Details

<p><b>1. Kapitel: Einleitung 9</b></p> <p>1.1 Ursachen für die Finanzprobleme der Vereine 12</p> <p>Externe Problemfelder 12</p> <p>Interne Problemfelder 15</p> <p>1.2 Bedeutung von Finanzmanagement im Verein 20</p> <p>1.3 Funktionen des Sports 24</p> <p><b>2. Kapitel: Grundlagen 27</b></p> <p>2.1Rechtliche Grundlagen des Finanzmanagements 27</p> <p>2.1.1 Grundsätze der Gemeinnützigkeit 27</p> <p>2.1.2 Die vier Tätigkeitsbereiche eines Vereins 29</p> <p>2.1.3 Rechenschafts-, Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten 34</p> <p>2.2 Betriebswirtschaftliche Grundlagen des Finanzmanagements 37</p> <p>2.2.1 DasWirtschaftlichkeitsprinzip 37</p> <p>2.2.2 Liquidität 42</p> <p>2.2.3 Rentabilität 45</p> <p>2.2.4 Nutzen 46</p> <p>2.3 Bestimmung der Kosten einer Vereinsorganisation als Grundlage für den Kapitalbedarf 48</p> <p>2.3.1 Erläuterung der Vorgehensweise 48</p> <p>2.3.2 Festlegung oder Neufestlegung der Vereinsziele 51</p> <p>2.3.3 Festlegung der vereinsnotwendigen Funktionen zur Erfüllung der Vereinsziele 53</p> <p>2.3.4 Festlegung der notwendigen funktionsbezogenen Ablauforganisation im Verein 55</p> <p>2.3.5 Festlegung der Aufbauorganisation im Verein 56</p> <p>2.3.6 Ermittlung der Personalkosten und Sachmittelkosten aus der Organisationsstruktur des Vereins 57</p> <p>2.3.7 Bestimmung des Vereinsbudgets 59</p> <p><b>3. Kapitel: Mittelherkunft 61</b></p> <p>3.1 Einnahmen des Vereins 61</p> <p>3.1.1 Unterscheidung von Einnahmen 62</p> <p>3.1.2 Fundraising 65</p> <p>3.1.3 Mitgliedsbeiträge 67</p> <p>3.1.4 Zuschüsse und Finanzierungshilfen 73</p> <p>3.1.5 Spendenwesen 81</p> <p>3.1.6 Sponsoring 90</p> <p>3.2 Finanzierung des Vereins 106</p> <p>3.2.1 Selbstfinanzierung 109</p> <p>3.2.2 Kreditfinanzierung 109</p> <p><b>4. Kapitel: Mittelverwendung 117</b></p> <p>4.1 Ausgaben des Vereins 117</p> <p>4.1.1 Unterscheidung von Ausgaben 118</p> <p>4.1.2 Ausgabenflexibilisierung 120</p> <p>4.1.3 Kostenartensponsoring 121</p> <p>4.2 Vermögen des Vereins 127</p> <p>4.2.1 Anlagevermögen 128</p> <p>4.2.2 Umlaufvermögen 128</p> <p><b>5. Kapitel: Instrumente des modernen Finanzmanagements im Verein. 131</b></p> <p>5.1 Budgetierung und Controlling im modernen Verein 131</p> <p>5.1.1 Betriebswirtschaftliche Planung 135</p> <p>5.1.2 Finanz- und Liquiditätsplanung 144</p> <p>5.1.3 Controlling 149</p> <p>5.2 Analyse-, Dokumentations- und Finanzierungsinstrumente 156</p> <p>5.2.1 Berichtswesen 156</p> <p>5.2.2 Profit-Center-Rechnung 158</p> <p>5.2.3 Kapitalflussrechnung 160</p> <p>5.2.4 Bewegungsbilanz 161</p> <p>5.2.5 SWOT-Analyse 162</p> <p>5.2.6 Investitionsrechnungen 164</p> <p>5.2.7 Sale & Lease Back-Verfahren 168</p> <p>5.2.8 Factoring 169</p> <p>5.3 Datenbasierte Vereinssteuerung 170</p> <p>5.3.1 Meinungsdaten der Mitglieder 170</p> <p>5.3.2 Notwendigkeit einer Meinungsbildung 171</p> <p>5.3.3 Permanente »Mitgliederversammlung« 172</p> <p>5.3.4 Außenwirkung der Meinungsdaten 172</p> <p>5.3.5 Optimierung der Finanzen durch Nutzung von Meinungsdaten 173</p> <p>5.3.6 Unterstützung bei der Erhebung von Meinungsdaten 175</p> <p>5.4 Systematisierte Servicequalität 175</p> <p>5.5 Digitalisierung 178</p> <p>5.5.1 Zielorientierte Digitalisierung 179</p> <p>5.5.2 Nutzung bestehender und neuer Tools der Digitalisierung 179</p> <p>5.6 Rating im Verein 182</p> <p>5.6.1 Baseler Eigenkapitalrichtlinie 183</p> <p>5.6.2 Rating – Definition und Auswirkungen 185</p> <p>5.6.3 Vorteile und Erkenntnisse für Vereine 187</p> <p>5.6.4 Aufbau eines Ratingberichts 192</p> <p>5.6.5 Zusammenfassung und Ausblick 193</p> <p><b>6. Kapitel: Organisation des Finanzmanagements im Verein 195</b></p> <p>6.1 Personelle Qualifikation 196</p> <p>6.2 Institutionelle Einbindung 197</p> <p>Zusammenfassung und Ausblick 199</p> <p>Über die Autoren 201</p> <p>Abkürzungsverzeichnis 203</p> <p>Abbildungsverzeichnis 205</p> <p>Stichwortverzeichnis 207</p>

Prof. Dr. Alfons Madeja ist Professor für Betriebswirtschaft und Sportmanagement sowie Sachverständiger für den Sportausschuss des Deutschen Bundestages. Er hat an der Universität Bayreuth im Studiengang Sportökonomie den Bereich Vereinsmanagement begründet und an der Hochschule Heilbronn den Studiengang Betriebswirtschaft und Sportmanagement aufgebaut. Sein Ziel war immer die Professionalisierung von Vereinen. <br> Er war Spieler einer Bundesliga II-Mannschaft, Manager eines Bundesliga-Clubs und Geschäftsführer eines Breitensportvereins mit mehr als 20 Abteilungen.<br> Prof. Dr. Madeja ist Unternehmensberater mit den Schwerpunkten Strategie, Controlling, Organisation, Prozessmanagement und Sanierung/Insolvenzverwaltung, Geschäftsführer der SLC Management GmbH und seit mehr als 30 Jahren Partner und Berater von verschiedenen Bundesliga-Clubs in den Premium-Sportarten Fußball, Handball, Basketball und Eishockey, sowie von Sportverbänden und Vereinen im Breiten- und Amateursportbereich. Er zeichnet verantwortlich für die Erstellung von Konzepten für Sportgroßveranstaltungen, wie die FIFA WM 2006 mit dem Public Viewing und ist Erfinder des Bundesliga-Barometers - der größten permanent durchgeführten Qualitätsmanagementuntersuchung im deutschen Sport. <br> Maximilian Madeja studierte Betriebswirtschaftslehre und internationale Wirtschaftsinformatik (M.Sc. Wirt.-Inf.) an der Universität Erlangen Nürnberg und der American University Washington, D.C. Er ist Dozent an der Hochschule für Angewandtes Management in den Bereichen Führung und Steuerung in Sportorganisationen sowie Digitalisierung. <br> Maximilian Madeja ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung SLC Management GmbH und seit zehn Jahren in den Bereichen Marktforschung, datenbasierte Beratung, Digitalisierung und Trendanalyse für verschiedene Breitensport- und Bundesliga-Vereine in den Premium-Sportarten Fußball, Handball, Basketball und Eishockey tätig. Er berät insbesondere Unternehmen und Institutionen aus den Bereichen Sport, Freizeit und Kultur.

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