<p>Vorwort v</p> <p><b>1 Sicherheits- und Nachweiskonzept 1</b></p> <p>1.1 Grundlagen des Sicherheits- und Nachweiskonzepts für Ufereinfassungen 1</p> <p>1.1.1 Allgemeines 1</p> <p>1.1.2 Normative Regelungen für Ufereinfassungen 1</p> <p>1.1.3 Geotechnische Kategorien 2</p> <p>1.1.4 Bemessungssituationen 3</p> <p>1.2 Nachweise für Ufereinfassungen 4</p> <p>1.2.1 Grundlagen für die Nachweisführung 4</p> <p>1.2.2 Nachweisverfahren 4</p> <p>1.2.3 Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit 5</p> <p>1.2.4 Grenzzustand der Tragfähigkeit 6</p> <p>Literatur 10</p> <p><b>2 Schiffsabmessungen 13</b></p> <p>2.1 Seeschiffe 13</p> <p>2.1.1 Fahrgast- und Kreuzfahrtschiffe 13</p> <p>2.1.2 Massengutfrachter – Bulk Carrier 14</p> <p>2.1.3 Stückgutfrachter – General Cargo 15</p> <p>2.1.4 Containerschiffe 15</p> <p>2.1.5 Fährschiffe 15</p> <p>2.1.6 RoRo/ConRo-Schiffe 15</p> <p>2.1.7 Öltanker 16</p> <p>2.1.8 Gastanker 17</p> <p>2.2 Binnenschiffe 17</p> <p>2.3 Offshoreinstallationsschiffe 21</p> <p><b>3 Geotechnische Grundlagen 23</b></p> <p>3.1 Geotechnischer Bericht 23</p> <p>3.2 Baugrund 23</p> <p>3.2.1 Mittlere charakteristischeWerte von Bodenkenngrößen 23</p> <p>3.2.2 Anordnung und Tiefe von Bohrungen und Sondierungen 24</p> <p>3.2.3 Ermittlung der Scherfestigkeit cu wassergesättigter, undränierter, bindiger Böden 31</p> <p>3.2.4 Beurteilung des Baugrunds für das Einbringen von Spundbohlen und Pfählen und Auswahl des Einbringverfahrens 33</p> <p>3.2.5 Einteilung des Baugrunds in Homogenbereiche 36</p> <p>3.3 Wasserdruck 38</p> <p>3.3.1 Allgemeines 38</p> <p>3.3.2 ResultierenderWasserdruck in RichtungWasserseite 38</p> <p>3.3.3 ResultierenderWasserdruck auf Kaimauern vor überbauten Böschungen im Tidegebiet 41</p> <p>3.3.4 Berücksichtigung der Grundwasserströmung 42</p> <p>3.4 Hydraulischer Grundbruch 49</p> <p>3.5 Erddruck 52</p> <p>3.5.1 Allgemeines 52</p> <p>3.5.2 Ansatz der Kohäsion in bindigen Böden 53</p> <p>3.5.3 Ansatz der scheinbaren Kohäsion (Kapillarkohäsion) im Sand 53</p> <p>3.5.4 Ermittlung des Erddrucks bei einer gepflasterten steilen Böschung eines teilgeböschten Uferausbaus 53</p> <p>3.5.5 Ermittlung der Erddruckabschirmung auf eineWand unter einer Entlastungsplatte bei mittleren Geländeauflasten 56</p> <p>3.5.6 Erddruckverteilung unter begrenzten Lasten 57</p> <p>3.5.7 Ermittlung des aktiven Erddrucks bei wassergesättigten nicht bzw. teilkonsolidierten, weichen, bindigen Böden 58</p> <p>3.5.8 Auswirkung vonWasserüberdruck unter Gewässersohlen 60</p> <p>3.5.9 Ansatz von Erddruck und resultierendemWasserdruck und konstruktive Hinweise für Ufereinfassungen mit Bodenaustausch und verunreinigter oder gestörter Baggergrubensohle 61</p> <p>3.5.10 Einfluss des strömenden Grundwassers auf resultierendenWasserdruck, Erddruck und Erdwiderstand 64</p> <p>3.5.11 Bestimmung des Verschiebungswegs für dieMobilisierung des Erdwiderstands in nichtbindigen Böden 66</p> <p>3.5.12 Maßnahmen zur Vergrößerung des Erdwiderstands vor Ufereinfassungen 67</p> <p>3.5.13 Erdwiderstand vor Geländesprüngen in weichen, bindigen Böden bei schneller Belastung auf der Landseite 69</p> <p>3.5.14 Ufereinfassungen in Erdbebengebieten 69</p> <p>Literatur 74</p> <p><b>4 Belastungen auf Ufereinfassungen 77</b></p> <p>4.1 Anlegegeschwindigkeit und Anlegedruck von Schiffen 77</p> <p>4.1.1 Richtwerte 77</p> <p>4.1.2 Belastung der Ufereinfassungen durch Reaktionskräfte aus Fendern 78</p> <p>4.2 Lotrechte Nutzlasten 78</p> <p>4.2.1 Allgemeines 78</p> <p>4.2.2 Grundfall 1 80</p> <p>4.2.3 Grundfall 2 80</p> <p>4.2.4 Grundfall 3 80</p> <p>4.2.5 Lastansätze auf Kaiflächen 80</p> <p>4.3 Seegang undWellendruck 81</p> <p>4.3.1 Allgemeines 81</p> <p>4.3.2 Beschreibung des Seegangs 81</p> <p>4.3.3 Ermittlung der Seegangsparameter 82</p> <p>4.3.4 Bemessungskonzepte und Festlegung der Bemessungsparameter 87</p> <p>4.3.5 Umformung des Seegangs 88</p> <p>4.3.6 Wellendruck auf senkrechte Uferwände im Küstenbereich 90</p> <p>4.4 Auswirkungen vonWellen aus Schiffsbewegungen 95</p> <p>4.4.1 Allgemeines 95</p> <p>4.4.2 Wellenhöhen 95</p> <p>4.5 Wahl einer größeren Entwurfstiefe (Kolkzuschlag) 99</p> <p>4.6 Lasten aus Schwall- und Sunkwellen infolgeWasserein- bzw. -ableitung 99</p> <p>4.6.1 Allgemeines 99</p> <p>4.6.2 Ermittlung derWellenwerte 100</p> <p>4.6.3 Lastansätze 100</p> <p>4.7 Wellendruck auf Pfahlbauwerke 101</p> <p>4.7.1 Allgemeines 101</p> <p>4.7.2 Berechnungsverfahren nach Morison et al. (1950) 103</p> <p>4.7.3 Ermittlung derWellenlasten an einem senkrechten Einzelpfahl 104</p> <p>4.7.4 Beiwerte CD und CM 105</p> <p>4.7.5 Kräfte aus brechendenWellen 106</p> <p>4.7.6 Wellenbelastung bei Pfahlgruppen 106</p> <p>4.7.7 Geneigte Pfähle 107</p> <p>4.7.8 Sicherheitsbeiwerte 108</p> <p>4.7.9 VertikaleWellenbelastung (Wave Slamming) 108</p> <p>4.8 Vertäute Schiffe und deren Einflüsse auf die Bemessung von Vertäu- und Fendereinrichtungen 113</p> <p>4.8.1 Allgemeines 113</p> <p>4.8.2 MaßgebendeWindgeschwindigkeit 113</p> <p>4.8.3 Windlasten auf das vertäute Schiff 114</p> <p>4.8.4 Belastung von Vertäu- und Fendereinrichtungen 115</p> <p>4.9 Belastung von Pollern 116</p> <p>4.9.1 Belastung von Pollern für Seeschiffe 116</p> <p>4.9.2 Belastung von Pollern für Binnenschiffe 118</p> <p>4.9.3 Richtung der Pollerzuglast 118</p> <p>4.9.4 Bemessung für Pollerzuglasten 119</p> <p>4.10 Kaibelastung durch Krane und anderes Umschlaggerät 119</p> <p>4.10.1 Übliche Stückguthafenkrane 119</p> <p>4.10.2 Containerkrane 119</p> <p>4.10.3 Lastangaben für Hafenkrane 120</p> <p>4.10.4 Hinweise 121</p> <p>4.11 Eisstoß und Eisdruck auf Ufereinfassungen, Fenderungen und Dalben im Küstenbereich 122</p> <p>4.11.1 Allgemeines 122</p> <p>4.11.2 Bestimmung der Eisdruckfestigkeit 123</p> <p>4.11.3 Eislasten auf Ufereinfassungen und andere Bauwerke größerer Ausdehnung 124</p> <p>4.11.4 Eislast auf lotrechte Pfähle 126</p> <p>4.11.5 Waagerechte Eislast auf Pfahlgruppen 127</p> <p>4.11.6 Eisauflast 127</p> <p>4.11.7 Vertikallasten bei steigendem oder fallendemWasserspiegel 128</p> <p>4.12 Eisstoß und Eisdruck auf Ufereinfassungen, Pfeiler und Dalben im Binnenbereich 129</p> <p>4.12.1 Allgemeines 129</p> <p>4.12.2 Eisdicken 129</p> <p>4.12.3 Eisdruckfestigkeit 130</p> <p>4.12.4 Eislasten auf Ufereinfassungen und andere Bauwerke größerer Ausdehnung 130</p> <p>4.12.5 Eislasten auf schmale Bauwerke (Pfähle, Dalben, Brücken- undWehrpfeiler, Eisabweiser) 131</p> <p>4.12.6 Eislast auf Bauwerksgruppen 131</p> <p>4.12.7 Vertikallasten bei steigendem oder fallendemWasserspiegel 131</p> <p>Literatur 132</p> <p><b>5 Erdarbeiten und Baggerungen 137</b></p> <p>5.1 Baggerarbeiten vor Uferwänden in Seehäfen 137</p> <p>5.2 Bagger- und Aufspültoleranzen 138</p> <p>5.2.1 Allgemeines 138</p> <p>5.2.2 Baggertoleranzen 139</p> <p>5.3 Aufspülen von Hafengelände 141</p> <p>5.3.1 Allgemeines 141</p> <p>5.3.2 Aufspülen von Hafengelände über demWasserspiegel 142</p> <p>5.3.3 Aufspülen von Hafengelände unter demWasserspiegel 143</p> <p>5.4 Hinterfüllen von Ufereinfassungen 146</p> <p>5.4.1 Allgemeines 146</p> <p>5.4.2 Hinterfüllen im Trockenen 146</p> <p>5.4.3 Hinterfüllen unterWasser 146</p> <p>5.4.4 Ergänzende Hinweise 147</p> <p>5.5 Lagerungsdichte von aufgespülten, nichtbindigen Böden 147</p> <p>5.5.1 Allgemeines 147</p> <p>5.5.2 Erfahrungswerte der Lagerungsdichte 148</p> <p>5.5.3 Erforderliche Lagerungsdichte für Hafenflächen 148</p> <p>5.5.4 Überprüfung der Lagerungsdichte 148</p> <p>5.6 Lagerungsdichte von verklappten, nichtbindigen Böden 149</p> <p>5.6.1 Allgemeines 149</p> <p>5.6.2 Einflüsse auf die erzielbare Lagerungsdichte 150</p> <p>5.7 Baggern von Unterwasserböschungen 150</p> <p>5.7.1 Allgemeines 150</p> <p>5.7.2 Baggern von Unterwasserböschungen in lockerem Sand 151</p> <p>5.7.3 Baggergeräte 151</p> <p>5.7.4 Ausführung der Baggerarbeiten 151</p> <p>5.8 Sackungen nichtbindiger Böden 153</p> <p>5.9 Ausführung von Bodenaustausch in der Rammtrasse von Ufereinfassungen 154</p> <p>5.9.1 Allgemeines 154</p> <p>5.9.2 Bodenaushub 155</p> <p>5.9.3 Säubern der Baggergrubensohle vor dem Sandeinbau 156</p> <p>5.9.4 Einbau des Sandes 157</p> <p>5.9.5 Kontrolle des Sandeinbaus 157</p> <p>5.10 Bodenverdichtung mit schweren Fallgewichten (dynamische Intensivverdichtung) 158</p> <p>5.11 Vertikaldräns zur Beschleunigung der Konsolidierung weicher, bindiger Böden 158</p> <p>5.11.1 Allgemeines 158</p> <p>5.11.2 Anwendung 159</p> <p>5.11.3 Entwurf 159</p> <p>5.11.4 Bemessung von Vertikaldräns aus Kunststoff 160</p> <p>5.11.5 Ausführung 161</p> <p>5.12 Konsolidierung weicher, bindiger Böden durch Vorbelastung 162</p> <p>5.12.1 Allgemeines 162</p> <p>5.12.2 Anwendung 162</p> <p>5.12.3 Tragfähigkeit des anstehenden Bodens 163</p> <p>5.12.4 Schüttmaterial 163</p> <p>5.12.5 Bestimmung der Höhe der Vorbelastungsschüttung 163</p> <p>5.12.6 Mindestausdehnung der Vorbelastungsschüttung 165</p> <p>5.12.7 Bodenverbesserungen durch Vakuumverfahren mit Vertikaldräns 165</p> <p>5.12.8 Ausführung von Bodenverbesserungen durch Vakuumverfahren mit Vertikaldräns 166</p> <p>5.12.9 Kontrolle der Konsolidierung 167</p> <p>5.12.10 Sekundärsetzungen 167</p> <p>5.13 Verbesserung der Tragfähigkeit weicher, bindiger Böden durch Vertikalelemente 167</p> <p>5.13.1 Allgemeines 167</p> <p>5.13.2 Verfahren 168</p> <p>5.13.3 Ausführung von pfahlartigen Tragelementen 170</p> <p>Literatur 171</p> <p><b>6 Schutz- und Sicherungsbauwerke 173</b></p> <p>6.1 Böschungs- und Sohlsicherung 173</p> <p>6.1.1 Böschungssicherungen an Binnenwasserstraßen 173</p> <p>6.1.2 Böschungen in Seehäfen und in Binnenhäfen mit Tide 178</p> <p>6.1.3 Anwendung von geotextilen Filtern bei Böschungsund Sohlensicherungen 182</p> <p>6.1.4 Kolkbildung und Kolksicherung vor Ufereinfassungen 185</p> <p>6.1.5 Kolksicherung an Pfeilern und Dalben 193</p> <p>6.1.6 Einbau mineralischer Sohldichtungen unterWasser und ihr Anschluss an Ufereinfassungen 194</p> <p>6.2 Hochwasserschutzwände in Seehäfen 196</p> <p>6.2.1 Allgemeines 196</p> <p>6.2.2 MaßgebendeWasserstände 196</p> <p>6.2.3 Wasserüberdruck und Bodenwichte 197</p> <p>6.2.4 Mindesteinbindetiefe der HWS-Wand 197</p> <p>6.2.5 Sonderbeanspruchung einer HWS-Wand 198</p> <p>6.2.6 Hinweise zur Berechnung von HWS-Wänden in Böschungen 198</p> <p>6.2.7 Konstruktive Maßnahmen 199</p> <p>6.2.8 Leitungen im Bereich von HWS-Wänden 200</p> <p>6.3 Geschüttete Molen undWellenbrecher 201</p> <p>6.3.1 Allgemeines 201</p> <p>6.3.2 Standsicherheitsnachweise, Setzungen und Sackungen sowie bauliche Hinweise 201</p> <p>6.3.3 Festlegung der Bauwerksgeometrie 201</p> <p>6.3.4 Bemessung der Deckschicht 205</p> <p>6.3.5 Aufbau derWellenbrecher 207</p> <p>6.3.6 Bauausführung und Geräteeinsatz 207</p> <p>6.3.7 Setzungen und Sackungen 210</p> <p>6.3.8 Abrechnung der eingebauten Mengen 210</p> <p>Literatur 210</p> <p><b>7 Ausführung von Ufereinfassungen 213</b></p> <p>7.1 Querschnittsgestaltung 213</p> <p>7.1.1 Querschnittsgrundmaße von Ufereinfassungen in Seehäfen 213</p> <p>7.1.2 Oberkante der Ufereinfassungen in Seehäfen 215</p> <p>7.1.3 Querschnittsgrundmaße von Ufereinfassungen in Binnenhäfen 216</p> <p>7.1.4 Ausbau teilgeböschter Ufer in Binnenhäfen mit großen Wasserstandsschwankungen 220</p> <p>7.1.5 Gestaltung von Uferflächen in Binnenhäfen nach betrieblichen Gesichtspunkten 222</p> <p>7.1.6 Solltiefe und Entwurfstiefe der Hafensohle (E 36) 223</p> <p>7.1.7 Verstärkung von Ufereinfassungen zur Vertiefung der Hafensohle in Seehäfen 225</p> <p>7.1.8 Böschungen unter Ufermauerüberbauten hinter geschlossenen Spundwänden 228</p> <p>7.1.9 Umgestaltung von Ufereinfassungen in Binnenhäfen 230</p> <p>7.1.10 Ufereinfassungen in Bergsenkungsgebieten 231</p> <p>7.2 Ausrüstung 235</p> <p>7.2.1 Ausrüstung von Großschiffsliegeplätzen mit Sliphaken 235</p> <p>7.2.2 Anordnung, Ausbildung und Belastung von Steigeleitern 237</p> <p>7.2.3 Anordnung und Ausbildung von Treppen in Seehäfen 238</p> <p>7.2.4 Gepanzerte Stahlspundwände 240</p> <p>7.2.5 Ausrüstung von Ufereinfassungen in Seehäfen mit Verund Entsorgungsanlagen 244</p> <p>7.2.6 Anordnung von Pollern 250</p> <p>7.2.7 Gründung von Kranbahnen bei Ufereinfassungen 252</p> <p>7.2.8 Befestigung von Kranschienen auf Beton 254</p> <p>7.2.9 Anschluss der Dichtung der Bewegungsfuge in einer Stahlbetonsohle an eine tragende Umfassungsspundwand aus Stahl 261</p> <p>7.2.10 Anschluss einer Stahlspundwand an ein Betonbauwerk 262</p> <p>7.2.11 Stahlholme für Stahlspundwände bei Ufereinfassungen 263</p> <p>7.2.12 Stahlbetonholme für Stahlspundwände bei Ufereinfassungen 266</p> <p>7.2.13 Oberer Stahlkantenschutz für Stahlbetonwände und –holme bei Ufereinfassungen 272</p> <p>7.2.14 Schwimmende Landeanlagen in Seehäfen 274</p> <p>7.3 Entwässerung 275</p> <p>7.3.1 Ausbildung von Durchlaufentwässerungen in Spundwandbauwerken 275</p> <p>7.3.2 Ausbildung von Entwässerungen bei Uferbauwerken im Tidegebiet 276</p> <p>7.4 Fenderausrüstung 279</p> <p>7.4.1 Fenderungen für Großschiffe 279</p> <p>7.4.2 Fenderungen in Binnenhäfen 294</p> <p>7.5 Offshorebasishäfen 295</p> <p>7.5.1 Allgemeines 295</p> <p>7.5.2 Berechnungsgrundlagen 295</p> <p>7.5.3 Nautische Anforderungen 296</p> <p>7.5.4 Ermittlung der Beineindringung von Errichterschiffen 299</p> <p>7.5.5 Unterhaltung und Monitoring der Jackingflächen 302</p> <p>7.5.6 Logistische Anforderungen 303</p> <p>7.6 RoRo-Anleger 309</p> <p>7.6.1 Allgemeines 309</p> <p>7.6.2 Lastannahmen für RoRo-Terminals 310</p> <p>7.6.3 Kinematik 312</p> <p>7.6.4 Klassifikation der Ship-to-Shore-Anlagen 313</p> <p>7.6.5 Landseitige Einrichtungen 320</p> <p>7.7 Anlegebrücken 324</p> <p>7.7.1 Einleitung 324</p> <p>7.7.2 Entwurf von Anlegebrücken 326</p> <p>7.7.3 Entwurf der Anlege- und Vertäueinrichtungen (ship to shore) 327</p> <p>7.7.4 Bauwerkskomponenten von Anlegern 330</p> <p>7.7.5 Wechselwirkung Tragstruktur – Deckinstallationen 333</p> <p>Literatur 335</p> <p><b>8 Spundwandbauwerke 337</b></p> <p>8.1 Baustoffe und Ausführung 337</p> <p>8.1.1 Spundwand Baustoffe 337</p> <p>8.1.2 Stahlspundwände: Eigenschaften und Ausbildungen 338</p> <p>8.1.3 Wasserdichtheit von Stahlspundwänden 352</p> <p>8.1.4 Schweißen von Stahlspundwänden 354</p> <p>8.1.5 Einbringen von Stahlspundwänden 358</p> <p>8.1.6 Einbringhilfen 378</p> <p>8.1.7 Einbringkontrollen 384</p> <p>8.1.8 Sanierung von Schlossschäden an eingerammten Stahlspundwänden 387</p> <p>8.1.9 Lärmschutz, schallarmes Rammen 390</p> <p>8.1.10 Korrosion bei Stahlspundwänden und Gegenmaßnahmen 395</p> <p>8.1.11 Sandschliffgefahr bei Spundwänden 401</p> <p>8.2 Berechnung und Bemessung der Spundwand 402</p> <p>8.2.1 Allgemeines 402</p> <p>8.2.2 Unverankerte Spundwandbauwerke 405</p> <p>8.2.3 Berechnung einfach verankerter, im Boden eingespannter Spundwandbauwerke 406</p> <p>8.2.4 Berechnung zweifach verankerter Spundwände 410</p> <p>8.2.5 Ansatz der Erddruckneigungswinkel und die Nachweise in vertikaler Richtung 411</p> <p>8.2.6 Berücksichtigung von ungünstigen Grundwasserströmungen im Erdwiderstandsbereich 422</p> <p>8.2.7 Tragfähigkeitsnachweis für Uferwände 422</p> <p>8.2.8 Wahl der Einbindetiefe von Spundwänden 423</p> <p>8.2.9 Ermittlung der Einbindetiefe für voll bzw. teilweise im Boden eingespannte Spundwände 424</p> <p>8.2.10 Gestaffelte Einbindetiefe bei Stahlspundwänden 427</p> <p>8.2.11 Horizontale Einwirkungen auf Stahlspundwände in Längsrichtung des Ufers 429</p> <p>8.2.12 Berechnung von im Boden eingespannten Ankerwänden 432</p> <p>8.2.13 Gestaffelte Ausbildung von Ankerwänden 433</p> <p>8.2.14 Uferspundwände in nicht konsolidierten, weichen, bindigen Böden, insbesondere in Verbindung mit unverschieblichen Bauwerken 433</p> <p>8.2.15 Ausbildung und Bemessung einfach verankerter Spundwandbauwerke in Erdbebengebieten 434</p> <p>8.2.16 Spundwandufer an Binnenkanälen 435</p> <p>8.2.17 Berechnung und Bemessung von Fangedämmen 436</p> <p>Literatur 447</p> <p><b>9 Verankerungen 451</b></p> <p>9.1 Pfähle und Anker 451</p> <p>9.1.1 Allgemeines 451</p> <p>9.1.2 Verdrängungspfähle 451</p> <p>9.1.3 Tragfähigkeit von Verdrängungspfählen 453</p> <p>9.1.4 Mikropfähle 454</p> <p>9.1.5 Sonderpfähle 455</p> <p>9.1.6 Anker 455</p> <p>9.2 Gurte und Pfahl- bzw. Ankeranschlüsse 462</p> <p>9.2.1 Ausbildung von Spundwandgurten aus Stahl 462</p> <p>9.2.2 Nachweise für Spundwandgurte aus Stahl 463</p> <p>9.2.3 Spundwandgurte aus Stahlbeton bei Verankerung durch Stahlrammpfähle 464</p> <p>9.2.4 Hilfsverankerung am Kopf von Stahlspundwandbauwerken 467</p> <p>9.2.5 Spundwandverankerungen in nicht konsolidierten weichen, bindigen Böden 468</p> <p>9.2.6 Ausbildung und Berechnung vorspringender Kaimauerecken mit Rundstahlverankerung 471</p> <p>9.2.7 Ausbildung und Berechnung vorspringender Kaimauerecken mit Schrägpfählen 473</p> <p>9.2.8 Vorspannen von Ankern aus hochfesten Stählen bei Ufereinfassungen 475</p> <p>9.2.9 Gelenkiger Anschluss gerammter Stahlpfähle an Stahlspundwandbauwerke 477</p> <p>9.3 Nachweis der Standsicherheit von Verankerungen in der tiefen Gleitfuge 487</p> <p>9.3.1 Standsicherheit in der tiefen Gleitfuge bei Verankerungen mit Ankerwänden 487</p> <p>9.3.2 Standsicherheit in der tiefen Gleitfuge bei nicht konsolidierten, wassergesättigten bindigen Böden 489</p> <p>9.3.3 Standsicherheit in der tiefen Gleitfuge bei wechselnden Bodenschichten 489</p> <p>9.3.4 Standsicherheit in der tiefen Gleitfuge bei Einspannung der Uferwand 490</p> <p>9.3.5 Standsicherheit in der tiefen Gleitfuge bei eingespannter Ankerwand 490</p> <p>9.3.6 Standsicherheit in der tiefen Gleitfuge bei Verankerungen mit Ankerplatten 490</p> <p>9.3.7 Nachweis der Sicherheit gegen Aufbruch des Verankerungsbodens 490</p> <p>9.3.8 Standsicherheit in der tiefen Gleitfuge bei Uferwänden, die mit Pfählen oder Verpressankern in einer Ankerlage verankert sind 491</p> <p>9.3.9 Standsicherheit in der tiefen Gleitfuge bei Uferwänden, die in mehreren Lagen verankert sind 493</p> <p>9.3.10 Sicherheit gegen Geländebruch 494</p> <p>Literatur 494</p> <p><b>10 Uferwände, Ufermauern und Überbauten aus Beton 499</b></p> <p>10.1 Allgemeines 499</p> <p>10.2 Baustoffe 500</p> <p>10.2.1 Beton 500</p> <p>10.2.2 Betonstahl 502</p> <p>10.3 Konstruktion und Bauausführung 502</p> <p>10.3.1 Arbeitsfugen 502</p> <p>10.3.2 Raumfugen 502</p> <p>10.3.3 Schalungen 503</p> <p>10.3.4 Fugenlose Bauweise 503</p> <p>10.3.5 Rissbreitenbegrenzung 503</p> <p>10.4 Bauweisen 504</p> <p>10.4.1 Betonwände 504</p> <p>10.4.2 Stützmauern 506</p> <p>10.4.3 Blockbauweise 506</p> <p>10.4.4 Schwimmkästen 509</p> <p>10.4.5 Senkkästen 510</p> <p>Literatur 514</p> <p><b>11 Pfahlrostkonstruktionen 517</b></p> <p>11.1 Allgemeines 517</p> <p>11.2 Ausbildung und Bemessung ebener Pfahlrostkonstruktionen 517</p> <p>11.2.1 Allgemeines 517</p> <p>11.2.2 Belastung durch Erddruck 518</p> <p>11.2.3 Belastung durchWasserüberdruck 519</p> <p>11.2.4 Lastabtrag Pfähle 519</p> <p>11.3 Ausbildung und Bemessung räumlicher Pfahlrostkonstruktionen 521</p> <p>11.3.1 Frei stehende Pfahlroste 521</p> <p>11.3.2 Sonderbauwerke in räumlichen Pfahlrostkonstruktionen 522</p> <p>11.3.3 Statisches System und Berechnung 523</p> <p>11.3.4 Konstruktive Hinweise 523</p> <p>11.4 Ausbildung und Bemessung von Pfahlrostkonstruktionen in Erdbebengebieten 524</p> <p>11.4.1 Allgemeines 524</p> <p>11.4.2 Erddruck, Erdwiderstand,Wasserüberdruck, Verkehrslasten 525</p> <p>11.4.3 Aufnahme der waagerecht gerichteten Massenkräfte des Überbaus 525</p> <p>Literatur 525</p> <p><b>12 Dalben 527</b></p> <p>12.1 Entwurf und Ausführung 527</p> <p>12.1.1 Zweck und Ausführungsformen von Dalben 527</p> <p>12.1.2 Anordnung der Dalben 527</p> <p>12.1.3 Ausrüstung der Dalben 528</p> <p>12.1.4 Hinweise zur Materialwahl 529</p> <p>12.2 Bemessung 530</p> <p>12.2.1 Systemsteifigkeit 530</p> <p>12.2.2 Tragverhalten 530</p> <p>12.2.3 Einwirkungen 531</p> <p>12.2.4 Sicherheitskonzept 533</p> <p>12.2.5 Boden-Bauwerk-Interaktion und daraus resultierende Bemessungsgrößen 533</p> <p>12.2.6 Erforderliches Arbeitsvermögen von Anlegedalben 538</p> <p>12.2.7 Weitere Berechnungsgrundlagen 539</p> <p>Literatur 540</p> <p><b>13 Betrieb, Unterhaltung und Instandsetzung von Ufereinfassungen 543</b></p> <p>13.1 Betrieb von Ufereinfassungen 543</p> <p>13.1.1 Allgemeines 543</p> <p>13.1.2 Nutzung von BIM 543</p> <p>13.2 Bauwerksinspektion 544</p> <p>13.2.1 Dokumentation 545</p> <p>13.2.2 Durchführung 546</p> <p>13.2.3 Inspektionsintervalle 547</p> <p>13.2.4 Messtechnisch gestütztes Bauwerksmonitoring 548</p> <p>13.3 Tragfähigkeitsbewertungen bestehender Ufereinfassungen 549</p> <p>13.4 Instandsetzung von Ufereinfassungen aus Beton 551</p> <p>13.5 Ertüchtigung und Rückbau von bestehenden Ufereinfassungen 551</p> <p>13.5.1 Ertüchtigungsmaßnahmen 552</p> <p>13.5.2 Rückbau im Zusammenhang mit Ersatzbaumaßnahmen 553</p> <p>Literatur 553</p> <p><b>Anhang A Zeichenerklärung 555</b></p> <p>A.1 Kurzzeichen für Rechengrößen 556</p> <p>A.1.1 Lateinische Kleinbuchstaben 556</p> <p>A.1.2 Lateinische Großbuchstaben 557</p> <p>A.1.3 Griechische Buchstaben 559</p> <p>A.2 Indizes 560</p> <p>A.3 Abkürzungen 561</p> <p>A.4 Wasserstände undWellenhöhen 562</p> <p>Stichwortverzeichnis 563</p> <p>Inserentenverzeichnis 581</p>