Details

Lava, Magma, Sternenstaub


Lava, Magma, Sternenstaub

Chemie im Inneren von Erde, Mond und Sonne
Erlebnis Wissenschaft 1. Aufl.

von: Georg Schwedt

24,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 23.12.2013
ISBN/EAN: 9783527670055
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 224

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Beschreibungen

<b>Mehr als 9000 Meter tief im Erdinneren</b><br /> <br /> Genau 9101 Meter schaffte der Tiefbohrer in Windischeschenbach, dann versagte er aufgrund der großen Hitze von mehr als 300 Grad. Welche Schichten im Erdinneren stecken und wie diese beschaffen<br /> sind, das analysiert Georg Schwedt hier höchst anschaulich. Er reist entlang der „Deutschen Vulkanstraße“, und ganz nebenbei erfahren die Leser zum Beispiel, dass sie sich bei einer Hornhautbehandlung mit Bims die Füße mit dem Vulkangestein Magma schrubben. Unendliche Weiten oder die Chemie der Planeten Wie setzt sich der Schweif eines Kometen zusammen oder welche chemischen Bestandteile finden sich auf Sonne und Mond? Die Chemie der Planeten ist zwar schwer zu erforschen, aber dafür spannend und faszinierend – ranken sich doch um Venus, Saturn oder Mars Mythen aus alter Zeit und verbanden doch schon die Babylonier die Venus, den hellsten Wandelstern, mit den Göttinnen.<br /> Aristoteles und Galileo Galilei: Wie alles anfing Dieses Buch bietet die neusten Erkenntnisse über Erde und Universum, gleichzeitig aber auch einen sehr unterhaltsamen Rückblick auf die Anfänge der Wissenschaftsgeschichte. Von Aristoteles, der um 334 v. Chr. eine Theorie über die Kugelgestalt der Erde entwickelte, bis zu Galileo Galilei, der 1616 wegen seines Eintretens für das heliozentrische Weltbild von der Inquisition angeklagt wurde, entsteht hier ein buntes, spannendes Bild, das große Lust auf<br /> Wissenschaft macht.
Vorwort<br> <br> EINLEITUNG<br> Fruhe Ansichten uber das Erdinnere<br> Vom geo- zum heliozentrischen Weltbild<br> Zu den Anfangen der Kosmologie<br> <br> REISEN ZUM MITTELPUNKT DER ERDE<br> Jules Vernes Roman<br> Am Tiefbohrloch in Windischeschenbach<br> Geochemie<br> Zur Chemie des Vulkanismus <br> Methoden der geowissenschaftlichen Forschung<br> Der Schalenaufbau der Erde<br> Zur Entstehung der Erde<br> <br> REISEN IN DAS UNIVERSUM<br> Weltraumreisen in der fruhen Science-Fiction-Literatur<br> Zu Besuch in Benediktbeuern -<br> Fraunhofers Linien im Sonnenspektrum<br> Meteorite<br> Methoden der Astrochemie<br> Das Radioteleskop Effelsberg und das Hubble-Weltraumteleskop<br> Die Sonne: Vom Wasserstoff zur Kernchemie<br> Mondchemie<br> Die Chemie der Planeten <br> Kometen und Asteroide <br> Vom Urknall bis zur Supernova: Die Entstehung chemischer Elemente<br>
"ein Lesegenuss"<br> Chemie in unserer Zeit (6/2012)<br> <br> "Die romanhaften Beschreibungen als Einfuhrungen in das jeweilige Kapitel sind ein ausgesprochen gut gewahlter 'weicher' Einstieg in die wissenschaftliche Materie. Im einfuhrenden Kapitel gefallen besonders die Zitate aus teilweise ungewohnlichen Quellen, die dem Leser uberraschende Blickwinkel eroffnen. Lob verdienen die Abbildungen, sowohl ihre Auswahl als auch ihre Anzahl. Die unvermeidbaren Fachbegriffe und Termini werden gut verstandlich erklart. Das Glossar im Anhang ist lobend zu erwahnen."<br> Junge Wissenschaft (Dezember 2011)<br> <br> "Himmelskorper haben nicht nur ein Au?en-, sie haben auch ein Innenleben. Mit ihm befasst sich dieses Buch des Chemikers Georg Schwedt. Es bietet damit einen anderen, aber ebenso interessanten Blick auf die Entstehung des Kosmos."<br> St. Galler Tagblatt (12.12.2011)<br> <br> "Erfolgsautor Georg Schwedt widmet sich hier der Chemie im Inneren von Erde, Mond und Sonne. Vom tiefsten Bohrloch bis zur fernsten Galaxie - die Chemie unter der Erdoberflache ist ebenso Thema wie die im Kometenschweif. Eindrucksvoll wird die eruptive Macht des Vulkanismus gezeigt und erlautert, wie die Sonne Kernchemie betreibt."<br> Metall (Oktober 2011)<br> <br> "Wer kennt nicht den Klassiker "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" von Jules Verne. Fast 150 Jahre spater wagt Georg Schwedt, Professor der Chemie, mit seinem Buch eine fiktive Reise ins Erdinnere. Nur ist es diesmal nicht Science-Fiction, sondern Schwedts Erkenntnisse basieren auf Fakten und Wissen."<br> Raumfahrt Concret (3/2011)<br> <br> "Nach 200 zwar wohlgeordneten, aber rast- und ruhelosen Buchseiten samt diversen interplanetaren Kurzvisiten erfasst den vollends uberdrehten All-Inklusive-Passagier auf einmal ein schier unbeschreibliches, alle Sinne betaubendes Glucksgefuhl: Er hat wieder irdischen Boden unter den Fu?en!" Freies Wort (10.09.2011)<br> <br> "Der Chemiker Georg Schwedt versammelt in seinem neuen Buch die aktuellsten Erkenntnisse uber die Chemie der Erde und des Universums, gleichzeitig wirft er einen Blick zuruck in die Anfange der Wissenschaftsgeschichte [...]. Der [Autor] nimmt die Leser mit auf eine spannende Reise ins Erdinnere und hinaus ins Weltall."<br> WDR 3 Online (seit 28.03.2011)<br> <br> "Die Reise geht [in] Richtung Sonne, zu Planeten, Kometen, Asteroiden und zu fernen Galaxien. Es ist wirklich spannend zu verstehen, wie sie chemisch zusammengesetzt sind!"<br> WDR 3 Resonanzen (28.03.2011)
<b>Georg Schwedt</b><br /> <br /> Der 1943 geborene Professor der Chemie lehrte bis zu seiner Emeritierung 2006 an der TU Clausthal Anorganische und Analytische Chemie. In seinen zahlreichen Sachbüchern zieht er gern Beispiele aus dem Alltag heran und zeigt, wie viel Chemie im Kochtopf, Supermarkt oder Badezimmer steckt. Die Wissensvermittlung rund um das Thema Chemie hat er mit seinem Mitmachlabor SuperLab, zahlreichen Experimentalvorträgen oder der Mitarbeit bei der „ExperimentierKüche“ des Deutschen Museums in Bonn<br /> vorangetrieben. Seit 2009 ist Georg Schwedt Präsident der Deutschen Gesellschaft für Warenkunde und Technologie. Er lebt in Bonn und ist an der dortigen Uni tätig.
<b>Mehr als 9000 Meter tief im Erdinneren</b><br /> <br /> Genau 9101 Meter schaffte der Tiefbohrer in Windischeschenbach, dann versagte er aufgrund der großen Hitze von mehr als 300 Grad. Welche Schichten im Erdinneren stecken und wie diese beschaffen<br /> sind, das analysiert Georg Schwedt hier höchst anschaulich. Er reist entlang der „Deutschen Vulkanstraße“, und ganz nebenbei erfahren die Leser zum Beispiel, dass sie sich bei einer Hornhautbehandlung mit Bims die Füße mit dem Vulkangestein Magma schrubben. Unendliche Weiten oder die Chemie der Planeten Wie setzt sich der Schweif eines Kometen zusammen oder welche chemischen Bestandteile finden sich auf Sonne und Mond? Die Chemie der Planeten ist zwar schwer zu erforschen, aber dafür spannend und faszinierend – ranken sich doch um Venus, Saturn oder Mars Mythen aus alter Zeit und verbanden doch schon die Babylonier die Venus, den hellsten Wandelstern, mit den Göttinnen.<br /> Aristoteles und Galileo Galilei: Wie alles anfing Dieses Buch bietet die neusten Erkenntnisse über Erde und Universum, gleichzeitig aber auch einen sehr unterhaltsamen Rückblick auf die Anfänge der Wissenschaftsgeschichte. Von Aristoteles, der um 334 v. Chr. eine Theorie über die Kugelgestalt der Erde entwickelte, bis zu Galileo Galilei, der 1616 wegen seines Eintretens für das heliozentrische Weltbild von der Inquisition angeklagt wurde, entsteht hier ein buntes, spannendes Bild, das große Lust auf<br /> Wissenschaft macht.

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