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Makroökonomie für Dummies


Makroökonomie für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Hanno Beck, Aloys Prinz

22,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 22.08.2018
ISBN/EAN: 9783527811519
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 460

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Beschreibungen

<p><b>Verstehen, wie moderne Volkswirtschaften funktionieren</b></p> <p>In diesem Buch wandern Hanno Beck und Aloys Prinz mit Ihnen durch die Vielfalt der makroökonomischen Theorien, insbesondere der Konjunktur- und Wachstumsmodelle. Sie bringen Ihnen die makroökonomische Bedeutung von Geld näher und zeigen Ihnen, wie die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung aufgebaut ist. Das Buch vermittelt den Lehrstoff, den ein Bachelor-Studium abdeckt, und lässt dabei auch kritische Fragestellungen nicht außen vor, sodass dieses Buch Sie umfassend über Makroökonomik informiert und gleichzeitig zu einer kritischen Auseinandersetzung damit motiviert und befähigt. <p><b>Sie erfahren</b> <p><ul><li>Wissenswertes über Beschäftigung, Preisstabilität und Wachstum</li> <li>Was Sie über die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung wissen sollten</li> <li>Welche wichtigen makroökonomischen Theorien es gibt</li></ul>
<p>Über die Autoren 7</p> <p>Einleitung 21</p> <p>Über dieses Buch 21</p> <p>Konventionen in diesem Buch 22</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 22</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 22</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24</p> <p>Wie es weitergeht 24</p> <p><b>TEIL I WORUM GEHT ES IN DER MAKROÖKONOMIK? 25</b></p> <p><b>Kapitel 1 Was ist Makroökonomik? 27</b></p> <p>Aggregate und Märkte 27</p> <p>Makroökonomische Theorien und Modelle 36</p> <p>Die vier Sünden der Makroökonomik 41</p> <p><b>Kapitel 2 Wirtschafts- und Finanzpolitik 43</b></p> <p>Makroökonomik als Grundlage für Wirtschafts-, Geld- und Finanzpolitik 43</p> <p>Akteure in der Wirtschafts- und Finanzpolitik 44</p> <p>Das »magische Viereck« 46</p> <p>Zusammenarbeit von Wirtschafts-, Finanz- und Geldpolitik 52</p> <p><b>Kapitel 3 Wachstum 55</b></p> <p>Was ist Wirtschaftswachstum? 55</p> <p>Wieso wächst die Wirtschaft? 57</p> <p><b>Kapitel 4 Konjunktur 65</b></p> <p>Was sind »wirtschaftliche Wechsellagen«? 65</p> <p>Konjunktur und Struktur 67</p> <p>Konjunkturindikatoren 67</p> <p><b>TEIL II DIE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNG 73</b></p> <p><b>Kapitel 5 Wozu man die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung braucht 75</b></p> <p>Stellen Sie sich vor, es gäbe keine Wirtschaftsdaten 75</p> <p>Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung: Die Idee 76</p> <p>Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung in der Bundesrepublik Deutschland 77</p> <p>Elemente der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 78</p> <p><b>Kapitel 6 Aufbau der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 85</b></p> <p>Der Wirtschaftskreislauf 85</p> <p>Drei Arten der Berechnung des Bruttoinlandsprodukts 90</p> <p>Kontensysteme 96</p> <p><b>Kapitel 7 Die Zahlungsbilanz 105</b></p> <p>Die Idee der Zahlungsbilanz 105</p> <p>Die Teilbilanzen der Zahlungsbilanz 106</p> <p>Die Mechanik der Zahlungsbilanz 110</p> <p><b>Kapitel 8 Inflation und Preisbereinigung 113</b></p> <p>Reale und nominale Größen 113</p> <p>Wie man Inflation misst 114</p> <p>Preisbereinigung 117</p> <p>Probleme der Inflationsrate 118</p> <p><b>Kapitel 9 Was die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung sagt –und was sie verschweigt 121</b></p> <p>Die Lücken in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 121</p> <p>Ein alternativer Ansatz: Glücksforschung 123</p> <p><b>TEIL III MAKROÖKONOMISCHE MODELLE 127</b></p> <p><b>Kapitel 10 Wozu Modelle? 129</b></p> <p>Warum man Realität nicht realistisch erklären kann 129</p> <p>Beschreibungsmodelle und Erklärungsmodelle 133</p> <p>Die Festlegung des Abstraktionsniveaus 134</p> <p><b>Kapitel 11 Das klassische Modell 137</b></p> <p>Warum es vor der Makroökonomik keine Makroökonomik gab 137</p> <p>Das Saysche Theorem 138</p> <p>Krisen in klassischen Makromodellen 140</p> <p>Politikempfehlungen 142</p> <p><b>Kapitel 12 Das einfache keynesianische Modell 145</b></p> <p>Kritik am klassischen Modell 145</p> <p>Die Konsumnachfrage 147</p> <p>Der einfache keynesianische Multiplikator 151</p> <p>Multiplikator mit Staat   153</p> <p><b>Kapitel 13 Das IS-LM-Modell      157</b></p> <p>Das Gütermarktgleichgewicht: Die IS-Kurve 157</p> <p>Geldangebot und Geldnachfrage: Die LM-Kurve 163</p> <p>Das IS-LM-Modell 168</p> <p>Güter-, Geld- und Arbeitsmarkt 181</p> <p>Wirtschaftspolitik im Keynesianismus 193</p> <p><b>Kapitel 14 Die neoklassische Synthese 195</b></p> <p>Die Idee 195</p> <p>Das Grundmodell 196</p> <p>Ungleichgewichte bei flexiblen Preisen 199</p> <p><b>Kapitel 15 Das AS-AD-Modell 203</b></p> <p>Warum das IS-LM-Modell allein nicht reicht 203</p> <p>Das Zusammenspiel aggregierter Märkte: Das AS-AD-Modell 204</p> <p>Die Outputlücke im AS-AD-Modell 207</p> <p>Die Phillips-Kurve 212</p> <p><b>Kapitel 16 Entdeckung und Bedeutung von Erwartungen: Neuklassische Modelle 215</b></p> <p>Erwartungen und Erwartungsirrtümer 215</p> <p>Das neuklassische makroökonomische Modell 221</p> <p>Und noch einmal: Die Phillips-Kurve 230</p> <p>Politikempfehlungen der Neuklassik 231</p> <p><b>Kapitel 17 Das neukeynesianische Makromodell 233</b></p> <p>Das IS-MP-Diagramm 233</p> <p>Das AD-IA-Diagramm 237</p> <p>Neukeynesianische Analyse expansiver Geld- und Fiskalpolitik 240</p> <p>Liquiditätsfalle und Große Rezession 243</p> <p>Politikempfehlungen 248</p> <p><b>Kapitel 18 Ausblick: DSGE-Modelle 251</b></p> <p>Als Makromodelle laufen lernten: Dynamik 251</p> <p>Der Zufall schlägt zu: Stochastik 253</p> <p>Der DSGE-Modellansatz 255</p> <p>Makroökonomische Verhaltensweisen der Sektoren 258</p> <p><b>TEIL IV WIRTSCHAFTSWACHSTUM 263</b></p> <p><b>Kapitel 19 Wirtschaftswachstum: Ein paar Fakten 265</b></p> <p>Wozu brauchen wir Wachstum? 265</p> <p>Wirtschaftswachstum messen 266</p> <p>Lebensstandard und Wirtschaftswachstum 267</p> <p>Wirtschaftswachstum und Verteilung 268</p> <p>Wirtschaftswachstum und Nachhaltigkeit 270</p> <p><b>Kapitel 20 Wirtschaftswachstum und Kapitalstock: Das Solow-Swan-Modell 271</b></p> <p>Der Kapitalstock 271</p> <p>Wachstumsgleichgewicht im »goldenen Zeitalter« 275</p> <p>Bevölkerungswachstum 283</p> <p><b>Kapitel 21 Wirtschaftswachstum und technischer Fortschritt 287</b></p> <p>Grenzen des kapitalgetriebenen Wachstums 287</p> <p>Der »Geist aus der Flasche«: Technischer Fortschritt 288</p> <p>Unbegrenzter technischer Fortschritt: Die Blumentopf-Utopie 294</p> <p><b>Kapitel 22 Wie Wirtschaftswachstum entsteht: Endogenes Wachstum 295</b></p> <p>Warum Wachstum nicht vom Himmel fällt: Das AK-Modell 295</p> <p>So entsteht Wachstum 298</p> <p>Klima, Umwelt und Wachstum 306</p> <p>Umweltintensität des Wachstums 308</p> <p><b>Kapitel 23 Ist Wirtschaftswachstum heutzutage noch zu rechtfertigen? 311</b></p> <p>Der Club of Rome und die Grenzen des Wachstums 311</p> <p>Wachstum und Wachstumsethik 313</p> <p>Nullwachstum in einer Marktwirtschaft 317</p> <p>Die Degrowth-Debatte 322</p> <p><b>TEIL V GELD 327</b></p> <p><b>Kapitel 24 Geld, das unbekannte Wesen 329</b></p> <p>Was ist »Geld«? 329</p> <p>Geldarten 332</p> <p>Woher kommt das Geld? 334</p> <p>Brauchen wir Geld? 336</p> <p><b>Kapitel 25 Die Aufgaben der Zentralbank 339</b></p> <p>Die Zentralbank 339</p> <p>Geldwesen ohne Zentralbank: »Free Banking« 342</p> <p>Die Zentralbank als Institution der Geldpolitik 347</p> <p>So funktionieren Zentralbank und Geldpolitik 348</p> <p><b>Kapitel 26 Die Rolle der Geschäftsbanken und der Finanzmärkte 361</b></p> <p>Geld- und Kapitalmärkte 361</p> <p>Das monetäre System einer Volkswirtschaft 364</p> <p>Was produzieren Geschäftsbanken? 370</p> <p>Die Transmissionskanäle 372</p> <p><b>Kapitel 27 Fiat money und Geldschöpfung: Das Kreditgeldsystem 381</b></p> <p>Das Giralgeld 381</p> <p>Die Vollgeldidee 386</p> <p>Die Quantitätsgleichung 387</p> <p>Geld ohne Staat: Piratengeld und Cybermoney 390</p> <p><b>TEIL VI MAKROÖKONOMIK OFFENER VOLKSWIRTSCHAFTEN 399</b></p> <p><b>Kapitel 28 Globalisierung 401</b></p> <p>Globalisierung und Makroökonomik 402</p> <p>Der Wechselkurs 406</p> <p>Wechselkursregimes 414</p> <p><b>Kapitel 29 Das  Mundell-Fleming-Modell 423</b></p> <p>Das Basismodell 423</p> <p>Makroökonomik fester Wechselkurse 431</p> <p>Makroökonomik flexibler Wechselkurse 438</p> <p><b>TEIL VII DER TOP-TEN-TEIL 443</b></p> <p><b>Kapitel 30 Die zehn wichtigsten makroökonomischen Ideen 445</b></p> <p>Arbeit 445</p> <p>Multiplikatoren 445</p> <p>Haavelmo-Theorem 446</p> <p>IS- und LM-Kurve 446</p> <p>Phillips-Kurve 446</p> <p>Aggregierte Nachfrage und aggregiertes Angebot 447</p> <p>Quantitätstheorie 447</p> <p>Geldschöpfungsmultiplikator 447</p> <p>Geldillusion 448</p> <p>Rationale Erwartungen 448</p> <p>Literatur 449</p> <p>Stichwortverzeichnis 457</p>
"... Der Lehrstoff für ein Bachelorstudium wird abgedeckt, mathematische Unerlässlichkeiten werden nachvollziehbar erklärt."<br> (EKZ; 3. Dezember 2018)<br> <br> "... (Das Buch) zeichnet sich durch seine absolute Orientierung am Leser und seinen Bedürfnissen aus. Effizeintes, erfolgreiches Lernen ist damit garanitert."<br> (Studium, Buchmagazin für Studiernde ausgabe 103 Winter 2018/19)
<p><b>Hanno Beck</b> ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim. Davor war er Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. </p> <p><b>Aloys Prinz</b> ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft, an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
<p><b>Verstehen, wie moderne Volkswirtschaften funktionieren</b></p> <p>In diesem Buch wandern Hanno Beck und Aloys Prinz mit Ihnen durch die Vielfalt der makroökonomischen Theorien, insbesondere der Konjunktur- und Wachstumsmodelle. Sie bringen Ihnen die makroökonomische Bedeutung von Geld näher und zeigen Ihnen, wie die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung aufgebaut ist. Das Buch vermittelt den Lehrstoff, den ein Bachelor-Studium abdeckt, und lässt dabei auch kritische Fragestellungen nicht außen vor, sodass dieses Buch Sie umfassend über Makroökonomik informiert und gleichzeitig zu einer kritischen Auseinandersetzung damit motiviert und befähigt. <p><b>Sie erfahren</b> <p><ul><li>Wissenswertes über Beschäftigung, Preisstabilität und Wachstum</li> <li>Was Sie über die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung wissen sollten</li> <li>Welche wichtigen makroökonomischen Theorien es gibt</li></ul>

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