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Judentum für Dummies


Judentum für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Gerhard Langer

17,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 21.03.2022
ISBN/EAN: 9783527825691
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 416

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Fasziniert auch Sie die Welt des Judentums? Dieses Buch bietet Ihnen einen Einblick in das Selbstverständnis des jüdischen Volks, seine Religion und Lebenspraxis sowie die jüdische Mystik, die Kabbala. Gerhard Langer führt Sie durch drei Jahrtausende spannender Geschichte und klammert dabei auch Verfolgung und Antisemitismus nicht aus. Er erklärt Ihnen die Gebräuche und Feste, die Symbole, Riten und Gebote und deren Bedeutung. Erfahren Sie, warum das Lernen für Juden so wichtig ist, warum der Staat Israel eine besondere Bedeutung hat und lernen Sie den typisch jüdischen Humor kennen!
<p>Über den Autor 21</p> <p><b>Einführung 23</b></p> <p>Über dieses Buch 24</p> <p>Konventionen in diesem Buch 24</p> <p>Die Umschrift des Hebräischen 24</p> <p>Die Aussprache des Hebräischen 25</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 25</p> <p>Teil I: Jüdische Identität 26</p> <p>Teil II: Alles hat seine Zeit 26</p> <p>Teil III: Ein Leben in Raum und Zeit 26</p> <p>Teil IV: Ewiges Lernen 26</p> <p>Teil V: Zentrum und Peripherie 26</p> <p>Teil VI: Der Top-Ten- Teil  27</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27</p> <p><b>Teil I: Jüdische Identität</b><b> 29</b></p> <p><b>Kapitel 1 Eine Annäherung an das Judentum</b> <b>31</b></p> <p>Die Besonderheit(en) des Judentums 31</p> <p>Das Judentum als Minderheit 32</p> <p>Die Verbreitung des Judentums weltweit 34</p> <p>Die Strömungen des Judentums 34</p> <p>Religiöse Strömungen 35</p> <p>Säkulare Juden und nationale Juden 37</p> <p>Mehrere Namen für ein Phänomen 39</p> <p><b>Kapitel 2 Das Judentum als eine große Familie 41</b></p> <p>Ein Volk aus Juda 42</p> <p>Judentum als Volk in der Tora 44</p> <p>Ein Volk und eine Religion: Ein Konsens bis in die Moderne 46</p> <p>Aufbruch und Umbruch in der Neuzeit 47</p> <p>Nur eine jüdische Mutter macht garantiert jüdisch 48</p> <p>Israel und seine jüdischen Staatsbürger 49</p> <p><b>Kapitel 3 Judentum als Religion</b> <b>51</b></p> <p>Was Religion bedeutet 51</p> <p>Glauben im Judentum 52</p> <p>Religion in der Aufklärung 53</p> <p>Sprechen wir über Gott 54</p> <p>Gott ist einer! 55</p> <p>Gott ist Schöpfer 56</p> <p>Gott ist König 56</p> <p>Gott ist gerecht und barmherzig 57</p> <p>Gott ist Erlöser 58</p> <p>Gott ist über allem Verstehen, und dennoch nah 58</p> <p>Die Namen Gottes 59</p> <p>Gott als der Heilige 59</p> <p>Engel und himmlische Wesen 60</p> <p>Der Mensch als Gottes Abbild und Ebenbild 61</p> <p>Gottes Offenbarung an Israel 62</p> <p>Religiöse Vielfalt 63</p> <p>Die vielfältige Orthodoxie 63</p> <p>Das liberale Judentum 66</p> <p>Das konservative Judentum 68</p> <p>Die Reconstructionist-Bewegung 68</p> <p>Dazugehören – Konversion 69</p> <p>Konversion ist aus religiöser Sicht nicht nötig 70</p> <p>Sieben Gebote, die Noach (Noah) bekam 70</p> <p>Die 613 Weisungen des Lebens 71</p> <p><b>Kapitel 4 Symbole des Judentums</b> <b>73</b></p> <p>Wasser 73</p> <p>Die Mikwe als rituelles Reinigungsbad 74</p> <p>Der Baum des Lebens 75</p> <p>Kleider machen Leute 76</p> <p>Den Kopf bedecken 77</p> <p>Der Judenhut als markantes Symbol des Judentums 79</p> <p>Die Kippa oder Jarmulke 80</p> <p>Der siebenarmige Leuchter – Menora 80</p> <p>Der Leuchter in der Geschichte 81</p> <p>Der Leuchter als Motiv und Symbol 82</p> <p>Der Davidstern – Magen David 84</p> <p>Die Verbindung mit David 85</p> <p>Der Stern als Symbol des Judentums 85</p> <p>Die Nation und der Stern 86</p> <p><b>Teil II: Alles hat seine Zeit</b><b> 87</b></p> <p><b>Kapitel 5 Den Alltag heiligen</b> <b>89</b></p> <p>Kein Schwein gehabt: Richtig essen und trinken 89</p> <p>Auf jeden Fall koscher 90</p> <p>Wein ist köstlich und gefährlich 94</p> <p>Verbotene Mischungen 95</p> <p>Essen mit Dankbarkeit 96</p> <p>Aufbrechen der Regeln 97</p> <p>Frauen in Gebet und Gottesdienst 98</p> <p>Den Tag in Heiligkeit beginnen 99</p> <p>Das Morgengebet – Schacharit 100</p> <p>Die Gebetsriemen – Tefillin 104</p> <p>Der Gebetsschal und die Gebetsfäden 105</p> <p>Nachmittag und Abend 106</p> <p>Ruhen als heilige Zeit: Der Schabbat 106</p> <p>Der Beginn des Schabbats 108</p> <p>Abend-und Morgengottesdienst in der Synagoge 109</p> <p>Die dritte Mahlzeit 110</p> <p>Der Übergang von der heiligen Zeit in die Woche 111</p> <p><b>Kapitel 6 Umkehr, Versöhnung und Dank: Die Herbstfeste</b> <b>113</b></p> <p>Der Kalender und die Jahresanfänge 113</p> <p>Der Hintergrund der Feste 114</p> <p>Der Neujahrstag – Rosch ha-Schana 115</p> <p>Drei Bücher werden aufgeschlagen 115</p> <p>Das Tor der Umkehr steht immer offen 116</p> <p>Der Ablauf des Festes 117</p> <p>Das Schofarblasen an den hohen Feiertagen 120</p> <p>Die zehn Bußtage und der Versöhnungstag – Jom Kippur 121</p> <p>Die Umkehr steht im Mittelpunkt 122</p> <p>Richtiges Fasten 123</p> <p>Der Ablauf des Versöhnungstags 124</p> <p>Die Sünden bekennen und erinnern 125</p> <p>Den Blick zu Gott nicht versperren: Laubhüttenfest – Sukkot 126</p> <p>Die Laubhütte muss den Blick nach oben ermöglichen 126</p> <p>Ein Umzug für Gott: Hoschana Rabba 127</p> <p>Um Regen bitten – Sch(e)mini Atzeret 128</p> <p>Der Tag der Torafreude – Simchat Tora 128</p> <p><b>Kapitel 7 Der Winter als Zeit des Lichts und der Rettung 131</b></p> <p>Die Sonne und die Gerechtigkeit 131</p> <p>Das Licht in einer dunklen Zeit – Chanukka 132</p> <p>Der Kampf um (den Tempel in) Jerusalem 132</p> <p>Wundersames Licht 134</p> <p>Das Zünden der Kerzen 134</p> <p>Das Spiel mit dem Dreidel 136</p> <p>Chanukka ist nicht Weihnachten 137</p> <p>Der 15 im Monat Schewat (Tu bi-Schewat) – noch ein Neujahr 137</p> <p>Pflanzen von Bäumen 139</p> <p>Ein ausgelassenes Fest – Purim 139</p> <p>Fasten vor Purim 141</p> <p>Vier Regelungen für Purim 142</p> <p>Geschenke sind erwünscht 143</p> <p>Leben in der Diaspora 144</p> <p><b>Kapitel 8 Von Leiden, Freiheit und Gedenken – von Pessach bis zum neunten Av</b> <b>145</b></p> <p>Feier und Fest zugleich: Pessach 145</p> <p>Gott und sein Volk 147</p> <p>Kein Gesäuertes darf im Haus sein 148</p> <p>Ein gründlicher Frühjahrsputz 149</p> <p>Der feierliche Sederabend 149</p> <p>Sieben Wochen bis Schavuot: Die Omerzeit 156</p> <p>Freiheit und Verantwortung: Das Wochenfest (Schavuot) 157</p> <p>Die Zehn Worte/Gebote 158</p> <p>Die Lesungen am Fest 160</p> <p>Wach bleiben für das Studium 161</p> <p>Der Schoah-Gedenktag</p> <p>– Jom ha-Schoah 162</p> <p>Erinnerungstag und israelischer Unabhängigkeitstag 163</p> <p>Erinnern und Trauern: Der neunte Av 163</p> <p><b>Teil III: Ein Leben in Raum und Zeit</b><b> 165</b></p> <p><b>Kapitel 9 Von der Zeugung bis zum Erwachsenwerden</b> <b>167</b></p> <p>Mann und Frau, ein partnerschaftlicher Gegensatz 167</p> <p>Gleichgeschlechtliche Partnerschaft 168</p> <p>Sexualität ist gut und richtig 169</p> <p>Sexualität und rituelle Reinheit 170</p> <p>Kinder(wunsch) 170</p> <p>Verhütung ist erlaubt 171</p> <p>Abtreibung ist möglich 171</p> <p>Beschneidung als Bund 172</p> <p>Abraham als Vorbild 173</p> <p>Eine Frau als Beschneiderin 175</p> <p>Frauen werden nicht beschnitten 175</p> <p>Beschneidung als Selbstbehauptung und Vervollkommnung 176</p> <p>Das Ritual der Beschneidung 176</p> <p>Einen Namen geben 177</p> <p>Die Auslösung der Erstgeburt 178</p> <p>Die ersten Jahre 179</p> <p>Bar/Bat Mitzwa 180</p> <p>Ein Junge wird zum Mann 180</p> <p>Ein Mädchen wird zur Frau 181</p> <p><b>Kapitel 10 Vom Ernst des Lebens bis zum himmlischen Frieden 183</b></p> <p>Unter die Haube kommen – die Chuppa 184</p> <p>Nicht jede eheliche Verbindung ist möglich 184</p> <p>Eine Ehe vermitteln 186</p> <p>Sich auf die Hochzeit vorbereiten 186</p> <p>Die Hochzeitszeremonie 187</p> <p>Gemischte Ehen 188</p> <p>Keine Zivilehe 189</p> <p>Ein gemeinsames Leben führen 189</p> <p>Wenn die Ehe scheitert 190</p> <p>Wenn Krankheit ins Leben eingreift 190</p> <p>Wachen über die Seele 191</p> <p>Der hohe Stellenwert der Ärzte 191</p> <p>Der Besuch eines kranken Menschen 192</p> <p>Gebet für die Kranken 192</p> <p>Der Schatten des Todes 193</p> <p>Den Tod feststellen 194</p> <p>Der letzte Weg 194</p> <p>Das Begräbnis 195</p> <p>Sonderregeln für verstorbene Priester 197</p> <p>Der schwierige Fall Selbstmord 197</p> <p>Das Haus des Lebens, der Friedhof 198</p> <p>Eine Zeit zu trauern 199</p> <p>Das ewige Leben 200</p> <p>Die körperliche Auferstehung 200</p> <p>Die Hölle oder das Fegefeuer 201</p> <p>Der Garten Eden, das Paradies 201</p> <p><b>Kapitel 11 Der Raum in der Zeit 203</b></p> <p>Der Tempel in Jerusalem 203</p> <p>Die Synagoge als »kleiner Tempel« 206</p> <p>Die Geschichte der Synagoge 207</p> <p>Toraschrein, Torarolle, Torazeiger 210</p> <p>Das Personal einer Synagoge 211</p> <p>Eine eigene Abteilung für Frauen 212</p> <p>Das Haus als Tempel 212</p> <p>Ein jüdisches Haus am Eingang erkennen 212</p> <p>Die Frau als »Haus« 213</p> <p>Gemeinsam stark sein 215</p> <p>Ganz Israel ist füreinander verantwortlich 215</p> <p>Den Bedürftigen geben 216</p> <p>Wohltätigkeit, Verpflichtung und Zuwendung 217</p> <p><b>Teil IV: Ewiges Lernen 219</b></p> <p><b>Kapitel 12 Die zentralen traditionellen Lernstoffe</b> <b>221</b></p> <p>Was Weisheit bedeutet 221</p> <p>Lernen als Aufgabe und Ziel 223</p> <p>Die Bibel und ihre Auslegung 223</p> <p>Der Midrasch als aktualisierendes Forschen am Text 225</p> <p>Der gelehrte Kommentar 227</p> <p>Das Geheimnis der Schrift Schritt für Schritt enthüllen 227</p> <p>Die Mischna als Inbegriff der mündlichen Tora 229</p> <p>Der Talmud, eine jüdische Enzyklopädie 230</p> <p>Der »gedeckte Tisch« für die Tora 234</p> <p>Lernen als Strategie des Lebens 235</p> <p><b>Kapitel 13 Namen und Sprachen</b> <b>237</b></p> <p>Der Name als Zeichen der Identität 237</p> <p>Namen gebrauchen und missbrauchen 239</p> <p>Einen Menschen benennen 239</p> <p>Jüdische Sprachen 240</p> <p>Hebräisch über alles 241</p> <p>Aramäisch als Sprache des Talmuds 242</p> <p>Griechisch und Arabisch 243</p> <p>Die Sprache der Sefarden: Judenspanisch/Ladino 244</p> <p>Jiddisch als Mameloschn (Muttersprache) 245</p> <p>Mehrsprachigkeit als Normalität 249</p> <p>Deutsch als Sprache des gebildeten Bürgertums 249</p> <p>Übersetzen ist schwerer als gedacht 250</p> <p>Keine perfekte Bibelübersetzung 251</p> <p>Übersetzungen jüdischer Traditionsliteratur nach der Bibel 252</p> <p><b>Kapitel 14 Das Verborgene enthüllen</b> <b>255</b></p> <p>Propheten, Gelehrte und Philosophen 255</p> <p>Die biblischen Propheten waren Mahner in der Gegenwart 256</p> <p>Das Ende der Zeiten aufdecken 257</p> <p>Wissen anstelle von Spekulationen 258</p> <p>Die Philosophie vereint Glauben und Wissen 258</p> <p>Die Mystik erhellt Gottes Innenleben 260</p> <p>Die zehn Erscheinungsweisen Gottes und die Schechina 262</p> <p>Die dunkle Seite 265</p> <p>Die vier Weltenstadien 267</p> <p>Die fünf Teile der Seele 268</p> <p>Der Mensch repariert das Universum 268</p> <p>Der chassidische Weg zu Gott 269</p> <p>Wissen als Aufklärung und Reform 271</p> <p>Der Freidenker Baruch Spinoza 271</p> <p>Die Aufklärung in Deutschland und Österreich 272</p> <p>Die »Wissenschaft des Judentums« 274</p> <p>Moderne Philosophie und Ethik 274</p> <p>Die Schoah und der Zweifel an Gott 276</p> <p>Die Philosophie nach der Schoah 276</p> <p><b>Teil V: Zentrum und Peripherie</b><b> 277</b></p> <p><b>Kapitel 15 Ein Kurzüberblick über die jüdische Geschichte 279</b></p> <p>Das frühe Judentum 279</p> <p>Die Verbreitung des Judentums zur Zeitenwende 281</p> <p>Juden im ersten Jahrtausend nach allgemeiner Zeitrechnung 282</p> <p>Das jüdische Mittelalter 283</p> <p>Judentum im mittelalterlichen Aschkenas 286</p> <p>Juden wanderten nach Osten 291</p> <p>Der Aufbruch in der Neuzeit 292</p> <p>Die Entwicklung in Russland 294</p> <p>Der Kampf um die Gleichstellung 295</p> <p><b>Kapitel 16 Geschichten um Geschichte</b> <b>299</b></p> <p>Geschichte wiederholt sich 299</p> <p>Jedes Handeln hat Auswirkungen 301</p> <p>Die Geschichte in Epochen gliedern 301</p> <p>Das Leben in der Zwischenzeit 301</p> <p>Anfang und Ende der Geschichte 302</p> <p>Der Messias kommt sicher 302</p> <p>Der Messias aus dem Stamm Josef 304</p> <p>Vorsicht vor Berechnungen 305</p> <p>Falsche Messiasse 306</p> <p>Utopische Friedenszeit und/oder Messias 307</p> <p>Auf dem Weg sein 309</p> <p>Mose statt Ahasver 311</p> <p>Jüdische Geschichtsschreibung 314</p> <p>Die Neuzeit und die Geschichtswissenschaft 315</p> <p><b>Kapitel 17 Abgrenzen, Ausgrenzen, Vernichten 319</b></p> <p>Vom Antijudaismus zum Antisemitismus 319</p> <p>Christlicher Antijudaismus 320</p> <p>Der Antijudaismus der Aufklärer 324</p> <p>(Der Begriff) Antisemitismus kommt auf 324</p> <p>Juden als »Kapitalisten« 326</p> <p>Judentum und Sozialismus 326</p> <p>Die Juden als »Weltverschwörer« 327</p> <p>Der Nationalsozialismus und seine Judenpolitik 328</p> <p>Schoah oder Holocaust 332</p> <p>Die Vernichtung schreitet voran 333</p> <p>Das schwere Leben danach 335</p> <p>Neues jüdisches Leben in Westeuropa 337</p> <p>Erinnerung und Gedenken 338</p> <p>Der jüdisch-christliche</p> <p>Dialog und das Gespräch mit dem Islam 340</p> <p>Moderner und neuer Antisemitismus 341</p> <p><b>Kapitel 18 Das Land – Hoffnung und Realität</b> <b>345</b></p> <p>Die Bibel und das Land 345</p> <p>Die rabbinische Vorstellung des Landes 347</p> <p>Jerusalem in Antike und Mittelalter 348</p> <p>Die vielen Jerusalems 349</p> <p>Von den Osmanen bis zum 19 Jahrhundert 351</p> <p>Die zionistische Bewegung in Europa 353</p> <p>Israel im 20 Jahrhundert und heute 355</p> <p>Verstärkte Einwanderung und der Widerstand dagegen 355</p> <p>Der israelische Staat entsteht (im Kampf) 357</p> <p>(Kein) Friede in Sicht 360</p> <p>Israel heute 362</p> <p>Jerusalem heute 366</p> <p><b>Teil VI: Der Top-Ten-Teil</b><b> 367</b></p> <p><b>Kapitel 19 Zehn häufig gestellte Fragen</b> <b>369</b></p> <p>Was ist mit dem Begriff (aus-)</p> <p>erwähltes Volk gemeint? 369</p> <p>Warum glauben Juden nicht an Jesus? 370</p> <p>Ist Judentum eine Gesetzesreligion? 371</p> <p>Wie ist die Stellung der Frau im Judentum? 372</p> <p>Warum wurden Juden so oft verfolgt? 372</p> <p>Haben Juden nicht zu viel Einfluss in der Welt? 373</p> <p>Sind orthodoxe Juden heute innerhalb des Judentums nicht zu dominant? 374</p> <p>Wie ist das Verhältnis der Juden zum Islam? 375</p> <p>Warum gibt es keinen Frieden zwischen Israel und den Palästinensern? 376</p> <p>Wie soll man sich Juden gegenüber verhalten? 376</p> <p><b>Kapitel 20 Zehn jüdische Menschen, die das Judentum und die Welt veränderten</b> <b>377</b></p> <p>Moses Maimonides 377</p> <p>Isaak Luria 378</p> <p>Moses Mendelssohn 379</p> <p>Samson Raphael Hirsch 380</p> <p>Sigmund Freud 381</p> <p>Henrietta Szold 382</p> <p>Albert Einstein 384</p> <p>Gershom Scholem 385</p> <p>Regina Jonas 386</p> <p>Elie Wiesel 387</p> <p>Abbildungsverzeichnis 389</p> <p>Stichwortverzeichnis 391</p>
Prof. Dr. Gerhard Langer ist Professor für Judaistik am Institut für Judaistik in Wien. Er studierte Katholische Theologie, Judaistik und Altorientalistik in Salzburg und Wien und war lange Zeit im jüdisch-christlichen Dialog tätig.

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