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Jens Hagen

Chemiereaktoren

Grundlagen, Auslegung und Simulation

Zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

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Autor

Prof. Dr. Jens Hagen
Johannes-Brahms-Str. 2
76684 Östringen
Deutschland

Vorwort zur 2. Auflage

Das bewährte Konzept des Buches wurde auch in der 2. Auflage konsequent beibehalten. Jedes Kapitel enthält zunächst Aufgaben, die mittels der abgeleiteten und erläuterten Auslegungsgleichungen durchgerechnet werden. Es folgen Aufgaben und Simulationsbeispiele, die mithilfe des Softwarepaketes POLYMATH gelöst werden. Das Programm ist dafür aufgrund der einfachen mathematischen Struktur besonders gut geeignet und nachvollziehbar.

Das Buch wurde um die Lösung von Differenzialgleichungen 2. Ordnung, von partiellen Differenzialgleichungen und nichtlinearen Gleichungen erweitert, um auch komplexere Fragestellungen der Reaktionstechnik lösen zu können. Wesentlich erweitert wurde vor allem das Gebiet der heterogenen Katalyse. Zusätzlich wurden die folgenden Themen/Abschnitte aufgenommen:

Das Buch enthält viele neue Beispiele und Simulationen, die reale Probleme in der Reaktionstechnik widerspiegeln und eine Übertragung in die Praxis erleichtern.

Besonders danke ich Prof. Thorsten Röder von der Fakultät Verfahrens- und Chemietechnik der Hochschule Mannheim, der einige interessante Aufgaben aus der Reaktionstechnik beigesteuert hat und auch das Praktikum der Chemischen Reaktionstechnik mit POLYMATH-Einsatz fortgeführt hat.

Mein Dank gilt wiederum Prof. Michael Cutlip (POLYMATH, University of Connecticut) für die kontinuierliche Weiterentwicklung des POLYMATH-Programms und für das Update meiner POLYMATH-Website. Die folgenden Firmen haben mir freundlicherweise aktuelles Bildmaterial zu Chemiereaktoren überlassen:

Mein besonderer Dank gilt auch dem Wiley-VCH Verlag Weinheim und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, vor allem Frau Dr. Ley und Frau Dr. Wüst, für die vielen konstruktiven Hinweise und die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Des Weiteren danke ich dem Team von le-tex für die mit der Buchherstellung verbundenen Arbeiten.

Zum Gebrauch von POLYMATH

Für eine sinnvolle Nutzung des Buches sind eigene Erfahrungen und Übungen mit dem Software-Paket Voraussetzung. Auch wenn die vollständigen Programme für die meisten Beispiele und Übungen im Buch aufgeführt sind, genügt nicht das Nachlesen, sondern die Modellierung und Simulation muss – ähnlich wie bei Rechenübungen – praktisch durchgeführt werden. Das Programm ist äußerst leicht anzuwenden. Alle Optionen sind menügeführt. Alle Gleichungen (Differenzialgleichungen oder algebraische Ausdrücke) werden in beliebiger Reihenfolge in der Standardform eingegeben. Es werden keine Computersprache und kein zusätzliches Handbuch benötigt. Im Anhang dieses Buches ist eine Kurzbeschreibung von POLYMATH enthalten.

Dem Leser des Buches wird über das Internet der eingeschränkte Zugriff auf das POLYMATH-Softwarepaket ermöglicht. Die Herausgeber M.B. Cutlip und

M. Shacham haben dankenswerterweise die folgende Web-Adresse eingerichtet, über die das POLYMATH-Programm auf den PC geladen werden kann:

http://www.polymath-software.com/hagen/

Die uneingeschränkte Nutzung ohne Zeitlimitierung ist dann auf einem einzelnen Rechner bis zu 15 Tagen möglich, danach erlischt automatisch die Zugriffsmöglichkeit. Damit ist ein gründliches Einarbeiten in POLYMATH möglich, und es können viele Probleme und auch eigene Fragestellungen gelöst werden. Das Programmpaket, welches vor allem in den USA an zahlreichen Universitäten und in der industriellen Praxis eingeführt ist, kann danach zu einem Vorzugspreis erworben werden. Kontaktadresse: http://www.polymath-software.com.

Einzelne ausgewählte Programmbeispiele aus dem Buch können über die angegebene Adresse direkt als POLYMATH-file geladen werden.

Östringen, März 2017

Jens Hagen

Vorwort zur 1. Auflage

Mittelpunkt eines jeden chemischen Prozesses ist der Chemiereaktor, in dem chemische Umsetzungen unter technischen und möglichst optimalen Bedingungen durchgeführt werden. Jeder Chemiker, Chemieingenieur oder Verfahrenstechniker benötigt ein Grundlagenwissen über den Betrieb, die Auslegung und Modellierung von Chemiereaktoren.

Obwohl zahlreiche Lehrbücher über die Chemische Reaktionstechnik erschienen sind, ist es nach wie vor nicht einfach, sich in das fachlich übergreifende und komplexe Gebiet einzuarbeiten. Vor allem das Selbststudium bereitet Schwierigkeiten, da oft hohe mathematische Anforderungen gestellt werden, Übungsaufgaben ohne Lösungen oder Lösungsweg gegeben werden und eingesetzte Rechenprogramme nicht ohne Weiteres nachvollziehbar sind. Dies waren für mich Anlass und zugleich Herausforderung, ein neues Buchprojekt in Angriff zu nehmen.

Das vorliegende Buch baut auf dem seit Jahren eingeführten und in der Lehre bewährten Buch mit dem Titel „Chemische Reaktionstechnik – Eine Einführung mit Übungen“ auf. Eine völlige Neugestaltung unter Einbeziehung der Modellierung und Simulation von Chemiereaktoren mit einem PC-Programm war erforderlich, um eine zeitgemäße Ausbildung der Studierenden in Vorlesungen und Übungen zu ermöglichen.

Das Softwarepaket POLYMATH bietet einen sehr guten Einstieg in die Modellierung und Simulation von Chemiereaktoren. Es besitzt den Vorteil, numerische Problemlösungen mit geringstmöglichem Aufwand zu finden. Die eigenen Erfahrungen mit POLYMATH in Vorlesungen, Praktika, PC-Workshops und Weiterbildungsseminaren waren sehr positiv. Mit einem einmal aufgestellten Modell lässt sich der Einfluss verschiedener Reaktionsparameter auf den Gesamtprozess leicht nachvollziehbar simulieren. Zielgerichtet wird die Modellierung von Problemstellungen geübt, und es werden verständliche Lösungswege aufgezeigt, um Probleme aus der Praxis zu lösen.

Notwendige Voraussetzungen dafür sind Kenntnisse über die Grundlagen der Reaktionstechnik. Diese werden im vorliegenden Buch vermittelt. Alle erforderlichen Auslegungsgleichungen auf Basis der Stoff-, Wärme- und Impulsbilanz unter Berücksichtigung der Stöchiometrie und Kinetik der Reaktionen werden abgeleitet und erläutert. Jedes Kapitel enthält vollständig durchgerechnete Beispiele und Übungsaufgaben, für die Lösungen angegeben sind und der Lösungsweg kommentiert wird. Vorausgesetzt werden nur Grundkenntnisse in Physikalischer Chemie, insbesondere Reaktionskinetik und Mathematik (Lösung von Differenzialgleichungen, Regression).

In dem Buch war eine Auswahl des Stoffes und somit eine gewisse Schwerpunktbildung erforderlich. So kann beispielsweise auf die Auslegung und Modellierung spezieller Reaktoren für Mehrphasenreaktionen nicht eingegangen werden, und auf konstruktive Details von Reaktoren und Reaktoreinbauten musste verzichtet werden.

Das Buch ist sowohl für Neueinsteiger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Es kann in Vorlesungen und Übungen für Chemieingenieure, Verfahrenstechniker und Chemiker und auch in Weiterbildungsseminaren eingesetzt werden. Es ist ebenfalls gut für das Selbststudium geeignet und soll Anleitung für Problembeschreibungen und -lösungen mit POLYMATH in der beruflichen Praxis bieten.

Mein Dank gilt allen, die durch Anregungen, Hinweise und Korrekturen sowie Überlassung von Bildmaterial bei der Gestaltung dieses Buches mitgeholfen haben. Besonders danke ich Prof. M. Cutlip (University of Connecticut) für die kontinuierliche Weiterentwicklung des POLYMATH-Programms und seine Hilfestellung bei der Lösung einzelner Probleme. Seine sofortige Zustimmung, dem Leser das POLYMATH-Programm für die Nutzung über das Internet zugänglich zu machen und eine Web-Adresse für die Kommunikation einzurichten, war für das Vorhaben von besonderer Bedeutung.

Der Fachhochschule Mannheim und dem Fachbereich Verfahrens- und Chemietechnik danke ich für die hervorragenden Rahmenbedingungen für zeitgemäße Lehrveranstaltungen, Praktika und PC-Workshops auf dem Gebiet der Chemischen Reaktionstechnik. Gleichzeitig danke ich den Studierenden des Chemieingenieurwesens für die Anregungen und Vorschläge zur Nutzung des POLYMATH-Programms.

Meiner Assistentin, Frau Dipl.-Ing. Doris Henke, danke ich für die Ausarbeitung und Erprobung von Experimenten im Institut für Chemische Verfahrenstechnik, die als Grundlage für Simulationsaufgaben dienten.

Für die Überlassung von aktuellem Bildmaterial zu Chemiereaktoren danke ich den Firmen BASF AG Ludwigshafen und dem Institut Francais du Pétrol (Editions Technip, Paris).

Dem Verlag Wiley-VCH Weinheim danke ich herzlich für die sachkundige und hervorragende Unterstützung bei der Verwirklichung des Buchprojektes in einem äußerst kurzen Zeitraum. Mein Dank gilt Frau Karin Sora und Herrn Rainer Münz für die Bearbeitung im Lektorat, Herrn Peter J. Biel für die mit der Herstellung verbundenen Arbeiten und Herrn Gunther Schulz für die grafische Gestaltung des Einbandes.

Mannheim, April 2004

Jens Hagen

Formelzeichen und Abkürzungen

A Fläche; Phasengrenzfläche (m2)
a spezifische Phasengrenzfläche (m–1)
a Aktivität eines Katalysators
AP Ausbeute
Ar Archimedes-Zahl
Bo Bodenstein-Zahl
ci Konzentration der Komponente i (kmol/m3)
Illustration Konzentration der Komponente i an der Grenzschicht (kmol/m3)
ckat Katalysatorbeladung, Gl. (9.103) (kg/m3)
cP spezifische Wärmekapazität (J kg–1 K–1)
D Diffusionskoeffizient (m2/s)
DAB binärer Diffusionskoeffizient (m2/s)
Dax axialer (effektiver) Mischkoeffizient (m2/s)
DaI erste Damköhler-Zahl
DaII zweite Damköhler-Zahl
DaIII dritte Damköhler-Zahl
dP Partikeldurchmesser (m)
DGL Differenzialgleichung(en)
E Verstärkungsfaktor, Gl. (9.10)
EA Aktivierungsenergie (J/mol)
E(t) Verweilzeitspektrum (s–1)
err Fehler
F(t) Verweilzeitsummenfunktion (Übergangsfunktion)
Fo Fourier-Zahl
f1 Anteil des Kurzschlussstroms (Bypass) bei einem realen Rührkessel
f2 Anteil der schlecht durchmischten Zone am Gesamtvolumen des realen Rührkessels
fL Volumenverhältnis VL∕V
G Gewinn/Verlust (€/a)
G Massestromdichte ṁ∕A (g s–1 m–2)
G Gas (auch als Index)
HA Henry-Konstante des Gases A (bar m3 mol)
H′ modifizierte Henry-Konstante, Gl. (9.101) (mol bar–1m–3)
Ha Hatta-Zahl
ΔHR molare Reaktionsenthalpie (J/mol)
JA Diffusionsstromdichte der Komponente A (mol m–2 s–1)
Ka thermodynamische (wahre) Gleichgewichtskonstante
Kc Gleichgewichtskonstante, bezogen auf Konzentrationen
Kges Gesamtkosten, Gl. (5.58) (€/h)
KL Leistungskennzahl eines Reaktors
Kp Gleichgewichtskonstante, bezogen auf Partialdrücke
KRK kontinuierlich betriebener Rührkessel (auch als Index)
k Reaktionsgeschwindigkeitskonstante ((m3 mol−1)m−1 s−1)
k0 Frequenzfaktor ((m3 mol−1)m−1 s−1)
kA Stoffübergangskoeffizient der Komponente A (m/s)
kD Katalysatordesaktivierungskonstante (h–1)
kG Stoffübergangszahl (m/s)
kLa volumetrischer Stoffübergangskoeffizient (s–1)
kW Wärmedurchgangskoeffizient (W m–2 K–1)
L Länge des Reaktors (m)
L Flüssigkeit (auch als Index)
LP Produktionsleistung (kmol/s)
M molekulare Masse (g/mol)
M Messgröße, Gl. (7.22)
M stöchiometrischer Überschuss
MSR mikrostrukturierte Reaktoren
m Masse (kg)
Massenstrom (kg/s)
m Ordnung der Reaktion
m Steigung einer Geraden (tan α)
mi partielle Reaktionsordnung bezüglich der Komponente i
N Kesselzahl einer Rührkesselkaskade
Ne Newton-Zahl
n Stoffmenge (mol)
Stoffmengenstrom (kmol/s)
P Gesamtdruck (bar)
P Leistungsbedarf eines Rührers (W)
P Produktkonzentration (kmol/m3)
ΔP Druckverlust (bar)
pi Partialdruck der Komponente i (bar)
Pe Péclet-Zahl
Q Wärmemenge (J)
Illustration Wärmestrom (J/s, W)
IllustrationA abgeführter Wärmestrom (J/s, W)
IllustrationE erzeugter Wärmestrom (J/s, W)
IllustrationW Wärmedurchgang (W)
R allgemeine Gaskonstante (J mol–1 K–1)
R Kreislaufverhältnis, Gl. (5.44)
R2 Korrelationskoeffizient
RA Widerstand gegen die Gasabsorption, Gl. (9.113) (s)
RR Widerstand gegen Diffusion und Reaktion, Gl. (9.113) (g s m–3)
RS Widerstand gegen den Transport zum Katalysatorpellet, Gl. (9.113) (g s m–3)
RSR Gesamtwiderstand, Gl. (9.114) (g s m–3)
Rmsd mittlere Quadratsummenabweichung (root mean square deviation)
RZA Raumzeitausbeute, Gl. (2.12) (kg m–3 s–1)
Re Reynolds-Zahl
r Reaktionsgeschwindigkeit (Äquivalentreaktionsgeschwindigkeit) (kmol m–3 s–1)
r′A modifizierte, auf die Katalysatormasse bezogene Reaktionsgeschwindigkeit, Gl. (6.40)
rd Desaktivierungsgeschwindigkeit eines Katalysators
ri stoffbezogene Reaktionsgeschwindigkeit eines Reaktanden i (kmol m–3 s–1)
S Feststoff (auch als Index)
S Substratkonzentration (kmol/m3)
SP Selektivität
SV spezifische Oberfläche eines Feststoffpartikels, Gl. (10.4) (m2/m3)
sP differenzielle Selektivität
Sc Schmidt-Zahl
Sh Sherwood-Zahl
SR Strömungsrohr (auch als Index)
T Temperatur (K)
ΔTad adiabate Temperaturdifferenz (K)
TW mittlere Temperatur des Wärmeträgers (K)
images mittlere Verweilzeit (s)
tm Reaktionszeit im Mischreaktor, Gl. (6.8) (s)
tm Mischzeit in einem Rührreaktor (s)
tR Reaktionszeit (s, h)
ts Zeit zum Erreichen des stationären Zustands, Gl. (5.37) (s)
tV Rüstzeiten (Vor- und Nachbereitungszeiten) (s, h)
tZ Zykluszeit (bei diskontinuierlichem Betrieb) (s, h)
U Umsatz (Umsatzgrad)
u Strömungsgeschwindigkeit (m/s)
V Volumen (m3)
Illustration Volumenstrom (m3/s)
VR Reaktionsvolumen (m3)
Vm Volumen eines idealen Rührkessels (Mischreaktors), Gl. (7.40) (m3)
Illustrationb Kurzschlussströmung, Bypass, Gl. (7.41) (m3/s)
Vt Totzonenvolumen (m3)
w Strömungsgeschwindigkeit in der Nähe des Wirbelpunktes, Gl. (10.3)
wL Lockerungsgeschwindigkeit bei Wirbelschichten, Gl. (10.5)
xi Stoffmengenanteil der Komponente i
z Ortskoordinate (m)
α Volumenanteil des Rührkessels/Gesamtreaktionsvolumen, Gl. (7.40)
β Prater-Zahl, Gl. (9.65)
β Verhältnis Kurzschlussstrom/Zulaufstrom, Gl. (7.41)
β Wurzelausdruck mit Damköhler-Zahl und Bodenstein-Zahl, Gl. (7.37)
δ Diffusionsgrenzschicht; Grenzschichtdicke (m)
ε Leerraumanteil (relatives Zwischenraumvolumen) bei Katalysatoren
Illustration Energiedissipationsrate (W/kg)
ε dimensionslose Arrhenius-Zahl, Gl. (9.54)
εA Volumenfaktor (auf den Umsatz des Eduktes A bezogen)
εP Katalysatorporosität, Gl. (9.37)
η dynamische Gasviskosität in der Ergun-Gleichung (9.91) (g cm–1 s–1)
η Wirkungs- oder Ausnutzungsgrad einer Flüssigkeit, Gl. (9.7)
η Porennutzungsgrad, Katalysatorwirkungsgrad
θ relative Verweilzeit
λ Leitfähigkeitskoeffizient, Gl. (9.56) (W m–1 K–1)
ν kinematische Viskosität (m2/s)
Illustration Summe der stöchiometrischen Verhältniszahlen
νi stöchiometrische Verhältniszahl der Komponente i
ρ Dichte der Reaktionsmischung (kg/m3)
σ2 Gesamtvarianz, Gl. (7.35)
Illustration Varianz der Verweilzeitverteilung, Gl. (7.34) (s2)
τ Raumzeit (hydrodynamische Verweilzeit) (s)
τ Tortuositätsfaktor, Gl. (9.37)
φ Thiele-Modul

Indizes

a Kennzeichnung des Reaktoraustrags
ad adiabatisch
ax axial
eff effektiv
ext extern
kat Katalysator
rd radial
T Tracer (Indikator)
0 (null) Kennzeichnung des Reaktorzulaufs, z. B. A,0

Häufig vorkommende Integrale

Simpson-Regel (Näherungsmethode für bestimmte Integrale):

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a, b    Grenzen des Integrals
n Anzahl der gleichen Teile des Intervalls (geradzahlig)
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