Inhaltsverzeichnis
Cover
Titelseite
Impressum
Widmung
Vorwort zur 3. Auflage
Autoren
Vorbemerkung
Literatur
1 Allgemeines
1.1 Vorteile der Werksfertigung
1.2 Geschichtliche Entwicklung
1.3 Europäische Normung
Literatur
2 Entwerfen von Fertigteilbauten
2.1 Allgemeines
2.2 Toleranzen und Passungsberechnungen
2.3 Herstellung
2.4 Transport und Montage
2.5 Nachhaltigkeit
2.6 Beispiele zum Entwurf
Literatur
3 Aussteifung von Fertigteilbauten
3.1 Allgemeines
3.2 Belastungen der Aussteifungselemente
3.3 Tragelemente zur Aussteifung
3.4 Verteilung der Horizontallasten
3.5 Nachweis der aussteifenden Bauteile
3.6 Konstruktive Durchbildung
Literatur
4 Bauteile des Betonfertigteilbaus
4.1 Allgemeines
4.2 Decken- und Dachplatten
4.3 Balken
4.4 Stützen
4.5 Wände
4.6 Fundamente
Literatur
5 Knotenpunkte des Betonfertigteilbaus
5.1 Allgemeines
5.2 Pfettenauflager
5.3 Binderauflager
5.4 Deckenplattenauflager
5.5 Unterzugauflager
5.6 Wandplattenauflager
5.7 Balkonplatten
5.8 Treppenauflager
5.9 Stütze/Fundament
Literatur
6 Einzelfragen zur Bemessung
6.1 Allgemeines
6.2 Teilflächenbelastung
6.3 Lagerung
6.4 Stützenstöße
6.5 Wand-Decken-Verbindungen
6.6 Querkraftbolzen
6.7 Schweißverbindungen
6.8 Schraub- und Muffenverbindungen
6.9 Sonstige Verbindungsmittel
6.10 Transportanker
6.11 Schubkraftübertragung in Fugen
6.12 Decken- und Wandscheiben
6.13 Querkräfte in Deckenplatten
6.14 Ausgeklinkte Auflager
6.15 Konsolen
6.16 Nachweis der Kippsicherheit
6.17 Brandschutzbemessung
6.18 Vorspannung im sofortigen Verbund
Literatur
7 Fassaden aus Betonfertigteilen
7.1 Allgemeines
7.2 Entwurf
7.3 Oberflächen
7.4 Fugenabdichtung
7.5 Betonsandwichelemente
7.6 Vorgehängte Fassadenplatten
7.7 Weitere Entwicklungen für Betonfassaden
7.8 Bauphysik
7.9 Ausführungsbeispiele
Literatur
8 Herstellung
8.1 Herstellungsverfahren
8.2 Betone im Fertigteilbau
8.3 Wärmebehandlung und Nachbehandlung
8.4 Bewehrung
8.5 Spannbettvorspannung
8.6 Qualitätssicherung
Literatur
Stichwortverzeichnis
Wiley Endbenutzer-Lizenzvereinbarung
List of Tables
1 Allgemeines
Tabelle 1.1 Europäische Produktnormen für konstruktive Betonfertigteile (Stand: Juni 2015)
2 Entwerfen von Fertigteilbauten
Tabelle 2.1 Grenzabweichungen für Maße (gemäß DIN 18202, Tabelle 1)
Tabelle 2.2 Grenzwerte für Winkelabweichungen (gemäß DIN 18202, Tabelle 2)
Tabelle 2.3 Grenzwerte für Ebenheitsabweichungen (gemäß DIN 18202, Tabelle 3)
Tabelle 2.4 Grenzwerte für Fluchtabweichungen bei Stützen (gemäß DIN 18202, Tabelle 4)
Tabelle 2.5 Grenzabweichungen der Lage der Einbauteile und Verbindungsmittel im Fertigteil (gemäß DIN 18203-1, Tabelle 1)
Tabelle 2.6 Grenzabweichungen der Lage der Einbauteile und Verbindungsmittel im Bauwerk (gemäß DIN 18202, Tabelle 1)
Tabelle 2.7 Zulässige Abmessungen und Gesamtgewicht für Straßentransport (abhängig von der jeweiligen Genehmigungsbehörde)
Tabelle 2.8 Fahrzeuge für den Straßentransport
Tabelle 2.9 Durchschnittliche Montagezeiten für Betonfertigteile
3 Aussteifung von Fertigteilbauten
Tabelle 3.1 Druckbeiwerte nach DIN EN 1991-1-4 (nur Bereiche E + D dargestellt)
Tabelle 3.2 Vereinfachte Ansätze des Geschwindigkeitsdruckes für Gebäude bis 25m nach DIN EN 1991-1-4/NA (nur Windzonen 1 + 2 dargestellt)
Tabelle 3.3 Aussteifungselemente für Skelettbauten
4 Bauteile des Betonfertigteilbaus
Tabelle 4.1 Leistungsprogramm Spannbetonhohlplatten nach [2]
Tabelle 4.2 Merkmale von Spannbetonhohlplatten
Tabelle 4.3 Merkmale von Elementdecken
Tabelle 4.4 Querschnitte von TT-Deckenplatten aus [1]
Tabelle 4.5 Merkmale von TT-Platten
Tabelle 4.6 Typische Pfettenquerschnitte (aus [1])
Tabelle 4.7 Querschnittsformen von Unterzügen
Tabelle 4.8 Querschnittsformen T-Binder (aus [1])
Tabelle 4.9 Querschnittsformen I-Binder aus [1]
Tabelle 4.10 Übersicht typischer Stützenarten
6 Einzelfragen zur Bemessung
Tabelle 6.1 Zugfestigkeiten fu und Korrelationsbeiwert β
Tabelle 6.2 Mindestwerte der Schalungshaftung qadh
Tabelle 6.3 Dynamikfaktor
Tabelle 6.4 Beiwerte in Abhängigkeit der Oberflächenbeschaffenheit
Tabelle 6.5 Beiwert κ
Tabelle 6.6 Zusammenfassung der Bemessungsmodelle
Tabelle 6.7 Beiwerte zur Ermittlung des ideellen Kippmoments
Tabelle 6.8 Abminderungsfaktoren für Satteldachbinder
Tabelle 6.9 Zuordnung der Feuerwiderstandsklassen zu den bauaufsichtlichen Anforderungen
Tabelle 6.10 Mindestbreite und Mindestachsabstände von Stahlbeton- und Spannbetonbalken
Tabelle 6.11 Mindestbreite und Mindestachsabstände der Bewehrung von Stahlbetonstützen
Tabelle 6.12 Putzdicke als Ersatz für den Achsabstand a oder eine Querschnittsabmessung
Tabelle 6.13 Begrenzung der Spannungen nach DIN EN 1992-1-1
7 Fassaden aus Betonfertigteilen
Tabelle 7.1 Fugenbreite nach DIN 18540, Tabelle 2
Tabelle 7.2 Tragankertypen nach [14]
Tabelle 7.3 Halteankertypen nach [14]
Tabelle 7.4 Faktor zur pauschalen Berücksichtigung der zusätzlichen Wärmeverluste aus Anker- und Fugensystemen (Auszug aus [3])
List of Figures
1 Allgemeines
Bild 1.1 Vorgefertigtes Bahnwärterhäuschen (um 1900)
Bild 1.2 Betonerzeugnisse und Fertigteile in Deutschland; a) Betonerzeugnisse insgesamt gegenüber großformatigen Fertigteilen, b) großformatige Fertigteile für den Hochbau
Bild 1.3 System der Produkt- und Bezugsnormen; a) in Europa, b) in Deutschland
2 Entwerfen von Fertigteilbauten
Bild 2.1 Typisches Tragwerk aus Fertigteilen
Bild 2.2 Installationsführungen bei unterschiedlichen Fertigteilkonstruktionen
Bild 2.3 a) Fertigteilkonstruktionen als statisch bestimmte Systeme, b) Knotenpunkte (aus [3])
Bild 2.4 Grenzabweichungen für Balken nach DIN 18203-1 und DIN EN 13225
Bild 2.5 Relativer Kostenzuwachs in Abhängigkeit der Herstellungstoleranzen nach [10]
Bild 2.6 Fugenbreiten bei vorherigem Aufmaß; a) Ansicht und Abmessungen der Fassade, b) Nennmaß der Fugenbreite, c) maximale Fugenbreite, d) minimale Fugenbreite (aus [5])
Bild 2.7 Fugenbreiten ohne vorheriges Aufmaß; a) Ansicht und Abmessungen der Fassade, b) Nennmaß der Fugenbreite, c) maximale Fugenbreite, d) minimale Fugenbreite (aus [5])
Bild 2.8 Kostenstruktur eines Fertigteil-Geschossbaus in Abhängigkeit von Stückzahl und Terminvorgabe (aus [1])
Bild 2.9 Kipptisch
Bild 2.10 Schalung einer TT-Platte
Bild 2.11 Liegend hergestellte Stützen; a) mit oberseitiger Konsole, b) mit dreiseitigen Konsolen, c) mit vierseitigen Konsolen
Bild 2.12 Auszug aus dem FDB-Typenprogramm und der FDB-Tragfähigkeitstabelle (aus [1])
Bild 2.13 a) Unbehinderte Montage mit Auto- und Raupenkränen, b) Montage in der Großstadt mit Hochbaukränen (Foto: Architekturforum)
Bild 2.14 a) Zugmaschine mit Nachläufer, b) Innenlader
Bild 2.15 Transport eines Brückenträgers
Bild 2.16 Tragfähigkeiten verschiedener Turmdrehkrane
Bild 2.17 Tragfähigkeit und Ausladung eines Mobilkrans
Bild 2.18 Raupenkran im Einsatz
Bild 2.19 Fertigteilträger mit Vorspannung in einer Ortbetonkonstruktion – Opernturm Frankfurt a. M. (Ausführung: Ed. Züblin AG)
Bild 2.20 Fertigteiltreppe beidseitig einbetoniert
Bild 2.21 Produktionshalle als Rahmenbauwerk (aus [1])
Bild 2.22 Querschnitt der FT-Konstruktion beim Hochhaus Taunusturm Frankfurt a. M. (Ausführung: Ed. Züblin AG)
3 Aussteifung von Fertigteilbauten
Bild 3.1 Druckbeiwerte nach DIN EN 1991-1-4
Bild 3.2 Interpolation der Druckbeiwerte in Abhängigkeit der Referenzfläche nach DIN EN 1991-1-4
Bild 3.3 Vergleich des vereinfachten Winddruckansatzes mit dem Regelfall
Bild 3.4 Lastfall Lotabweichung nach DIN EN 1992-1-1 für Deckenscheiben
Bild 3.5 Lastfall Lotabweichung nach DIN EN 1992-1-1 für vertikale Bauteile
Bild 3.6 Antwortspektrum bei unterschiedlicher Duktilität
Bild 3.7 Verteilung der Gesamterdbebenlast über die Bauwerkshöhe
Bild 3.8 Ermittlung des Erhöhungsfaktors zur Berücksichtigung der Torsionsschwingung
Bild 3.9 Gegliederte Wandscheibe und zugehörige Ersatzwandscheibe
Bild 3.10 Im Erdgeschoss aufgelöste Wandscheibe
Bild 3.11 Ersatzscheibe für Rahmen oder Verbände
Bild 3.12 Lastabtrag beim gegliederten Hohlkasten
Bild 3.13 Aus Fertigteilen zusammengesetzte Scheibe; a) profilierte und vergossene Vertikalfugen, b) Dübelwirkung allein durch Decke
Bild 3.14 Verschiebliche Systeme (Bemessung nach Theorie II. Ordnung)
Bild 3.15 Anordnung der Gebäudeaussteifung im Grundriss
Bild 3.16 Maßnahmen zur Erhöhung der Verformbarkeit von Stützen und Wänden bei horizontaler Deckenausdehnung
Bild 3.17 Zwängungen durch Behinderung der horizontalen Deckenverformung
Bild 3.18 Prinzipielle Anordnung der Fugen
Bild 3.19 Ausbildung von Gebäudefugen
Bild 3.20 Anordnung von Dehnfugen lediglich in den unteren Deckenscheiben
Bild 3.21 Ausbildung von Gebäudefugen
Bild 3.22 Ausbildung von Gebäudefugen
Bild 3.23 Grundriss und allgemeine Bezeichnungen einer Gebäudeaussteifung
Bild 3.24 Verformungsfigur der vertikalen Tragglieder
Bild 3.25 Aussteifungswände
Bild 3.26 Trägerauflager in Kernwandnischen
Bild 3.27 Anschluss einer Podestplatte an eine Treppenhauswand
4 Bauteile des Betonfertigteilbaus
Bild 4.1 Übersicht über verschiedene Deckensysteme
Bild 4.2 Verlegen einer Spannbetonhohlplatte
Bild 4.3 Elementdecken auf Haupt- und Nebenunterzügen
Bild 4.4 Gitterträger für montagesteife Deckenelemente (System Montaquick)
Bild 4.5 TT-Platten als Zwischengeschosse eines Industriegebäudes
Bild 4.6 Stahlschalung einer TT-Platte mit Spannbett
Bild 4.7 Randträger mit und ohne Attika
Bild 4.8 Besondere Form als Vierendeel-Träger (Foto: Fa. Laumer)
Bild 4.9 Satteldachbinder (a) und Parallelbinder (b)
Bild 4.10 Stabwerkmodell und Bemessung eines Köcherfundaments mit verzahnter Innenwandung nach [24, 25]
Bild 4.11 Stützen mit zweiseitigen Konsolen
Bild 4.12 Universität Riyadh (Ausführung: Ed. Züblin AG)
Bild 4.13 Dreidimensional gestaltete „Baumstützen“ (Foto: Benno Drössler GmbH, Architekt: BM+P, Düsseldorf, Betonfertigteile: Benno Drössler GmbH)
Bild 4.14 Elementwand mit Gitterträgern (System SysproPART)
Bild 4.15 Einsatz bei hohen Wänden (System SysproPART)
Bild 4.16 Typische Fundamentarten mit üblichen Abmessungen. a) Köcherfundamente, b) Blockfundamente, c) angeformte Fundamente
Bild 4.17 Stützenschuh
Bild 4.18 Angeformte Fundamente auf dem Lagerplatz
Bild 4.19 Kleine Köcherfundamente („Schwedenfüße“)
Bild 4.20 Verzahnte Stützenfüße nach DIN EN 1992-1-1/NA, 6.2.5 lediglich in den unteren Deckenscheiben
Bild 4.21 Stabwerkmodell und Bemessung eines Köcherfundaments mit verzahnter Innenwandung nach [24, 25]
Bild 4.22 Bewehrungsführung Köcherfundament
Bild 4.23 Übergreifungs- und Verankerungslängen von Stützen- und Köcherbewehrung nach [27]
Bild 4.24 Blockfundament mit verzahnter Innenwandung nach [24]; a) Stabwerkmodell, b) Bewehrungsskizze
Bild 4.25 Fundament mit a) zwei und b) drei Bewehrungsreihen
Bild 4.26 Schlitzfundamente für Wandtafeln nach [31]
5 Knotenpunkte des Betonfertigteilbaus
Bild 5.1 Typische Knotenpunkte im Fertigteilbau (Fotos: FDB-Mitgliedsunternehmen)
Bild 5.2 Pfettenauflager
Bild 5.3 Pfettenauflager nach FDB-Typenprogramm
Bild 5.4 Binderauflager; a) mit Gabellagerung, b) mit oberer Dornhalterung
Bild 5.5 a) Dollen zur Übertragung von Horizontalkräften, b) zusätzliches oberes Einbauteil zur Kipphalterung
Bild 5.6 Stützenkopfausbildung nach FDB-Typenprogramm
Bild 5.7 TT-Platten-Auflager; a) gerades Auflager, b) ausgeklinktes Auflager, c) Linienkonsole, d) Auflagertaschen oder Stahlauflager
Bild 5.8 a) Auflagertaschen für TT-Platten, b) Stahlauflager
Bild 5.9 Mögliche Installationsführungen bei TT-Platten
Bild 5.10 a) Ringankerausbildung von Spannbetonhohlplatten, b) Fugendetail, c) und d) Ringankerdetail
Bild 5.11 Spannbetonhohlplatten; a) und b) Randausbildung bei Stahlbetonkonstruktion, c) und d) Randausbildung mit Mauerwerk
Bild 5.12 Typische Unterzug-Auflager
Bild 5.13 Biegesteifer Rahmenknoten mit Schraubverbindung
Bild 5.14 Biegesteifer Rahmenknoten mit Balkenschuhen
Bild 5.15 Typische Auflagerung von Wandplatten
Bild 5.16 Verbindung von Wandplatten und Stützen/Konsolen; a) mit Verankerungslaschen, b) mit Stahlwinkeln, c) mit Seilschlaufen (aus [1])
Bild 5.17 Anschluss von Balkonplatten mit Elementen zur thermischen Trennung; a) richtige Ausführung, b) falsche Ausführung (aus [1])
Bild 5.18 Auflagerung Treppenlauf auf Konsolen; a) Einbauelement mit integriertem Elastomerstreifen, b) Einbauelement mit höhenverstellbarem Auflager, c) und d) Anschluss mit Halbfertigteil-Deckenplatten (aus [1])
Bild 5.19 Schallschutztechnische Entkopplung von Treppenpodest und Treppenhauswand; a) Einbauelement mit integriertem Elastomerstreifen, b) Einbauelement mit höhenverstellbarem Fuß (aus [1])
Bild 5.20 Anschluss eines Fundaments mit Stützenschuhen (aus [1])
6 Einzelfragen zur Bemessung
Bild 6.1 Teilflächenbelastung nach DIN EN 1992-1-1, Bild 6.29
Bild 6.2 Elastomerlager; a) Verformungslager, b) Verformungsgleitlager, c) und d) verformter Zustand
Bild 6.3 Grenzbedingung für die Auflagerverdrehung
Bild 6.4 Ausdehnung von a) unbewehrten und b) bewehrten Elastomerlagern
Bild 6.5 Horizontale Lagerung eines Trägers außerhalb der Lagerebene
Bild 6.6 Bestimmung der Lagerlänge nach DIN EN 1992-1-1, 10.9.5.2
Bild 6.7 Verankerung der Zugbewehrung a) mit geraden Stabenden bei normalem Bewehrungsüberstand, b) mit geraden Stabenden bei geringem Bewehrungsüberstand, c) mit Ankerplatten
Bild 6.8 Bewehrungsführung am Auflager; a) mit horizontalen Schlaufen (gem. Bild 6.6), b) mit vertikal aufgebogenen Stäben (Detail siehe Bild 6.6)
Bild 6.9 Bewehrungsführung bei nach unten abgebogener Biegezugbewehrung nach [3]; a) Abstand der Auflagerkraft, b) Abstand der Bewehrungsstäbe vom Rand der Lagers
Bild 6.10 a) Spannungs- und Kräfteverlauf in den angrenzenden Bauteilen, b) Abmessungen und Bewehrungsanordnung gemäß DIN 4141-15
Bild 6.11 Verdrehung des Lagers und Exzentrizität der Lagerkraft
Bild 6.12 Stützenstoß im Mörtelbett; a) mit Stirnflächenbewehrung, b) mit Stahlplatten
Bild 6.13 Kräfteverlauf im Stoßbereich; a) durch die unterbrochene Längsbewehrung, b) durch die Querdehnung der Mörtelfuge
Bild 6.14 Abminderungsfaktor κ zur Ermittlung der Tragfähigkeit zentrisch belasteter Stützenstöße
Bild 6.15 Stützenstoß mit Elastomerlagern nach [11]
Bild 6.16 Biegesteife Stützenstöße mit a) Mörtelmuffenstoß nach [20], b) Schweißverbindungen, c) Übergreifungsstößen in Hüllrohren
Bild 6.17 Stützenstoß mit Stützenschuhen
Bild 6.18 Stützenstoß mit hochfestem Betonstahl; a) Konstruktion, b) mechanisches Modell der Kraftübertragung
Bild 6.19 Ertragbare Druckspannung der Mörtelfuge (C80/95) in Abhängigkeit vom Höhen-Breiten-Verhältnis
Bild 6.20 Kraftübertragung des hochfesten Betonstahls zur Stahlplatte mittels a) Kontakt und b) Mörtelverguss
Bild 6.21 Konstruktionsprinzip Stützenstumpfstoß mit hochfestem Betonstahl beim Taunusturm in Frankfurt a. M. (Ed. Züblin AG)
Bild 6.22 Montage einer Fertigteilstütze und Bewehrungskorb mit hochfestem Betonstahl (Stabdurchmesser 57 mm) beim Taunusturm in Frankfurt a. M. (Ed. Züblin AG)
Bild 6.23 Bewehrung einer Fertigteilwand auf einer Deckenscheibe; a) mit Mörtelbett, b) ohne Mörtelbett
Bild 6.24 a) Querkraftbolzen zur Übertragung von Horizontalkräften, b) zusätzliches oberes Einbauteil zur Kipphalterung
Bild 6.25 Versagensarten bei der Verwendung von Querkraftbolzen; a), b) und c) Betonversagen, d) Stahlversagen
Bild 6.26 Abmessungen bei großen Randabständen
Bild 6.27 Abmessungen bei geringen Randabständen
Bild 6.28 Bewehrungsformen zur Erhöhung der Tragfähigkeit eines Querkraftbolzens
Bild 6.29 Schiefe Auflagerung von Pfetten auf Satteldachbindern
Bild 6.30 Querkraftbolzen am Auflager; a) bei geringen Horizontalkräften, b) bei mäßigen Horizontalkräften, c) bei großen Horizontalkräften, d) bei schmalem Steg und Spannlitzen im Auflagerbereich nach [32]
Bild 6.31 Scherbolzensysteme verschiedener Hersteller
Bild 6.32 Überlapp- und Laschenstoß zwischen Betonstählen nach DIN EN ISO 17660-1
Bild 6.33 Flankenkehlnähte zwischen Betonstählen und anderen Stahlteilen nach DIN EN ISO 17660-1
Bild 6.34 Stirnkehlnähte nach DIN EN ISO 17660-1; a) durchgesteckter Stab, b) versenkter Stab, c) aufgesetzter Stab
Bild 6.35 Beispiele für Schweißverbindungen; a) Verbindung Deckenplatte/Stützen, b) Verbindung Deckenplatte/Wandplatten, c) Verbindung Deckenplatten, d) Verbindung Wandplatten
Bild 6.36 Nachweis einer Kehlnaht mit dem vereinfachten Verfahren nach DIN EN 1993-1-8
Bild 6.37 Anschluss Stütze/Fundament mit Stützenschuh (aus [1])
Bild 6.38 Anschluss Balken/Stütze mit Balkenschuh (aus [1])
Bild 6.39 Nachträglich anbetonierte Konsolen aus [1]; a) mit Ankerköpfen und Schraubverbindung, b) mit gebogenem Muffenstab
Bild 6.40 Prinzipskizze Wandschuhe
Bild 6.41 Kräfte beim Lastfall Aufrichten; a) mit Traverse, b) ohne Traverse
Bild 6.42 Traglast eines zugbeanspruchten Bewehrungsstabes
Bild 6.43 Traglast eines zugbeanspruchten Bewehrungsstabes mit Kopfbolzen oder Ankerplatten
Bild 6.44 Zulässige Querkraft eines Bewehrungsstabes mit Kopfbolzen oder Ankerplatten; a) Draufsicht, b) Ansicht, c) Schnitt
Bild 6.45 Einsatz von Transporthilfsmitteln; a) Traverse, b) und c) Ausgleichsgehänge
Bild 6.46 Beispiele für Verbundfugen; a) Deckenplatten, b) stabförmige Bauteile, c) zwischen Deckenplatten
Bild 6.47 Beispiele für Verbundfugen mit Beanspruchungen quer zur Fuge
Bild 6.48 Verbundfugennachweis
Bild 6.49 Schubreibungstheorie („Shear friction theory“ [41])
Bild 6.50 Raue Oberfläche
Bild 6.51 Verzahnte Oberfläche
Bild 6.52 Erforderliche Verbundbewehrung nach der Schubkraftdeckungslinie
Bild 6.53 Ansatz der Zugdiagonalen als Verbundbewehrung
Bild 6.54 Tragstoß einer zweiachsig gespannten Fertigplatte mit Ortbetonergänzung und Gitterträgern als Verbundbewehrung; a) Stoß der Querbewehrung, b) Stoß der Längsbewehrung
Bild 6.55 Beispielhafter Verlauf der Druck-, Zug- und Querkräfte in a) Deckenscheiben und b) Wandscheiben
Bild 6.56 Fachwerksysteme von Deckenscheiben; a), b) Fugen parallel zur Stützrichtung, c), d) Fugen quer zur Stützrichtung
Bild 6.57 Unterschiedliche Horizontalbewehrungsanordnungen von Wandscheiben [47]
Bild 6.58 Kernwand mit verzahnter Horizontalfuge (Foto: Bremer AG)
Bild 6.59 Wandverbindung durch Übergreifungsstoß
Bild 6.60 Definitionen für h2 , h1 , b, L
Bild 6.61 Seilschlaufensysteme zur Verbindung von Wandelementen
Bild 6.62 Wandscheibe; a) Darstellung des Kräfteverlaufs, b) Prinzipskizze, c) teilweise überdrückte horizontale Fuge, d) vertikale Fuge mit Seilschlaufen
Bild 6.63 Deckenplatte; a) mit Schubkräften längs zur Fuge, b) mit Schubkräften und Querkräften
Bild 6.64 Beispiele für Fugen zur Querkraftübertragung; a) ausbetonierte Fugen, b) Schweißverbindung
Bild 6.65 Fugenabmessungen; a) Grundform, b) affine Fugenausbildung, c) höhenproportionale Fugenausbildung bei gleichbleibender Fugenbreite (nach [48])
Bild 6.66 Fugentragfähigkeiten nach DAfStb-Heft 600 [3] und nach DAfStb-Heft 348 [48]
Bild 6.67 Darstellung der Spreizkräfte und der Bewehrung in der Querfuge
Bild 6.68 Fugenquerkräfte von bewehrten Fugen nach [48, 51]
Bild 6.69 a) Stabwerkmodell mit vertikalen Zugstreben, b) Detail A: Verankerungslänge der Biegezugbewehrung, c) Vergrößerung der Verankerungslänge durch eine „aufgefächerte“ Druckstrebe, d) Bügel für die zusätzlichen Zugstreben aus der „aufgefächerten“ Druckstrebe (aus [1])
Bild 6.70 a) Modell zur Aufnahme einer horizontalen Auflagerkraft, b) Verankerungslänge der Zugstrebe (aus [1])
Bild 6.71 Beispielhafte Bewehrungsführung eines ausgeklinkten Auflagers
Bild 6.72 a) Schrägbewehrungsmodell, b) Verankerungslänge im Knoten K1, c) Knoten K1 mit Ankerkörper, d) empfohlene Nähte nach (aus [1])
Bild 6.73 Verbundbedingungen bei stehender Fertigung (aus [1])
Bild 6.74 Stabwerkmodelle; a) einfaches Modell, b) kurze Konsole, c) sehr kurze Konsole, d) schlanke Konsole, e) Kragarm
Bild 6.75 Bemessung der Konsole nach [57]
Bild 6.76 Bemessung der Konsole nach [3]
Bild 6.77 Bewehrungsanordnung; a) Konsolen mit ac /hc ≤ 0,5; b) Konsolen mit 0,5 < ac /hc ≤ 1,0
Bild 6.78 a) Stabwerkmodell für die Bemessung einer Konsole nach [55], b) Auflagerdetail
Bild 6.79 Bügelbewehrung nach [56] in Abhängigkeit der Konsolabmessungen
Bild 6.80 Vergleich der Konsolabmessungen
Bild 6.81 Vergleich der Hauptzugbewehrung
Bild 6.82 Vergleich der Bügelbewehrung
Bild 6.83 Hauptträger mit Konsolbändern; a) zweiseitig, b) einseitig, c) und d) zugehörige Bewehrungsführung, e) Detail zur Bestimmung des Hebelarms z, f) Diagramm zur Bestimmung von ΔZ
Bild 6.84 Nachträglich anbetonierte Konsolen; a) mit HV-Schrauben, b) mit Ankerstange und Stahlbolzen, c) mit Rückbiegeanschluss, d) verdübelte Stahlkonsole
Bild 6.85 Nachträglich betonierte Konsolen; a) mit Ankerköpfen und Schraubverbindung, b) mit gebogenem Muffenstab
Bild 6.86 Stahlkonsole mit Einbauteil in der Stütze und entsprechendem Gegenstück im Träger (System Peikko)
Bild 6.87 Seitliches Ausweichen des Druckgurts bei schlanken Trägern
Bild 6.88 Vorgespannter Dachbinder beim Heben aus der Schalung [32]
Bild 6.89 Idealisierung nach Stiglat
Bild 6.90 Spannungsverlauf im Zustand I
Bild 6.91 Tragspannungsdiagramm in Abhängigkeit der Vergleichsschlankheit λv nach [66]
Bild 6.92 Gleichgewicht am verformten System
Bild 6.93 Grenzverdrehung infolge zweiachsiger Biegung nach König /Pauli
Bild 6.94 Horizontale Gesamtverformung
Bild 6.95 Auflager eines I-Binders mit Kipphalterung; a) durch Gabellagerung mit Querschott, b) durch Gabellagerung ohne Querschott, c) Sicherung der offenen Gabel durch einen Bolzen, d) Kippsicherung durch Stahleinbauteil (Dollen oder Stahlprofil)
Bild 6.96 Gabellagerung; a) Momente am Auflager, b) Gabel mit Querschott, c) Gabel ohne Querschott
Bild 6.97 Beispiele für Bewehrungsführungen der Gabel
Bild 6.98 Verlauf der kritischen Stahltemperatur für Betonstahl und Spannstahl nach DIN EN 1992-1-2 bzw. DIN 4102-4
Bild 6.99 Übersicht über die Möglichkeiten der Heißbemessung nach DIN EN 1992-1-2
Bild 6.100 Fugen zwischen Fertigteilplatten; a) geschlossen, b) offen (aus [60])
Bild 6.101 Fugen zwischen Betonfertigteilwänden; a) mit Mörtelschicht, b) mit Nut- und Feder-Ausbildung, c) und d) mit Dämmschicht (aus [60])
Bild 6.102 Beispiele für Fugen zwischen Brandwänden; a) und b) horizontal, c) vertikal (aus [60])
Bild 6.103 Anschlüsse von nichttragenden Brandwänden; a) und b) zwischen Stahlbetonstützen bzw. -wänden, c) und d) vor Stahlbetonstützen bzw. -wänden (aus [60])
Bild 6.104 Anschlüsse an angrenzende Massivbauteile; a) und b) Wand-Wand-Anschluss, c) Wand-Decken-Anschluss (aus [60])
Bild 6.105 Anschlüsse von nichttragenden Brandwänden; a und b) an Stahlbetonriegel oder decken, c) an Fundamente (aus [60])
Bild 6.106 Mindestbetondeckung und Mindestabstand von Spanngliedern im sofortigen Verbund
Bild 6.107 Abhängigkeiten vom Vorspanngrad; a) Kostenverhältnis für verschiedene Spannbetonbauteile (nach [81]), b) Spannkraftverluste infolge Kriechen und Schwinden (nach [82]), c) erforderliche Bewehrung As + Ap (ohne Querkraft- oder Mindestbewehrung) (nach [82])
Bild 6.108 Schematischer Verlauf der Spannstahlspannung und der Spannungsverluste
Bild 6.109 Grafische Ermittlung der Kriechzahl bei einer Luftfeuchtigkeit von RH = 50% (aus [32])
Bild 6.110 Nachweis der Dekompression; a) mit vollständig überdrücktem Querschnitt, b) über die Grenzlinie der Dekompression
Bild 6.111 Übertragungs-, Eintragungs- und Verankerungslänge
Bild 6.112 Nachweis der Verankerung; a) bei einer Rissbildung im Übertragungsbereich, b) bei einer Rissbildung innerhalb des Übertragungsbereichs mit Zulagen aus Betonstahl, c) bei einer Rissbildung innerhalb des Übertragungsbereichs mit einem ausreichenden Spanngliedüberstand
Bild 6.113 Spaltzug- und Stirnzugkräfte im Eintragungsbereich eines vorgespannten Trägers; a) schematische Darstellung der Zugkräfte, b) Spannungsverlauf, c) Bewehrungsvorschlag
7 Fassaden aus Betonfertigteilen
Bild 7.1 Fassaden aus Architekturbeton (Fotos: FDB-Mitgliedsunternehmen)
Bild 7.2 Beispiele für Fassadengestaltungen
Bild 7.3 Schematische Ansichten und Fassadenschnitte bei zwei Tragwerksarten aus [3]; a) Fassade mit direkter Lastabtragung (hier: Lochfassade), b) Fassade mit Lastabtragung durch Stützen (hier: Bandfassade)
Bild 7.4 Beispiele für Oberflächen mit Strukturschalungen
Bild 7.5 Ausgewaschene Betonoberflächen
Bild 7.6 Abgesäuerte Betonoberflächen
Bild 7.7 Sandgestrahlte Oberflächen
Bild 7.8 Geschliffene Oberflächen
Bild 7.9 Unterschiedliche Regenwassermengen bei verschieden geneigten Flächen nach [9]; a) senkrechte Flächen, b) nach innen geneigte Fläche, c) nach außen geneigte Fläche
Bild 7.10 Wasserabsorption und Wassersättigung einer Oberfläche nach [9]; a) Absorption, b) Beginn des Abrieselns und Absorption, c) Untergrund gesättigt und Abfließen des Wassers, d) Abfließen und Abtropfen des Wassers
Bild 7.11 Ausbildung von Tropfkanten und Fensterbänken
Bild 7.12 Anforderungen an Fugen nach [10]
Bild 7.13 Fugenausbildung; a) mit Fugendichtstoffen, b) mit Elastomer-Fugenbändern, c) mit vorkomprimiertem Fugendichtungsband
Bild 7.14 Systemskizze eines Betonsandwichelements
Bild 7.15 Beispiele für Fassaden aus Betonsandwichelementen (Foto: FDB-Mitgliedsunternehmen)
Bild 7.16 Ruhepunkte von Betonsandwichelementen
Bild 7.17 Abstände von Halteankern zum Ruhepunkt
Bild 7.18 a) Lastsituation beim Heben aus der Schalung, b) Drehen des Elements bei der Montage
Bild 7.19 Temperaturverlauf in einem Betonsandwichelement; a) im Sommer, b) im Winter, c) Unterteilung der einzelnen Temperatureinwirkungen in der Vorsatzschicht nach [16]
Bild 7.20 Änderung des Mittelwertes der Temperatur der Vorsatzschicht nach [16]; a) Einbauzustand, b) Zustand im Sommer, c) Zustand im Winter
Bild 7.21 Temperaturgradient in der Vorsatzschicht nach [16]; a) während der Aufheizphase, z. B. im Winter bei intensiver Sonneneinstrahlung, b) während der Abkühlphase, z. B. im Sommer bei plötzlich einsetzendem Regen
Bild 7.22 Beispiel für ein gleichmäßiges Schwinden (Verkürzung) von Vorsatz- und Tragschicht, Berechnung nach DIN EN 1992-1-1
Bild 7.23 Ungleichmäßiges Schwinden (Verwölbung bzw. Zwangsspannungen) von Vorsatz- und Tragschicht; a) Grundlagen, b) bei „Negativfertigung“, c) bei „Positivfertigung“
Bild 7.24 Expositionsklassen und Mindestdicken von Betonsandwichelementen
Bild 7.25 Ecklösungen mit der Tragschicht zwischen und vor den Stützen
Bild 7.26 Übliche Randausbildungen; a) und b) an Gebäudeecken, c) an Laibungen
Bild 7.27 a) Großformatige vorgehängte Fassadenplatte, b) Verankerung mit Ankerschienen, c) mit Dübeln, d) mit Einbauteilen (nach [21])
Bild 7.28 Beispiel für eine Fassade aus Betonwerksteinplatten (Projekt Ferchau in Gummersbach, Architekt: Gerber Architekten, Fertigteile: Benno Drössler GmbH); a) Ansicht, b) Kreuzungspunkt der Fassadenplatten
Bild 7.29 a) Befestigung und Verankerung von Betonwerksteinplatten (System betoShell, Hering Bau GmbH), b) mit einbetonierten Gewindehülsen, c) mit Hinterschnittdübeln
Bild 7.30 Befestigung vorgehängter Betonwerksteinplatten; a) mit Mörtelankern, b) mit Dübelankern, c) mit Ankern auf Schienensystemen, d) Detail Ankerdorn
Bild 7.31 Gesäuerte Fassadenoberfläche (Wild Office Mannheim) mit einer Abbildung in Fotobeton („La source“ von Jean-Auguste-Dominique Ingres)
Bild 7.32 Beispiel aus [34] für die Außenecke einer Betonsandwichfassade, Stütze in der Ebene der Tragschicht
Bild 7.33 Beispiel aus [34] für eine einbindende Decke in eine Außenwand, Tragschicht punktuell gelagert (thermisch getrennt)
Bild 7.34 Beispiel aus [34] für den Rand eines Flachdaches, Hohlplattendecke mit Dämmung und Abdichtung, Traufe mit Abschlussprofil
Bild 7.35 Anschluss Stütze/Außenwand, Stütze vor Tragschicht (aus [34])
Bild 7.36 Anschluss Stütze/Außenwand, Stütze in der Ebene in der Ebene der Tragschicht (aus [34])
Bild 7.37 Anschluss Stütze/Außenwand, Stütze in der Ebene der Vorsatzschicht (aus [34])
Bild 7.38 Wärmeverluste eines Betonsandwichelements; a) über die homogenen Schichten, b) über die Anker, c) über die Fugen (nach [36])
Bild 7.39 Wärmeverluste einer Fassade aus Betonsandwichelementen (nach [36])
Bild 7.40 Fugenausbildungen nach [3]; a) innen Mörtelfuge, außen Fugendichtungsband b) innen Fugendichtstoff, außen Fugendichtungsband
Bild 7.41 Züblin-Haus (Architekt: G. Böhm, Ausführung: Ed. Züblin AG)
Bild 7.42 Aufhängung der Fassade an Einzelkonsolen Fassadenstütze, Innenstütze, Brüstungsvorsatzschale, L-Träger mit Wärmedämmung, Wärmedämmung im Stützenbereich, Trogplatte, Deckenplatte, Fugeneinschubprofil, Ortbeton
Bild 7.43 Fassadenknoten mit Dichtungsprofil
Bild 7.44 Fertigteil des Gemeindezentrums in Mannheim-Neuhermsheim (Foto: Hering Bau GmbH, Architekten: netzwerkarchitekten, Ausführung Fertigteile: Hering Bau GmbH)
Bild 7.45 Grundform für die Fassade in Bild 7.44
Bild 7.46 Ansicht des Bürogebäudes Ohligsmühle in Wuppertal (Foto: Ed. Züblin AG, Architekten: HPP Architekten, Herstellung und Montage der Fertigteile: Ed. Züblin AG, Fertigteilwerk Gladbeck)
Bild 7.47 Fassadenansicht des Tour Total in Berlin (Foto: Dressler Bau GmbH, Architekten: Barkow Leibinger, Fertigteile: Dressler Bau GmbH)
Bild 7.48 Fassade des ROC Mondriaan (Foto: Hering Bau GmbH, Architekten: LIAG Architecten en Bouwadviseurs, Fertigteile und Montage: Hering Bau GmbH)
8 Herstellung
Bild 8.1 Zwillingsschalung für Rechteckquerschnitte [1]
Bild 8.2 Stützenschalung mit angeformter Konsole und integrierter Fundamentschalung (Foto: Fa. SBL)
Bild 8.3 Schalung für TT-Platten [1]
Bild 8.4 Schalung für Spannbetonbinder
Bild 8.5 Sandwichelement auf dem Kipptisch (Foto: Fa. SBL)
Bild 8.6 Prinzipskizze Batterieschalung [1]
Bild 8.7 Extruderfertigung von Spannbetonhohlplatten (links, Foto: DW Systembau), Funktionsweise eines Extruders (rechts, Spiroll/Dycore)
Bild 8.8 Herstellung von Spannbetonhohlplatten in langen Bahnen (Foto: DW Systembau)
Bild 8.9 Umlauffertigung (Fa. FBW) [1]
Bild 8.10 Schalungsroboter (Foto: Fa. SBL)
Bild 8.11 Ergänzung der Abschalelemente von Hand (Foto: Fa. SBL)
Bild 8.12 Computersteuerung der Betonmischanlage (Fa. Bremer)
Bild 8.13 Gärtnerplatzbrücke in Kassel
Bild 8.14 Herstellung einer Fahrwegplatte aus SVB; a) Betonage, b) fertige Oberfläche der Platte (Züblin AG)
Bild 8.15 Leichte Lärmschutzwand aus textilbewehrtem Beton (Züblin AG)
Bild 8.16 Brücke aus Textilbeton über die Rottach in Kempten (Foto: TU Dresden)
Bild 8.17 Entwicklung der Druckfestigkeit von wärmebehandeltem und normalbehandeltem Beton (aus [45])
Bild 8.18 Temperatur-Zeit-Kurve einer Wärmebehandlung mit verschiedenen Verfahrensabschnitten
Bild 8.19 Schriftfeld einer Elementzeichnung [51]
Bild 8.20 Vorgeflochtene Bewehrungskörbe
Bild 8.21 Bewehrungskorb für Spannbetonbinder
Bild 8.22 Einheben eines Bewehrungskorbs für einen Spannbetonbinder (Foto: Fa. Bachl)
Bild 8.23 Vollautomatisches Biegen von Bügeln für einen I-Binder
Bild 8.24 Vollautomatische Schneid- und Biegemaschine
Bild 8.25 Erforderliche Angaben auf einer Elementzeichnung (aus [60])
Bild 8.26 Spannweg in Abhängigkeit von der Spannstahlspannung unter Berücksichtigung einer Teilvorspannung (aus [60])
Bild 8.27 Spannbahn für die Vorspannung im sofortigen Verbund (Fa. Bachl)
Bild 8.28 a) Bodendruckwiderlager, b) Schwergewichtswiderlager
Bild 8.29 Lochplatten für die Spannstahllitzen
Bild 8.30 Vorspannen mit Eindrahtspannpresse (Foto: Fa. Bachl)
Bild 8.31 Verankerung mit wiederverwendbaren Keilen
Bild 8.32 Hydraulikpresse (Fa. Bachl)
Bild 8.33 Anpassung der Konstruktion bei vorgespannten Bauteilen
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Alfred Steinle
Hubert Bachmann
Mathias Tillmann
Bauen mit Betonfertigteilen im Hochbau
Autoren
Dr. Alfred Steinle (†)
Dr.-Ing. Hubert Bachmann Ed. Züblin AG Albstadtweg 3 70567 Stuttgart
Dipl.-Ing. Mathias Tillmann Fachvereinigung Deutscher Betonfertigteilbau e.V. Schloßallee 10 53179 Bonn
Titelbild: Taunusturm, Frankfurt/Main Foto: Ed. Züblin AG, Frankfurt/Main
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
© 2018 Wilhelm Ernst & Sohn, Verlag für Architektur und technische Wissenschaften GmbH & Co. KG, Rotherstraße 21, 10245 Berlin, Germany
Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form – durch Photokopie, Mikroverfilmung oder irgendein anderes Verfahren – reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmaschinen, verwendbare Sprache übertragen oder übersetzt werden. All rights reserved (including those of translation into other languages). No part of this book may be reproduced in any form – by photoprinting, microfilm, or any other means – nor transmitted or translated into a machine language without written permission from the publishers. Registered names, trademarks, etc. used in this book, even when not specifically marked as such, are not to be considered unprotected by law. Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen oder sonstigen Kennzeichen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt werden dürfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige gesetzlich geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche markiert sind.
3. überarbeitete Auflage
Print ISBN: 978-3-433-03224-4 ePDF ISBN: 978-3-433-60907-1 ePub ISBN: 978-3-433-60909-5 eMobi ISBN: 978-3-433-60908-8 oBook ISBN: 978-3-433-60910-1
In memoriam
Dr.- Ing. Alfred Steinle (1936–2017)
In den vielen Jahren gemeinsamer Tätigkeit war er immer ein geschätzter Partner und Kollege.
Das Bauen mit Betonfertigteilen ist so alt wie das Bauen mit Eisenbeton selbst, denn das erste Eisenbetonelement überhaupt, der Blumenkübel von Joseph Monier (um 1850) war letztlich ein Betonfertigteil.
Allerdings hat sich die Bauweise erst in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts zu einer industrialisierten Bauweise entwickelt. Dazu hat insbesondere die Entwicklung von schweren Hebezeugen, der Einsatz von mechanisierten Stahlschalungen und in jüngster Zeit die Automatisierung der Herstellung speziell von Deckenelementen beigetragen.
Diese Abhandlung über den Betonfertigteilbau basiert auf dem Vorlesungsmanuskript von Prof. Dr.-Ing. Volker Hahn (ehem. Vorstand der Ed. Züblin AG) an der Universität Stuttgart aus den frühen 1970er Jahren und wurde von Dr.-Ing. Alfred Steinle zum Buchmanuskript umgearbeitet. Sie erschien zum ersten Mal im Betonkalender 1988 unter den Verfassern Steinle/Hahn und wurde in den Jahren 1995, 2009 und 2016 fortgeschrieben. Sie erschien erstmals 1998 in Buchform in der Reihe Bauingenieur-Praxis, wurde 2009 fortgeschrieben und erscheint nun in 3. Auflage.
Beim modernen Bauen mit industrialisierten Fertigungsmethoden, wozu das Bauen mit im Werk vorgefertigten Teilen gehört, wird der Entwurf der einzelnen Elemente und auch das gesamte Bauwerk maßgeblich durch die Fertigung beeinflusst. Seitens der Herstellungsmethoden ist ein verstärkter Trend zu mechanisierter und automatisierter Herstellung festzustellen.
Die Entwicklung von hochleistungsfähigen Betonen bietet die Chance, diese insbesondere im Fertigteilbau anzuwenden, da im Werk hervorragende Voraussetzungen für deren Anwendung vorliegen. So entstehen bereits erste Fertigteile aus ultrahochfestem Beton für den Brückenbau und den Einsatz bei Fassaden, letzteres auch unter Verwendung von Glasfaser- oder Carboneinlagen. Neben der industriellen Fertigung kommen hier zunehmend Einzelstücke zum Einsatz, welche die ausgezeichneten Fertigungsmöglichkeiten nutzen um hohe Qualitätsansprüche zu realisieren. Diese Tendenzen werden sich mit der weiteren Entwicklung des Werkstoffs Beton noch verstärkt fortsetzen.
Es ist das Anliegen der Verfasser, dem planenden Ingenieur und dem entwerfenden Architekten einerseits die Randbedingungen und andererseits die Möglichkeiten aufzuzeigen, die sich durch die Vorfertigung im Werk ergeben, und somit Hilfestellung zur Weiterentwicklung des Betonfertigteilbaus zu liefern.
A. Steinle, H. Bachmann, M. Tillmann
Stuttgart/Bonn, im August 2017
Alfred Steinle (1936-2017) hat die Vorlesungsunterlagen von Prof. Dr. Ing. Volker Hahn zum Anfang der 1970er Jahre zu einem Manuskript ausgearbeitet, das Grundlage für dieses Buch war. Er war bei der Ed. Züblin AG nach einigen Jahren im Brückenbau vorwiegend auf dem Gebiet des Fertigteilbaus tätig. Seine theoretischen Arbeiten befassten sich im Brückenbau mit Torsion und Profilverformung bei Hohlkastenbrücken und im Fertigteilbau im Rahmen des 6M-Systems mit Konsolen, ausgeklinkten Trägerenden und Köcherfundamenten. Er war darüber hinaus an vielen Fertigteilbauvorhaben wie 6M-Schulen, dem Bau der Universität Riyadh, Schulen aus Schaumbetonwandtafeln im Irak, dem Züblin-Haus und am Bau eines modernen automatischen Betonfertigteilwerkes maßgebend beteiligt. Alfred Steinle beendete 1999 seine berufliche Laufbahn als Prokurist im Technischen Büro der Hauptverwaltung von Züblin. Alfred Steinle ist am 30. Oktober 2017 nach schwerer Krankheit verstorben.
Hubert Bachmann (*1959) begann seine berufliche Laufbahn im Jahr 1976 mit der Ausbildung zum Beton- und Fertigteilbauer in einem konstruktiven Fertigteilwerk. Nach dem Bauingenieurstudium und anschließender Promotion an der Universität Karlsruhe (TH) ist er seit 1993 im Technischen Büro Konstruktiver Ingenieurbau (TBK) der Ed. Züblin AG in Stuttgart tätig. Seine Aufgabenbereiche umfassen Ausführungsplanungen von Ingenieurbauten aller Art sowie die Forschung und Entwicklung im Hoch- und Ingenieurbau. Seit 2003 führt er die Hahn’sche Vorlesung an der Universität Stuttgart zum Thema „Bauen mit Betonfertigteilen“ fort.
Mathias Tillmann (*1970) ist seit 2007 bei der Fachvereinigung Deutscher Betonfertigteilbau e. V. (FDB) für den Bereich Technik und Normung zuständig, zunächst als technischer Referent, seit 2008 als technischer Geschäftsführer. Er studierte Bauingenieurwesen an der RWTH Aachen mit der Vertiefungsrichtung konstruktiver Ingenieurbau. Nach seinem Diplom war er als Projektingenieur, Tragwerksplaner und Konstrukteur tätig. Tillmann ist Autor zahlreicher Broschüren, Merkblätter und Fachartikel zum Thema Betonfertigteile.
Alle drei Verfasser waren bzw. sind darüber hinaus in den Verbänden der Bauindustrie in vielen technischen Gremien und in nationalen und internationalen Normenausschüssen, die sich mit dem Betonfertigteilbau befassten, intensiv engagiert.