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Mediation für Dummies


Mediation für Dummies


Für Dummies 2. Auflage

von: Al Weckert, Monika Oboth

22,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: PDF
Veröffentl.: 04.12.2014
ISBN/EAN: 9783527689439
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 392

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Beschreibungen

<p><b>Wir vermitteln Vermittlerwissen</b> <p><b>Wenn zwei sich streiten, vermittelt der Dritte</b><BR> Jeder kennt Konflikte – beruflich oder privat –, die er gern lösen würde, ohne gleich einen Anwalt zu konsultieren oder gar einen Prozess anzustrengen. Monika Oboth und Al Weckert informieren in dieser zweiten, aktualisierten und überarbeiteten Auflage anhand von vielen Beispielen über Einsatzmöglichkeiten, Inhalt und Methoden von Mediation als Mittel zur außergerichtlichen Konfliktklärung. Ob bei Trennung, Scheidung oder Erbstreitigkeiten, bei Konflikten in der Schule oder im Beruf oder bei Streitigkeiten zwischen Vertragspartnern – dieses unbürokratische Verfahren ermöglicht es Konfliktparteien, selbst ihre Lösungen zu finden. Für all jene, die sich als Mediator zusätzlich qualifizieren wollen – Lehrer, Sozialpädagogen, Therapeuten, Personalentwickler oder Juristen – beschreiben die Autoren auch das Profil und das Handwerkszeug von Mediatoren. <b>Sie erfahren:</b><BR> <ul><li> Wie die fünf Phasen der Mediation ablaufen</li> <li>Welche Gesprächstechniken und Frageformen ange-wendet werden</li> <li>Warum Mediation nachhaltig Beziehungen verbessert</li> <li>Wie eine für alle zufrieden-stellende Lösung erreicht wird</li> <li>Wie Mediation in Unternehmen gelingt</li></ul>
<p>Über die Autoren 7</p> <p><b>Einführung 25</b></p> <p>Über dieses Buch 25</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 25</p> <p>Wie Sie dieses Buch nutzen 26</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 26</p> <p>Teil I: So funktioniert Mediation 27</p> <p>Teil II: Praxis und Methoden 27</p> <p>Teil III: Anwendungsgebiete 27</p> <p>Teil IV: Profil des Mediators 28</p> <p>Teil V: Mediation in Organisationen 28</p> <p>Teil VI: Der Top-Ten-Teil 29</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29</p> <p><b>Teil I So funktioniert Mediation 31</b></p> <p><b>Kapitel 1 Wofür steht Mediation? 33</b></p> <p>Was ist Mediation? 33</p> <p>Alle Streitparteien gewinnen hinzu 34</p> <p>Die sieben Grundgedanken der Mediation 35</p> <p>Das Gebot der Freiwilligkeit 37</p> <p>Neutralität und Allparteilichkeit 38</p> <p>Eigenverantwortlichkeit der Streitparteien 40</p> <p>Festgelegte Schritte 40</p> <p>Der sichere Rahmen 41</p> <p>Fehlende Normierung 42</p> <p>Mediation ist zukunftsorientiert 42</p> <p>Was Mediation für die Streitparteien erreichen kann 43</p> <p>»Übersetzung« von Schuldzuweisungen und Anklagen 43</p> <p>Eine veränderte Kommunikation 43</p> <p>Konfliktveränderung 43</p> <p>Ziele außerhalb des Verfahrens 44</p> <p><b>Kapitel 2 Ursprünge der Mediation 47</b></p> <p>Entwicklung der Mediation 47</p> <p>Die Wurzeln der Mediationsbewegung 48</p> <p>Von der Blutrache zum Ausgleichsgedanken 48</p> <p>Zwischenzeitliche Abkehr vom Vermittlungsgedanken 49</p> <p>Politische Vermittlung als Ausnahme vom Trend 49</p> <p>Mediation in der Moderne 50</p> <p>Die USA als Vorläufer 50</p> <p>Der Vermittlungsgedanke in Deutschland 52</p> <p>Mediation in Deutschland 52</p> <p>Aktuelle Verbreitung von Mediation 53</p> <p>Einflüsse auf die Mediationsbewegung 54</p> <p>Neue Erkenntnisse über das Verhandeln 55</p> <p>Das Harvard-Konzept 55</p> <p>Gesellschaftliche Bedeutung von Mediation 56</p> <p>Alternative zum Gerichtsverfahren 56</p> <p>Die Ausbildung zum Mediator 57</p> <p>Völkerrecht und Mediation 57</p> <p>Perspektiven 58</p> <p><b>Kapitel 3 Wann hilft Mediation? 61</b></p> <p>Die Funktionsweise menschlicher Systeme 61</p> <p>Konflikte wirken im System 62</p> <p>Wie Vermittlung in Systeme eingreift 62</p> <p>Das Täter-Opfer-Dreieck 63</p> <p>Wie Konflikte die Wahrnehmung verzerren 64</p> <p>Vermittlung als Prozess 64</p> <p>Klassische Ansätze, um mit Konflikten umzugehen 66</p> <p>Alternative Konfliktbeilegung 67</p> <p>Die Verbindung von Mediation mit anderen Methoden 69</p> <p>Mediation und Moderation 69</p> <p>Mediation und Supervision 69</p> <p>Mediation und Coaching 70</p> <p>Mediation und Teamentwicklung 71</p> <p>Mediation und Organisationsentwicklung 71</p> <p>Prüfkriterien für den Einsatz von Mediation 72</p> <p>Vorteile von Mediation für Mensch und System 73</p> <p>Mediation spart Mittel 73</p> <p>Mediation stärkt die Eigenverantwortlichkeit 74</p> <p>Mediation gewährleistet Vertraulichkeit 74</p> <p>Mediation erzeugt Lerneffekte 75</p> <p><b>Kapitel 4 Das Konfliktmodell der Mediation 77</b></p> <p>Konflikt und Mediation 77</p> <p>Der Weg in den Streit 79</p> <p>Wahrnehmung im Konflikt 80</p> <p>Die Bedeutung der Gedanken 80</p> <p>Die Bedeutung der Gefühle 80</p> <p>Die Bedeutung des Willens 81</p> <p>Die Bedeutung des Verhaltens 82</p> <p>Stufen der Konflikteskalation 82</p> <p>Eskalationsstufe 1: Verhärtung 82</p> <p>Eskalationsstufe 2: Debatte und Polemik 83</p> <p>Eskalationsstufe 3: Taten statt Worte 83</p> <p>Eskalationsstufe 4: Images und Koalitionen 84</p> <p>Eskalationsstufe 5: Gesichtsverlust 84</p> <p>Eskalationsstufe 6: Drohstrategien 85</p> <p>Eskalationsstufe 7: Begrenzte Vernichtungsschläge 85</p> <p>Eskalationsstufe 8: Zersplitterung 85</p> <p>Eskalationsstufe 9: Gemeinsam in den Abgrund 86</p> <p>Angst und ihre Folgen 86</p> <p>Die Arbeitsweise des Gehirns im Konflikt 87</p> <p>Herausforderung zur Anpassung 88</p> <p>Überwindung des Positionsdenkens 88</p> <p>Starke Gefühle konstruktiv nutzen 89</p> <p><b>Kapitel 5 Die fünf Phasen der Mediation 91</b></p> <p>Phase 1: Das Verfahren wird vorgestellt 91</p> <p>Aufbau von Vertrauen 91</p> <p>Erwartungen an die Mediation 92</p> <p>Eine kurze Darstellung des Verfahrens 92</p> <p>Phase 2: Die Themen klären 94</p> <p>Einstieg in die Konfliktschilderung 94</p> <p>Warum Eskalation ein positives Zeichen ist 95</p> <p>Phase 3: Den Konflikt bearbeiten 95</p> <p>Darstellung der Sichtweisen 96</p> <p>Der Blick hinter die Positionen 96</p> <p>Das Nadelöhr des Konflikts 96</p> <p>Phase 4: Nach Lösungen suchen 97</p> <p>Moderationsformen der Ideenproduktion 99</p> <p>Umgang mit Eskalation in der Lösungsphase 100</p> <p>Phase 5: Vereinbarungen treffen 100</p> <p>Eindeutige Formulierungen für den Maßnahmenkatalog 100</p> <p>Abschluss und Nachgespräch 102</p> <p><b>Teil ii Praxis und Methoden der Mediation 103</b></p> <p><b>Kapitel 6 Vorbereitung einer Mediation 105</b></p> <p>Das Vorgespräch 105</p> <p>Den Konfliktparteien Sicherheit geben 106</p> <p>Die Kick-Off-Veranstaltung 106</p> <p>Einzelgespräche vor Mediationsbeginn 107</p> <p>Was bei der Auftragsklärung erfragt wird 108</p> <p>Das schriftliche Mediationsangebot 110</p> <p>Gestaltung des Raumes für die Mediation 111</p> <p>Auswahl des Mobiliars 112</p> <p>Essen und Trinken 112</p> <p>Technik und weitere Materialien 112</p> <p>Auswahl des Ortes und Raumgröße 113</p> <p>Teilnehmerauswahl und sicherer Rahmen 114</p> <p>Sicherer Rahmen 115</p> <p>Kosten einer Mediation 115</p> <p><b>Kapitel 7 Gewaltfreie Kommunikation 117</b></p> <p>Was ist Gewaltfreie Kommunikation? 117</p> <p>Der Gewaltbegriff in der Gewaltfreien Kommunikation 118</p> <p>Konflikte sind der tragische Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse 118</p> <p>Urteilsfreie Beobachtung 119</p> <p>Gefühle statt Schuldzuweisungen 120</p> <p>Bedürfnisse hinter Positionen 122</p> <p>Der Blick auf Kraftquellen statt auf Defizite 122</p> <p>Die Bitte in der Verhandlung 124</p> <p>Qualität in der Verbindung durch Freiwilligkeit 124</p> <p>Kategorien von Bitten in der Gewaltfreien Kommunikation 126</p> <p>Kriterien der Formulierung 126</p> <p>Die Bedeutung von Wahlmöglichkeiten 127</p> <p>Wichtige Sätze der Gewaltfreien Kommunikation 127</p> <p>Fragen zu Beobachtungen 127</p> <p>Fragen nach Gefühlen 127</p> <p>Fragen zu indirekten Gefühlsäußerungen 128</p> <p>Fragen zu Bedürfnissen 128</p> <p>Fragen zu Bitten der Konfliktparteien 128</p> <p><b>Kapitel 8 Kommunikationsmodelle und Gesprächstechniken 129</b></p> <p>Hintergrundwissen für Mediatoren 129</p> <p>Die Landkarte ist nicht die Landschaft 129</p> <p>Der blinde Fleck in der eigenen Wahrnehmung 130</p> <p>Das Eisbergmodell der Kommunikation 132</p> <p>Einflüsse der Themenzentrierten Interaktion 133</p> <p>Was folgt aus diesen Modellen für die Mediation? 133</p> <p>Das Dramadreieck der Transaktionsanalyse 134</p> <p>Der Teufelskreis sogenannter »Gegenreaktionen« 135</p> <p>Die vier Seiten einer Nachricht 135</p> <p>Das Wertequadrat 136</p> <p>Zyklen der Teamentwicklung 137</p> <p>Nützliche Gesprächstechniken 138</p> <p>Aufnehmendes, einfühlsames Zuhören 139</p> <p>Aktives Zuhören 139</p> <p>Empathisches Spiegeln 140</p> <p>Das Nadelöhr des Konflikts 141</p> <p>Körpersprache 142</p> <p>Emotionale Resonanz 143</p> <p>Aufgaben der Moderation 143</p> <p>Fragetechniken 143</p> <p>Gefahren der »Warum-Frage« 144</p> <p>Offene »W-Fragen« 144</p> <p>Kontrollierter Dialog 144</p> <p><b>Kapitel 9 Der Tanz auf dem Vulkan 147</b></p> <p>Der Umgang mit starken Gefühlen 147</p> <p>Für und Wider von Methoden 148</p> <p>Starke Gefühle und Eskalation 148</p> <p>Klagen in Bedürfnisse umformulieren 149</p> <p>Umgang mit Eskalation in sechs Schritten 150</p> <p>Aggression konstruktiv nutzen 151</p> <p>Umgang mit Aggression in sechs Schritten 152</p> <p>Übungen zum Umgang mit Aggression 153</p> <p>Übung zum Umgang mit Aggression in einer Zweiergruppe 153</p> <p>Übung zum Umgang mit Eskalation in einer Großgruppe 154</p> <p>Übung zu indirekten Gefühlsäußerungen 155</p> <p>Vom Mangelland ins Fülleland 155</p> <p>Die Magie der positiven Formulierungen 156</p> <p>Vom Gestern ins Heute 157</p> <p>Übung zum Umgang mit alten Geschichten 157</p> <p><b>Kapitel 10 Lösungssuche und Vereinbarungen 159</b></p> <p>Kreativitätstechniken 159</p> <p>Kartenabfrage 160</p> <p>Brainstorming 161</p> <p>Brainwriting 161</p> <p>Methode 6-3-5 162</p> <p>Mindmapping 162</p> <p>Bemerkungen zu Kreativitätstechniken 162</p> <p>Die Abschlussvereinbarung 163</p> <p>Mit oder ohne Rechtsberatung? 163</p> <p>Beratungsanwälte 165</p> <p>Rechtliche Aspekte 165</p> <p>Das Recht in der Mediation 166</p> <p>Anwaltsmediatoren 166</p> <p>Rechtliche Aspekte einzelner Mediationsphasen 167</p> <p>Gerechtigkeitskriterien 167</p> <p>Verfahrensgerechtigkeit 167</p> <p>Vergeltungsgerechtigkeit 168</p> <p>Verteilungsgerechtigkeit 168</p> <p>Austauschgerechtigkeit 169</p> <p>Der Mediationsvertrag 170</p> <p><b>Teil III Anwendungsgebiete Der Mediation 173</b></p> <p><b>Kapitel 11 Mediation in Familie, Partnerschaft, Erziehung 175</b></p> <p>Mediation bei Trennung und Scheidung 175</p> <p>Vorteile von Mediation bei Ehescheidung 176</p> <p>Mediation und Rechtssystem 177</p> <p>Das Trennungsdrama nicht ehelicher Väter und ihrer Kinder 178</p> <p>Bedeutung für die Mediation 179</p> <p>Entzerrung von Paarkonflikt und Elternebene 181</p> <p>Mediation und Therapie 181</p> <p>Konfliktdynamik in Partnerschaften 181</p> <p>Dynamiken zwischen den Betroffenen 182</p> <p>Innere Dynamiken der Betroffenen 182</p> <p>Inhalte einer Mediationsvereinbarung 182</p> <p>Erzeugung von Akzeptanz 183</p> <p>Kosten und Rahmenbedingungen 183</p> <p>Weitere Einsatzfelder der Familienmediation 184</p> <p>Mediation in der Erziehung 185</p> <p><b>Kapitel 12 Mediation und Wirtschaft, Gesundheitswesen, Organisationsentwicklung 187</b></p> <p>Wirtschaftsmediation in Deutschland 187</p> <p>Einsatzfelder von Wirtschaftsmediation 188</p> <p>Akzeptanz von Wirtschaftsmediation 188</p> <p>Konfliktkostensenkung durch Konfliktmanagement 189</p> <p>Innerbetriebliche Konflikte und deren Kosten 190</p> <p>Faktoren für Konfliktkosten 191</p> <p>Investitionen zur Senkung von Konfliktkosten 192</p> <p>Mediation im Gesundheitswesen 192</p> <p>Wirtschaftsfaktor Gesundheitswesen 193</p> <p>Konfliktursachen im Gesundheitswesen 193</p> <p>Konfliktfronten im Gesundheitswesen 194</p> <p>Konfliktlösungsmodelle 195</p> <p>Mediation und Gewaltfreie Kommunikation 195</p> <p>Mediation als Organisationsentwicklung 196</p> <p>Erfahrungslernen für die tägliche Zusammenarbeit 196</p> <p><b>Kapitel 13 Mediation und Recht 199</b></p> <p>Mediation im Erbrecht 199</p> <p>Einflüsse der Beziehungsebene auf die Sachebene 199</p> <p>Möglichkeiten für Mediation im Arbeitsrecht 200</p> <p>Betriebsinterne Mediation 200</p> <p>Insolvenzrecht 201</p> <p>Mediation im Schuldenbereinigungsplanverfahren 201</p> <p>Verhandlungsleitung bei Unternehmensinsolvenz 201</p> <p>Erfolgsmodell Mediation im Wirtschaftsrecht 202</p> <p>Erfolgsaussichten von Wirtschaftsmediation 203</p> <p>Geeignete Fälle für Wirtschaftsmediation 203</p> <p>Einsatz von Mediationsklauseln 203</p> <p>Mediation im Versicherungsrecht 204</p> <p>Interessenlage der Beteiligten 204</p> <p>Praxis der Schadensregulierung 204</p> <p>Prozesskostenminimierung und faire Ergebnisse 204</p> <p>Gerichtsnahe Mediation 205</p> <p>Auswahl von geeigneten Verfahren 205</p> <p>Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) 205</p> <p>Vorteile für die Betroffenen 205</p> <p>Besonderheiten und Ablauf beim Täter-Opfer-Ausgleich 206</p> <p>Notare als Mediatoren 206</p> <p>Eignung von Mediation für die Vertragsmediation 206</p> <p>Konfliktmediation 207</p> <p>Das deutsche Mediationsgesetz 207</p> <p>Inhalte des Mediationsgesetzes 207</p> <p><b>Kapitel 14 Mediation und Planen, Bauen, Umwelt 211</b></p> <p>Umweltmediation ist mehr als Naturschutz 211</p> <p>Die neue politische Rolle der Bürger 212</p> <p>Besonderheiten von Umweltkonflikten 212</p> <p>Definition von Umweltmediation 212</p> <p>Einsatzfelder von Umweltmediation 213</p> <p>Aufgaben des Mediationsteams 213</p> <p>Umweltmediation in der Praxis 215</p> <p>Umgang mit Ergebnissen 215</p> <p>Mediation im Verwaltungsrecht 216</p> <p>Voraussetzungen für die Mitarbeit 216</p> <p>Einsatzmodelle für Mediation im Verwaltungsrecht 216</p> <p>Praxis der Verwaltungsmediation 217</p> <p>Zeitpunkt des Einsatzes 217</p> <p>Typische Einsatzfelder der Mediation im Verwaltungsrecht 217</p> <p>Mediation am Bau 219</p> <p>Akteure der Baumediation 219</p> <p>Typische Konfliktthemen bei der Baumediation 219</p> <p>Folgen von Gerichtsprozessen 220</p> <p>Vorteile von Mediation 220</p> <p><b>Kapitel 15 Mediation und Gemeinwesen, Nachbarschaft, Bildung 223</b></p> <p>Mediation im Gemeinwesen 223</p> <p>Anlässe für Mediation im Gemeinwesen 223</p> <p>Modelle der Verankerung 224</p> <p>Modelle der Organisationsform 224</p> <p>Nachbarschaftsmediation 225</p> <p>Ersatzkriegsschauplätze vor Gericht 225</p> <p>Konsequenzen von Prozessen 226</p> <p>Vorteile der Mediation bei Nachbarschaftsstreit 227</p> <p>Sportmediation 227</p> <p>Typische Sportkonflikte 227</p> <p>Impulse durch Sportmediation 228</p> <p>Mediation im Bildungssektor 228</p> <p>Planungsphase für Mediation an Schulen 228</p> <p>Vorteile von Streitschlichterprogrammen 229</p> <p>Verknüpfung mit dem System Schule 229</p> <p>Projektlehrkräfte und Kollegium 230</p> <p>Schrittweise Verankerung des Projekts 230</p> <p>Interkulturelle Mediation 231</p> <p>Kulturbegriff 231</p> <p>Definition von interkultureller Mediation 232</p> <p>»Kulturcollagen« in einer globalisierten Welt 232</p> <p>Übungen zum Thema Kulturbewusstsein 233</p> <p>Missverständnisse zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunftsländer 233</p> <p>»Interkulturelle« Konflikte 235</p> <p>Tipps zur » interkulturellen« Mediationskompetenz 235</p> <p><b>Teil IV Profil Des Mediators 239</b></p> <p><b>Kapitel 16 Persönlichkeitsentwicklung im Mediationsberuf 241</b></p> <p>Notwendige Kompetenzen 241</p> <p>Ehrliche Wertschätzung als Grundhaltung 242</p> <p>Öffnung zulassen 243</p> <p>Wertschätzende Grundhaltung als Rollenmodell 244</p> <p>Präsenz und Kontakt 244</p> <p>Schutz für alle Beteiligten 244</p> <p>Vertrauen in den Prozess 245</p> <p>Bearbeitung eigener Konfliktmuster 246</p> <p>Unbewusste körpersprachliche Botschaften 246</p> <p>Konflikte in der Herkunftsfamilie 246</p> <p>Die Macht der Projektionen 247</p> <p>Arbeit mit inneren Stimmen 248</p> <p>Einfühlung in eigene Stimmungen 249</p> <p>Selbsteinfühlung im Zusammenhang mit Mediation 250</p> <p>Anleitung zur Selbsteinfühlung 250</p> <p>Das Leben feiern 251</p> <p>Die Bedeutung von Rollenspielen 252</p> <p>Ablauf eines Rollenspiels 253</p> <p><b>Kapitel 17 Verbände und Standards 255</b></p> <p>Große Mediationsverbände im deutschsprachigen Raum 255</p> <p>Bundesverband Mediation e. V. (BM) 255</p> <p>Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation e. V. (BAFM) 256</p> <p>Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e. V. (BMWA) 257</p> <p>Schweizerischer Dachverband Mediation (SDM-FSM) 258</p> <p>Österreichischer Bundesverband für Mediation (ÖBM) 258</p> <p>Weitere Mediationsverbände 259</p> <p>Vereine und Fördergemeinschaften 263</p> <p>Ausbildungsstandards 266</p> <p>Verhaltenskodex für Mediatoren 267</p> <p><b>Kapitel 18 Mediatoren als Unternehmer 271</b></p> <p>Kreative Geschäftsideen 271</p> <p>Der Mediationsmarkt 272</p> <p>Die Konkurrenz freiberuflicher Mediation 273</p> <p>Die eigenen Stärken erkennen 273</p> <p>Der Einstieg in die Selbstständigkeit 275</p> <p>Einnahmequellen von Freiberuflern 275</p> <p>Unternehmerisches Bewusstsein 276</p> <p>Buchhalter, Serviceleiter und Produktentwickler 276</p> <p>Werbestratege und Personalchef 277</p> <p>Einen Businessplan erstellen 279</p> <p>Effektives Zeitmanagement 280</p> <p>Sich (echte) Ziele setzen 280</p> <p>Prioritäten setzen 282</p> <p>Zeitdiebe ausmisten 283</p> <p>Schluss mit dem Aufschieben von Aufgaben 284</p> <p><b>Kapitel 19 Mediationsmarkt und Berufsbilder 285</b></p> <p>Der Mediationsmarkt wächst 285</p> <p>Voraussetzungen für weiteres Wachstum 286</p> <p>Unterschiedliche Berufsbilder 286</p> <p><b>Teil V Mediation in Organisationen 299</b></p> <p><b>Kapitel 20 Systemische Besonderheiten von Organisationskonflikten 301</b></p> <p>Systemische Betrachtung von Konflikten 301</p> <p>Ebenen der systemischen Betrachtung 302</p> <p>Wo setzt ein Mediationsverfahren an? 302</p> <p>Fragen von Organisationsmediatoren 303</p> <p>Vorbereitung auf Organisationsmediation 307</p> <p>Fragen zum Arbeitsauftrag 307</p> <p>Fragen zum Organigramm 307</p> <p>Fragen zu Handlungsspielräumen des Mediationsteams 307</p> <p>Fragen zu internen Rahmenbedingungen 308</p> <p><b>Kapitel 21 Hierarchien und Gruppendynamik 309</b></p> <p>Hierarchien und Ränge 309</p> <p>Festgelegte (angeborene) Ränge 310</p> <p>Selbst geschaffene Ränge 310</p> <p>Ränge, die gegeben wie auch selbstbestimmt sein können 310</p> <p>Privilegien und Verantwortung 311</p> <p>Konflikte aus systemischer Sicht 312</p> <p>Umgang mit Rängen in der Mediation 312</p> <p>Höhere Ränge - Führungskräfte 313</p> <p>Niedrigere Ränge (Mitarbeiter) 314</p> <p>Dynamik von Konflikten in Gruppen 315</p> <p>Tabus, Rollen und Kräfteverteilung 315</p> <p>Mechanismen der Eskalation 316</p> <p>Furcht vor der Themenflut 317</p> <p><b>Kapitel 22 Methoden für Gruppen und Teams 319</b></p> <p>Der erste Eindruck vom Konflikt 320</p> <p>Mögliche Äußerungen von Streitparteien 320</p> <p>Phase 1: Das Verfahren vorstellen 321</p> <p>Phase 2: Themen benennen und auswählen 321</p> <p>Bewertung von Themen 323</p> <p>Phase 3: Die Erhellung der Konfliktthemen 324</p> <p>Übersetzungshilfe durch das Mediationsteam 324</p> <p>»Doppeln« in der Praxis 326</p> <p>»Doppeln« überwindet Sprachlosigkeit 326</p> <p>Phase 4: Problemlösung mit »Kuchenstücken« 328</p> <p>Rückkehr zu Phase 3: Weitere Themen bearbeiten 329</p> <p>Vom Kampf zur Kooperation 329</p> <p>Phase 5: Vereinbarungen 331</p> <p><b>Kapitel 23 Moderationstechnik und Aufgabenverteilung 333</b></p> <p>Große Gruppen brauchen eine Arbeitsstruktur 333</p> <p>Vorbereitung einer Co-Mediation 334</p> <p>Wie Co-Mediation in der Praxis funktioniert 335</p> <p>Mediationsteams können sich aufteilen 336</p> <p>Besondere Methoden für große Gruppen 337</p> <p>Einzelgespräche – Chance und Risiko 339</p> <p>Wann Einzelgespräche sinnvoll sind 339</p> <p>Visualisierung ist in jeder Mediationsphase wichtig 341</p> <p>Chancen und Risiken der Visualisierung 342</p> <p><b>Kapitel 24 Interne Mediation 345</b></p> <p>Konfliktbearbeitung in Organisationen 345</p> <p>Trennende und zusammenführende Konfliktbearbeitung 346</p> <p>Sach- und personenbezogene Konfliktbearbeitung 346</p> <p><b>Teil vi Der Top-Ten-Teil 359</b></p> <p><b>Kapitel 25 Zehn Tipps für die Wahl des richtigen Mediators 361</b></p> <p>Recherche und Vorauswahl 361</p> <p>Zielgruppe des Mediators 361</p> <p>Ausbildung nach Standards eines Bundesverbands 361</p> <p><b>Kapitel 26 Zehn Kriterien für die Wahl einer Mediationsausbildung 365</b></p> <p>Ausbildungsrichtung 365</p> <p>Qualitätssicherung eines Bundesverbands 365</p> <p>Methodische Gestaltung 365</p> <p><b>Kapitel 27 Erste Hilfe bei schwierigen Mediationssituationen 369</b></p> <p>Angriffe auf das Mediationsteam 369</p> <p>Erste Hilfe: Einfühlung 369</p> <p>Aus dem Raum herauslaufen 369</p> <p><b>Kapitel 28 Zehn »Tipps«, wie Sie Mediation in den Sand setzen können 375</b></p> <p><b>Kapitel 29 Kontaktadressen für Mediation im deutschsprachigen Raum 377</b></p> <p>Stichwortverzeichnis 380</p>
<p><b>Monika Oboth</b> ist Mediatorin, anerkannte Ausbilderin des Bundesverbands Mediation und Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation.<BR> <b>Al Weckert</b> ist Diplom-Volkswirt, Organisationsentwickler, Mediator und Trainer für Gewaltfreie Kommunikation. Er hält Seminare und Vorträge, schreibt Fachartikel sowie Bücher und ist Autor von <i>Gewaltfreie Kommunikation für Dummies.</i>
<p><b>Wir vermitteln Vermittlerwissen</b> <p><b>Wenn zwei sich streiten, vermittelt der Dritte</b><BR> Jeder kennt Konflikte – beruflich oder privat –, die er gern lösen würde, ohne gleich einen Anwalt zu konsultieren oder gar einen Prozess anzustrengen. Monika Oboth und Al Weckert informieren in dieser zweiten, aktualisierten und überarbeiteten Auflage anhand von vielen Beispielen über Einsatzmöglichkeiten, Inhalt und Methoden von Mediation als Mittel zur außergerichtlichen Konfliktklärung. Ob bei Trennung, Scheidung oder Erbstreitigkeiten, bei Konflikten in der Schule oder im Beruf oder bei Streitigkeiten zwischen Vertragspartnern – dieses unbürokratische Verfahren ermöglicht es Konfliktparteien, selbst ihre Lösungen zu finden. Für all jene, die sich als Mediator zusätzlich qualifizieren wollen – Lehrer, Sozialpädagogen, Therapeuten, Personalentwickler oder Juristen – beschreiben die Autoren auch das Profil und das Handwerkszeug von Mediatoren. <b>Sie erfahren:</b><BR> <ul><li> Wie die fünf Phasen der Mediation ablaufen</li> <li>Welche Gesprächstechniken und Frageformen ange-wendet werden</li> <li>Warum Mediation nachhaltig Beziehungen verbessert</li> <li>Wie eine für alle zufrieden-stellende Lösung erreicht wird</li> <li>Wie Mediation in Unternehmen gelingt</li></ul>

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Visual Six Sigma
Visual Six Sigma
von: Ian Cox, Marie A. Gaudard, Mia L. Stephens
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