit 1
Chlamydien 1
Clostridium botulinum 1, 2
Coxsackie-Virus 1
D
Dammnaht 1
Dammschnitt 1, 2
Pflege 1
Daumenlutschen 1
Dehydrierung 1, 2
Desserts 1
Diabetes
durch Fettleibigkeit 1
durch zu frühes Einführen fester Nahrung 1
Diphtherie 1
Drehen 1, 2, 3, 4, 5
Dreimonatskolik 1, 2
Dreitagefieber 1
DTaP 1
Durchblutung
des Neugeborenen 1
Durchschlafen 1, 2
fördern 1
im sechsten Monat 1
mit elf Monaten 1
E
Eigenständigkeit
lernen 1
Einbinden
der Brust beim Abstillen 1
Einführen
fester Nahrung 1
Einkaufen
mit dem Baby 1
Einkaufswagen
Sicherheit 1
Einschlafen
alleine 1, 2, 3
mit Flasche 1
Einwickeln 1
Eisen 1
Eiterflechte 1
Eiweiß 1
Ekzem 1
Elektrogeräte
sichern 1
Eltern
Gefühle nach der Geburt 1
Selbstvertrauen 1
Selbstvertrauen entwickeln 1
Elternliebe 1
Elternpflichten
aufteilen 1
Emotionen 1
zeigen 1
Entwicklung
der Persönlichkeit 1
erstes Füttern 1
feste Nahrung einführen 1
fördern 1, 2
Fremdeln 1
im zweiten Monat fördern 1
körperliche 1
logisches Denken 1
Sprache 1
Sprachentwicklung fördern 1
verspätete 1
von zu früh geborenen Kindern 1
Entwicklungsmeilensteine erreichen 1
im achten Monat 1
im dritten Monat 1
im elften Monat 1
im ersten Monat 1
im fünften Monat 1
im neunten Monat 1
im sechsten Monat 1
im siebten Monat 1
im vierten Monat 1
im zehnten Monat 1
im zweiten Monat 1
im zwölften Monat 1
überblick über das erste Lebensjahr 1
Entwicklungsverzögerungen 1
Entwöhnung
von der Flasche 1
von Flasche oder Brust 1
Erbrechen 1, 2
Erdbeeren 1
Erinnerungsvermögen 1
Erkältung 1, 2, 3
Erkrankungen
im ersten Lebensjahr 1
Vorsichtsmaßnahmen 1
Ernährung
Ablehnen fester Nahrung 1
Babynahrung selber kochen 1
Biokost 1
Brust oder Flasche? 1
des Neugeborenen 1
erste feste Nahrung einführen 1
erstes Füttern 1
Essenskämpfe 1
Essensmenge 1
feste Essenzeiten 1
feste Nahrung 1
feste Nahrung einführen 1, 2
Flasche 1
gesunde Essgewohnheiten 1
im zehnten Monat 1
mit der Flasche 1
mit sieben Monaten 1
Nahrungsmittelallergien 1
natürliches Sättigungsgefühl 1
nicht zum Essen zwingen 1
riskante Fingerkost 1
von zu früh geborenen Kindern 1
Wachstumsschub 1
zu vermeidende Lebensmittel 1
zu viel trinken? 1
Ernährungsformen 1
Ernährungsprobleme
durch Essenszwang 1
Erschöpfung
Auszeit 1
Erste-Hilfe-Kasten
zusammenstellen 1
Ersticken
durch Verschlucken 1
Erstickungsgefahren 1, 2
durch Nahrungsmittel 1
Gemüse 1
Heimlich-Manöver 1
Herz-Lungen-Wiederbelebung 1
Ertrinken
in der Badewanne 1
Erziehung
altersgerechte Grenzen setzen 1
Nein sagen 1
positive Bestätigung 1
Schlagen 1
Essen
als Trost oder Belohnung 1
feste Nahrung 1
Menge 1
nicht zwingen 1
selber essen 1
Essenskämpfe 1
Essenszeiten
Routine fördern 1
Essgewohnheiten
gesunde 1
im frühen Alter festlegen 1
F
Fallen 1
Familienbett 1
Familienfinanzen 1
Farben
erkennen 1
Fäustlinge 1
Feinmotorik 1
Fenster
Sicherheit 1
Fernsehen 1, 2
Alternativen 1
im Babyalter 1
Fernseher
als Einschlafhilfe 1
Fertigmilch 1
feste Nahrung 1, 2
Ablehnung 1
einführen 1, 2, 3
Fettleibigkeit 1
im Kindesalter 1
Feuermal 1
Fieber 1, 2
messen 1
Fieberkrampf 1
Fieberthermometer 1
Finanzen
und Berufstätigkeit 1
Finger
saugen 1
Fingerkost 1
einführen 1
riskante 1
Flasche 1, 2
Entwöhnung 1
Getreidebrei 1
mit Spezialventil gegen Blähungen 1
oder Brust? 1
Sauger 1
wird abgelehnt 1
zubereiten 1
Flaschenbabys 1, 2
auf Reisen füttern 1
Hilfe gegen Blähungen 1
Schlaf 1
Stuhlgang 1, 2
Flaschenkaries 1, 2, 3
Flaschenwärmer 1
Flugzeug
mit dem Baby reisen 1
Sicherheit 1
Fluor 1
Folsäure 1
Fontanellen 1, 2, 3
Fördern
durch Reden 1
durch Spielen 1
Fragen
Liste erstellen 1
zu Hause notieren 1
Fraktur 1
Fremdeln 1, 2, 3, 4, 5, 6
Frühaufsteher 1
Frühchen 1
Frühgeburt 1, 2
Frühgeburten
Entwicklung 1
feste Nahrung einführen 1
Frühsommer-Meningoenzephalitis 1
Frustration 1
Auszeit 1
FSME 1
furchtlose Kinder 1
Fütterbeutel 1
Füttermuster 1
Füttern
alleine 1
im Hochstuhl 1
nach Bedarf 1
Sicherheit 1
Tipps für das erste Füttern 1
Fütterzeiten
festlegen 1
G
Gastroenteritis 1
Gebrauchsgegenstände 1
Geburt
Apgar-Test 1
Aussehen des Neugeborenen 1
Emotionen 1
Erholung 1
erstes Schreien 1
Nachwirkungen 1
Packen für das Krankenhaus 1
Routineuntersuchungen beim Neugeborenen 1
Schmerzen 1
Geburtsfehler 1
Geburtsgewicht 1
Geburtsmale 1
Geburtstag
feiern 1
Gefühle
nach der Geburt 1
zeigen 1
Gehfrei 1
Gehirnerschütterung 1, 2
Gelbsucht 1
Gemüse
einführen 1
Erstickungsgefahr 1
Gemüsebrei 1
zubereiten 1
Geschlecht 1
geschlechtsneutrales Spielzeug 1
Geschwister
Konkurrenz 1
vergleichen 1
Geschwisterfolge
und Entwicklung 1
Gesichtszüge
eines Neugeborenen 1
Gesundheit
Allergien und Asthma 1
Hautprobleme 1
Getreidebrei
aus der Flasche 1
füttern 1
im vierten Monat einführen 1
zubereiten 1
Gewicht 1, 2
zu dicke, zu dünne Babys 1
zu viel oder zu wenig? 1
Gewichtsverlust
beim Neugeborenen 1
nach der Geburt 1
Gewichtszunahme
bei Still- und Flaschenkindern 1
giftige Pflanzen 1
Giftnotrufzentrale 1
Gläschen
auswählen 1
Biokost 1
Glück 1
Gonokokken 1
Greifen 1, 2, 3
Grenzen
Konsequenz 1
setzen 1
Grindflechte 1
Grippe 1
Großeltern
Streit um Regeln 1
Grünholzfraktur 1
Gurren 1, 2
Guthrie-Test 1
H
Haare
waschen 1
Haemophilus influenzae Typ b 1
Hämangiome 1
Hämatom 1
Hand-Augen-Koordination
fördern 1
Hände
entdecken 1
Hand-Fuß-Mund-Krankheit 1
Hangeln 1, 2, 3
an Möbeln entlang 1
Haushalt
babysicher machen 1, 2
Haustier
Sicherheit 1
Haut
des Neugeborenen 1
Hautprobleme 1
HB 1
Hebamme 1
Hefeinfektion 1
Heimarbeit 1
Heimlich-Manöver 1
Hepatitis B 1
Hernien 1
Herz-Lungen-Wiederbelebung 1
Hib 1
Hilfe
im Wochenbett annehmen 1
Hitzepickel 1
Hitzeverbrennungen 1
Hitzschlag 1
Hochbegabung 1
Hochstuhl
Sicherheit 1
Hochziehen 1, 2, 3, 4
Holzlaufgitter
Leisten 1
Holzofen
sichern 1
Honig 1
im ersten Lebensjahr vermeiden 1
Hormone
beim Abstillen 1
Hörprobleme 1, 2
Hüftdysplasie 1
Hunger 1
Husten 1
Hustenstiller 1
Hygienemaßnahmen 1
Hypersensibilität
gegen Insektengift 1
und Wutanfälle 1
Hysterie
nach einer Verletzung 1
I
Ich-Bewusstsein 1
Imitieren 1
Immunität
gegen Bazillen und Bakterien 1
Immunsystem
durch Krankheiten stärken 1
Impetigo 1
Impfen 1, 2, 3, 4, 5
Nebenwirkungen 1
Impfschäden 1
Infektionen
am Nabel 1
Influenza 1
Inhaliergerät 1
innere Uhr 1
Insektenstich 1
Intelligenz
fördern 1
Hochbegabung 1
IPV 1
J
Jogger-Buggys 1
K
Kaiserschnitt 1
pflegen 1
Kamin
sichern 1
kapillare Hämangiome 1
Käseschmiere 1
kavernöse Hämangiome 1
keimfreies Zuhause? 1
Keuchhusten 1
Kinderarzt 1
Angst 1
Fragenliste für U3 1
Suche 1
Kinderautositz 1
Kinderbetreuung 1
Kinderbett 1
Kinderkrippe 1
Kinderlähmung 1
Kindermädchen 1
Kindermädchenellbogen 1
kindersicheres Zuhause 1
Kinderwagen 1
Jogger-Buggys 1
Sicherheit 1
Klaps 1, 2
Kleidung 1, 2
Kleinkind 1
Kleinkindalter
typische ängste 1
Kleinteile
Erstickungsgefahr 1
Klettern
aus dem Bett 1
Knochenbruch 1
Kolibakterien 1
Kolik 1
Kolikbaby
beruhigen 1
und Partnerschaft 1
Koliken 1
Kolostrum 1
Kommunikation 1, 2
Aufmerksamkeit auf sich ziehen 1
durch Schreien 1, 2
erste Laute 1
im dritten Monat 1
mit dem Baby reden 1
Konjunktivitis 1
Konkurrenz
unter Geschwistern 1
Konsequenz 1
Konsonanten
Sprachentwicklung 1
Kontaktdermatitis 1
Kopf
Form 1
halten 1, 2, 3, 4, 5
stoßen 1
stützen 1
Symmetrie 1
Kopfkontrolle 1, 2, 3
Kopfumfang 1
Kopfverletzungen 1, 2, 3
Körper
nach der Geburt pflegen 1
Körpergröße 1, 2
körperliche Entwicklung 1
Krabbeln 1, 2, 3, 4
erste Formen 1
mit sieben Monaten 1
Krampf 1
Krankenhaus
Entlassung 1
Packen 1
Rooming-In 1
Krankenschwestern 1
Krankheiten
Hautprobleme 1
im ersten Lebensjahr 1
Vorsichtsmaßnahmen 1
Kratzen 1
Kriechen 1
Krippentod 1
Kuhmilch 1, 2
im ersten Lebensjahr 1
Kurzsichtigkeit
beim Neugeborenen 1
L
Lächeln 1, 2
erstes 1
Lachen 1
Lachsflecken 1
Laktoseintoleranz 1, 2
Lätzchen 1
Laufen 1
barfuß 1
Laufgitter 1
Lauflerngeräte 1, 2
Lauflernhilfen 1
Laufstall 1, 2
Sicherheit 1
Lebensmittel
langsam einführen 1
mit hohem Nitratanteil 1
riskante 1, 2
Lebensmittelallergien 1, 2
durch zu frühes Einführen fester Nahrung 1
typische Auslöser 1, 2
Lebensmittelvergiftung 1
Leistenbruch 1
Leitungswasser
für Milchflasche 1
Lernen
durch Wiederholung 1
Lethargie 1
Liebe 1, 2, 3
Limonade 1
als Ursache für übergewicht und Karies 1
logisches Denken 1
Luft
Bäuerchen 1
Lungenentzündung 1
Lungenfunktionstest 1
M
Machtkämpfe 1
Mahlzeiten 1
Bäuerchen 1
Routine entwickeln 1
zu festen Zeiten 1
Masern 1
Massage
Koliken 1
Maße
Somatogramm 1
Mastitis 1
Medikamente
auf Reisen 1
dosieren und verabreichen 1
Medizinschrank 1
Meer
Gefahren 1
Meeresfrüchte 1
Mehrlingsgeburten 1
Meilensteine 1, 2
verspätet erreichen 1
Meningitis 1
Messen
nach der Geburt 1
Methämoglobinämie
Nitrat in der Nahrung 1
Mikrowelle 1
Milch
fertig zubereitete 1
Flasche zubereiten 1
Flüssigkonzentrate 1
Milchallergien 1, 2, 3
Milcheinschuss 1, 2
Milchflasche 1
Entwöhnung 1
mit Leitungswasser zubereiten 1
zubereiten 1
Milchfluss 1
nach der Geburt anregen 1
Milchproduktion
zu geringe 1
Milchpulver 1, 2
Milchpumpe 1
Milchpumpen 1
Milchschorf 1, 2
Milia 1
Misstrauen
gegenüber Fremden 1
Mitgefühl 1
Mittagsschlaf 1, 2, 3
vorbereiten 1
Mittelohrentzündung 1
MMR 1
Mobilität 1
Mongolenflecken 1
Motorik
und Sprachentwicklung 1
Müdigkeit
in den ersten Tagen 1
Mumps 1
Mund
orale Phase 1
stecken 1
Verletzungen 1
Mütter
berufstätige 1
Berufstätigkeit und schlechtes Gewissen 1
Enttäuschung nach der Geburt 1
Gefühle nach der Geburt 1
nach der Geburt 1
Nesttrieb am Ende der Schwangerschaft 1
Schmerzen nach der Geburt 1
Vollzeitmutter 1
zu Hause arbeiten 1
Muttermilch
Abstillen 1
durch Milchflasche ergänzen 1
Ernährung der Mutter 1
Mutterschutz 1
N
Nabel
Infektionen 1
Pflege 1
Nabelbruch 1
Nabelschnur 1
Stammzellen 1
Nacht
aufwachen 1
Nachteulen 1
nächtliches Aufwachen 1, 2, 3
Nachtschlaf 1, 2, 3
Nachtwäsche 1
Nacken
Kraft 1
stützen 1
Nackenmuskeln 1, 2
Nahrungsmittel
die Blähungen verursachen können 1
Erstickungsgefahren 1
feste einführen 1
langsam einführen 1
riskante 1
Nahrungsmittelallergien 1
typische Auslöser 1
Zeichen 1
Namen
erkennen 1
erkennen und darauf reagieren 1
reagieren 1
Nasensauger 1
Neid
unter Eltern 1
Nein 1
Neonatologe 1
Nervensystem 1, 2
Kolik 1
Nesselausschlag 1
Nesttrieb 1
Neugeborene
Schlaf im zweiten Monat 1
Neugeborenenakne 1
Neugeborenenintensivstation 1, 2
Neugeborenenreflexe 1, 2
bei Gelbsucht 1
Neugeborenen-Screening 1
Neugeborenes
am Tag länger wach halten 1
anziehen 1
Apgar-Test 1
Aussehen 1
baden 1
die ersten Tage 1
ernähren 1
erste Ausflüge 1
erstes Schreien 1
Gewichtsverlust 1
Haut 1
Hilfe annehmen 1
im Familienbett 1
krankes oder behindertes 1
mit besonderen Bedürfnissen 1
mit der Flasche ernähren 1
Nabelpflege 1
Rooming-In 1
Routineuntersuchungen nach der Geburt 1
Schlaf 1
stillen 1
Stuhlgang 1
Veränderungen im Leben der Mutter 1
zum Trinken aufwecken 1
Neuralrohrdefekte 1
Nickerchen 1, 2
im zweiten Monat verringern 1
streichen 1
Nitrate 1
Nitrite 1
Nuckelkaries 1
O
O-Beine 1
Objektpermanenz 1, 2, 3, 4, 5, 6
Obst 1
einführen 1
Obstbrei 1
zubereiten 1
Ohrthermometer 1, 2
orale Phase 1
Otitis media 1
P
Packen
für das Krankenhaus 1
Papa
einbeziehen 1
Parallelspiel 1, 2
Partner
Beteiligung im Haushalt 1
einbeziehen 1
Unterstützung bieten 1
PCV 1
Periode
nach dem Abstillen 1
Persönlichkeit
des Babys 1
Pertussis 1
Perzentile 1, 2, 3
Pflanzen
giftige 1
Pilzinfektion 1
PKU-Test 1
Pläne
vor der Geburt 1
plötzlicher Kindstod 1, 2
Pneumokokken-Konjugat-Impfung 1
Polio 1
Pool 1
Poolalarm 1
Portweinflecken 1
positive Bestätigung 1
Pseudo-Krupp 1
Puder 1
Q
Quecksilberthermometer 1
R
Radiusköpfchen-Subluxation 1
Rauchen
und plötzlicher Kindstod 1
Rauchmelder 1
Reden
mit dem Baby 1, 2
um Sprachentwicklung zu fördern 1
Reflexe
beim Neugeborenen 1
Regeln
Konsequenz 1
Streit mit Großeltern 1
Reinigungsmittel
Sicherheit 1
Sicherheitsrisiko 1
Verbrennungen 1
Reisebett 1
Reisen
Checkliste 1
Flasche geben 1
mit Autositzallergikern 1
mit Baby 1
mit dem Flugzeug 1
mit Säuglingen 1
Pausen 1
planen 1
Sicherheit 1
Stillen 1
Rhythmus
fester Tagesrhythmus 1
Risswunde 1
Rituale 1
zum Schlafen 1
Robben 1
mit sieben Monaten 1
Rooming-In 1
Röteln 1
Routine 1
beim Schlafen fördern 1
im dritten Monat 1
Routineuntersuchungen
nach der Geburt 1
RS-Virusinfektion 1
Ruhe
im Wochenbett 1
Rutschfahrzeuge 1
S
Sabbern
beim Zahnen 1
Salbeitee
Abstillen 1
Salmonellen 1
Sättigungsgefühl
natürliches 1
Saugen
als Trost 1
Koliken 1
zur Beruhigung 1
Saugervarianten 1
Saugerverwirrung 1, 2
Säuglingsblausucht 1
Säuglingsstation 1
Saugreflex 1, 2
zu schwach 1
Saug-Schluck-Reflex 1
Schädelbruch 1
Schädelfraktur 1
Schielen 1
Schilddrüse 1
Schlaf 1
allein schlafen 1
Baby in den Schlaf helfen 1
Familienbett 1
Flaschenbabys 1
Frühaufsteher 1
im zweiten Monat 1
in der Nacht 1
nachts 1
Routine entwickeln 1
schlaflose Babys 1, 2
Schlafanzug 1, 2
Schlafapnoe 1
Schlafen
Abendritual 1
alleine einschlafen 1, 2
beruhigende Aktivitäten 1
Durchschlafen fördern 1
mit Flasche 1
Mittagsschlaf 1
nächtliches Aufwachen 1, 2
Rituale 1
Routine fördern 1
Schreien lassen 1
Zubettgehroutine fördern 1
Schlafenszeiten
Routine fördern 1
Schlafgewohnheiten
fördern 1
Schlaflosigkeit 1
Schlafmuster 1
umdrehen 1
Schlagen 1
Schlupfwarzen 1, 2
Schmerzen
nach der Geburt 1
Schmusetier
als Sicherheitsobjekt 1
Schnabeltasse 1
Schnitt 1
Schnuller 1, 2, 3
abgewöhnen 1, 2
Abstillen 1
bei Koliken 1
Schnullerthermometer 1
Schnupfen 1
Schreien 1
als Kommunikation 1
mögliche Gründe 1
nach der Geburt 1
Zahnen 1
Schreien lassen 1
Schühchen 1
Schuhe 1
Schürfwunde 1
Schütteltrauma (SBS) 1
Schwachsichtigkeit 1
Schwangerschaft
Nesttrieb 1
schwierige Babys 1
Schwimmhilfen 1
Schwimmkurs
für Babys 1
Selbstbewusstsein 1
Selbstvertrauen
als Eltern 1, 2
Shaken Baby Syndrom 1
Shampoohut 1
Sicherheit 1
auf Reisen 1
auf Spaziergängen 1
Babybett 1
babysicheres Zuhause 1
beim Baden 1, 2
beim Füttern 1
Boden überprüfen 1
Elektrogeräte 1
Fenster 1
für aktive Babys 1, 2, 3
Haustier 1
Hochstuhl 1
im Auto 1
im Babysitz 1
im Einkaufswagen 1
im Flugzeug 1
im und am Wasser 1, 2
Kinderwagen 1
Lauflerngeräte und Babyhopser 1
Laufstall 1
Reinigungsmittel 1
Spielzeug 1
Treppen 1
Türen und Schränke 1
Verschlucken von Kleinteilen 1
Wickeltisch 1
Sicherheitsgitter 1
für Treppen 1
Sicherheitsobjekt 1, 2, 3, 4
übertragungsobjekt 1
Silbernitrat-Augentropfen 1
Simethicon-Tropfen 1
Singen 1
Sitzen 1, 2, 3, 4, 5, 6
Socken 1
Somatogramm 1, 2, 3
Sonnenbrand 1
Sonnenschutzmittel 1
soziales Netz 1
Spaziergänge
Sicherheit 1
Speichel
beim Zahnen 1
Spielen
allein beschäftigen 1
fördern 1
mit dem Baby 1
Spielzeug 1
altersgerechtes 1
Erstickungsgefahr 1
für das zweite Lebensjahr 1
für die Badewanne 1
geschlechtsspezifisches 1
Sicherheit 1
Spina bifida 1
Sprache 1
imitieren 1
Sprachentwicklung 1
Bedeutung von Wörtern 1
durch Bücher fördern 1
durch Vorlesen fördern 1
fördern 1
Konsonanten 1
und Motorik 1
Sprechen 1
Spucken 1
Spucktücher 1
Stammzellen
aus der Nabelschnur 1
Staubinde 1
Steckdose
sichern 1
Stehen 1, 2, 3, 4, 5, 6
Stillberaterin 1
Stilleinlagen 1, 2
Stillen 1
Ablehnen der Brust 1
Abstillen 1
Anlegen 1
Baby aufwecken 1
direkt nach der Geburt 1
Ernährung der Mutter 1
feste Zeiten festlegen 1
Fläschchen einführen 1
Gründe, die es unmöglich machen 1
Hilfe bei Schwellungen 1
Hilfe im Krankenhaus 1
in der öffentlichkeit 1
Milcheinschuss 1
mit fester Nahrung kombinieren 1
nach Bedarf 1
Neugeborenes 1
richtig anlegen 1
Routine entwickeln 1
Schwierigkeiten am Anfang 1
Stuhlgang 1, 2
und Berufstätigkeit 1
Vor- und Nachteile 1
Wachstumsschub 1
Zeichen, dass das Baby genug Milch bekommt 1
Zufüttern 1, 2
zu viel trinken? 1
Zweifel 1
Stillkissen 1
Stillpositionen 1
Stillstreik 1
Stimmungsschwankungen 1
beim Abstillen 1
Stirnstreifen
zum Fiebermessen 1
Storchenbiss 1
Strabismus 1
Strafen 1
Strampler 1
Stromkabel
sichern 1
Stuhl 1
bei fester Nahrung 1
Stuhlgang 1, 2
Grund zur Sorge 1
Sturge-Weber-Syndrom 1
Sturz
Ruhe bewahren 1
Suchreflex 1, 2, 3
Süßigkeiten 1, 2
Symmetrie
Kopf 1
T
Tagesmutter 1
Tagesrhythmus 1
Tasse
einführen 1, 2, 3
nach dem Stillen 1
trinken 1
Tetanus 1
Thermometer 1
Tierbiss 1
Tragepositionen
gegen Blähungen 1
Tragetuch 1
Tränen 1
Traurigkeit 1, 2
Treppen
hoch krabbeln 1
hochsteigen 1
mit Gittern schützen 1
Sicherheit 1, 2
Trinken
aus der Tasse 1
Baby aufwecken 1
Trinkmuster 1
Trotzphase 1
Türen
öffnen 1
U
U2 1
im Krankenhaus 1
U3 1
U4 1
U5 1
U6 1, 2
überempfindlichkeit
und Wutanfälle 1
übergewicht 1, 2
im Kindesalter 1
überkleidung 1
übertragungsobjekt 1
Umgebungswechsel
bei Koliken 1
Umweltallergien 1
Unfälle
vermeiden 1
unglückliche Babys 1
Untergewicht 1
Untersuchungsheft 1
gelbes 1
Unterwäsche 1
Unterwegs
mit Baby 1
Urlaub
mit Babys und Kindern 1
ohne Baby 1
V
Vaseline 1
Väter
die zu Hause bleiben 1
einbeziehen 1
überlebenstipps 1
Verbote
Alternativen 1
Verbrennungen 1
chemische und elektrische 1
Verdauungssystem
Kolik 1
Vergleiche
zwischen Geschwistern 1
zwischen gleichaltrigen Babys 1
zwischen materiellen Dingen 1
Verhalten
unerwünschtes 1
Verhaltensänderungen 1
Verletzungen
am Kopf 1, 2
Blutung stillen 1
hysterische Reaktion der Mutter 1
Reaktion der Eltern 1
vermeiden 1
Verletzungsgefahren
Wickeltisch 1
Verschlucken
von Kleinteilen 1
Verstauchung 1
Verstopfung 1
Videos 1
für Babys 1
Viruserkrankung 1
Vitamin K 1
Vollzeitmutter 1
Vorbereitung
Ausstattung 1
Ausstattung und Anschaffungen 1
Packen für das Krankenhaus 1
Pläne schmieden 1
Vorbereitungen
Kleidung 1
Vorlesen
zum Fördern der Entwicklung 1
zur Förderung der Sprachentwicklung 1
Vorsorgeuntersuchung 1
U2 1, 2
U3 1
U4 1
U5 1
U6 1
W
Wachhalten 1
Wachstum 1, 2
bei Still- und Flaschenkindern 1
Wachstumsschub 1, 2
Wärmflasche
gegen Blähungen 1
Wasser
für die Flasche 1
Sicherheit 1, 2
weißes Rauschen 1
gegen Außengeräusche 1
Wickeln
auf dem Boden 1
Wickeltasche 1
als mobilen Wickeltisch benutzen 1
Wickeltisch 1
Gebrauchsgegenstände 1
Sicherheit 1
Wiedereinstieg
finanzielle Fragen 1
in den Beruf 1, 2
Vor- und Nachteile 1
Wiederholung 1
lernen 1
Windel
Stuhlgang 1
Windelausschlag 1, 2
Baden 1
Windpocken 1
Wochenbett
Emotionen 1
Hilfe annehmen 1
Körper pflegen 1
Müdigkeit 1
Ruhe 1
Schmerzen 1
Wochenbettdepression 1, 2
Wochenfluss 1
Wortsegmentierung 1
Wunden 1
Wutanfälle 1
und Hypersensibilität 1
Z
Zähne 1
Backenzähne 1
Daumenlutschen 1
putzen 1, 2
Verletzungen 1
Zahnen 1, 2, 3, 4, 5, 6
Hilfen 1, 2
Zahnpasta 1, 2
Zahnungsgel 1, 2
Zangengriff 1
Zecken 1
Zeitplan
des gestillten Babys 1
im dritten Monat 1
Zeitplanung
kontrollieren 1
Zitrusfrüchte 1
Zubettgehen
Ritual 1
Zubettgehroutine
fördern 1
Zubettgehzeit
verschieben 1
Zufüttern 1, 2
bei gestillten Babys 1
Methämoglobinämie/Säuglingsblausucht 1
Zuhause
babysicheres 1, 2
babysicher machen 1
Zu Hause arbeiten
Vor- und Nachteile 1
Kapitel 1
Auf die Ankunft Ihres Babys vorbereiten
Wahrscheinlich fragen Sie sich, wie Ihr Leben wohl sein wird, wenn Ihr Baby erst einmal da ist. Machen Sie ruhig Pläne, aber lassen Sie dabei eine Menge Spielraum offen. Sich darauf zu verlassen, dass Ihr Baby sich an die Zeitpläne hält, die Sie Monate vor der Geburt aufgestellt haben (in Bezug auf Ihre Arbeit, Ihren Urlaub oder Schlaf oder einfach nur für einen schönen Tag), ist in etwa so, als würden Sie ein zufälliges Datum wählen und planen, dass an diesem Tag die Sonne scheint. Sie wissen es einfach nicht. Sie wissen es erst, wenn es soweit ist. Halten Sie einige Ausweichpläne für die ersten Lebenswochen Ihres Babys bereit – so als würden Sie für Ihren schön geplanten Tag einen Regenschirm einpacken.
Adoptiveltern stehen vor den gleichen Problemen und Herausforderungen (und einigen anderen, die für ihre Situation spezifisch sind), wenn es darum geht, das Baby durch das erste Lebensjahr zu bringen – und darüber hinaus. Dieses Buch soll ein Ratgeber für alle sein, die sich der Verpflichtung verschreiben, die mit der Erziehung eines Kindes einhergeht.
Dieses Kapitel gibt Ihnen eine Vorstellung über das, was vor Ihnen liegt – und einen Überblick darüber, an welcher Stelle in diesem Buch Sie weitere Informationen finden.
Bereit sein für die vor Ihnen liegenden Veränderungen
So, Sie sind also bereit, Ihr Baby nach Hause zu bringen und diesen großen Job auf sich zu nehmen, der als Elternsein bekannt ist. Sie denken schon seit langer Zeit darüber nach und haben sich mental gut vorbereitet. Sie wissen, dass Ihr Leben anders sein wird – aber auf eine gute Weise anders.
Die richtige Ausstattung
Die richtige Ausstattung kann Ihr Leben erheblich vereinfachen, das Gleiche gilt für die Leute um Sie herum, die Sie unterstützen. Falls Sie eine schwere Geburt hatten oder Ihr Kind nicht so schläft, wie Sie es erwartet haben, kann ein gutes soziales Netz und die Akzeptanz der Tatsache, dass Sie die Zügel für eine Weile etwas lockerer lassen sollten (wie in Kapitel 5 dargestellt), Ihnen wirklich helfen den Übergang zur vollständigen Verantwortung für diesen kleinen Menschen zu erleichtern.
Bleiben Sie flexibel
Der beste Ratschlag für frisch gebackene Eltern ist vielleicht dieser: Bleiben Sie flexibel. Zwar sollten Sie sich während Ihrer Schwangerschaft durchaus über das Leben mit einem Baby informieren, aber versuchen Sie sich nicht auf eine bestimmte Vorstellung dessen zu fixieren, wie die Dinge sein werden.
Eltern werden
Die Liebe zu Ihrem Baby (ein Thema, das in den Kapiteln 2 und 6 näher dargestellt wird) entwickelt sich oft auf zweierlei Art: sofort und absolut von dem Moment an, in dem das Kind geboren ist, oder nach und nach und in Schüben. Sie machen nichts falsch, wenn Sie zur letzteren Gruppe gehören. Klar, wahrscheinlich haben Sie erwartet, sofortige tiefe Liebe für Ihr Kind zu empfinden, aber vergessen Sie nicht – es ist ein Fremder für Sie. Hadern Sie nicht mit sich, wenn Sie nicht sofort als Mutter oder Vater fühlen. Das Gefühl wird kommen – Sie können darauf wetten – und wenn es da ist (oder vielleicht schon vorher), werden Sie sich fragen, wie man Ihnen nur zutrauen kann, für dieses wundervolle Kind zu sorgen.
Wenn Sie ein Kind mit besonderen Bedürfnissen haben oder Ihr Baby krank wird oder sich verletzt, müssen Sie noch viel größere Herausforderungen meistern (aber glauben Sie uns, Sie werden es schaffen). In Kapitel 18 finden Sie weitere Ratschläge für Eltern in Situationen, in denen nicht alles perfekt ist.
Planen für ein Leben mit Ihrem Baby
Babys Stubenwagen und Bettchen aufzustellen ist ein guter Start, um sich auf den großen Tag vorzubereiten, an dem Ihr Baby nach Hause kommt – aber Sie sollten über viele weitere Dinge nachdenken, bevor Ihr Baby die Hauptrolle übernimmt, zum Beispiel:
Werden Sie stillen oder Ihrem Kind die Flasche geben? (In Kapitel 2 finden Sie eine Darstellung beider Ernährungsformen.)
Welcher Partner wird die primäre Bezugsperson sein? Wenn Sie beide Vollzeit arbeiten, wer wird sich darum kümmern, für alle zu sorgen? Werden Haushalts- und Baby-Pflichten gerecht aufgeteilt oder wird ein anderes Arrangement besser funktionieren? (Kapitel 4 diskutiert einige dieser Punkte.)
Können Sie irgendetwas tun, um den plötzlichen Kindstod zu vermeiden? (Kapitel 20 hat einige Ratschläge zu diesem Thema.)
Werden Sie oft mit Ihrem Baby reisen? (Kapitel 3 gibt Tipps für reibungsloses Reisen mit Baby.)
Kennen Sie das Heimlich-Manöver für Babys? Wie sieht es mit Herz-Lungen-Wiederbelebungsmaßnahmen für Babys aus? (Kapitel 20 bietet weitere Informationen hierzu.)
Wenn Sie in Ihren Beruf zurückkehren, welche Art von Betreuungsarrangements können Sie treffen? (Ebenfalls Kapitel 4.)
Von wem nehmen Sie Hilfe an und wen weisen Sie bereits an der Tür ab? (Kapitel 5 gibt Ratschläge zu diesem Thema.)
Wie gehen Sie mit Familienmitgliedern um, die mit Ihren Erziehungsphilosophien nicht einverstanden sind? (Siehe Kapitel 14.)
Wie ist Ihre Meinung zu kleinen Klapsen? Und was hält Ihr Partner davon? (Kapitel 17 gibt einige Ratschläge für dem Alter entsprechende Disziplinarmaßnahmen.)
Wann sollten Sie beginnen, Ihr Zuhause babysicher zu machen? Bevor Sie es realisieren, wird Ihr Baby rollen, krabbeln, alles in den Mund stecken und sich an allem hochziehen. (Kapitel 20 gibt einige Hinweise für ein babysicheres Zuhause.)
Natürlich müssen Sie noch viel, viel mehr berücksichtigen, um sich – und Ihr Leben und Ihr Zuhause – auf die Ankunft Ihres Babys vorzubereiten. Diese Hauptfragen sind nur die Spitze des Eisbergs, wie Sie feststellen werden, wenn das erste Jahr richtig ins Rollen kommt.
Einen Kinderarzt suchen
Haben Sie vor einen Kinderarzt aus den Gelben Seiten herauszusuchen? Tun Sie das nicht. Platz im Telefonbuch kann man kaufen und dieser ist kein Hinweis auf die Qualifikationen eines Arztes – egal, wie groß und toll die Anzeige ist. Es ist viel wahrscheinlicher, dass Sie mit einigen Recherchen den richtigen Kinderarzt finden.
Ein Kinderarzt ist auf Kinder spezialisiert. Nach dem Medizinstudium hat er sich in weiteren Jahren zum Facharzt für Babys, Kinder und Jugendlich ausbilden lassen.
Ein Allgemeinarzt hat ein viel breiteres Patientenspektrum und kann sich im Wesentlichen um Ihre gesamte Familie kümmern (ein großer Vorteil, wenn Sie oft krank sind). Der Nachteil kann sein, dass sich Ihr Allgemeinarzt vielleicht nicht so gut mit typischen Problemen bei Säuglingen auskennt (obwohl er auch sehr gut informiert sein kann, wenn er viele Kinder als Patienten hat).
Stellen Sie sicher, dass die Ärzte auf Ihrer Favoritenliste Ihre Art der Krankenversicherung akzeptieren (also beispielsweise nicht nur Privatpatienten behandeln, wenn Sie gesetzlich versichert sind), und vereinbaren Sie dann einen Termin für ein Gespräch mit einem oder mehreren der Ärzte auf Ihrer Liste. Fragen Sie vorab, ob für einen solchen Beratungstermin ohne Baby Kosten anfallen.
Welchen Ausbildungshintergrund hat der Arzt? Hat er sein Medizinstudium beispielsweise in einem anderen Land gemacht? Sie müssen Ihre Recherchen durchführen und sicherstellen, dass die Anforderungen des Studiums unseren Anforderungen entsprechen.
Welche Erziehungsphilosophie vertritt der Arzt? Lässt sich diese mit Ihrer eigenen vereinbaren?
Wie steht der Arzt zum Einsatz von Antibiotika bei Infektionen? Einige Ärzte setzen heute mehr auf einen abwartenden Ansatz beispielsweise bei Mittelohrentzündungen, um zunächst zu sehen, ob diese von allein abheilen. Möglicherweise gefällt Ihnen dieser Ansatz der Medizin oder aber Sie sind vollkommen dagegen. Es ist besser, jetzt zu klären, wie eine Mittelohrentzündung behandelt wird, damit es nicht zu einem Streit mit Ihrem Arzt kommt, wenn Sie in einer solchen Situation stecken.
Wie viele Ärzte sind in der Praxis? Werden Sie Ihren Arzt bei allen Vorsorgeuntersuchungen sehen? Zu wem gehen Sie, wenn Ihr Baby krank ist? Möglicherweise erwarten Sie, nur diesen einen Arzt bei jeder Vorsorgeuntersuchung und allen anderen Besuchen wegen Krankheit zu sehen. Aber in vielen Praxen ist das nicht der Fall, insbesondere bei Besuchen im Krankheitsfall. Möglicherweise müssen Sie dann mit dem Arzt vorlieb nehmen, der gerade Dienst hat (und den Sie vielleicht gar nicht kennen).
Wie sind die Öffnungszeiten der Praxis? Wenn Sie Vollzeit arbeiten, sollten Sie vielleicht eine Praxis bevorzugen, die Vorsorgeuntersuchungen auch am Abend oder Wochenende durchführt. Viele Praxen bieten eine Telefonsprechstunde an, in der ein Arzt oder eine Arzthelferin Routinefragen beantwortet, die nicht unbedingt einen Besuch in der Praxis erfordern (beispielsweise über die empfohlene Dosis von Hustensaft für das Alter und Gewicht des Babys oder die Behandlung eines Windelausschlags).
Falls Ihr Arzt allein in der Praxis ist, wer vertritt ihn, wenn er im Urlaub ist? Sie wollen sicher sein, dass Sie eine zuverlässige Alternative haben, falls Ihr Baby krank wird, wenn Ihr Arzt nicht anwesend ist.
Ein weiterer wichtiger Überlegungspunkt: Wie gut ist die Praxis von Ihrem Zuhause aus zu erreichen? Eine Fahrt von 20 Minuten zur Arztpraxis mag Ihnen jetzt nicht weiter abenteuerlich vorkommen, aber wenn Sie zum ersten Mal ein krankes Kind haben, wollen Sie es nur so schnell wie möglich in die Praxis und wieder nach Hause bekommen. (Ganz zu schweigen davon, dass die Herausforderung noch größer wird, wenn Sie zwei oder drei kranke Kinder quer durch die Stadt fahren müssen, um zum Arzt zu kommen.) Sie sollten einplanen, dass Sie im Laufe des ersten Lebensjahres Ihres Babys in jedem Fall öfter in der Arztpraxis sein werden, da Ihr Kind einige Vorsorgeuntersuchungen haben wird.
Adoption
Auch wenn sich einige Ratschläge in diesem Buch rund um die Erholung der frisch gebackenen Mutter von der Geburt drehen, wollen wir Adoptiveltern nicht ausschließen. Auch diese übernehmen die Rolle der frisch gebackenen Eltern und stehen im ersten Lebensjahr ihres Adoptivkindes vor den gleichen Problemen.
Die liebende Bindung zum Kind aufzubauen, scheint für Adoptiveltern eine besonders wichtige Aufgabe zu sein. Aber auch für leibliche Eltern ist diese Aufgabe oft eine große Herausforderung. Und natürlich werden auch Adoptiveltern im ersten Jahr damit beschäftigt sein, auf die erste durchgeschlafene Nacht zu warten, das Füttern des Babys zu meistern und die Entwicklung der motorischen und sprachlichen Fähigkeiten zu beobachten. Eines ist sicher: Als Mutter und Vater sitzen wir alle im gleichen Boot, wenn es darum geht, die grundlegenden Bedürfnisse unserer Kinder zu erkennen und zu erfüllen.
Ein Blick voraus: Das erste Lebensjahr Ihres Babys kurz zusammengefasst
Sie werden kaum glauben, wie viel Ihr Kind in seinem ersten Lebensjahr erreicht. Praktisch vor Ihren Augen entwickelt es sich von einem hilflosen, schlafenden und essenden Wesen in ein unabhängiges, neugieriges Kleinkind, das redet, läuft und zu Ihnen sogar »Nein« sagt. Auf dem Weg vom abhängigen Bündel zum geschäftigen Einjährigen wird Ihr Kind folgende Entwicklungsmeilensteine meistern:
Im Alter von etwa sechs Wochen bringt Ihr Baby Ihr Herz mit seinem ersten Lächeln zum Schmelzen.
Ihr Baby kann schon im zweiten Monat oder ab einem Gewicht von 4.500 bis 6.800 Gramm anfangen, nachts durchzuschlafen.
Mit etwa drei Monaten beginnt Ihr Baby nicht nur zu gurren und einen ersten Vorgeschmack der Mobilität durchs Umdrehen zu bekommen, sondern wird auch sehr wahrscheinlich – und zu Ihrer großen Erleichterung – keine Koliken mehr haben.
Hören Sie auf das erste richtige Lachen aus dem Bauch, wenn Ihr Baby etwa drei Monate alt ist.
Achten Sie darauf, wie Ihr Baby während des vierten Monats beginnt, seinen Kopf für kurze Zeit hochzuhalten – und alles in seinen Mund zu stecken.
Mit fünf Monaten entwickelt das Baby langsam seine Persönlichkeit, zeigt verschiedene Gefühle wie Glück (durch Lachen und Lächeln), Wut (indem es wütend schreit, wenn Sie ihm etwas wegnehmen) und Interesse (indem es anfängt, Ihre Stimme nachzuahmen).
Gegen Ende des sechsten Monats beginnt Ihr Baby vielleicht, sich selbst hinzusetzen und sogar zu krabbeln oder zu robben (oder sich auf eine andere Weise quer über den Boden zu bewegen).
Während des siebten Monats (Kapitel 12) beginnt Ihr Baby, seine Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln und zu brabbeln.
Im achten Monat wird Ihr Baby auf die eine oder andere Weise mobil, entweder beginnt es zu krabbeln oder es beginnt sich hochzuziehen und an Möbeln entlang zu hangeln.
Wenn Ihr Baby etwa neun Monate alt ist, beginnt es möglicherweise, plötzlich an etwas zu hängen, einem bestimmten Spielzeug, einer Decke oder einem anderen Objekt, das ihm Sicherheit gibt, weil es realisiert, dass es tatsächlich kein Teil von Ihnen ist.
Im zehnten Monat entwickelt Ihr Baby ein Verständnis für Sprache und beginnt zu zeigen, dass es versteht, was Sie zu ihm sagen.
Während des elften und zwölften Monats verfeinert Ihr Baby die bereits erworbenen Fähigkeiten – vor allem Sprache und Mobilität.
Kapitel 2
Den Übergang zum Elternsein vereinfachen
In der letzten Phase der Schwangerschaft stellt sich Realität ein. Sie spüren, dass eine Veränderung in der Luft liegt und zweifeln vielleicht, ob Sie – emotional und körperlich – darauf vorbereitet sind, mit dieser umzugehen. Dieses Kapitel gibt Ihnen einige Ratschläge rund um die Vorbereitungen, die Sie für die Ankunft Ihres Babys treffen können. Wir erzählen Ihnen außerdem, was Sie während Ihres Aufenthalts im Krankenhaus erwarten können und wie Sie sich den Übergang von der Schwangerschaft zum Elternsein erleichtern.
Babys Zimmer (und Ihr restliches Zuhause) vorbereiten
Viele werdende Mütter verspüren gegen Ende der Schwangerschaft den sogenannten Nesttrieb, eine Zeit, in der sie sich auf kaum etwas anderes konzentrieren können, als ihr Zuhause auf die Ankunft des Babys vorzubereiten. Und das ist gut, denn Sie werden kaum glauben, wie viele Dinge ein Baby braucht, ganz zu schweigen davon, wie viel es in den ersten Wochen seines Lebens in Form von Geschenken bekommen wird. Ihr Zuhause, früher ein heiliger Ort für Ihre liebsten materiellen Besitztümer, wird zum Lager für die Dinge, die Ihr Baby braucht. Schon bald werden Kleidung, Windelzubehör, Spielzeuge, Flaschen, Schnuller und andere Requisiten (Wippe, Kinderwagen und Stubenwagen) des Babys die einzigen sichtbaren Gegenstände in Ihrem Zuhause sein – und die einzigen Dinge, die Ihnen noch wichtig sind.
Natürlich gibt es einen großen Unterschied zwischen nützlichen Dingen für Ihr Kind und vollkommen unnützem Brimborium. Dieser Abschnitt gibt Ihnen einen Überblick über das, was Sie wirklich haben sollten, wenn Ihr Baby nach Hause kommt.
Einkaufen für Babys Ankunft
Wenn Ihr Baby aus dem Krankenhaus nach Hause kommt, sollten Sie alle Gebrauchsgegenstände und Kleidung vorrätig haben. (Und da Sie Ihr Baby in einem Babyautositz nach Hause bringen müssen, sollten Sie diesen gleich ganz oben auf Ihre Liste setzen.) In der folgenden, sehr ausführlichen Liste finden Sie all die Dinge, die Sie in den ersten Tagen und Wochen benötigen. Weiter unten gibt es eine etwas abgespeckte Liste.
Die großen Sachen
Babyautositz: Ihr Baby braucht einen sicheren Autositz, bei diesem Kauf sollten Sie deshalb nicht sparen.
Kinderwagen: Sobald Sie sich fit fühlen, werden Sie Ihr Baby Ihren Nachbarn vorstellen wollen.
Babybett: Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen und Preisklassen, denken Sie also über Ihre Bedürfnisse nach, bevor Sie sich auf die Suche machen. Wenn Sie beispielsweise eine große Familie planen, suchen Sie nach einem stabilen Bett, das Sie wieder (und wieder) verwenden können.
Wickeltisch: Wenn Sie einen bestimmten Bereich für das Wechseln der Windeln haben, erleichtern Sie sich in den ersten Wochen mit Ihrem Baby das Leben. Bewahren Sie alle Dinge, die Sie zum Wickeln brauchen, dort auf (siehe Abschnitt Gebrauchsgegenstände).
Bauchtrage oder Tragetuch: Tragetücher ermöglichen jederzeit diskretes Stillen und ständige Geborgenheit für Ihr Baby. In einer Bauchtrage tragen Sie Ihr Baby aufrecht auf Ihrer Brust (und auch dort fühlt sich Ihr Baby sicher und geborgen).
Babysitz: Ein sicherer Platz für Ihr Baby, der Ihnen die nötige Ruhe gibt, wenn Sie seine Flasche vorbereiten oder die Wäsche falten.
Babykorb oder Beistellbett: Die meisten Säuglinge müssen in den ersten Wochen so oft trinken, dass es einfach praktischer ist, wenn sie nachts im Schlafzimmer ihrer Eltern schlafen. Ein Babykorb aus Weidengeflecht ist tragbar, sodass Sie ihn tagsüber leicht von einem Raum zum anderen tragen können. Beistellbetten (Kinderbetten, an denen sich eine Seite zum Bett der Eltern hin öffnen lässt) werden in Kapitel 6 dargestellt.
Babybadewanne: Nach Abheilen des Nabels können Sie Ihr Baby in dieser kleinen Wanne baden, die sich in Ihr Waschbecken stellen oder über Ihrer Badewanne anbringen lässt.
Kleidung
Einteilige Strampler: Je nach Jahreszeit und/oder Klima entscheiden Sie sich für Strampler mit langen Ärmeln und Beinen oder solchen mit kurzen Ärmeln und Beinen. Sie brauchen mindestens acht bis zehn dieser Strampler, weil Babys öfter spucken oder die Windel nicht dicht hält.
Schlafanzüge zum Zubinden: Diese lassen sich beim Wickeln einfacher handhaben als solche mit Druckköpfen, sind aber heutzutage schwieriger zu finden.
Einteilige Unterwäsche (Bodys): Ähnlich wie Strampelanzüge, mit kurzen oder langen Ärmeln, aber ohne Beine und mit Druckknöpfen im Schritt. Das einteilige Design rutscht nicht unter der Kleidung des Babys hoch und bietet eine Extraschicht Wärme. Sie sollten mindestens acht davon haben.
Fäustlinge: Einige Babys kratzen sich wie die Weltmeister. Diese kleinen Fäustlinge werden über die Hände des Babys gezogen und schützen es vor sich selbst.
Warme Überkleidung für draußen: Ein Baby, das mitten im Winter geboren wird, braucht einen warmen Schneeanzug, eine Mütze und kleine Babyhandschuhe.
Schühchen und Socken: Suchen Sie nach Fußbedeckungen mit relativ starkem Gummi um die Fußgelenke. Babys, die viel strampeln, sind sonst oft barfuß und die Mütter suchen nach einzelnen Socken.
Gebrauchsgegenstände
Vorräte für den Wickeltisch: Statten Sie Ihren Wickeltisch mit Windeln, einer wasserdichten Wickelauflage, Wischtüchern, Babyöl, Windelausschlagcreme und einem Mülleimer aus.
Spucktücher und Lätzchen: Ersparen Sie es sich, mit Erbrochenem herumzulaufen. Halten Sie mindestens vier kleine Lätzchen und sechs Spucktücher bereit.
Flaschen und Milchpulver: Sie brauchen in den ersten Monaten vier bis sechs 125-ml-Fläschchen. Wenn Ihr Baby beginnt, mehr zu trinken, brauchen Sie vier bis sechs 250-ml-Flaschen. Sie benötigen außerdem eine Flaschenbürste und einen Geschirrkorb zum Trocknen.
Milchpumpe: Wenn Sie und Ihr Baby erfolgreich mit dem Stillen zurecht kommen (um die sechste Woche), können Sie beginnen, Ihre Milch abzupumpen. Von diesem Punkt an kann Ihr Partner das Füttern gelegentlich übernehmen.
Stilleinlagen gegen Milchflecken auf Ihrer Kleidung: Diese werden Sie sehr zu schätzen lernen.
Wickeltaschen: Sie verwenden jeweils nur eine, aber es schadet nicht, zwei davon zu haben. Diese Taschen gibt es jetzt in den coolsten und angesagtesten Materialien und Farben (auf Wunsch passend zum Kinderwagen Design) – Sie brauchen also Ihr cooles Eltern-Outfit nicht durch eine gestreifte Vinyl-Tasche zu zerstören.
Badeutensilien: Zum Waschen brauchen Sie Babyseife und -Shampoo, einen Schwamm oder Waschlappen, Handtücher, eine wasserdichte Unterlage, Wattebällchen (zum Säubern der Augen), Babynagelknipser (oder Nagelschere), einen Kamm, ein Badthermometer und eine mittelgroße Schüssel für Wasser.
Schnuller: Einige Babys lieben sie, andere hassen sie und manche sind sehr eigen darin, welche Art von Silikonschnuller sie bevorzugen. Halten Sie mehrere verschiedene Typen bereit, wenn Sie Ihr Baby mit einem Schnuller beruhigen wollen.
Bettwäsche: Sie brauchen Laken für das Babybett (mindestens vier), eine Bett- oder Wolldecke mit Bezügen, ein Nestchen (das den Kopf Ihres Babys vor Stößen am Bettrahmen schützt) und Babydecken (zum Einwickeln, für Ausfahrten im Kinderwagen und um Ihr Baby auf einer ungeschützten Oberfläche wie dem Boden abzulegen).
Medizinschrank
Sie sehen Ihre Möbel nicht mehr? Warten Sie – Sie müssen auch Ihren Medizinschrank mit einigen unbedingt erforderlichen Dingen aufstocken:
Thermometer: Ohrthermometer sind einfach zu verwenden, aber nicht so genau wie ihre digitalen oder Quecksilbergegenstücke. Außerdem wird Säuglingen die Temperatur sowieso meist rektal (im After) gemessen.
Vaseline: Hilft beim Fiebermessen.
Nasensauger: Nützlich, wenn die Nase Ihres Babys verstopft ist. (Sie werden tatsächlich den Rotz aus der Nase Ihres Babys entfernen – und spätestens dann realisieren Sie, wie sehr Sie dieses Kind lieben, denn das würden Sie für niemand anderen tun.)
Kalt-Inhaliergerät: Vielleicht sind Sie ein Fan von heißem Dampf, wenn Sie Schnupfen haben, aber da diese Inhaliergeräte schlimme Verbrennungen verursachen können, ist kalter Dampf für Babys sicherer.
Spritze und Löffel für Medizin: Für einfache, präzise Dosierung und Verabreichung von Medikamenten.
Verband, Antiseptikum, Pinzette, Salbe gegen Juckreiz und Salbe gegen Windelausschlag: Babys können sich schneiden, sich einen Splitter einziehen und Ausschläge bekommen. Seien Sie auf alles vorbereitet.
Geburts- und Taufgeschenke ergänzen
Als wären die obigen Listen noch nicht genug, gibt es einige Dinge, die Sie vielleicht nicht anlässlich der Geburt oder Taufe Ihres Kindes geschenkt bekommen, aber im Laufe des ersten Lebensjahres Ihres Babys brauchen werden, beispielsweise:
Kleidung in verschiedenen Größen: Im ersten Jahr brauchen Sie Kleidung in den Größen 50/56 bis etwa 74. Auch wenn es verlockend ist, jetzt schon alles zu kaufen, sollten Sie vielleicht lieber warten und sehen, wie Ihr Baby wächst. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein großes sechs Monate altes Baby schon Größe 74 trägt.
Spielzeug: Es gibt entwicklungsförderndes Spielzeug, Spaßspielzeug und Kombinationen aus beidem für jedes Alter. Ein Babytrapez ist beispielsweise ein gutes frühes Spielzeug. An diesem hängen bunte Spielzeuge über dem Kopf des Babys, sodass die Entwicklung der Auge-Hand-Koordination gefördert wird.
Badering oder -sitz: Wenn Ihr Baby sitzen kann (oder fast), können Sie es in der richtigen Badewanne baden. Ein Badering hilft dem Baby, aufrecht sitzen zu bleiben (allerdings sollten Sie Ihr Baby auch dann niemals unbeaufsichtigt in der Badewanne lassen).
Stillkissen: Hält Ihr Baby während des Stillens, stützt ein kleineres Baby und passt um den Po eines größeren Babys, sodass es sich aufsetzen kann.
Laufstall und/oder Sicherheitsgitter: Wenn Sie ein sehr aktives Baby haben, werden Sie vielleicht nur dann etwas Zeit finden, um beispielsweise das Essen vorzubereiten, wenn Sie Ihr Kind in einen Laufstall setzen. Sicherheitsgitter schützen das Baby vor den Bereichen in Ihrem Zuhause, die nicht babysicher sind.
Lauflerngeräte/Gehfrei und Babyhopser: