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Management im Gesundheitswesen für Dummies


Management im Gesundheitswesen für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: David Matusiewicz

26,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 02.10.2018
ISBN/EAN: 9783527819843
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 356

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Beschreibungen

<b>Management im Gesundheitswesen</b> <p><b>Gesundheitswesen zum Lesen</b> <p>Das Gesundheitswesen in Deutschland ist sehr komplex und damit auch das Management von Gesundheitsorganisationen. David Matusiewicz bietet in diesem Buch eine praxisnahe Einführung. Er gibt einen Überblick über das Management der wesentlichen Akteure (Krankenhäuser, Arztpraxen, Pharmaunternehmen, Krankenversicherungen, Pflegeeinrichtungen) und stellt grundlegende Systematiken und Steuerungsansätze im Gesundheitswesen vor. Der Autor beschreibt den Spagat zwischen Ökonomie und Medizin, Staat und Markt sowie Theorie und Praxis und geht auf das patientenorientierte Management ein. <p><b>Sie erfahren</b> <ul><li>Welche unterschiedlichen Gesundheitssysteme es gibt</li> <li>Welche Akteure eine wichtige Rolle im Gesundheitswesen spielen und wie sie zueinander stehen</li> <li>Wie die Aufgaben eines Gesundheitsmanagers aussehen</li></ul>
<p><b>Über den Autor 7</b></p> <p>Danksagung 7</p> <p><b>Einführung 21</b></p> <p>Über dieses Buch 21</p> <p>Was Sie nicht lesenmüssen 22</p> <p>Konventionen in diesem Buch 22</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 23</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 23</p> <p>Teil I: Grundbegriffe – Gesundheitsgüter, Gesundheitsdienstleistungen und Gesundheit managen 24</p> <p>Teil II: Gesundheitssysteme, Steuerung und Wettbewerb im Gesundheitswesen 24</p> <p>Teil III: Management von Organisationen im Gesundheitswesen 24</p> <p>Teil IV: Besondere Themen rund um das »Management im Gesundheitswesen« 24</p> <p>Teil V: Der allbeliebte Top-Ten-Teil – das i-Tüpfelchen für Gesundheitsbegeisterte 25</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25</p> <p>Wie es weitergeht 25</p> <p><b>Teil I: Grundbegriffe rund um das Gesundheitsmanagement 27</b></p> <p><b>Kapitel 1 Basiswissen Gesundheitsmanagement 29</b></p> <p>Die Basis: Wirtschaftswissenschaften 29</p> <p>Ökonomie und Knappheit im Gesundheitswesen 30</p> <p>Bedürfnisse in Pyramidenform 31</p> <p>Homo oeconomicus 33</p> <p>DasMin-Max-Prinzip 33</p> <p>Effizienz und Effektivität –was war nochmal was? 34</p> <p>Gesundheitswissenschaften – Public Health 35</p> <p>Forschungsbereiche 35</p> <p>Tätigkeitsfelder 36</p> <p>Aktuelle Public Health Themen 36</p> <p>Gesundheitsökonomie – Health Economics 37</p> <p>Gesundheitsökonomische Forschung 37</p> <p>Gesundheitsökonomische Evaluation 38</p> <p>Kosten, Kosten und nochmal Kosten 39</p> <p><b>Kapitel 2 Gesundheitsgüter und -dienstleistungen 41</b></p> <p>Gesundheitsgüter 41</p> <p>Abgrenzung der Güterarten 42</p> <p>Kategorisierung der Güterarten 43</p> <p>Gesundheitsdienstleistungen 43</p> <p>Integration des »externen Faktors« Patient 44</p> <p>Uno-actu-Prinzip 44</p> <p>Auswahlkriterien für Gesundheitsdienstleistungen 45</p> <p><b>Kapitel 3 Management von Gesundheitsorganisationen 47</b></p> <p>Management von Organisationen im Gesundheitswesen 47</p> <p>Management von Non-Profit-Organisationen 48</p> <p>Neuer Trend: Studium Gesundheitsmanagement 50</p> <p>Berufsbild Gesundheitsmanager 52</p> <p><b>Teil II: Einführung in das deutsche Gesundheitssystem 53</b></p> <p><b>Kapitel 4 Was ist ein Gesundheitssystem? 55</b></p> <p>Was ist Gesundheit? 55</p> <p>Überblick über Gesundheitssysteme 56</p> <p>Systemtheoretischer Ansatz 57</p> <p>Aufgaben und Ziele 59</p> <p><b>Kapitel 5 Ausgestaltung von Gesundheitssystemen 61</b></p> <p>Typologisierung von Gesundheitssystemen 61</p> <p>Wirtschaftsliberales Extrem: Private Krankenversicherung 62</p> <p>Zwischen den Extremen: Sozialversicherung 63</p> <p>Etatistisches Extrem: Nationaler Gesundheitsdienst 64</p> <p>Organisation von Gesundheitssystemen 65</p> <p>Finanzierung 65</p> <p>Leistungserbringung 69</p> <p>Ressourcenallokation 72</p> <p>Gesundheitssystemvergleich 73</p> <p>Schritt 1: Auswahl geeigneter Kriterien 73</p> <p>Schritt 2: Festlegung geeigneter Indikatoren 74</p> <p>Schritt 3: Zahlenermittlung 74</p> <p>Schritt 4: Interpretation und Rückschlüsse 76</p> <p><b>Kapitel 6 Wesentliche Akteure der Gesundheitsversorgung 79</b></p> <p>Aufbau des deutschen Gesundheitssystems 79</p> <p>Organisationen im Gesundheitswesen 82</p> <p>Wesentliche Akteure des Gesundheitswesens 83</p> <p>Bundesministerium für Gesundheit (BMG) 83</p> <p>Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) 83</p> <p>Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) 85</p> <p>Robert Koch-Institut (RKI) 86</p> <p>Paul-Ehrlich-Institut (PEI) 87</p> <p>Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) 89</p> <p>Gemeinsame Selbstverwaltung 90</p> <p>Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) 91</p> <p>Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) 93</p> <p>GKV-Spitzenverband 96</p> <p>Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) 97</p> <p>Kassenärztliche Vereinigungen 98</p> <p><b>Kapitel 7 Anspruchsgruppen und die globale Umwelt 101</b></p> <p>Anspruchsgruppen – davon gibt es ganz schön viele 101</p> <p>Globale Umwelt und Druckpotenziale 103</p> <p>Medizinisch-technischer Fortschritt 104</p> <p>Demografischer Wandel 104</p> <p>Sozio-kulturelle Entwicklung 104</p> <p>Ökonomische Entwicklung 105</p> <p>Gesundheitspolitische Einflüsse 105</p> <p><b>Kapitel 8 Das Gesundheitswesen zwischen Staat und Markt 107</b></p> <p>Der Staat 107</p> <p>Die Sozialgesetzbücher: die zwölf gesammelten Werke des Gesundheitsund Sozialwesens 107</p> <p>Die wichtigsten Gesundheitsreformen 108</p> <p>Die soziale Marktwirtschaft 111</p> <p>Wettbewerb im Gesundheitswesen 112</p> <p><b>Teil III: Management von Organisationen im Gesundheitswesen 115</b></p> <p><b>Kapitel 9 Management von Krankenversicherungen 117</b></p> <p>Geschichtlicher Hintergrund 117</p> <p>Gesetzliche Krankenversicherung 118</p> <p>Rechtsform und Selbstverwaltungsprinzip 119</p> <p>Gemeinsame Selbstverwaltung 119</p> <p>Aufgabe 120</p> <p>Grundprinzipien 120</p> <p>Gesetzliche Krankenkassen in Zahlen 122</p> <p>Kontrahierungszwang 125</p> <p>Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung 125</p> <p>Wer ist versichert? 125</p> <p>Einnahmenseite –woher kommt das Geld? 126</p> <p>Der große Topf: Gesundheitsfonds 127</p> <p>Das Bürokratiemonster: Der Morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA) 128</p> <p>Ausgabenseite –wohin geht das Geld? 132</p> <p>Haushaltsplan der Krankenkassen 134</p> <p>Wenn der Patient selbst in die Tasche greifen muss: Selbstbeteiligung 135</p> <p>Prävention in der gesetzlichen Krankenversicherung 140</p> <p>Private Krankenversicherung 141</p> <p>Versichertenzahlen 141</p> <p>Das Grundprinzip heißt Äquivalenz 142</p> <p>Finanzierungssystematik der privaten Krankenversicherung 142</p> <p>Überblick über die Versicherungsunternehmen 144</p> <p>Unterschiede zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung – David gegen Goliath? 145</p> <p><b>Kapitel 10 Krankenhausmanagement 149</b></p> <p>Was charakterisiert ein Krankenhaus? 149</p> <p>Geschichtlicher Hintergrund 150</p> <p>Aufgaben von Krankenhäusern 151</p> <p>Klassifikation: Vom bescheidenen Krankenhaus zum »Supramaximalversorger« 152</p> <p>Wer betreibt die Krankenhäuser? 152</p> <p>Rechtsformen von Krankenhäusern 153</p> <p>Zahlen, Daten, Fakten 154</p> <p>Wer sind die Krankenhauslobbyisten? 155</p> <p>Managementebenen 158</p> <p>Erste Managementebene 158</p> <p>Zweite Managementebene 158</p> <p>Dritte Managementebene 158</p> <p>Kategorisierung der Managementaufgaben 159</p> <p>Zugang zum Krankenhaus 159</p> <p>Vorsicht: echter Notfall! 160</p> <p>Zuweisermanagement 161</p> <p>Aufnahmemanagement 164</p> <p>Entlassmanagement 165</p> <p>Medizinische Versorgung 166</p> <p>Pflegerische Versorgung 167</p> <p>Hauswirtschaftliche Versorgung 167</p> <p>Hilfsmittelversorgung 167</p> <p>Einbindung der Angehörigen 168</p> <p>Kundenzufriedenheit 168</p> <p>Personalmanagement im Krankenhaus 169</p> <p>Wozu Personalmanagement? 169</p> <p>Wen bildet ein Krankenhaus aus? 169</p> <p>Aufgaben im Personalmanagement 170</p> <p>Personalführung 170</p> <p>Krankenhausfinanzierung 172</p> <p>Duale Finanzierung 173</p> <p>Jetzt wird es kompliziert: Diagnosis Related Groups 175</p> <p>Fakten-Check: Krankenhausabrechnung 177</p> <p>Controlling im Krankenhaus am Beispiel der Balanced Scorecard 178</p> <p>Lern- und Entwicklungsperspektive 179</p> <p>Prozessperspektive179</p> <p>Finanzperspektive 179</p> <p>Kundenperspektive 180</p> <p>Qualitätsmanagement in Krankenhäusern 180</p> <p>Strukturqualität 181</p> <p>Prozessqualität 181</p> <p>Ergebnisqualität 182</p> <p><b>Kapitel 11 Management von Arztpraxen 183</b></p> <p>Aufbau und Organisation der ambulanten Versorgung 184</p> <p>Formen der Niederlassung 184</p> <p>Medizinisches Versorgungszentrum: die Super-Arztpraxis 185</p> <p>Strukturmerkmale der ambulanten Versorgung 187</p> <p>Bedarf und Planung 189</p> <p>Wer sind die Helfer der Helfer? 189</p> <p>Kundenmanagement in der Arztpraxis 190</p> <p>Kommt ein Patient in die Arztpraxis 190</p> <p>Herausforderungen der Arzt-Patienten-Beziehung 191</p> <p>Finanzierung 193</p> <p>Verdienstquelle 1: Abrechnung mit den gesetzlichen Krankenkassen 193</p> <p>Verdienstquelle 2: Abrechnung mit der privaten Krankenversicherung 196</p> <p>Verdienstquelle 3: Private Abrechnung mit dem Patienten 198</p> <p>Was verdient ein Arzt überhaupt? 200</p> <p>Liquidität in der Arztpraxis 201</p> <p>Arztpraxis 2.0 201</p> <p>SocialMedia in der Arztpraxis 202</p> <p>Arztbewertungsportale 203</p> <p>Wird Dr Computer in Zukunft den Arzt ersetzen? 204</p> <p><b>Kapitel 12 Management von Pharmaunternehmen 207</b></p> <p>Was sind Arzneimittel? 207</p> <p>Wie alles begann 207</p> <p>Definition 208</p> <p>Herstellung und Zugehörigkeit 208</p> <p>Arzneimittelarten 209</p> <p>Unterscheidung von Arzneimitteln 209</p> <p>Orphan drugs 210</p> <p>Es geht nicht ohne Risiko 210</p> <p>Exkurs: Impfungen 211</p> <p>Wie funktioniert die Arzneimittelversorgung? 211</p> <p>Pharmaindustrie – schlimmer als die Mafia? 212</p> <p>Strukturelemente 213</p> <p>Ein besonderer Markt 214</p> <p>Wer sind die Pharmaunternehmen? 214</p> <p>Welche weiteren Akteure sind notwendig? 215</p> <p>Forschung und klinische Entwicklung 216</p> <p>Präklinische Forschung 217</p> <p>Klinische Forschung 217</p> <p>Wie sieht die Finanzierung aus? 220</p> <p>Wann ist ein Arzneimittel erstattungsfähig? 220</p> <p>AMNOG – wie ein Gesetz die Branche veränderte 221</p> <p>Qualitätssicherung und Arzneimittelüberwachung 224</p> <p>Off-Label Use 224</p> <p>Compassionate Use 225</p> <p>Pillen an den Mann bringen: Pharmamarketing 225</p> <p>Trend: personalisierte Medizin 227</p> <p><b>Kapitel 13 Pflegemanagement 229</b></p> <p>Warumdie Pflege wichtig ist 230</p> <p>Pflegeversicherung 230</p> <p>Grundprinzipien der Pflegeversicherung 231</p> <p>Beitragssatz 232</p> <p>Gesetzliche Rahmenbedingungen 232</p> <p>Pflegestärkungsgesetz I 232</p> <p>Pflegestärkungsgesetz II 233</p> <p>Pflegestärkungsgesetz III 233</p> <p>Rund um die Pflegegrade 234</p> <p>Der Wandel von Pflegestufen in Pflegegrade 234</p> <p>Begutachtungsverfahren 235</p> <p>Die fünf Pflegegrade 236</p> <p>Einschätzung der Selbstständigkeit –Module 237</p> <p>Leistungen nach Pflegegrad 237</p> <p>Überleitung bestehender Pflegestufen 239</p> <p>Ambulant vor stationär 239</p> <p>Bestandsschutz 240</p> <p>Hilfsmittel in der Pflege 241</p> <p>Pflegedokumentation 242</p> <p>Pflege – ein Beruf im Umbruch 244</p> <p>Pflegetätigkeiten 245</p> <p>Fortbildung 246</p> <p>Woran krankt die Pflege? 247</p> <p>Schlechte Arbeitsbedingungen 248</p> <p>Eigene Gesundheitsgefährdung 249</p> <p>Ungleiche und unzureichende Vergütung 250</p> <p>Attraktivität des Berufes 250</p> <p>Pflege und Lobby 251</p> <p>Stellenwert in der Gesellschaft 252</p> <p>Vom Pflegefachmann zum Akademiker? 252</p> <p>Was Pflege mit Wissenschaft zu tun hat 253</p> <p>Wo akademisierte Pflegekräfte in der Zukunft arbeiten 254</p> <p>Die Zukunftsbranche Pflege emanzipiert sich 255</p> <p>Sind Pflegeroboter die Zukunft? 255</p> <p><b>Teil IV: Besondere Themen rund um das »Management im Gesundheitswesen« 257</b></p> <p><b>Kapitel 14 Case Management 259</b></p> <p>Was Case Management ist 259</p> <p>Der Case Manager 261</p> <p>Tätigkeit eines Case Managers 262</p> <p>Anforderungsprofil eines Case Managers 264</p> <p>Standards 264</p> <p>Systematisierung des Case Managements 264</p> <p>Wo findet Case Management statt? 264</p> <p>Internes und externes Case Management 266</p> <p><b>Kapitel 15 Managed Care 269</b></p> <p>Was ist Managed Care? 269</p> <p>Ein bisschen Geschichte 270</p> <p>Instrumente 270</p> <p>Modellvorhaben 272</p> <p>Hausarztzentrierte Versorgung (HzV) 272</p> <p>Besondere Versorgung 273</p> <p>Disease-Management-Programm (DMP) 274</p> <p><b>Kapitel 16 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 277</b></p> <p>Hintergrund 277</p> <p>Risikomodell Gesundheit am Arbeitsplatz 278</p> <p>Haus der Arbeitsfähigkeit 279</p> <p>Säulen des BGM 280</p> <p>Implementierung im Unternehmen 280</p> <p>Präventionsgesetz 282</p> <p>Beispiele des BGM 282</p> <p>Herausforderungen des BGM 284</p> <p>Entwicklungsstufen im BGM 285</p> <p>Der neue Trend: Arbeit 4.0 und BGM in Nullen und Einsen 286</p> <p>Systematisierung des digitalen BGM 287</p> <p>Was Sie damit anfangen können 289</p> <p>7-Punkte-Checkliste für das digitale BGM 290</p> <p><b>Kapitel 17 Die digitale Gesundheitswelt 293</b></p> <p>Wie tickt das analoge Gesundheitssystem? 293</p> <p>Digitalisierung verändert unser Leben 294</p> <p>Digitale Gesundheit 295</p> <p>Electronic Health (E-Health) 298</p> <p>Was ist E-Health? 298</p> <p>Wesentliche Entwicklung 298</p> <p>Datenaustausch 299</p> <p>Elektronische Gesundheitskarte 299</p> <p>Mobile Health (mHealth) 304</p> <p>Was ist mHealth? 304</p> <p>Anwendungsfelder von mHealth 304</p> <p>Wearables 305</p> <p>Gesundheits-Apps 307</p> <p>Selbstüberwachung und »Anstupsen« 308</p> <p>Herausforderungen der digitalen Gesundheit 310</p> <p>Medizinische Herausforderungen 311</p> <p>Organisatorische Herausforderungen 311</p> <p>Wirtschaftliche Herausforderungen 311</p> <p>Juristische Herausforderungen 312</p> <p>Technische Herausforderungen 313</p> <p>Ausblick 314</p> <p><b>Teil V: Der Top-Ten-Teil 317</b></p> <p><b>Kapitel 18 Zehn Begriffe, die Sie kennen sollten 319</b></p> <p>Äquivalenzprinzip 319</p> <p>Asymmetrische Informationen 320</p> <p>Routinedaten 320</p> <p>Pay-for-Performance 322</p> <p>Selbstverwaltung 322</p> <p>Solidaritätsprinzip 323</p> <p>Selektivvertrag 324</p> <p>Subsidiaritätsprinzip 325</p> <p>Wirtschaftlichkeitsgebot 325</p> <p>Kondratieff-Wellen 326</p> <p><b>Kapitel 19 Zehn Mythen des Gesundheitsmanagements 329</b></p> <p>»Der demografische Wandel und der medizinisch-technische Fortschritt sind die größten Kostentreiber im Gesundheitswesen.« 329</p> <p>»Reduktion von Verwaltungskosten führt zu großen Ersparnissen im Gesundheitswesen.« 331</p> <p>Gesetzlich versicherte Patienten haben eine »Vollkasko-Mentalität.« 332</p> <p>»Rauchen belastet die Sozialkassen nicht.« 333</p> <p>»Wir haben eine Zweiklassen-Medizin.« 334</p> <p>»Lange Wartezeiten beim Arzt sind das Sorgenkind der Gesundheitsversorgung.« 336</p> <p>»Das Gesundheitswesen basiert auf Zahlen, Daten und Fakten.« 336</p> <p>»Die Gesundheitsstatistik hat immer Recht.« 338</p> <p>»Pflegekräfte sind völlig altruistisch.« 339</p> <p>»Die Apothekenumschau braucht kein Mensch.« 340</p> <p>Anhang Quellen 343</p> <p>Stichwortverzeichnis 349</p>
"... Das Buch erklärt anschaulich alles, was ein Akteur im Gesundheitswesen wissen muss und schafft es dabei auch, Quereinsteigern einen schnellen und verständlichen Überblick zu verschaffen. ..." <br> (Health & Care Management Magazin 15. Januar 2019)<br> <br> "... Neben der Erläuterung von Grundbegriffen führt der Autor<br> in die derzeitige Struktur des deutschen Gesundheitssystem ein und beschreibt detailliert das betriebswirtschaftliche Management einzelner Bereiche des Gesundheitssektors. Der Titel ist<br> klar strukturiert und die Inhalte werden durch Checklisten, Grafiken und Abbildungen<br> sinngemäß aufbereitet. ..."<br> (EKZ, 26. November 2018)
<p><b>Prof. Dr. David Matusiewicz</b> ist Dekan des Hochschulbereiches Gesundheit & Soziales und Direktor des Instituts für Gesundheit & Soziales (ifgs) an der FOM – Hochschule für Oekonomie und Management mit Hauptsitz in Essen. Auäerdem ist er Gründer und Gesellschafter von Beratungsunternehmen und Start-ups im Gesundheitswesen.</p>
<p><b>Gesundheitswesen zum Lesen</b></p> <p>Das Gesundheitswesen in Deutschland ist sehr komplex und damit auch das Management von Gesundheitsorganisationen. David Matusiewicz bietet in diesem Buch eine praxisnahe Einführung. Er gibt einen Überblick über das Management der wesentlichen Akteure (Krankenhäuser, Arztpraxen, Pharmaunternehmen, Krankenversicherungen, Pflegeeinrichtungen) und stellt grundlegende Systematiken und Steuerungsansätze im Gesundheitswesen vor. Der Autor beschreibt den Spagat zwischen Ökonomie und Medizin, Staat und Markt sowie Theorie und Praxis und geht auf das patientenorientierte Management ein. <p><b>Sie erfahren</b> <ul><li>Welche unterschiedlichen Gesundheitssysteme es gibt</li> <li>Welche Akteure eine wichtige Rolle im Gesundheitswesen spielen und wie sie zueinander stehen</li> <li>Wie die Aufgaben eines Gesundheitsmanagers aussehen</li></ul>

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