<p><b>Über die Autoren</b> <b>7</b></p> <p>Über den Übersetzer 7</p> <p>Über die Fachkorrektoren 7</p> <p><b>Einführung</b> <b>19</b></p> <p>Über dieses Buch 19</p> <p>Ein paar feste Regeln 20</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 20</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 20</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 21</p> <p>Teil I: Der richtige Einstieg in die Musiktheorie 21</p> <p>Teil II: Noten finden und verbinden 21</p> <p>Teil III: Form, Tempo, Dynamik und noch viel mehr als Weg zum musikalischen Ausdruck 22</p> <p>Teil IV: Der Top-Ten-Teil 22</p> <p>Teil V: Die Anhänge 22</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 22</p> <p>Wie es weitergeht 23</p> <p><b>Teil I: Der richtige Einstieg in die Musiktheorie 25</b></p> <p><b>Kapitel 1 Musiktheorie – was ist das eigentlich?</b> <b>27</b></p> <p>Seit wann gibt es Musikinstrumente? Und seit wann die Musiktheorie? 28</p> <p>Licht aus, Spot an für die Grundlagen der Musiktheorie! 29</p> <p>Das Allerwichtigste: Noten, Pausen und Takte 29</p> <p>Vom Zusammenspiel der Noten 29</p> <p>Musikalische Formen und Kompositionen verstehen 30</p> <p>Was bringt Ihnen nun Ihr Musiktheorie-Wissen? 31</p> <p><b>Kapitel 2 Was Noten wirklich wert sind …33</b></p> <p>Meet the Beat! 34</p> <p>Wie erkennt man den Wert einer Note? 34</p> <p>Ein genauerer Blick auf die Noten 35</p> <p>Was ist ein Notenwert? 36</p> <p>Ganze Noten 37</p> <p>Halbe Noten 38</p> <p>Viertelnoten 38</p> <p>Achtelnoten und noch kleineres Gemüse 39</p> <p>Punkte und Bögen und anderer wichtiger Kleinkram 41</p> <p>Wann punktiert man eine Note? 41</p> <p>Halt, es fehlt noch der Haltebogen! 42</p> <p>Und jetzt geht’s ans Üben … 42</p> <p><b>Kapitel 3 Mach mal Pause …</b> <b>45</b></p> <p>Wie kann ich Pausen im Notensystem erkennen? 45</p> <p>Ganze Pausen 46</p> <p>Halbe Pausen 47</p> <p>Viertelpausen 47</p> <p>Achtelpausen und noch kleineres Gemüse 48</p> <p>Und wenn die Pause länger sein soll? 49</p> <p>Übung: Noten und Pausen bunt gemischt 49</p> <p><b>Kapitel 4 Musiker sollten niemals taktlos sein</b> <b>51</b></p> <p>Takt? Metrum? Was ist das eigentlich? 51</p> <p>Einfache Taktarten – einfaches Spiel 52</p> <p>Wie man bei einfachen Taktarten richtig zählt 53</p> <p>Der 4/4-Takt 54</p> <p>Der 3/4-Takt 54</p> <p>Der 3/8-Takt 54</p> <p>Der 2/2-Takt 55</p> <p>Und jetzt wird wieder geübt! 55</p> <p>Eine Idee schwieriger (aber auch nicht schwer): Die zusammengesetzten ungeraden Taktarten 56</p> <p>Wie man zusammengesetzte ungerade Taktarten richtig zählt 57</p> <p>Wie zählt man einen 6/8-Takt? 58</p> <p>Wie zählt man einen 9/4-Takt? 58</p> <p>Und jetzt dürfen Sie wieder üben! 58</p> <p>Und jetzt noch die asymmetrischen Taktarten … 59</p> <p><b>Kapitel 5 Der richtige Beat – ein Spiel ohne Grenzen</b> <b>63</b></p> <p>Was Sie über Betonungen und Synkopen wissen müssen 63</p> <p>Ein paar Grundregeln der Betonung 64</p> <p>Was ist eine Synkope? 64</p> <p>Auftakte – die große Ausnahmevon der Regel! 66</p> <p>Unregelmäßige Teilungen: Triolen und Duolen 67</p> <p>Triolen machen alles interessanter 67</p> <p>Und was sind jetzt Duolen? 68</p> <p><b>Teil II: Noten finden und verbinden 69</b></p> <p><b>Kapitel 6 Noten: Wann spielen? Wie erkennen? Wo finden?</b> <b>71</b></p> <p>Noten, Notenschrift und Notenschlüssel 72</p> <p>Der Violinschlüssel 73</p> <p>Der Bassschlüssel 73</p> <p>Der C-Schlüssel (in Form des Alt- und Tenorschlüssels) 74</p> <p>Ganztonschritte, Halbtonschritte, Versetzungszeichen und Vorzeichen75</p> <p>Wie man mit Halbtonschritten arbeitet 76</p> <p>Und jetzt zu den Ganztonschritten 78</p> <p>Was sind Versetzungszeichen? 79</p> <p>Das Erhöhungszeichen 80</p> <p>Das Erniedrigungszeichen 80</p> <p>Doppelkreuz und Doppel-♭ 81</p> <p>Das Auflösungszeichen 82</p> <p>Wie man Noten auf dem Klavier und auf der Gitarre spielt 82</p> <p>Die Töne auf dem Klavier 82</p> <p>Die Töne auf der Gitarre 83</p> <p>Und wie merkt man sich das Ganze jetzt? 85</p> <p><b>Kapitel 7 Alles über Dur- und Molltonleitern</b> <b>87</b></p> <p>Alles über Durtonleitern 88</p> <p>Wie man Durtonleitern auf der Gitarre und auf dem Klavier spielt 89</p> <p>Jetzt gibt’s was aufs Ohr … 92</p> <p>Und jetzt wird’s mollig … 92</p> <p>Die natürliche Molltonleiter auf dem Klavier und auf der Gitarre 93</p> <p>Viel Spaß auch mit den harmonischen Molltonleitern! 94</p> <p>Und so zaubern Sie mit der melodischen Molltonleiter … 96</p> <p>Lauschen wir dem Moll … 98</p> <p>Noch mehr Tonleitern? Hilfe! 98</p> <p><b>Kapitel 8 Vorzeichen und der Quintenzirkel</b> <b>101</b></p> <p>Werden Sie mit dem Quintenzirkel vertraut! 101</p> <p>Erhöhungszeichen: Für Christina gehst Du abends Eis holen 104</p> <p>Erniedrigungszeichen: Hat Erika auch den geilen Christian frisiert? 104</p> <p>Wie man Durtonarten an ihren Vorzeichen erkennt 105</p> <p>Und wie funktioniert das jetzt bei den Molltonarten? 106</p> <p>Die ganze Vorzeichen-Wissenschaft auf einen Blick 107</p> <p>C-Dur und a-Moll 107</p> <p>G-Dur und e-Moll 108</p> <p>D-Dur und h-Moll 108</p> <p>A-Dur und fis-Moll 108</p> <p>E-Dur und cis-Moll 109</p> <p>H-/Ces-Dur und gis-/as-Moll 109</p> <p>Fis-/Ges-Dur und dis-/es-Moll 110</p> <p>Cis-/Des-Dur und ais-/b-Moll 111</p> <p>As-Dur und f-Moll 111</p> <p>Es-Dur und c-Moll 112</p> <p>B-Dur und g-Moll 112</p> <p>F-Dur und d-Moll 112</p> <p><b>Kapitel 9 Das Intervall – der Abstand zwischen zwei Tönen 113</b></p> <p>Quantität: Notenlinien und Zwischenräume zählen 114</p> <p>Und jetzt zur Qualität … wir achten auf die Halbtonschritte 116</p> <p>Wann werden welche Intervalle wie benannt? 117</p> <p>Primen, Oktaven, Quarten und Quinten 117</p> <p>Die reine Prime 117</p> <p>Die übermäßige Prime 117</p> <p>Die Oktave 118</p> <p>Die Quarte 119</p> <p>Die Quinte 121</p> <p>Wie man Sekunden, Terzen, Sexten und Septimen erkennt 121</p> <p>Die Sekunde 122</p> <p>Die Terz 125</p> <p>Sexten und Septimen 126</p> <p>Wie man Intervalle aufbaut 127</p> <p>Die Quantität bestimmen 127</p> <p>Die Qualität bestimmen 127</p> <p>Große und reine Intervalle in der C-Dur-Tonleiter 129</p> <p>Und nun zum Dessert: Komplementärintervalle 130</p> <p><b>Kapitel 10 Wie Akkorde aufgebaut sind</b> <b>133</b></p> <p>Wie aus drei verschiedenen Tönen ein Dreiklang wird 134</p> <p>Grundton, Terz und Quinte 134</p> <p>Durdreiklänge 136</p> <p>Molldreiklänge 138</p> <p>Übermäßige Dreiklänge 139</p> <p>Verminderte Dreiklänge 140</p> <p>Der nächste Schritt: Die Septakkorde 142</p> <p>Große Septakkorde 143</p> <p>Mollseptakkorde 144</p> <p>Dominantseptakkorde 144</p> <p>Halbverminderte Septakkorde 145</p> <p>Verminderte Septakkorde 146</p> <p>Mollseptakkorde mit großer Septime 146</p> <p>Alle Dreiklänge und Septakkorde auf einen Blick 147</p> <p>A 147</p> <p>As 147</p> <p>H 148</p> <p>B 148</p> <p>C 148</p> <p>Ces 149</p> <p>Cis 149</p> <p>D 149</p> <p>Des 150</p> <p>E 150</p> <p>Es 150</p> <p>F 151</p> <p>Fis 151</p> <p>G 151</p> <p>Ges 152</p> <p>Enge Lagen, weite Lagen, Umkehrung: Was man mit Akkorden alles machen kann 152</p> <p>Enge und weite Lagen 152</p> <p>Woran man eine Akkordumkehrung erkennt 153</p> <p><b>Kapitel 11 Akkordfolgen und Kadenzen</b> <b>157</b></p> <p>Zur Wiederholung und Vertiefung: Tonleitern und Akkorde in Dur und Moll 158</p> <p>Wie man Akkordfolgen aufspürt und dem Kind einen Namen gibt 159</p> <p>Benennung und Bezifferung der Akkorde 159</p> <p>Stufen und Funktionen in Durtonarten 160</p> <p>Stufen und Funktionen bei Molltonarten 161</p> <p>Wie aus einem Dreiklang ein Septakkord wird 162</p> <p>Akkordfolgen – praktisch angewandt! 164</p> <p>Der lockere Umgang mit Akkorden: Fakebooks und Tabulaturen 166</p> <p>Der Weg in eine andere Tonart (Modulation) 167</p> <p>Von der Akkordfolge zur musikalischen Kadenz 167</p> <p>Authentische Kadenz 169</p> <p>Der vollkommene Ganzschluss 169</p> <p>Der unvollkommene Ganzschluss 169</p> <p>Plagale Kadenz 170</p> <p>Trugschlüsse 171</p> <p>Der Halbschluss 172</p> <p><b>Teil III: Form, Tempo, Dynamik und noch viel mehr als Weg zum musikalischen Ausdruck 173</b></p> <p><b>Kapitel 12 Die Grundbausteine der Musik: Rhythmus, Melodie, Harmonie und Form</b> <b>175</b></p> <p>Es ist der Rhythmus, bei dem ich mit muss! 176</p> <p>Wie Melodie entsteht 176</p> <p>Eine gute Melodie runde ab mit Harmonie 178</p> <p>Die Arbeit mit musikalischen Phrasen und Perioden 180</p> <p>Vom Formteil zur großen Form 181</p> <p>Die einteilige Liedform (A) 182</p> <p>Die zweiteilige Liedform (AB) 183</p> <p>Die dreiteilige Liedform (ABA) 184</p> <p>Die Brückenform (ABCBA) 184</p> <p><b>Kapitel 13 Was Sie über die klassischen Formen wissen sollten</b> <b>185</b></p> <p>Der Kontrapunkt war der Wendepunkt 186</p> <p>Was ist eine Sonate? 186</p> <p>Los geht’s mit der Exposition 187</p> <p>Verarbeitung von Themen: Die Durchführung 188</p> <p>Bei der Reprise kehrt wieder Ruhe ein 188</p> <p>Eine runde Sache: Das Rondo 189</p> <p>Mit Fug und Recht beliebt: Die Fuge 190</p> <p>Kombinieren beim Komponieren – so entsteht eine Sinfonie 191</p> <p>Zugabe, Zugabe …? Okay, noch ein paar klassische Formen und Gattungen 193</p> <p>Konzert (Concerto) 193</p> <p>Duo und Duett 193</p> <p>Etüde 193</p> <p>Fantasie 193</p> <p><b>Kapitel 14 Zurück in die Gegenwart: Hier sind Blues, Jazz und Co.</b> <b>195</b></p> <p>Den Blues »im Blut haben« 195</p> <p>Die 12-taktige Bluesform 196</p> <p>Die 8-taktige Bluesform 197</p> <p>Die 16-taktige Bluesform 197</p> <p>Die 24-taktige Bluesform 198</p> <p>Die 32-taktige Form für Bluesballaden und Country 198</p> <p>Jede Menge Spaß mit Rock und Pop! 199</p> <p>Für alle, die gern improvisieren: Der Jazz! 201</p> <p><b>Kapitel 15 Den Klang variieren durch Tempo und Dynamik</b> <b>203</b></p> <p>Das richtige Tempo finden 203</p> <p>Das Tempo in der Musiktheorie 204</p> <p>Wie man mit einem Metronom arbeitet 204</p> <p>Wie man die Tempobezeichnungen richtig liest 205</p> <p>Mal schneller, mal langsamer: Das Tempo kann auch wechseln 207</p> <p>LAUT??!! Leise …? Dynamik bedeutet Lautstärke 207</p> <p>Graduelle Veränderungen der Lautstärke 208</p> <p>Weitere musikalische Vortragsbezeichnungen 209</p> <p>Wozu die Klavierpedale gut sind 210</p> <p>Artikulationszeichen bei anderen Instrumenten 212</p> <p><b>Kapitel 16 Die Klangfarbe und Akustik von Instrumenten</b> <b>215</b></p> <p>Welche Farben hat die (Musik-)Welt? 216</p> <p>Das Einschwingen: Die ersten Sekundenbruchteile geben den Ausschlag! 216</p> <p>Das Timbre – der eigentliche Körper eines Tons 217</p> <p>Wenn ein Ton in den letzten Zügen liegt: Der Ausklang 218</p> <p>Sitzordnungen und die Frage, welcher Musiker wo sitzt 219</p> <p><b>Teil IV: Der Top-Ten-Teil 221</b></p> <p><b>Kapitel 17 Zehn häufig gestellte Fragen zum Thema Musiktheorie</b> <b>223</b></p> <p>Warum ist Musiktheorie so wichtig? 223</p> <p>Ich mache bereits Musik – ohne theoretisches Wissen! Wozu sollte ich mich jetzt noch damit herumärgern? 224</p> <p>Warum taucht in Musiktheorie-Büchern immer wieder die Klaviatur auf? Ich spiele doch gar kein Klavier! 224</p> <p>Gibt es eine Blitzmethode, um Noten lesen zu lernen? 225</p> <p>Wie erkenne ich eine Tonart an den Vorzeichen? 225</p> <p>Lässt sich ein Musikstück in einer anderen Tonart spielen? 226</p> <p>Wenn ich zu viel über Musiktheorie weiß, kann ich dann überhaupt noch anständig improvisieren? 226</p> <p>Kann ich mit der Theorie auch als Schlagzeuger etwas anfangen? 227</p> <p>Wieso ausgerechnet zwölf Töne? 227</p> <p>Wie hilft mir die Musiktheorie dabei, mir ein Musikstück besser einzuprägen? 227</p> <p><b>Kapitel 18 Zehn Musiktheoretiker, die man kennen sollte</b> <b>229</b></p> <p>Pythagoras (582–507 v Chr.) 229</p> <p>Boethius (480–524) 230</p> <p>Gerbert von Aurillac/Papst Sylvester II (950–1003) 231</p> <p>Guido von Arezzo (990–1040) 231</p> <p>Nicola Vicentino (1511–1576) 232</p> <p>Christiaan Huygens (1629–1695) 232</p> <p>Arnold Schönberg (1874–1951) 233</p> <p>Harry Partch (1901–1974) 233</p> <p>Karlheinz Stockhausen (1928–2007) 233</p> <p>Robert Moog (1934–2005) 234</p> <p><b>Teil V: Anhänge 235</b></p> <p><b>A: Musikbeispiele zum Buch</b> <b>237</b></p> <p><b>B: Grifftabellen für Akkorde 241</b></p> <p>Glossar 279</p> <p>Stichwortverzeichnis 283</p>