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(Dübel-) Versuche am Bauwerk in Mauerwerk


(Dübel-) Versuche am Bauwerk in Mauerwerk

Aktuelle Regelungen für Kunststoffdübel und Metall-Injektionsanker zur Verankerung im Mauerwerk
1. Aufl.

von: Deutscher Ausschuss für Mauerwerk e.V.

52,99 €

Verlag: Ernst & Sohn
Format: PDF
Veröffentl.: 31.12.2020
ISBN/EAN: 9783433610886
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 168

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Beschreibungen

Auf Baustellen trifft man auf eine Vielzahl an Mauersteinen, die sich durch den Baustoff (Ziegel, Porenbeton, Kalksandstein, Leichtbeton oder Normalbeton), die Struktur (Vollsteine, Lochsteine mit oder ohne Dämmstoff-Füllung), die Geometrie, die Rohdichte und die Druckfestigkeit unterscheiden.<br> Im Rahmen von Zulassungsverfahren für Kunststoffdübel und Metall-Injektionsanker wird es für Dübel-Hersteller aber immer nur möglich sein, einen Teil dieser Vielfalt von Mauersteinen als zulässigen Verankerungsgrund abzubilden. (Dübel-) Versuche am Bauwerk ermöglichen es dem Anwender dennoch unter bestimmten Bedingungen zulassungskonform zu bemessen und zu montieren, wenn der tatsächlich auf der Baustelle vorhandene Verankerungsgrund nicht in der Zulassung für das Dübelsystem abgebildet ist.<br> Das vorliegende Heft 4 der Schriftenreihe des Deutschen Ausschuss für Mauerwerk e.V. (DAfM) gibt Erläuterungen zum dafür vorhandenen und zu beachtenden Regelwerk, zu den beiden aktuellen Technischen Regeln des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) "Durchführung und Auswertung von Versuchen am Bau" sowie Vorschläge für deren praktische Anwendung anhand von drei umfangreichen Praxisbeispielen.
<p>Vorwort v</p> <p><b>1 Einleitung 1</b></p> <p><b>2 Grundlagen f</b><b>ür Versuche am Bauwerk im Verankerungsgrund Mauerwerk 5</b></p> <p>2.1 Dübel-Systeme 5</p> <p>2.2 Bauaufsichtlich relevanter Bereich 7</p> <p>2.3 Zustimmung im Einzelfall/vorhabenbezogene Bauartgenehmigung 7</p> <p>2.4 Europäische Zulassungen bzw. Bewertungen für Kunststoffdubel 8</p> <p>2.5 Europäische  Zulassungen bzw. Bewertungen für Metall-Injektionsanker zur Verankerung im Mauerwerk 9</p> <p>2.6 Systematik für das vorliegende Heft 4 der DAfM Schriftenreihe 9</p> <p><b>3 Verantwortlichkeiten 11</b></p> <p>3.1 Allgemeines 11</p> <p>3.2 Fachplaner 11</p> <p>3.3 Versuchsleiter 12</p> <p>3.4 Sachkundiges Personal 13</p> <p><b>4 Technische Regel Durchführung und Auswertung von Versuchen am Bau für Kunststoffdübel in Beton und Mauerwerk mit ETA 15</b></p> <p>4.1 Gliederung/Allgemeines 15</p> <p>4.2 Anwendungsbereich für Kunststoffdubel 15</p> <p>4.2.1 Allgemeines 15</p> <p>4.2.2 Baustoffgruppen (Mauerwerksgruppen) 16</p> <p>4.2.3 Temperaturbereiche 17</p> <p>4.2.4 Bedingungen für Achs- und Randabstände 18</p> <p>4.2.5 Handeln „im Rahmen der Zulassung“ 19</p> <p>4.3 Versuche für Kunststoffdubel 20</p> <p>4.3.1 Allgemeines 20</p> <p>4.3.2 Bruchversuche 20</p> <p>4.3.3 Probebelastungen 20</p> <p>4.4 Prufbericht 22</p> <p><b>5 Praxisbeispiel 1: Zugversuche für Kunststoffdubel (Bruchversuche) – Befestigung einer Fassadenunterkonstruktion 25</b></p> <p>5.1 Einleitung 25</p> <p>5.2 Durchführung und zugehörige Dokumentation der Versuche am Bauwerk 27</p> <p>5.2.1 Allgemeine Informationen zum Bauvorhaben 27</p> <p>5.2.2 Ort der Prufüngen 27</p> <p>5.2.3 Prufvorrichtung 30</p> <p>5.2.4 Art der zu befestigenden Konstruktion 34</p> <p>5.2.5 Verankerungsgrund 34</p> <p>5.2.5.1 Allgemeines 34</p> <p>5.2.5.2 Bestimmung des Verankerungsgrunds bei einem Neubau 36</p> <p>5.2.5.3 Bestimmung des Verankerungsgrunds bei einem Altbau 36</p> <p>5.2.6 Name des Produkts 39</p> <p>5.2.7 Montage 39</p> <p>5.2.8 Versuchsergebnisse 43</p> <p>5.3 „Zwischenfazit“: Aufgabentrennung 44</p> <p>5.4 Auswertung der Zugversuche (Bruchversuche) 45</p> <p>5.4.1 Grundlagen für Zugversuche 45</p> <p>5.4.2 Ermittlung der charakteristischen Tragfahigkeit bei mindestens fünf Versuchen 46</p> <p>5.4.3 Ermittlung der charakteristischen Tragfahigkeit uber einen vereinfachten Ansatz 47</p> <p>5.4.4 Berucksichtigung von Fügen 49</p> <p>5.4.5 Bemessungswert der Tragfahigkeit 51</p> <p>5.5 Bemerkungen und Hinweise 52</p> <p>5.6 Unterschriften 52</p> <p>5.7 Bemessung der Verankerung (Befestigung der Unterkonstruktion) 53</p> <p>5.7.1 Allgemeines 53</p> <p>5.7.2 Ausgangsdaten 54</p> <p>5.7.3 Einwirkung aus Eigengewicht 55</p> <p>5.7.4 Einwirkung aus Windsog 56</p> <p>5.7.5 Resultierende Einwirkung 56</p> <p>5.7.6 Nachweis Schragzug 56</p> <p>5.7.7 Nachweis Holz: Kopfdurchzug des Dubels durch die Vertikal-Lattung 57</p> <p>5.7.8 Nachweis Holz: Kontrolle der Abstande 59</p> <p>5.7.9 Ermittlung der Dubelanzahl für eine Querwand 60</p> <p>5.7.10 Ergebnis/Fazit der Dubelbemessung 60</p> <p><b>6 Praxisbeispiel 2: Querlastversuche für Kunststoffdubel (Bruchversuche) – Absturzsicherndes Fensterelement mit unterer Festverglasung 61</b></p> <p>6.1 Einleitung 61</p> <p>6.2 Durchführung und zugehörige Dokumentation der Versuche am Bauwerk 62</p> <p>6.2.1 Allgemeine Informationen zum Bauvorhaben 62</p> <p>6.2.2 Ort der Prufüngen 62</p> <p>6.2.3 Prufvorrichtung 64</p> <p>6.2.4 Art der zu befestigenden Konstruktion 66</p> <p>6.2.5 Verankerungsgrund 67</p> <p>6.2.6 Name des Produkts 67</p> <p>6.2.7 Montage 67</p> <p>6.2.8 Versuchsergebnisse 67</p> <p>6.3 „Zwischenfazit“: Aufgabentrennung 71</p> <p>6.4 Auswertung der Versuchsergebnisse 71</p> <p>6.4.1 Grundlagen für Querlastversuche am Rand 71</p> <p>6.4.2 Ermittlung der charakteristischen Tragfahigkeit bei mindestens fünf Versuchen 71</p> <p>6.4.3 Ermittlung der charakteristischen Tragfahigkeit uber einen vereinfachten Ansatz 73</p> <p>6.4.4 Berucksichtigung von Fügen 74</p> <p>6.4.5 Bemessungswert der Tragfahigkeit 74</p> <p>6.5 Bemessung der Verankerung (Befestigung des absturzsichernden Fensterelements) 74</p> <p>6.5.1 Allgemeines 74</p> <p>6.5.2 Ausgangsdaten 75</p> <p>6.5.3 Einwirkungen 76</p> <p>6.5.3.1 Windlasten 76</p> <p>6.5.3.2 Horizontallast bzw. Horizontale Nutzlast (Brustungsriegel) 77</p> <p>6.5.3.3 Last aus 90° geoffnetem Fenster 77</p> <p>6.5.3.4 Stosartige Lasten nach ETB-Richtlinie (Ausergewohnliche Einwirkung) 78</p> <p>6.5.4 Zu untersuchende Lastfalle 78</p> <p>6.5.4.1 Allgemeines 78</p> <p>6.5.4.2 Lastfall 1: Uberlagerung Horizontallast plus Wind 79</p> <p>6.5.4.3 Lastfall 2: Uberlagerung Horizontallast plus Last aus 90° geoffnetem Fenster 79</p> <p>6.5.4.4 Lastfall 3: Weicher Stos gemas ETB-Richtlinie (Ausergewohnlicher Lastfall) 79</p> <p>6.5.5 Glied 6 der Nachweiskette: Fenstermontageschiene mit Konsolenbefestigung 79</p> <p>6.5.5.1 Nachweis: Befestigung der Lasche der Fenstermontageschiene am Fensterprofil 79</p> <p>6.5.5.2 Nachweise: Fenstermontageschiene mit Konsolenbefestigung 80</p> <p>6.5.6 Glied 7 der Nachweiskette: Dubel-Befestigung der Konsolenbefestigung am Baukorper 80</p> <p>6.5.6.1 Tragfahigkeit der verwendeten Dubel 80</p> <p>6.5.6.2 Nachweise: Konsolenbefestigung mit zwei Kunststoffdubeln 81</p> <p>6.5.6.3 Nachweis Herausschieben eines Steins (Abschatzung) 81</p> <p>6.5.7 Ergebnis/Fazit der Dubelbemessung 82</p> <p><b>7 Technische Regel Durchführung und Auswertung von Versuchen am Bau für Injektionsankersysteme im Mauerwerk mit ETA 83</b></p> <p>7.1 Gliederung/Allgemeines 83</p> <p>7.2 Anwendungsbereiche für Injektionsanker 84</p> <p>7.2.1 Allgemeines 84</p> <p>7.2.2 Mauerwerksgruppen 84</p> <p>7.2.3 Temperaturbereiche 86</p> <p>7.2.4 Nutzungsbedingungen in Bezug auf Montage und Verwendung 87</p> <p>7.2.5 Bedingungen für Achs- und Randabstande 88</p> <p>7.2.6 Handeln „im Rahmen der Zulassung“ 88</p> <p>7.3 Versuche 89</p> <p>7.3.1 Allgemeines 89</p> <p>7.3.2 Bruchversuche 90</p> <p>7.3.3 Probebelastungen 91</p> <p>7.3.4 Abnahmeversuche 93</p> <p>7.3.5 Unterscheidung mit Zahlenbeispiel: Probebelastungen – Abnahmeversuche 95</p> <p>7.3.5.1 Allgemeines 95</p> <p>7.3.5.2 Ausgangsdaten für beide Zahlenbeispiele 96</p> <p>7.3.5.3 Probebelastungen (Zahlenbeispiel) 96</p> <p>7.3.5.4 Abnahmeversuche (Zahlenbeispiel) 98</p> <p>7.3.5.5 Vergleich 100</p> <p>7.4 Prufbericht 101</p> <p><b>8 Praxisbeispiel 3: Zugversuche für Injektionsanker (Bruchversuche) – Befestigung eines Franzosischen Balkongelanders 103</b></p> <p>8.1 Einleitung 103</p> <p>8.2 Durchführung und zugehörige Dokumentation der Versuche am Bauwerk 104</p> <p>8.2.1 Allgemeine Informationen zum Bauvorhaben 104</p> <p>8.2.2 Ort der Prufüngen 105</p> <p>8.2.3 Prufvorrichtung 106</p> <p>8.2.4 Art der zu befestigenden Konstruktion 107</p> <p>8.2.5 Verankerungsgrund 107</p> <p>8.2.6 Name des Produkts 109</p> <p>8.2.7 Montage 109</p> <p>8.2.8 Versuchsergebnisse 110</p> <p>8.3 „Zwischenfazit“: Aufgabentrennung 111</p> <p>8.4 Auswertung der Versuchsergebnisse 112</p> <p>8.4.1 Grundlagen für Zugversuche 112</p> <p>8.4.2 Ermittlung der charakteristischen Tragfahigkeit uber Quantilwerte 112</p> <p>8.4.2.1 Bestimmung des Referenzsteins 112</p> <p>8.4.2.2 Charakteristische Zugtragfähigkeit 114</p> <p>8.4.2.3 Charakteristische Quertragfähigkeit 115</p> <p>8.4.3 Ermittlung der charakteristischen Tragfahigkeit uber einen vereinfachten Ansatz 115</p> <p>8.4.4 Berücksichtigung von Fügen 115</p> <p>8.4.5 Bemessungswert der Tragfähigkeit 115</p> <p>8.5 Bemessung der Verankerung (Befestigung des Französischen Balkongeländers) 116</p> <p>8.5.1 Allgemeines 116</p> <p>8.5.2 Ausgangsdaten 116</p> <p>8.5.3 Einwirkungen 117</p> <p>8.5.3.1 Eigengewicht 117</p> <p>8.5.3.2 Verkehrslasten 118</p> <p>8.5.3.3 Stoβartige Last 118</p> <p>8.5.4 Resultierende Einwirkungen auf die maβgebende Ankerplatte 118</p> <p>8.5.4.1 Allgemeines 118</p> <p>8.5.4.2 Ermittlung der maβgebenden Zugkräfte 119</p> <p>8.5.4.3 Ermittlung der maβgebenden Querlasten 121</p> <p>8.5.5 Nachweise für Zugbeanspruchung 121</p> <p>8.5.5.1 Allgemeines 121</p> <p>8.5.5.2 Stahlversagen 122</p> <p>8.5.5.3 Herausziehen des Dübels 123</p> <p>8.5.5.4 Steinausbruch (Dübelgruppe) 124</p> <p>8.5.5.5 Herausziehen eines Steins 125</p> <p>8.5.5.6 Einfluss von Fügen 126</p> <p>8.5.6 Nachweise für Querbeanspruchung 126</p> <p>8.5.6.1 Allgemeines 126</p> <p>8.5.6.2 Stahlversagen: Querlast OHNE Hebelarm 126</p> <p>8.5.6.3 Stahlversagen: Querlast MIT Hebelarm 128</p> <p>8.5.6.4 Örtliches Steinversagen 128</p> <p>8.5.6.5 Steinkantenbruch 129</p> <p>8.5.6.6 Herausdrücken eines Steins 130</p> <p>8.5.6.7 Einfluss von Fügen 130</p> <p>8.5.7 Nachweise für Interaktion von Zug- und Querlasten 130</p> <p>8.5.8 Fazit zur Bemessung 131</p> <p><b>9 Zusammenfassung 133</b></p> <p><b>10 Literatur 135</b></p> <p>Anhang A Kategorien vergleichbarer Hohl- und Lochsteine 139</p> <p>Anhang B: Blanko-Formular „Dokumentation (Dubel-)Versuche am Bauwerk“ 147</p>
Deutscher Ausschuss für Mauerwerk e.V. (DAfM), Herausgeber:<br> Im Januar 2018 wurde der Deutsche Ausschuss für Mauerwerk e.V. (DAfM) gegründet. Hier kommen Bauherren und Bauwirtschaft, die Baustoffindustrie und Bauaufsicht, Wissenschaft und Beratende Ingenieure/Prüfingenieure zusammen, die sich schwerpunktmäßig mit dem Mauerwerksbau beschäftigen. In den Gremien des Vereins, dem Forschungsbeirat und dem Technischen Ausschuss, werden die Wissenschaft und Anwendungsforschung auf dem Gebiet des Mauerwerksbaus gefördert und anwenderfreundliche Richtlinien und praxisnahe Ausführungsregelungen erarbeitet. Diese "DAfM Richtlinien" sowie "Hefte der DAfM Schriftenreihe" werden in Kooperation mit dem Verlag Ernst & Sohn veröffentlicht.<br> <br> Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Jürgen H. R. Küenzlen M. A.<br> 1993 Studium Bauingenieurwesen an der Universität Stuttgart, Schwerpunkt Wasserbau; 1998 Studium Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Pforzheim; 2007 Fernstudium Personalentwicklung an der Technischen Universität Kaiserslautern; 1999 bis 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter und stellvertretender Laborleiter am Institut für Werkstoffe an der Universität Stuttgart Fachbereich Befestigungstechnik; 2004 Promotion zum Dr.-Ing. über das Tragverhalten von Schraubdübeln; 2004 bis 2007 Produktmanager für Fensterbefestigungen bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG Künzelsau; seit 2008 Projektleiter im Produktmanagement mit Schwerpunkt Zulassungswesen bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG in Künzelsau; Mitarbeit in diversen Arbeitskreisen und Ausschüssen zum Thema Absturzsicherungen, Einbruchschutz, Fensterbefestigungen, Mauerwerk; seit 2015 Mitarbeit im DIBt-Arbeitskreis "Versuche am Bau"; Fach-/Mitautor von rund 100 Fachbeiträgen u. a. im Bereich Befestigungstechnik<br> <br> Dipl.-Ing. (FH) Eckehard Scheller<br> 1987 Ausbildung zum Holzmechaniker (Tischler) mit anschließend 2-jähriger Gesellentätigkeit; 1992 bis 1995 Bauingenieurstudium an der Technischen Fachhochschule Berlin (TFH); 1996 bis 2000 Tragwerksplaner im Hochbau/konstruktiven Ingenieurbau im Büro Pichler Ingenieure GmbH Berlin; 2001 bis 2012 Technischer Angestellter im Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) im Referat I2 "Verankerungen und Befestigungen, Treppen"; 2012 bis 2017 Projektleiter Technisches Marketing Befestigungstechnik bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG; seit 2017 Mitarbeit im DIBt-Arbeitskreis "Versuche am Bau"; seit 2018 Leiter Technik und Normung bei der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau e.V. (DGfM) und Leiter der Geschäftsstelle für den Deutschen Ausschuss für Mauerwerk e.V. (DAfM). Seit 2019 Mitarbeiter im Büro ISB Block und Becker Beratende Ingenieure PartGmbB.<br> <br> Dipl.-Ing. Rainer Becker<br> 1993 Hochschulstudium Bauingenieurwesen, Fachrichtung konstruktiver Ingenieurbau; 2000 bis 2013 Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bauforschung und im Forschungsbereich Befestigungstechnik und WDVS; seit 2013 Gesellschafter-Geschäftsführer der fobatec GmbH mit dem Schwerpunkt Verankerung- und Befestigungstechnik; seit 2018 Gründungspartner der ISB Block und Becker beratende Ingenieure PartGmbB; 2001 bis 2012 stellvertretender Prüfstellenleiter "nachträgliche Bewehrungsanschlüsse" der TU Dortmund; seit 2017 Prüfstellenleiter "nachträgliche Bewehrungsanschlüsse" der fobatec GmbH; seit 2007 Mitarbeit in diversen Arbeitskreisen des SVA 21 des DIBt; 2013 Berufung in den Sachverständigenausschuss 21 "Verankerungen und Befestigungen" des DIBt, seit 2015 Mitarbeit im DIBt-Arbeitskreis "Versuche am Bau".<br> <br> Dipl.-Ing. Thomas Kuhn<br> 2005 Ernennung zum Diplom Bauingenieur an der Technischen Universität Kaiserslautern; 2005 bis 2006 Mitarbeiter in den Bereichen Produktentwicklung und Anwendungsberatung bei der Firma Metall-Kunststoff-Technik GmbH & Co. KG (MKT); seit 2006 Innendienstmitarbeiter bei der Firma Adolf Würth GmbH & Co. KG, dabei von 2006 bis Ende 2007 tätig im Bereich Kundenseminare für Dübelanwender; von 2008 bis Ende 2009 stellvertretender Leiter und ab 2010 Leite

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