<p>Vorwort v</p> <p>1 Einleitung 1</p> <p><b>2 Entwicklung der Ankertechnik, gültiges technisches Regelwerk, Symbole </b><b>5</b></p> <p>2.1 Entwicklung der Ankertechnik 5</p> <p>2.2 Technisches Regelwerk 7</p> <p>2.3 Symbole 10</p> <p><b>3 Herstellung und Bauarten von Verpressankern </b><b>11</b></p> <p>3.1 Ankerbohrverfahren 11</p> <p>3.1.1 Bohrungen im Lockergestein 11</p> <p>3.1.2 Bohrungen in Fels 13</p> <p>3.1.3 Bohrungen gegen druckendesWasser 13</p> <p>3.1.4 Selbstbohrende Anker 14</p> <p>3.1.5 Ankereinbau und Verpressen 15</p> <p>3.1.6 Nachverpressen 17</p> <p>3.1.7 Montage des Ankerkopfes 18</p> <p>3.1.8 Spannen und Festlegen 19</p> <p>3.2 Bauarten von Verpressankern 20</p> <p>3.2.1 Verbundanker 20</p> <p>3.2.2 Druckrohranker 22</p> <p>3.2.3 Anker mit aufweitbarem Verpresskorper 23</p> <p>3.2.4 Anker mit ausbaubarem Zugglied 25</p> <p>3.2.5 Anker mit der Moglichkeit zur Regulierung der Ankerkrafte 26</p> <p><b>4 Ankerwerkstoffe und Ankerbauteile </b><b>29</b></p> <p>4.1 Zugglieder 29</p> <p>4.1.1 Zugglieder fur Einstabanker 29</p> <p>4.1.2 Zugglieder fur Litzenanker 29</p> <p>4.1.3 Zugglieder fur Bundelanker (Mehrstabanker) 32</p> <p>4.1.4 Zugglieder aus Stahlrohren 32</p> <p>4.1.5 Zugglieder aus Edelstahl Rostfrei 32</p> <p>4.1.6 Zugglieder aus Glasfasern 33</p> <p>4.1.7 Zugglieder aus Aramid oder Kohlefasern 33</p> <p>4.2 Ankerkopfe 33</p> <p>4.3 Verpresskorper 35</p> <p>4.4 Korrosionsschutz 36</p> <p>4.5 Abstandhalter 38</p> <p><b>5 Tragfähigkeit von Verpressankern </b><b>39</b></p> <p>5.1 Tragfahigkeit des Stahlzuggliedes 39</p> <p>5.1.1 Tragfahigkeit bei vorwiegend ruhender Belastung 39</p> <p>5.1.2 Tragfahigkeit bei nicht vorwiegend ruhender Belastung 40</p> <p>5.1.3 Haftverbund von Stahlzuggliedern in Zementmortel 40</p> <p>5.2 Bodenmechanische Tragfahigkeit von Ankern 41</p> <p>5.2.1 Krafteintragung vom Anker in den Baugrund 41</p> <p>5.2.2 Abschatzung der bodenmechanischen Tragfahigkeit 48</p> <p>5.2.3 Erhohung der Ankertragfahigkeit durch Nachverpressung 51</p> <p><b>6 Prüfungen an Ankern nach DIN EN 1537 und DIN SPEC 18537 </b><b>55</b></p> <p>6.1 Allgemeines 55</p> <p>6.2 Untersuchungsprufungen an Ankern 57</p> <p>6.3 Eignungsprufungen 58</p> <p>6.4 Abnahmeprufung 65</p> <p>6.5 Gruppenprufung 67</p> <p>6.6 Schwellbelastungsprufung 67</p> <p>6.7 Ankernachprufung 68</p> <p><b>7 Überwachung eingebauter Anker </b><b>71</b></p> <p>7.1 Optische Kontrollen der sichtbaren Ankerteile 71</p> <p>7.2 Ankerkraftuberwachung mit Abhebeversuchen 72</p> <p>7.3 Im Bohrloch eingebaute Kontrolleinrichtungen 75</p> <p>7.3.1 Optische Sensoren/Lichtwellenleitersensoren (LWL-Sensoren) 75</p> <p>7.3.2 Potentialmessungen mit eingebauten Elektroden 76</p> <p>7.3.3 Reflektometrische Impulsmessungen 76</p> <p>7.4 Uberwachung der Ankerkrafte mit fest installierten Kraftmesseinrichtungen 77</p> <p>7.5 Indirekte Uberwachung mit Extensometern 79</p> <p>7.6 Prufung durch elektrischeWiderstandsmessungen 79</p> <p><b>8 Schadensmöglichkeiten bei Verpressankern </b><b>83</b></p> <p>8.1 Schaden durch Korrosion der Stahlzugglieder und Ankerkopfteile 83</p> <p>8.2 Schaden durch konstruktive Mangel des Bauentwurfes 86</p> <p>8.2.1 Schaden durch ungenugende Berucksichtigung des Schichtaufbaus 87</p> <p>8.2.2 Fehlender Ansatz desWasserdrucks 89</p> <p>8.2.3 Zu schwache Dimensionierung der Kopfauflager 90</p> <p>8.3 Schaden durch schlecht geplanten Bauablauf 90</p> <p>8.4 Beschadigung von Ankern durch den Transport 91</p> <p>8.5 Beschadigung von Ankern bei der Lagerung und beim Einbau 92</p> <p>8.6 Beschadigung eingebauter Anker durch den Baustellenbetrieb 93</p> <p>8.7 Schaden an Ankern durch aggressive Inhaltsstoffe in Grundwasser und Boden 94</p> <p>8.7.1 Masnahmen bei hohem Sulfatgehalt 97</p> <p>8.7.2 Masnahmen bei hohem Gehalt an kalklosender Kohlensaure 99</p> <p>8.7.3 Masnahmen bei hohem Ammoniumgehalt oder Magnesiumgehalt 99</p> <p>8.8 Schaden durch nicht fachgerechte Herstellung der Anker 100</p> <p>8.8.1 Beschadigung des Korrosionsschutzes beim Einbau 101</p> <p>8.8.2 Ungenugende Begrenzung des Verpresskorpers 101</p> <p>8.8.3 Undichtigkeiten und Bodenaustrag bei der Ankerherstellung gegen druckendes Grundwasser 101</p> <p>8.8.4 Ankerversagen durch fehlende oder zu weit auseinanderliegende Abstandhalter 102</p> <p>8.8.5 Schaden durch zu hohe Verpressdrucke 104</p> <p>8.8.6 Schaden durch nicht haltende Litzenverkeilungen 105</p> <p>8.8.7 Ankerversagen durch ungenugendenWinkelausgleich 110</p> <p>8.8.8 Ankerversagen infolge Bodenauflockerung bei der Kampfmittelerkundung 111</p> <p><b>9 Beispiele für den Einsatz von Verpressankern </b><b>113</b></p> <p>9.1 Baugrubenwandverankerungen 113</p> <p>9.1.1 Berliner Baugruben im Grundwasser 113</p> <p>9.1.2 Bergseitige Baugrubensicherung fur den Neubau der Landesbausparkasse in Stuttgart 113</p> <p>9.2 Verankerte Stutz- und Futtermauern 116</p> <p>9.2.1 Stutzmauer Rotteln 116</p> <p>9.2.2 Futtermauern an der BAB A7 bei Aalen 117</p> <p>9.3 Verankerungen von Hangen und Boschungen 121</p> <p>9.3.1 Hangsicherung Zaisersweiher 121</p> <p>9.3.2 Sicherung einerWohnbebauung auf einem Rutschhang durch verankerte Tiefbrunnen 121</p> <p>9.3.3 Verankerung der Krone eines Autobahndammes 123</p> <p>9.4 Auftriebssicherungen 126</p> <p>9.5 Abgespannte Konstruktionen 128</p> <p>9.5.1 Neckarbrucke in Stuttgart-Hofen 128</p> <p>9.5.2 Kylltalbrucke im Zuge des Baus der BAB A60 128</p> <p>9.6 Ertuchtigung der Staumauer der Talsperre Muldenberg in Sachsen 129</p> <p>9.7 Kavernen 131</p> <p>9.7.1 Kaverne Goldisthal 131</p> <p>9.7.2 Kaverne KraftwerkWaldeck II 132</p> <p><b>10 Berechnung von Verankerungen </b><b>133</b></p> <p>10.1 Grundsatze 133</p> <p>10.2 Verankerungen beim Baugrubenverbau und bei Ufersicherungen 133</p> <p>10.3 Hangsicherungen durch Verankerung 134</p> <p>10.4 Auftriebssicherungen durch Verankerung 135</p> <p>10.5 Verankerte Seilabspannungen 135</p> <p>10.6 Andere Anwendungen 136</p> <p><b>11 Vernagelungen von Boden und Fels </b><b>137</b></p> <p>11.1 Verfahrensbeschreibung 137</p> <p>11.2 Historische Entwicklung und Anwendungsgrenzen 141</p> <p>11.3 Baurechtliche Aspekte 142</p> <p>11.4 Nagelwerkstoffe und Zubehor 143</p> <p>11.5 Bauarten von Nageln 147</p> <p>11.6 Herstellung, Transport, Lagerung und Einbau der Nagel 149</p> <p>11.7 Prufungen an Nageln 150</p> <p>11.8 Schadensmoglichkeiten 153</p> <p>11.9 Beispiele fur Vernagelungen 155</p> <p>11.9.1 Vernagelte Baugrubenwand an der B29 – Umfahrung Schorndorf 155</p> <p>11.9.2 Vernagelung eines Hanganschnittes im Glimmerschiefer 155</p> <p>11.9.3 Boschungsvernagelung im Zuge der B312 bei Reutlingen 158</p> <p>11.9.4 Erhohung der Standsicherheit von Bahndammen durch flachenhafte Bewehrung 158</p> <p><b>12 Berechnung von Vernagelungen </b><b>163</b></p> <p>12.1 Statische Berechnung von Vernagelungen mit einer Ausenhaut aus Spritzbeton 163</p> <p>12.1.1 Nachweis der auseren Standsicherheit 164</p> <p>12.1.2 Bemessung der Nagel 168</p> <p>12.1.3 Bemessung der Ausenhaut aus Spritzbeton 170</p> <p>12.2 Nachweis der Standsicherheit bei der Vernagelung alter Stutzmauern aus Naturstein 171</p> <p>12.2.1 Allgemeines 171</p> <p>12.2.2 Nachweis der auseren Standsicherheit 173</p> <p>12.2.3 Bemessung der Nagel 173</p> <p>12.2.4 Nachweis der Einleitung der Nagelkopfkrafte in dieMauern 174</p> <p>12.3 Vernagelung von rutschgefahrdeten Boschungen 175</p> <p>12.3.1 Vernagelung mit Nageln oder Zugpfahlen 175</p> <p>12.3.2 Vernagelung mit gleichzeitiger Stabilisierungsinjektion</p> <p>(,,Injektionsvernagelung“, ,,Injektionsverdubelung“) 176</p> <p><b>13 Zugpfähle </b><b>181</b></p> <p>13.1 Zugpfahle aus Stabstahlen mit aufgerolltem Gewinde 181</p> <p>13.1.1 Pfahle mit Traggliedern aus Stahl B500B und S555/700 (Gewindepfahle, GEWI-Pfahle) 182</p> <p>13.1.2 Soiljet-GEWI-Pfahle 183</p> <p>13.2 Rohrverpresspfahle mit aufgerolltem Gewinde 186</p> <p>13.2.1 Pfahle mit Traggliedern aus Feinkornbaustahl (Verpresspfahle TITAN) 186</p> <p>13.2.2 Pfahle mit Traggliedern aus Vergutungsstahl (Verpresspfahle DYWI Drill) 189</p> <p>13.3 Pfahle mit Traggliedern aus Rundstahl 190</p> <p>13.4 Bemessung von Zugpfahlen 192</p> <p>13.5 Prufung von Zugpfahlen (statische axiale Probebelastungen) 192</p> <p>13.5.1 Probebelastungen an Bauwerkspfahlen 192</p> <p>13.5.2 Prufregime 194</p> <p>13.5.3 Auftragung und Beurteilung der Prufergebnisse 195</p> <p>13.6 Rammpfahle aus Stahlprofilen (RV-Pfahle, MV-Pfahle) und Gussrohren 195</p> <p>13.6.1 Rammverpresspfahle (RV-Pfahle) und Mantelverpresspfahle (MV-Pfahle) 195</p> <p>13.6.2 Ruttel-Injektionspfahle (RI-Pfahle) 196</p> <p>13.6.3 Pfahle aus duktilem Gusseisen 198</p> <p><b>14 Anker und Nägel im Tunnel- und Bergbau </b><b>201</b></p> <p>14.1 Allgemeines 201</p> <p>14.2 Bauarten von Gebirgsankern 202</p> <p>14.2.1 Kunstharzklebeanker 202</p> <p>14.2.2 Schlitzkeilanker, Gleitkeilanker, Spreizhulsenanker 203</p> <p>14.2.3 Zementmortelanker 204</p> <p>14.2.4 Expansionsanker ,,Swellex“ 205</p> <p>14.3 Zugglieder von Gebirgsankern 206</p> <p>14.3.1 Zugglieder aus Stahl 206</p> <p>14.3.2 Gebirgsanker aus GFK 206</p> <p>14.4 Prufungen an Gebirgsankern 208</p> <p>Literatur 209 </p>