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Die Römer für Dummies


Die Römer für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Guy de la Bedoyere

16,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 18.06.2012
ISBN/EAN: 9783527643257
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 428

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Beschreibungen

Könige, Konsuln, Kaiser: Das Römische Reich sah viele Herrscher, mit eiserner Hand, mit Caesarenwahn und perfider Diplomatie schafften es die Römer über Jahrunderte die damals bekannte Welt zu kontrollieren. Was machte die Stärke der Römer aus, warum gingen sie unter und was ist von ihnen geblieben? Auf diese Fragen gibt Ihnen Guy de la Bédoyère in "Die Römer für Dummies" die Antworten und zeigt Ihnen eine Welt zwischen Sklavenbaracken und Nachtigallzungen, Gladiatoren und Stoa. Der Autor schildert Ihnen dieses Reich der Gegensätze lebendig,schillernd und distanziert, kompetent. So finden die Leser eine packende Darstellung und lesen über tausend Jahre als wäre es nur ein Tag.
<p>Der Autor 7</p> <p>Danksagung 7</p> <p><b>Einführung 25</b></p> <p>Über dieses Buch 25</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 26</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 27</p> <p>Teil I: Die Römer und ihre Welt 27</p> <p>Teil II: Man lässt sich’s gut gehen 27</p> <p>Teil III: Der Aufstieg Roms 27</p> <p>Teil IV: Als die Römer die Welt beherrschten 28</p> <p>Teil V: Wie ein Weltreich vor die Hunde geht 28</p> <p>Teil VI: Der Top-Ten-Teil 28</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29</p> <p>Wie es weitergeht 29</p> <p><b>Teil I Die Römer und ihre Welt 31</b></p> <p><b>Kapitel 1 Damals wie heute – Die Römer gestalten die Welt 33</b></p> <p>Römer sein 34</p> <p>Die nationale Identität der Römer 34</p> <p>Der Glaube der Römer an ihre Bestimmung 35</p> <p>Die Geschichte Roms im Schnelldurchgang 38</p> <p>Die Wiederentdeckung des antiken Roms 39</p> <p>Großartige Ruinen und Ruinenstädte 39</p> <p>Die Überlieferung römischer Bücher 40</p> <p>Römische Reisesouvenirs 43</p> <p>Was die Römer für uns getan haben 43</p> <p>Symbolik der Macht 44</p> <p>Sprache 46</p> <p>Recht und Gesetz 47</p> <p>Philosophie 48</p> <p>Die Idee der Stadt 50</p> <p>Schon lange her, aber immer noch da 51</p> <p><b>Kapitel 2 Die römische Gesellschaftsordnung – Nur das Geld zählt 53</b></p> <p>Das Wichtigste zuerst: Die römische Familie 53</p> <p>Die oberen Zehntausend 55</p> <p>Adlige (Nobiles) 56</p> <p>Ritter (Equites) 57</p> <p>Normale Bürger 59</p> <p>Römische Bürger 59</p> <p>Latinische Bürger 60</p> <p>Alle anderen: Provinzbewohner 61</p> <p>»Werden Sie schon bedient?« 62</p> <p>Sklaven 62</p> <p>Freigelassene 64</p> <p>Frauen und Kinder zuletzt! 65</p> <p>Frauen 65</p> <p>Kinder 67</p> <p><b>Kapitel 3 Vom Erklimmen der Karriereleiter 71</b></p> <p>Die Versammlungen der Römer 71</p> <p>Comitia Curiata (»Versammlungen der Abteilungen«) 72</p> <p>Comitia Centuriata (»Versammlungen der Hundertschaften«) 72</p> <p>Comitia Populi Tributa (»Versammlungen des nach Stämmen geordneten Volkes«) 72</p> <p>Concilium Plebis Tributum (»Versammlung der nach Stämmen geordneten Plebs«) 73</p> <p>Der Senat 74</p> <p>Die Kaiser 76</p> <p>Der Kaisertitel 76</p> <p>Römischer Kaiser – eine Stellenbeschreibung 78</p> <p>Die Nachfolge 79</p> <p>Gipfelstürmer 80</p> <p>Karriereleiter für Senatorennachwuchs 80</p> <p>Karriereleiter für den Ritterstand 84</p> <p><b>Kapitel 4 Ländliches Glück – Ein römischer Traum 87</b></p> <p>In unserem Herzen sind wir Bauern – Das Selbstbild der Römer 87</p> <p>Lebe in der Stadt – Träume vom Land 89</p> <p>Die Flucht aus der Stadt 89</p> <p>Der Landkauf 90</p> <p>Villen: Die Grundlage der römischen Landwirtschaft 90</p> <p>Hier ’ne Villa, da ’ne Villa … 91</p> <p>Kaiserliche und andere große Landgüter 91</p> <p>Die Villen der Spätantike 93</p> <p>Und die Realität auf dem Lande? 94</p> <p><b>Kapitel 5 Damals, bei der Legion 95</b></p> <p>Auf zur Legion 95</p> <p>Legionen und Legionäre 96</p> <p>Die Hilfstruppen 98</p> <p>Die Prätorianer 100</p> <p>Die Flotte 100</p> <p>Auf die Ausrüstung kommt’s an 101</p> <p>Bekleidung und Bewaffnung 101</p> <p>Artillerie 102</p> <p>Das Militärlager 103</p> <p>Die Verteidigungsanlagen 103</p> <p>Die Lagerbauten 105</p> <p>Marschlager 106</p> <p>Wie man den Feind fernhält: Grenzanlagen 107</p> <p>Die spätrömische Armee 107</p> <p>Die Aufteilung der Armee 108</p> <p>Neue Lager für die spätantike Armee 108</p> <p>Das Ende der weströmischen Armee 108</p> <p><b>Teil II Man lässt sich’s gut gehen 111</b></p> <p><b>Kapitel 6 Die Stadt – ein Urwald 113</b></p> <p>Das Konzept der Stadt 113</p> <p>Rom: städtebauliches Vorbild 114</p> <p>Die Verbesserung der Modellstadt 116</p> <p>Kopien von Rom 118</p> <p>Zwei geniale Ideen 119</p> <p>Beton 119</p> <p>Bögen und Gewölbe 120</p> <p>Vitruv – der berühmte Architekt 121</p> <p>Alle Wege führen nach Rom 121</p> <p>Grundlagen des Straßenbaus 122</p> <p>Hilfe für Reisende: Straßenkarten, Itinerare und mehr 124</p> <p>Die kaiserliche Post (»cursus publicus«) 125</p> <p><b>Kapitel 7 Was man so zum Leben braucht 127</b></p> <p>Handel im Römischen Reich 127</p> <p>Ostia – der Hafen von Rom 128</p> <p>Internationaler Handel 128</p> <p>Die Händler und ihre Gilden 130</p> <p>Leckeres aus aller Welt 130</p> <p>Die Getreideversorgung – Nahrung für die Massen 131</p> <p>Die Ausbeutung von Bodenschätzen 132</p> <p>Geld regiert die Welt 133</p> <p>Propagandamünzen 134</p> <p>Vergleichswerte 135</p> <p>Inflation 136</p> <p>Fließendes Wasser 137</p> <p>Wasser marsch! – Aquädukte 137</p> <p>Brunnen und Reservoire 138</p> <p>Bäder 139</p> <p>Wohin mit dem Dreck? – Roms Kanalisation 140</p> <p>Gesundheit und Medizin 141</p> <p>Der Gesundheitssektor in römischer Zeit 141</p> <p>Medizin für die Massen 143</p> <p><b>Kapitel 8 Unterhaltung im Großen und im Kleinen 145</b></p> <p>Grundsätzliches zu den Spielen 145</p> <p>Spiele für das Volk 146</p> <p>Die Spielfelder: Amphitheater und Circus 146</p> <p>Das Kolosseum 147</p> <p>Der Circus 149</p> <p>Gladiatoren – kämpfende Männer 151</p> <p>Gladiatoren – wer waren sie? 151</p> <p>Schulen für Schurken 151</p> <p>Wer hat Angst vor Gladiatoren? 152</p> <p>Die Vorstellung beginnt 152</p> <p>Tierkämpfe 154</p> <p>Die Beschaffung von Tieren 154</p> <p>Tiere in der Arena 154</p> <p>Historische Großereignisse und erfundene Schlachten 155</p> <p>Ein Tag auf der Rennbahn – Wagenrennen 155</p> <p>Römische Wagen 156</p> <p>Die Wagenlenker 156</p> <p>Fans 156</p> <p>Pantomimen und Schauspiele – römisches Theater 157</p> <p>Der Theatergrundriss 158</p> <p>Römische Musik 159</p> <p>Schauspieler und Mäzene 159</p> <p>Die Show muss weitergehen: Vorstellungen und Rededuelle 160</p> <p>Ein Abend daheim – Unterhaltung im Kleinen 161</p> <p>Eine Geburtstagseinladung 162</p> <p>Tafelgeschirr 163</p> <p>Die Speisekarte 163</p> <p><b>Kapitel 9 Das Walten der Götter 165</b></p> <p>Römische Religion – Handel mit den Göttern 166</p> <p>Die Deutung der Zukunft 167</p> <p>Ungläubige und Scharlatane 169</p> <p>Römische Tempel und Heiligtümer 171</p> <p>Der römische Standardtempel 171</p> <p>Andere Tempel 173</p> <p>Schreine und kleine Heiligtümer 173</p> <p>Die römischen Götter 174</p> <p>Jupiter, Juno, Minerva – römische Staatsreligion 174</p> <p>Götter fürs Haus und die Familie 176</p> <p>Der Kaiserkult 177</p> <p>Die Einbindung fremder Götter 177</p> <p>Aus zwei mach eins 178</p> <p>Geheimnisvolle Mysterienkulte 178</p> <p>Die Religion, die sich nicht anpassen ließ – das Christentum 180</p> <p>Probleme mit dem Christentum 180</p> <p>Christenverfolgungen 181</p> <p>Toleranz und neue Vorzeichen 181</p> <p>Verbrennen und Begraben – römische Beerdigungen 182</p> <p>Die Unterwelt – das Jenseits der Römer 182</p> <p>Friedhöfe und Gräber 182</p> <p>Ahnenkult und Totenfeiern 184</p> <p><b>Teil III Der Aufstieg Roms 187</b></p> <p><b>Kapitel 10 Könige? Nein, danke – die Republik ist besser! 189</b></p> <p>Die Gründung Roms 189</p> <p>Der Mythos 189</p> <p>Die wahre Geschichte 191</p> <p>Das frühe Rom – Hügel mit Hütten und ein sehr großer Entwässerungskanal 191</p> <p>Roms Nachbarn 193</p> <p>Die ersten Herrscher Roms: Könige (753–535 v. Chr.) 195</p> <p>Romulus (753–716 v. Chr.) 195</p> <p>Numa Pompilius (715–673 v. Chr.) 196</p> <p>Tullus Hostilius (673–641 v. Chr.) 196</p> <p>Ancus Marcius (641–616 v. Chr.) 197</p> <p>Tarquinius Priscus (616–579 v. Chr.) 197</p> <p>Servius Tullius (579–535 v. Chr.) 197</p> <p>Tarquinius Superbus (535–509 v. Chr.) 198</p> <p>Die Verdienste der etruskischen Könige 199</p> <p>Die Geburt der Römischen Republik 199</p> <p>Die neue Verfassung 200</p> <p>Patrizier gegen Plebejer 201</p> <p>Klassenkampf im alten Rom – die Ständekämpfe 202</p> <p>Die Zwölf Tafeln (450 v. Chr.) – gleiches Recht für alle! 203</p> <p>Die Rechte der Plebejer – der Mann mit der Trumpfkarte 204</p> <p><b>Kapitel 11 Diese Stadt ist nicht groß genug für uns alle –Die Eroberung Italiens 205</b></p> <p>Wie die Römer den latinischen Städtebund für sich gewannen (493 v. Chr.) 205</p> <p>Kämpfe mit den Etruskern 206</p> <p>Die Gründung des latinischen Städtebunds 206</p> <p>Der Konflikt zwischen Rom und dem latinischen Städtebund 207</p> <p>Ein Handel mit den Latinern 207</p> <p>Die Vernichtung von Gegnern 207</p> <p>Die Invasion der Gallier – 390 v. Chr. 208</p> <p>Rom wird geplündert 208</p> <p>Veränderungen daheim 209</p> <p>Die Ausschaltung der Samniten 211</p> <p>Der Erste Samnitenkrieg (343–341 v. Chr.) 211</p> <p>Die Latiner schlagen zurück 211</p> <p>Der Zweite Samnitenkrieg (326–304 v. Chr.) 212</p> <p>Und noch ein Versuch – der Dritte Samnitenkrieg (298–290 v. Chr.) 213</p> <p>Jetzt ist der Rest von Italien dran 213</p> <p>Auftritt des Pyrrhus 214</p> <p>Bei Jupiter, es ist geschafft! 215</p> <p><b>Kapitel 12 Karthago und die ersten zwei Punischen Kriege 217</b></p> <p>Die Sache mit Sizilien – der Erste Punische Krieg (264–241 v. Chr.) 217</p> <p>Die Marmertiner zündeln 218</p> <p>Messana ist nicht genug – es muss ganz Sizilien sein 218</p> <p>Seeschlachten und Seesiege – Rom wird Seemacht 219</p> <p>Die Bühne für den Zweiten Punischen Krieg wird vorbereitet 220</p> <p>Beschäftigung zwischen zwei Kriegen – die Eroberung von Norditalien 220</p> <p>Der Zweite Punische Krieg (218–202 v. Chr.) 221</p> <p>Der erstaunliche Zug der Elefanten 222</p> <p>Die Schlacht am Trasimenischen See – 217 v. Chr. 223</p> <p>Die Katastrophe von Cannae – 216 v. Chr. 223</p> <p>Schwer verwundet, aber nicht tot 224</p> <p>Scipio kommt zur rechten Zeit 225</p> <p>Die Schlacht von Zama – 202 v. Chr. 225</p> <p>Ärger im Osten – die Makedonisch-Römischen Kriege 226</p> <p>Ein bisschen Hintergrund – Philipp V. und die illyrischen Piraten 226</p> <p>Der Erste Makedonisch-Römische Krieg (214–205 v. Chr.) 227</p> <p>Der Zweite Makedonisch-Römische Krieg (200–197 v. Chr.) 227</p> <p>Der Dritte Makedonisch-Römische Krieg (172–167 v. Chr.) 229</p> <p>Griechenland (Achaea) wird doch erobert 229</p> <p>Das Geheimnis unseres Erfolges? – Wir kommen immer wieder zurück! 230</p> <p><b>Kapitel 13 Wo wir schon dabei sind – Lasst uns noch was erobern! 231</b></p> <p>Wie der Westen gewonnen wurde 231</p> <p>Erster Halt: Norditalien 232</p> <p>Urlaub an der Riviera 232</p> <p>Die Herrschaft in Spanien, 197–179 v. Chr. 233</p> <p>Die Unterwerfung der spanischen Stämme 233</p> <p>Zurück zum Krieg 234</p> <p>Die Zerstörung von Numantia 234</p> <p>Warum die spanischen Kriege anders waren 235</p> <p>Der Dritte Punische Krieg (149–146 n. Chr.) 235</p> <p>Das neue Karthago 235</p> <p>Der Kriegstreiber Masinissa und die Karthager 235</p> <p>Karthago muss zerstört werden! 236</p> <p>Die letzte Demütigung – Salz in die Wunden 236</p> <p>Aufräumarbeiten im Osten 237</p> <p>Der Ehrgeiz von Antiochus III. 237</p> <p>Wie es mit Antiochos III. weitergeht 238</p> <p>Pergamon – der Hauptgewinn 239</p> <p><b>Teil IV Als die Römer die Welt beherrschten 241</b></p> <p><b>Kapitel 14 Reform und Bürgerkrieg 243</b></p> <p>Krise in Rom 243</p> <p>Alle Macht dem Volk! – oder auch nicht 244</p> <p>Der Aufstieg der Ritter 245</p> <p>Ärger mit den Verbündeten 245</p> <p>Die Geschichte eines Soldaten 245</p> <p>Bühne frei für die Gracchen 246</p> <p>Tiberius Sempronius Gracchus (162–133 v. Chr.) 247</p> <p>Gaius Sempronius Graccus (153–121 v. Chr.) 248</p> <p>Das Nachspiel der Gracchen 250</p> <p>Der Aufsteiger Marius – und noch mehr Unruhe 251</p> <p>Der Jugurthinische Krieg 251</p> <p>Die »Nordmänner« kommen 252</p> <p>Ein Sklavenaufstand auf Sizilien 252</p> <p>Der Untergang des Marius 253</p> <p>Ein Kampf gegen Freunde – der Bundesgenossenkrieg (90–88 v. Chr.) 254</p> <p>Wie man Verbündete verprellt 254</p> <p>Bürgerrecht für alle! 255</p> <p>Das Undenkbare passiert: Ein Römer erobert Rom – Sulla (88 v. Chr.) 255</p> <p>Die Einnahme Roms und die Einigung mit Mithridates 255</p> <p>Marius und Cinna schlagen zurück 256</p> <p>Sulla kommt wieder nach Hause 256</p> <p>Diktator von Rom 257</p> <p>Rückzug ins Privatleben und friedliches Ende 258</p> <p>Am Anfang waren sie gute Kumpel – Die Ära der Feldherren 259</p> <p>Gnaeus Pompeius (106–48 v. Chr.) 259</p> <p>Marcus Licinius Crassus (um 115–53 v. Chr.) 261</p> <p>Julius Caesar – der berühmteste Römer aller Zeiten 261</p> <p>Die Dreierbande – Das Erste Triumvirat (60 v. Chr.) 262</p> <p>Der Gallische Krieg – Caesar baut seine Macht aus 264</p> <p>Inzwischen in Rom ... 264</p> <p>Die Erneuerung des Triumvirats 265</p> <p>Der Tod von Crassus und der Zerfall des Triumvirats 265</p> <p><b>Kapitel 15 Gezückte Dolche und das Ende der Republik 267</b></p> <p>Bürgerkrieg 267</p> <p>Tödliche Geschäfte 268</p> <p>Die Überquerung des Rubikon (50 v. Chr.) 268</p> <p>Der Kopf des Pompeius (48 v. Chr.) 268</p> <p>Caesar – Chef der römischen Welt 271</p> <p>Caesars neue Ordnung 271</p> <p>He, wir wollten doch gar keinen König! (44 v. Chr.) 272</p> <p>Der tödliche Schlag (44 v. Chr.) 273</p> <p>Ein grauenhafter Fehler und der Aufstieg von Marc Anton 274</p> <p>Marc Anton oder Octavian – Wer ist Caesars Erbe? 276</p> <p>Octavian und das Ende der Republik (44/43 v. Chr.) 276</p> <p>Die zweite Dreierbande – das Zweite Triumvirat (43 v. Chr.) 277</p> <p>Blut und Götter 278</p> <p>Die Schlacht bei Philippi 278</p> <p>Jetzt gibt’s Krach 278</p> <p>Kleopatra und Marc Anton 279</p> <p>Der Fehdehandschuh ist geworfen 280</p> <p>Die Schlacht von Actium (31 v. Chr.) 280</p> <p><b>Kapitel 16 Augustus und die Caesaren –Verschwörungen, Verfolgungswahn und Verwandtschaft 283</b></p> <p>Octavian/Augustus und seine Befugnisse 283</p> <p>Die Wiederherstellung der Republik 284</p> <p>Der Kaiser, der keiner war 285</p> <p>Augustus – der Radikalkonservative 286</p> <p>Aus Ziegeln wird Marmor 287</p> <p>Ordnung an den Grenzen 288</p> <p>9 n. Chr. – Die Katastrophe bei den Germanen 290</p> <p>Ein Sohn, ein Sohn! Ein Königreich für einen Sohn! 291</p> <p>Der Tod des Augustus 291</p> <p>Augustus’ Erben (14–68 n. Chr.) – Tiberius, Caligula, Claudius und Nero 292</p> <p>Tiberius (14–37 n. Chr.) – teils gut, teils schlecht 293</p> <p>Caligula (37–41 n. Chr.) – Ein Pferd zum Konsul zu machen, ist keine gute Idee 296</p> <p>Claudius (41–54 n. Chr.) – Der sabbernde alte Schwachsinnige macht seine Sache ganz gut 298</p> <p>Nero (54–68 v. Chr.) – Und Mami hatte doch nicht Recht 301</p> <p>Das Vierkaiserjahr (68/69 n. Chr.) 305</p> <p>Galba (68/69 n. Chr.) – zu alt und zu stur 305</p> <p>Otho (69 n. Chr.) – ein Mann mit vielen Feinden 305</p> <p>Vitellius (69 n. Chr.) – der gefräßige Kaiser 306</p> <p>Der Aufstieg des Vespasian 307</p> <p>Die Flavier (69–96 n. Chr.) – Guter Anfang und böses Ende 307</p> <p>Vespasian (69–79 n. Chr.) – Herr Bodenständig 307</p> <p>Der vielgeliebte Titus (79–81 n. Chr.) 309</p> <p>Domitian (81–96 n. Chr.) – Fliegenmörder mit Verfolgungswahn 311</p> <p><b>Kapitel 17 Die Adoptivkaiser 313</b></p> <p>Nerva (96–98 n. Chr.) – ein guter Lückenbüßer 314</p> <p>Kluge Züge und gute Taten 314</p> <p>Vereitelte Verschwörungen und der Nachfolger 315</p> <p>Trajan (98–117 n. Chr.) – der richtige Mann für den Job 315</p> <p>Trajan in Rom 316</p> <p>Krieg mit Dakern und Parthern 316</p> <p>Trajans Vermächtnis 318</p> <p>Hadrian (117–138) – Künstler und Schöngeist 319</p> <p>Eine zweifelhafte Nachfolge 319</p> <p>Hadrian in Rom 319</p> <p>Genug ist genug: Die Rundreise durch die Provinzen 320</p> <p>Körperlicher und geistiger Verfall 322</p> <p>Die Wahl eines Nachfolgers 322</p> <p>Antoninus Pius (138–161) – nett und fehlerfrei 323</p> <p>Antoninus Pius in Rom 323</p> <p>An den Grenzen 324</p> <p>Marc Aurel (161–180) – Der Sturm braut sich zusammen 324</p> <p>Die Ernennung eines Partners 324</p> <p>Der Krieger Marc Aurel 325</p> <p>Wer kommt dann an die Reihe? 326</p> <p>Das Ende der guten alten Zeit 326</p> <p><b>Teil V Wie ein Weltreich vor die Hunde geht 327</b></p> <p><b>Kapitel 18 Bürgerkriege, Versteigerungen und Wahnsinnige 329</b></p> <p>Commodus (180–192) – Ich glaube, ich bin Herkules 329</p> <p>Commodus und die Staatsangelegenheiten 330</p> <p>Commodus der Gladiator 330</p> <p>Komplotte und Tod 331</p> <p>Pertinax – Das Wunder der 87 Tage 332</p> <p>Die Wiedereinführung der Disziplin 332</p> <p>Pertinax und die Soldaten 332</p> <p>Ins Gras gebissen 333</p> <p>Didius Julianus und der Bürgerkrieg 333</p> <p>Septimius Severus (193–211) 334</p> <p>Die Sicherung des Throns 335</p> <p>Teile und herrsche! 335</p> <p>Der Tod des Severus 337</p> <p>Caracalla (211–217) wird den Erwartungen des Vaters nicht gerecht 338</p> <p>Wie man einen Bruder und viele andere Leute loswird 338</p> <p>Das Bürgerrecht für alle (212) 339</p> <p>Caracallas Laster 339</p> <p>Caracallas Ende 340</p> <p><b>Kapitel 19 Die Soldatenkaiser des 3. Jahrhunderts – Schläger auf dem Thron 341</b></p> <p>Marcus Opellius Macrinus (217–218) – der erste Schläger auf dem Thron 341</p> <p>Wie man einen Thron gewinnt 342</p> <p>Wie man Popularität verliert 342</p> <p>Wie man den Thron verliert 343</p> <p>Elagabal (218–222) 343</p> <p>Elagabals Regierung 344</p> <p>Elagabals Frauen 345</p> <p>Das Ende von Elagabal 345</p> <p>Severus Alexander (222–235) 346</p> <p>Etwas Stabilität in einer chaotischen Zeit 346</p> <p>Aber nicht alles ist gut 346</p> <p>Das Ende von Alexander und Julia 347</p> <p>Einmal kurz nicht aufgepasst und schon hat man sie verpasst –Ein ganzer Haufen Kaiser 347</p> <p>Valerian I. (253–260) und Gallienus (253–268) 348</p> <p>Valerian stirbt und der Aufstand beginnt 349</p> <p>Die Ereignisse in Palmyra 349</p> <p>Das Gallische Sonderreich entsteht 350</p> <p>Der Tod von Gallienus und Claudius II. – Der nächste Kaiser 350</p> <p>Aurelian (270–275) 350</p> <p>Die Zerstörung von Palmyra 351</p> <p>Das Ende des Gallischen Sonderreichs 351</p> <p>Aurelian zu Hause 352</p> <p>Der Tod Aurelians 352</p> <p>Probus (276–282) 353</p> <p>Das Ende des Prinzipats 353</p> <p><b>Kapitel 20 Ost ist Ost und West ist West – Diokletian und Konstantin 355</b></p> <p>Diokletian (284–305) 355</p> <p>Vier Kaiser sind besser als einer – Die Tetrarchie 356</p> <p>Die Reparatur des Römischen Reichs 357</p> <p>Das Dominat – Eine neue Ordnung 358</p> <p>Carausius – Der Aufstand in Britannien 360</p> <p>Wie das so ist mit guten Ideen – Die Tetrarchie bricht auseinander 361</p> <p>Konstantin I. der Große 363</p> <p>Die Kontrolle über den Westen 364</p> <p>Das Toleranzedikt von Mailand (313) 364</p> <p>Ost gegen West – der Kampf gegen Licinius 364</p> <p>Das Reich wird christlich 366</p> <p>Die Hauptstadt zieht um 368</p> <p>Der Umgang mit Geld 369</p> <p>Verfolgungswahn und Erbfolge 370</p> <p>Konstantins nicht ganz so nette Familie 370</p> <p>Constantius II. (337–361) 372</p> <p>Der Aufstand des Magnentius 372</p> <p>Constantius II. und die Macht 373</p> <p>Arianer gegen Katholiken – ein Lösungsversuch 373</p> <p>Julian »Apostata« – Die Rückkehr des Heidentums 374</p> <p>Die Uhr wird zurückgedreht 374</p> <p>Julian als Kaiser 375</p> <p><b>Kapitel 21 Das Ende – Die Barbaren kommen! 377</b></p> <p>Kurzer Bericht über Barbaren 377</p> <p>Die Barbaren stehen vor der Tür 379</p> <p>Die endgültige Aufteilung des Reichs 379</p> <p>Valentinian I. im Westen (364–375) 380</p> <p>Valens im Osten (364–378) 380</p> <p>Theodosius I. der Große (379–395) – Endlich jemand, der weiß, was er tut! 381</p> <p>Die Westgoten werden angeheuert 381</p> <p>Schon wieder Aufstände 382</p> <p>Theodosius stirbt 382</p> <p>Die Plünderung von Rom 382</p> <p>Stilicho kauft die Westgoten 383</p> <p>Alarich und der Fall Roms 410 383</p> <p>Das Reich schleppt sich weiter 385</p> <p>Attila der Hunnenkönig (regierte 434–453) 386</p> <p>Die Morde an Aetius (454) und Valentinian III. (455) 386</p> <p>Die nächsten paar Kaiser und der Aufstieg von Ricimer 387</p> <p>Romulus Augustulus (475–476) – der letzte Kaiser im Westen 388</p> <p>Das Schicksal der westlichen Provinzen 389</p> <p>Im Osten – das Byzantinische Reich 390</p> <p>Religiöse Spannungen 391</p> <p>Justinian I. (527–565) 391</p> <p>Das große morgenländische Schisma (1054) 393</p> <p>Der Blutzoll der Kreuzzüge 394</p> <p>Das Ende von Byzanz 394</p> <p>Das Ende der antiken Welt 395</p> <p><b>Teil VI Der Top-Ten-Teil 397</b></p> <p><b>Kapitel 22 Zehn interessante und manchmal gute Römer 399</b></p> <p>Cincinnatus (519–430 v. Chr.) 399</p> <p>Scipio Africanus der Ältere (236–183 v. Chr.) 399</p> <p>Marcus Sergius (spätes 3. Jahrhundert v. Chr.) 400</p> <p>Marcus Porcius Cato (234–149 v. Chr.) 400</p> <p>Gaius Sempronius Gracchus (153–121 v. Chr.) 400</p> <p>Gaius Julius Caesar (102–44 v. Chr.) 401</p> <p>Augustus (63 v. Chr.–14 n. Chr.) 401</p> <p>Plinius der Ältere (23–79 n. Chr.) 401</p> <p>Carausius (regierte 286–293 n. Chr.) 402</p> <p>Sextus Valerius Genialis (spätes 1. Jahrhundert n. Chr.) 402</p> <p><b>Kapitel 23 Zehn (hauptsächlich) böse Römer 403</b></p> <p>Tarquinius Superbus (regierte 535–509 n. Chr.) 403</p> <p>Coriolanus (527–488 v. Chr.) 403</p> <p>Sulla (138–78 v. Chr.) 404</p> <p>Catilina (um 108–62 v. Chr.) 404</p> <p>Gaius Verres (um 115–43 v. Chr.) 404</p> <p>Caligula (regierte 37–41 n. Chr.) 405</p> <p>Nero (regierte 54–68 n. Chr.) 405</p> <p>Commodus (regierte 180–192 n. Chr.) 405</p> <p>Didius Julianus (regierte 193 n. Chr.) 406</p> <p>Caracalla (regierte 211–217 n. Chr.) 406</p> <p>Elagabal (regierte 218–222 n. Chr.) 406</p> <p><b>Kapitel 24 Zehn Wendepunkte der Römischen Geschichte 407</b></p> <p>Der Rauswurf der Könige (509 v. Chr.) 407</p> <p>Die Entstehung des Zwölftafelgesetzes (450 v. Chr.) 407</p> <p>Der Sieg im Zweiten Punischen Krieg (218–201 v. Chr.) 407</p> <p>Das Jahr 146 v. Chr. 408</p> <p>Augustus’ Übereinkunft mit dem Senat 27 und 19 v. Chr. 408</p> <p>Die Verbindung zwischen dem Kaiser und Rom bricht ab (68/69 n. Chr.) 408</p> <p>Keine weiteren Eroberungen mehr (117–138 n. Chr.) 409</p> <p>Die Teilung des Römischen Reichs (284–305 n. Chr.) 409</p> <p>Das Toleranzedikt von Mailand (313 n. Chr.) 409</p> <p>Der Fall von Rom (410 n. Chr.) 410</p> <p><b>Kapitel 25 Zehn der größten Feinde Roms 411</b></p> <p>Hannibal (247–182 v. Chr.) 411</p> <p>Antiochos III. (242–187 v. Chr.) 411</p> <p>Mithridates VI., König von Pontos (120–63 v. Chr.) 412</p> <p>Spartacus (73–71 v. Chr. auf der Flucht) 412</p> <p>Kleopatra VII. von Ägypten (69–31 v. Chr.) 413</p> <p>Vercingetorix (gestorben 46 v. Chr.) 413</p> <p>Arminius (gestorben um 21 n. Chr.) 413</p> <p>Caratacus (gestorben 54 n. Chr.) 414</p> <p>Boudicca (gestorben 61 n. Chr.) 414</p> <p>Simon Bar Kochba (gestorben 135 n. Chr.) 415</p> <p>Stichwortverzeichnis 417</p>
Guy de la Bédoyère ist Althistoriker und Archäologe und arbeitet als freier Autor.

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