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Juristische Methoden für Dummies


Juristische Methoden für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Werner F. König

13,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 02.03.2016
ISBN/EAN: 9783527801251
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 261

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Beschreibungen

Stehen Sie gerade am Anfang eines Jura-Studiums? Oder müssen Sie sich als Nicht-Jurist im Nebenfach mit Jura beschäftigen? Ist Ihnen die juristische Methodik noch fremd und fühlt sie sich für Sie gewöhnungsbedürftig an? Das muss nicht so bleiben! Dieses Buch führt Sie in die Logik der Juristerei ein und erklärt Ihnen in gewohnt verständlicher und anschaulicher Dummies-Manier die Welt der Normengefüge, Sachverhalte und Fallfragen, Auslegung und Fallbearbeitung. Und ganz nebenbei erfahren Sie auch, welche juristischen Todsünden Sie auf keinen Fall begehen sollten.
Über den Autor 7 <p>Einführung 19</p> <p>Über dieses Buch 19</p> <p>Konventionen in diesem Buch 19</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 20</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 20</p> <p>Teil I – Vom Zimmern im Allgemeinen: Eine Übersicht 21</p> <p>Teil II – Von der Werkbank: Das Normengefüge 21</p> <p>Teil III – Vom Holz: Sachverhalt und Fragestellung 21</p> <p>Teil IV – Vom Werkzeug: Auslegung und Rechtsfortbildung 21</p> <p>Teil V – Vom Sägen, Bohren und Hobeln: Technik der Fallbearbeitung 22</p> <p>Teil VI – Noch ein Blick in die Werkstatt: Der Top-Ten-Teil 22</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 22</p> <p>Wie es weitergeht 23</p> <p>Teil I Vom Zimmern im Allgemeinen: Eine Übersicht 25</p> <p>Kapitel 1 Methodisch Fälle lösen 27</p> <p>Regeln sorgen für Ordnung 27</p> <p>Wie diese Regeln aussehen 28</p> <p>Wie man diese Regeln anwendet 28</p> <p>Die Regeln und ihre Ordnung 29</p> <p>Woher die Regeln kommen 29</p> <p>Welche Regel Sie nehmen dürfen 30</p> <p>Was für Regeln es gibt 31</p> <p>Wie die Regeln ineinandergreifen 31</p> <p>Sachverhalt und Fragestellung 33</p> <p>Was ist passiert? 33</p> <p>Wer will was von wem und wieso? 34</p> <p>Die Methoden der Rechtsanwendung 35</p> <p>Was heißt das eigentlich? Auslegung von Gesetzen 35</p> <p>Was nicht im Gesetz steht? Fortbildung des Rechts 37</p> <p>Ausfüllen statt auslegen: Der unbestimmte Rechtsbegriff 38</p> <p>Die Antwort und Ihre Begründung 39</p> <p>Immer schön logisch ... 39</p> <p>Immer schön der Reihe nach ... 41</p> <p>Kapitel 2 Was sind Rechtsnormen und wozu sind sie da? 43</p> <p>Regeln zum Verhalten 43</p> <p>Regeln zur Zuweisung von Rechtspositionen 44</p> <p>Wenn, dann ... – der Aufbau der Norm 45</p> <p>Kapitel 3 Übersicht über die Fallbearbeitung 47</p> <p>Anwendung von Normen: Der Rechtssyllogismus 47</p> <p>Der Syllogismus als klassisches logisches Verfahren 48</p> <p>Der Rechtssyllogismus als Normanwendung 49</p> <p>Passt alles? Die Subsumtion 49</p> <p>Schritt für Schritt: Die Tatbestandsmerkmale 49</p> <p>Worauf es ankommt: Das Problembewusstsein 52</p> <p>Und was heißt das nun genau? Die Rechtsfolgenkonkretisierung 52</p> <p>Rechtsanwendung als komplexe Aufgabe 53</p> <p>Lösungen zu der kleinen Übung zum Problembewusstsein 54</p> <p>Teil II Von der Werkbank: Das Normengefüge 55</p> <p>Kapitel 4 Woher nehmen? Rechtsquellen 57</p> <p>Schwarz auf weiß: Positives Recht 57</p> <p>Nationales Recht 58</p> <p>Internationales Recht 60</p> <p>Das war schon immer so: Gewohnheitsrecht 61</p> <p>Keine Rechtsquelle: Richterrecht 62</p> <p>Urteile als Einzelfallrecht 62</p> <p>Urteile als Rechtserkenntnisquelle 63</p> <p>Vom Richterrecht zur Norm 64</p> <p>Kapitel 5 Welche Norm nehmen? Geltung und Anwendbarkeit 67</p> <p>Passt das hier überhaupt? Geltung und Anwendbarkeit 67</p> <p>Geltung 67</p> <p>Anwendbarkeit 68</p> <p>Ass sticht König: Geltungsvorrang 69</p> <p>Normenpyramide 70</p> <p>Bundesrecht bricht Landesrecht 71</p> <p>Was passt besser? Konkurrenz von Normen 72</p> <p>Anwendungsvorrang 72</p> <p>Rechtsfolgenharmonisierung 75</p> <p>Echte Konkurrenz 75</p> <p>Das kann weg! Abdingbarkeit 76</p> <p>Kapitel 6 Was steht drin? Norminhalte 77</p> <p>Vollständige und unvollständige Normen 77</p> <p>Was ist was? Legaldefinitionen 78</p> <p>Definition als Zwischenschritt der Subsumtion 78</p> <p>Definitionen im Gesetz 79</p> <p>Keine Regel ohne Ausnahme: Gegennormen 80</p> <p>Einwendungen 81</p> <p>Einreden 82</p> <p>Ausnahmen: Keine Regel ohne ... 83</p> <p>Guck doch woanders! Verweisungen 84</p> <p>Rechtsgrundverweisung und Rechtsfolgenverweisung 84</p> <p>Verweisungen für Profis: Die entsprechende Anwendung 85</p> <p>Verweisungsketten: Von Norm zu Norm zu Norm 87</p> <p>Und übrigens ... : Ausfüllungsnormen 88</p> <p>Kapitel 7 Wie passt das zusammen? Das Normengefüge als System 89</p> <p>Fallfrage, Antwortnormen und Hilfsnormen 89</p> <p>Fragestellung und Antwortnorm 89</p> <p>Hilfsnormen: Normen, die Sie auch noch brauchen 91</p> <p>Ein Beispiel und eine kleine Übungsaufgabe 93</p> <p>Was Sie über das System wissen müssen und was nicht 97</p> <p>Grundstrukturen des Rechtssystems 97</p> <p>Aufbauprinzipien und Hilfen beim Suchen 99</p> <p>Womit Sie Ihr Hirn nicht belasten sollten 99</p> <p>Lösungen der Aufgaben 100</p> <p>Teil III Vom Holz: Sachverhalt und Fragestellung 103</p> <p>Kapitel 8 Was ist passiert? Die prozessuale Wahrheit 105</p> <p>Wie viel Holz brauchen Sie überhaupt?</p> <p>Selektive Sachverhaltsermittlung 105</p> <p>Was Sie nicht wissen müssen 106</p> <p>Was Sie gar nicht fragen dürfen 107</p> <p>Wo Sie Ihr Holz suchen: Die Wahrheit im Prozess 109</p> <p>Was Sie nicht untersuchen müssen 109</p> <p>Was Sie glauben dürfen 109</p> <p>Wenn Sie kein Holz finden: Die Feststellungslast 110</p> <p>Kapitel 9 Wer will was von wem warum? Die Fallfrage 115</p> <p>Von der Bedeutung der Unzufriedenheit 115</p> <p>Von der Bedeutung laienhafter Antworten 117</p> <p>Lösung zur Aufgabe am Schluss von Kapitel 8 118</p> <p>Kapitel 10 Der mitgeteilte Sachverhalt im Studium 121</p> <p>Von der Todsünde der Sachverhaltsveränderung 121</p> <p>Wie Sie in die Falle tappen 121</p> <p>Wie Sie die Falle vermeiden 123</p> <p>Von der Auslegung des Sachverhalts 124</p> <p>Was beiläufig erwähnt wird, ist normal abgelaufen 124</p> <p>Was nicht geschildert wird, ist nicht passiert 125</p> <p>Der Aufgabensteller kennt das Recht, die Beteiligten nicht 126</p> <p>Der Aufgabensteller sagt die Wahrheit, bei den Beteiligten weiß man das nicht 127</p> <p>Von der Lücke im Sachverhalt 128</p> <p>Behandlung als unstreitig 129</p> <p>Alternativlösung 129</p> <p>Entscheidung nach der Feststellungslast 130</p> <p>Teil IV Vom Werkzeug: Auslegung und Rechtsfortbildung 131</p> <p>Kapitel 11 Was im Gesetz steht: Methoden der Auslegung 133</p> <p>Auslegung und ihre Elemente: Ein Überblick 133</p> <p>Wann auslegen und wann nicht? 134</p> <p>Elemente der Auslegung 135</p> <p>Ausgangspunkt und Grenze der Auslegung: Wortlautargumente 136</p> <p>Die zwei Funktionen der grammatikalischen Auslegung 136</p> <p>Der Normadressat als Bezugspunkt der grammatikalischen Auslegung 138</p> <p>Auslegung anhand des Kontexts: Systematische Argumente 141</p> <p>Der unmittelbare Kontext 141</p> <p>Der fernere Kontext 142</p> <p>Höhere Prinzipien als Kontext 144</p> <p>Auslegung anhand des Gesetzeszwecks: Teleologische Argumente 148</p> <p>Wie Sie es richtig machen 148</p> <p>Wie Sie es falsch machen 150</p> <p>Auslegung anhand der Textgeschichte: Historische Argumente 153</p> <p>Was haben die sich denn gedacht? Genetische Argumente 153</p> <p>Was war denn das Problem? Rechtshistorische Argumente 155</p> <p>Ergebnis der Auslegung: Abwägung der Argumente 156</p> <p>Kapitel 12 Was nicht im Gesetz steht: Methoden der Rechtsfortbildung 161</p> <p>Wenn das Gesetz Löcher hat: Methoden der Gesetzesergänzung 161</p> <p>Wann ist ein Loch ein Loch? 162</p> <p>Anwendung einer ähnlichen Regelung: Gesetzesanalogie 168</p> <p>Anwendung eines allgemeinen Prinzips: Rechtsanalogie 172</p> <p>Entscheidung nach Gerechtigkeit: Freie Rechtsfortbildung 174</p> <p>Wenn das Gesetz Fehler hat: Methoden der Gesetzeskorrektur 176</p> <p>Reine Formulierungsfehler: Kleine berichtigende Auslegung 177</p> <p>Inhaltliche Irrtümer: Große berichtigende Auslegung 178</p> <p>Übers Ziel hinausgeschossen: Teleologische Reduktion 179</p> <p>Wenn das Gesetz unrecht ist: Die Entscheidung gegen das Gesetz 180</p> <p>Rechtsfortbildung und Gewohnheitsrecht 182</p> <p>Kapitel 13 Zwischen Auslegung und Rechtsfortbildung: Der unbestimmte Rechtsbegriff 183</p> <p>Was ist das und wozu taugt es? Von Türchen und Scheunentoren 183</p> <p>Was macht man damit? Vom Ausfüllen unbestimmter Rechtsbegriffe 185</p> <p>Ausfüllen als Interessenabwägung 185</p> <p>Kleine Helferchen des Gesetzgebers 186</p> <p>Ausfüllen für Profis: Fallgruppenbildung 190</p> <p>Wie kommen hier die Grundrechte ins Spiel? Vom Grundgesetz als Werteordnung 193</p> <p>Schutzlücken und Generalklauseln 193</p> <p>Grundrecht gegen Grundrecht: Praktische Konkordanz 194</p> <p>Generalklauseln als untaugliche Eingriffsnormen 196</p> <p>Teil V Vom Sägen, Bohren und Hobeln: Technik der Fallbearbeitung 197</p> <p>Kapitel 14 Immer schön logisch: Die Denkgesetze 199</p> <p>Nur was logisch ist, überzeugt 199</p> <p>Definieren bis zur Evidenz 199</p> <p>Vollständiges Definieren ist nicht immer nötig 203</p> <p>Von echter und falscher Evidenz 203</p> <p>Die Begriffsvertauschung als Todsünde der Falllösung 203</p> <p>Die Widersprüchlichkeit als Todsünde der Falllösung 205</p> <p>Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten 206</p> <p>Ohne Umkehrschlüsse geht es nicht 207</p> <p>Vorsicht mit Umkehrschlüssen! 207</p> <p>Die unzureichende Begründung 208</p> <p>Die fehlende Begründung 209</p> <p>Die leere Begründung 209</p> <p>Der Zirkelschluss 210</p> <p>Der logische Bruch 211</p> <p>Kapitel 15 Immer schön der Reihe nach: Der richtige Aufbau 215</p> <p>Zwei Aufbauarten: Urteil und Gutachten 215</p> <p>Urteil und Gutachten im Vergleich 216</p> <p>Das Gutachten 219</p> <p>Urteilssätze im Gutachten 222</p> <p>Zwei Aufbauprinzipien: Logik und Praktikabilität 223</p> <p>Aufbaulogik: Von der Fallfrage zum Ergebnis 223</p> <p>Der praktische Aufbau 225</p> <p>Zwei Möglichkeiten, weniger zu schreiben: Weglassen und Offenlassen 228</p> <p>Problematische und unproblematische Ergebnisse 229</p> <p>Weglassen: Zur Argumentation nicht Nötiges 229</p> <p>Offenlassen: Unproblematisches und Nachrangiges 230</p> <p>Zwei Möglichkeiten, mehr zu schreiben: Hilfsbegründung und Hilfsgutachten 232</p> <p>Eine kleine Übersicht zum Weglassen, Offenlassen und zu Hilfserwägungen 234</p> <p>Kapitel 16 Ihr Fahrplan zur Klausurlösung 237</p> <p>Erster Schritt: Lesen Sie die Fallfrage! 237</p> <p>Zweiter Schritt: Lesen Sie den Sachverhalt! 237</p> <p>Dritter Schritt: Suchen Sie Normen! 238</p> <p>Vierter Schritt: Wenden Sie die Normen an! 239</p> <p>Fünfter Schritt: Prüfen Sie Ihr bisheriges Ergebnis auf Plausibilität! 240</p> <p>Sechster Schritt: Entwerfen Sie den Aufbau Ihrer Lösung! 240</p> <p>Siebter Schritt: Schreiben Sie die Lösung nieder! 240</p> <p>Achter Schritt: Fertig! 241</p> <p>Lösung zur Aufgabe am Schluss von Kapitel 15 241</p> <p>Teil VI Der Top-Ten-Teil 243</p> <p>Kapitel 17 Acht wichtige Tipps fürs Fällelösen 245</p> <p>Kapitel 18 Die sieben Todsünden der Falllösungstechnik 249</p> <p>Kapitel 19 Dreiunddreißig juristische Begriffe, die Ihnen spanisch vorkommen 251</p> <p>Stichwortverzeichnis 257</p>
Werner F. Konig ist Professor fur burgerliches Recht an einer deutschen Hochschule und wei? daher genau, welche Facetten der juristischen Methodik Studierenden besondere Probleme bereiten.

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