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Das Innere Kind verstehen für Dummies


Das Innere Kind verstehen für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Diana Weber

14,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 11.09.2020
ISBN/EAN: 9783527820597
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 326

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Prägungen aus Ihrer Kindheit Ihr jetziges Leben erschweren oder gar belasten? In "Das Innere Kind verstehen für Dummies"finden Sie leicht lesbare Erläuterungen, wie sich abgespaltene Emotionen und Traumatisierungen aus der Kindheit nicht nur im privaten, sondern auch im beruflichen Alltag auswirken und die Gesundheit beeinträchtigen. Lebendige Fallbeispiele aus der therapeutischen Praxis verdeutlichen die Beschreibungen. Ein wirkungsvoller Zehn-Schritte-Plan ermöglicht es Ihnen, eine nachhaltige Balance zwischen erwachsenen und kindlichen Persönlichkeitsanteilen zu erzielen, um mehr Authentizität, Autonomie und Selbstbewusstsein in Ihrer aktuellen Lebensführung zu gewinnen.
<p><b>Über die Autorin</b> <b>7</b></p> <p>Danksagung 7</p> <p><b>Einführung</b> <b>21</b></p> <p>Über dieses Buch 21</p> <p>Konventionen in diesem Buch 21</p> <p>Meine Arbeitsweise 22</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 22</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 22</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 23</p> <p>Teil I: Wichtige Grundlagen zum Inneren Kind 23</p> <p>Teil II: Wenn traumatische Ereignisse die normale kindliche Entwicklung hemmen 23</p> <p>Teil III: Den unbewussten Einfluss des Inneren Kindes im Alltag erkennen 24</p> <p>Teil IV: Die erwachsene Persönlichkeit und das Innere Kind in eine gesunde Balance bringen 24</p> <p>Teil V: Top-Ten-Teil 24</p> <p>Wie es weitergeht 25</p> <p><b>Teil I: Wichtige Grundlagen zum Inneren Kind 27</b></p> <p><b>Kapitel 1 Zum Verständnis des Inneren Kindes</b> <b>29</b></p> <p>Unterschiedliche therapeutische Persönlichkeitsmodelle 30</p> <p>Der Eisberg und das Drei-Instanzen-Modell 30</p> <p>Transaktionsanalyse mit ihren Ich-Zuständen 31</p> <p>»Voice Dialogue« oder Psychologie der Selbste 31</p> <p>Die Ego-State-Therapie 32</p> <p>Modell des »Inneren Familien-Systems« 32</p> <p>Das Innere Team 33</p> <p>Die Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Teilpersönlichkeiten 33</p> <p>Das Modell des Inneren Kindes 34</p> <p>Warum das Innere Kind ein Teil des Unterbewusstseins ist 35</p> <p>Die kindliche Gehirnentwicklung 36</p> <p>Wenige Erinnerungen an das Innere Kind 37</p> <p>Das Innere Kind – impulsiv und hoch emotional 38</p> <p>Das »überaktive« Innere Kind 39</p> <p>Das »spielerische« Innere Kind 40</p> <p>Das »angepasste« Innere Kind 40</p> <p>Das »rebellische« Innere Kind 41</p> <p>Das verdrängte Innere Kind 42</p> <p>Verleugnete, bekämpfte und verdrängte Charaktereigenschaften 43</p> <p>Die Folgen eines verdrängten Inneren Kindes 43</p> <p>Erwachsene Verhaltensmuster statt kindliche Erfahrungen ändern 44</p> <p>Die Ziele der Inneren-Kind-Arbeit 44</p> <p>Meine Arbeitsmethoden 45</p> <p>Systemische (Familien-)Aufstellungen 46</p> <p>Brett-Aufstellungen 46</p> <p>Symptom-Aufstellungen 47</p> <p>Arbeit mit Glaubenssätzen 47</p> <p>Voice Dialogue 47</p> <p><b>Kapitel 2 Die wichtigsten kindlichen (Grund-)Bedürfnisse</b> <b>49</b></p> <p>Willkommen sein 49</p> <p>Körperliche und emotionale Sicherheit 50</p> <p>Bindung und Autonomie 51</p> <p>Interesse und Anerkennung 52</p> <p>Ausreichende Bewegung 53</p> <p>Entwicklungsgerechtes, selbstbestimmtes Spielen 54</p> <p>Erlaubnis für starke Emotionen 55</p> <p>Glaubwürdige Vorbilder haben 57</p> <p>Sinnvolle Grenzen erfahren 58</p> <p>Das Recht auf einen eigenen Willen 59</p> <p>Wohlwollende Sprachförderung erfahren 59</p> <p><b>Kapitel 3 Die überlebenswichtige Funktion der Bindung</b> <b>61</b></p> <p>Angeborene Bindungsbereitschaft 61</p> <p>Die Folgen, als Kind mutterseelenallein zu sein 62</p> <p>Das berühmte Experiment zur »Ursprache« 62</p> <p>Forschungen im Waisenhaus 62</p> <p>Das Verständnis über Kinder um 1950 63</p> <p>Affenexperimente 64</p> <p>Die Bindungstheorie 65</p> <p>Kindliches Bindungsverhalten 66</p> <p>»Explorationsverhalten« – Neugier auf die Welt 67</p> <p>Das Konzept der Feinfühligkeit 67</p> <p>Vier typische Bindungsmuster 68</p> <p>Sichere Bindungshaltung beim Kind 68</p> <p>Unsicher vermeidende Bindungshaltung beim Kind 69</p> <p>Unsicher ambivalente Bindungshaltung beim Kind 70</p> <p>Unsicher desorganisiertes Bindungsmuster 72</p> <p>Neuere Erkenntnisse der Bindungsforschung 73</p> <p>Veränderung von Bindungsmustern 73</p> <p>Unsichere Bindung – gestörte Hirnentwicklung 74</p> <p><b>Kapitel 4 Die unverzichtbaren Leistungen der Eltern</b> <b>75</b></p> <p>Das Mysterium der Mutterliebe 75</p> <p>Vaterliebe braucht etwas Übung 77</p> <p>Die prägende Rolle der Mutter 78</p> <p>Symbiose, Urvertrauen und mentales Wachstum 78</p> <p>»Fremdeln« – die erste Phase der Loslösung 79</p> <p>Selbst-Erkenntnis im Spiegel 80</p> <p>Wiederannäherungskrise – das letzte Festhalten vor der Eigenständigkeit 80</p> <p>Klare Sprache und schmuddelige Kuscheltiere helfen beim emotionalen Abnabeln 80</p> <p>Zur Selbstständigkeit gehört ein eigener Wille 81</p> <p>Urvertrauen, Blick- und Körperkontakt 82</p> <p>Erfahrung von Selbstwirksamkeit 82</p> <p>Mangelhafte symbiotische Verbindung mit der Mutter 83</p> <p>Wenn die Mutter nicht loslässt 83</p> <p>Symbiose-Erfahrungen und erwachsene Partnerschaft 84</p> <p>Die prägende Rolle des Vaters 85</p> <p>Loslösungsvorbild von der Mutter 85</p> <p>Breiterer Erfahrungshintergrund und Lernchancen 86</p> <p>Beziehungsvielfalt im sozialen Erfahrungsraum 86</p> <p>Rollenvorbild zur Festigung der sexuellen Identität 86</p> <p>Die Kooperation von Eltern 86</p> <p>Mutter und Vater als gleichberechtigte Identifizierungsvorbilder 87</p> <p>Gefahren bei alleinerziehenden Eltern 87</p> <p>Nichts bleibt wie es einmal war 88</p> <p><b>Kapitel 5 Wie (Innere) Kinder lernen – beobachten, kopieren und experimentieren</b> <b>89</b></p> <p>Verschiedene Arten des kindlichen Lernens 89</p> <p>Lernen durch Nachahmung 90</p> <p>»Du bist wie deine Mutter« 91</p> <p>Die Entwicklung des Sozialverhaltens 92</p> <p>Die Entwicklung der Sprachkompetenz 93</p> <p>Erlernen von Alltagshandlungen – lebenspraktische Kompetenzen 94</p> <p>Objektorientiertes Lernen 95</p> <p>Räumliches Vorstellungsvermögen 95</p> <p>Verständnis für Ursache und Wirkung 95</p> <p>Lernen durch Unterweisung 96</p> <p><b>Kapitel 6 Frustration körperlicher und emotionaler Bedürfnisse</b> <b>97</b></p> <p>Unrealistische Erwartungen 98</p> <p>Je jünger, desto langsamer 98</p> <p>Bevormundung führt zu Unterforderung 98</p> <p>Überambitionierte Erwartungen 99</p> <p>Fehlendes Zeitverständnis 100</p> <p>Kindlicher Egoismus 101</p> <p>Trotz, Eigensinn und Wutausbrüche 102</p> <p>Lügen oder Fantasie 102</p> <p>Komplexes Familienleben 103</p> <p>Nicht vor den Kindern 103</p> <p>Bevorzugung von Geschwistern 104</p> <p>Kranke Geschwister 105</p> <p>Unvorbereitete Trennung von Bindungspersonen 106</p> <p>Emotionale Trennung von Bindungspersonen 107</p> <p>Wenn Mütter zu einfühlsam sind 108</p> <p>Mangelnde Reife der Eltern 109</p> <p>Scheidung der Eltern 110</p> <p>Gefährliche Gefühlsansteckung 111</p> <p><b>Kapitel 7 Das Innere Kind und ein angepasstes, falsches Selbst</b> <b>113</b></p> <p>Erziehung und kindliche Identitätsentwicklung 113</p> <p>Erziehung mit kindlichen Urängsten 114</p> <p>Kinder wollen gefallen 115</p> <p>Elterlicher Anpassungsdruck und das falsche kindliche Selbst 115</p> <p>Der echte Persönlichkeitskern und das verdrängte Innere Kind 116</p> <p>Macht und Ohnmacht zwischen Eltern und Kindern 116</p> <p>Eltern mit offen autoritärem, aggressivem Verhalten 116</p> <p>Eltern mit erpresserischem, manipulativem Verhalten 119</p> <p>Eltern mit kindlich bedürftigem Verhalten 122</p> <p><b>Teil II: Wenn traumatische Ereignisse die normale kindliche Entwicklung hemmen 127</b></p> <p><b>Kapitel 8 Wissenswertes über Psychotraumata 129</b></p> <p>Der Entwicklungsprozess bis zum Trauma 130</p> <p>Trauma bedeutet Trennung von Körper und Bewusstsein 132</p> <p>Traumabedingte Spaltung der Persönlichkeit 132</p> <p>Sinn der Persönlichkeitsspaltung 133</p> <p>Merkmale eines Trauma-Ich 133</p> <p>Merkmale eines Überlebens-Ich 135</p> <p>Merkmale eines Gesunden-Ich 136</p> <p>Das Zusammenspiel der Persönlichkeitsanteile nach einem Trauma 137</p> <p>Unterschiedliche Arten von Psychotraumata 138</p> <p>Das Existenztrauma 138</p> <p>Das Verlusttrauma 139</p> <p>Das Bindungstrauma 139</p> <p>Eine Traumaerfahrung ist personenabhängig 140</p> <p>Der Unterschied zwischen Trauma und Stress 142</p> <p><b>Kapitel 9 Traumatisierende Situationen für Babys und Kinder</b> <b>143</b></p> <p>Vorgeburtliche Traumata – Traumata im Mutterleib 144</p> <p>Emotionale Symbiose mit der Mutter 144</p> <p>Körperliche Fehlversorgung 144</p> <p>Symbiotischer Schock 145</p> <p>Frühes Verlusttrauma als überlebender Zwilling 145</p> <p>Traumatisierende Ereignisse im Geburtsprozess 146</p> <p>Steckenbleiben im Geburtskanal 146</p> <p>Einsatz medizinisch-technischer Hilfen wie Zange oder Saugglocke 147</p> <p>Gefahr durch die Nabelschnur 147</p> <p>Geburt durch Kaiserschnitt 147</p> <p>Nicht jedes Geburtstrauma hat dramatische Folgen 148</p> <p>Nachgeburtliche Traumata 148</p> <p>Sofortige Trennung von der Mutter 149</p> <p>Weggabe zur Adoption 149</p> <p>Fehlende emotionale Resonanz durch die Mutter 150</p> <p>Ablehnung aufgrund des falschen Geschlechts 151</p> <p>Tod der Mutter bei der Geburt oder im Kindbett 152</p> <p>Aggressives, gewalttätiges Elternhaus 152</p> <p>Missbrauch durch Eltern, ältere Geschwister oder andere Familienangehörige 153</p> <p><b>Kapitel 10 Traumatisierte Eltern und ihre (Inneren) Kinder</b> <b>155</b></p> <p>Deutschland, eine traumatisierte Nation 155</p> <p>Trauma Überlebensstrategie als deutsche Tugend 156</p> <p>Die Generation der Kriegskinder 157</p> <p>Wenn die Kinder der Kriegsgeneration selbst Eltern werden 159</p> <p>Die Eltern lassen können, wie sie sind 160</p> <p>Generationsübergreifende Weitergabe von Bindungstraumata 160</p> <p>Eine Auswahl etablierter Traumatherapien 161</p> <p>EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) 162</p> <p>Somatic Experiencing 162</p> <p>Ego-State-Therapie 163</p> <p>Identitätsorientierte Psychotraumatherapie 163</p> <p>Keine Angst vor einer Traumatherapie 163</p> <p>Andere zur Traumatherapie schicken 164</p> <p><b>Teil III: Den unbewussten Einfluss des Inneren Kindes im Alltag verstehen 165</b></p> <p><b>Kapitel 11 In Beziehungen und der Partnerschaft das Innere Kind erkennen</b> <b>167</b></p> <p>Die große Liebe – eine Sehnsucht des Inneren Kindes 167</p> <p>Immer gleich verlaufende Streiterei 168</p> <p>Zwei Kinder ohne Eltern 168</p> <p>Regelmäßig scheiternde (Paar-)Beziehungen 171</p> <p>Automatisierte Anpassung 171</p> <p>Gegensätzliche Wege zur Liebe 173</p> <p>Papas Tochter und der Schattenmann 174</p> <p>Bindungsangst als Erwachsener 176</p> <p>Die Glaswand 176</p> <p>Bindungsangst als Zwilling 179</p> <p>Eifersucht und Verlustangst 179</p> <p>Missglückte Symbiose 179</p> <p>Neigung zum Fremdgehen und zu sexuellen Eskapaden 181</p> <p>Mit Mutti schläft man nicht 181</p> <p>Das Brutkastenkind 182</p> <p><b>Kapitel 12 Im Studium und Beruf das Innere Kind erkennen</b> <b>185</b></p> <p>Panik bei der schriftlichen Hausarbeit 185</p> <p>Unterschiedliche Autoritätskonflikte 187</p> <p>Passive Aggression 188</p> <p>Mangelhafte Kritik- und Konfliktfähigkeit 189</p> <p>Übermächtige Erziehungserfahrungen 190</p> <p>Fehlendes Selbstvertrauen trotz objektiv hervorragender Kompetenzen 192</p> <p>Jeder braucht eindeutige Arbeitsanweisungen 192</p> <p>Burn-out – erfolglose Suche nach Anerkennung 193</p> <p>In der Kindheit erlernte Überverantwortung 194</p> <p>Das Phänomen Mobbing 196</p> <p>Kollegen sind keine Familienmitglieder 196</p> <p><b>Kapitel 13 In gesundheitlichen Symptomen das Innere Kind erkennen</b> <b>199</b></p> <p>Der Körper – eine biologische Meisterleistung 199</p> <p>Der Körper vergisst nicht 200</p> <p>Krankheit durch Zufall, Gene, Umwelt oder Verdrängung 200</p> <p>Die zerknirschte Tochter 201</p> <p>Nicht standesgemäß 202</p> <p>Ich meine es nur gut mit dir 203</p> <p>Mut zur Wut 203</p> <p>Panik und chronische Schmerzen 204</p> <p>Ungewollt und unakzeptiert 204</p> <p>Ungeliebt und ungeschützt 205</p> <p>Widerstand und Grenzen 205</p> <p>Zuckersüßes Übergewicht 206</p> <p>Streng nach Plan 206</p> <p>Der wahre Hunger des Inneren Kindes 207</p> <p>Schmerzhafte Blasenentzündungen 208</p> <p>Eine leise Überzeugung 208</p> <p>Versagensangst und ungeweinte Tränen 209</p> <p>Unerfüllter Kinderwunsch 210</p> <p>Generationsübergreifende Panik 210</p> <p>Eltern sein ist gar nicht schwer 211</p> <p>Miterlebter Schmerz 212</p> <p>Rätselhafte Symptome 212</p> <p>Eine todernste Erinnerung 212</p> <p>Ein überfordertes Inneres Kind 213</p> <p><b>Kapitel 14 In der Erziehung eigener Kinder das Innere Kind erkennen</b> <b>215</b></p> <p>Angst vor kindlichen Gefühlen 216</p> <p>Überlagerte innere Bilder 216</p> <p>Eiskalte Wut 217</p> <p>Ablehnung durch die Kinder 218</p> <p>Auf dem Weg zu vertauschten Rollen 219</p> <p>Ohne Vorwarnung 221</p> <p>Von einer emotionalen Eisscholle zur Insel der Ausgelassenheit 223</p> <p>Bitte lebe meine Träume 225</p> <p><b>Kapitel 15 Schwierigkeiten, den Alltag zu bewältigen</b> <b>229</b></p> <p>Unfähigkeit, Nein zu sagen 229</p> <p>Unfähigkeit, Entscheidungen zu fällen 231</p> <p>Sorgfältige Ursachenforschung 232</p> <p>Das Ende einer kindlichen Vermeidungsstrategie 233</p> <p>Charmante Aufschieberitis 234</p> <p>Kindliche Erfolgsstrategien 235</p> <p>Zu sich selbst stehen 237</p> <p>Verinnerlichte Erfahrung von Ablehnung und Missgunst 237</p> <p>Im Vorstellungsgespräch auf Augenhöhe 238</p> <p>Depressive Phasen: Gefühl innerer Einsamkeit und Leere 238</p> <p>Helfersyndrom – nichts Eigenes machen dürfen 240</p> <p>Die Eltern zusammenhalten 240</p> <p><b>Teil IV: Die erwachsene Persönlichkeit und das Innere Kind in eine gesunde Balance bringen 243</b></p> <p><b>Kapitel 16 Die Kindheit – Lehrzeit für das Leben</b> <b>245</b></p> <p>Das effektivste Trainingslager der Welt 245</p> <p>Lebensumständen zustimmen – Abhängigkeit ertragen 246</p> <p>Lebensgefahr reduzieren durch Unauffälligkeit 247</p> <p>Stressresistenz lernen 247</p> <p>Teamwork lernen in der Schwangerschaft und bei der Geburt 247</p> <p>Eigenverantwortung und Kommunikationsfähigkeiten entwickeln 248</p> <p>Soziale Beziehungsfähigkeit und Intuition entwickeln 249</p> <p>Loslassen üben als Weg in die Selbstbestimmung und Freiheit 250</p> <p>Abschied vom paradiesischen Zustand in der Gebärmutter 250</p> <p>Die Lösung aus der emotionalen Symbiose mit der Mutter 250</p> <p>Der Auszug aus dem schützenden Elternhaus 251</p> <p>Freiheiten erkämpfen 252</p> <p>Emotionale Abhärtung trainieren 253</p> <p>Unberechenbare Eltern 254</p> <p>Die Kindheit ist vorbei 254</p> <p>Der Blick auf den Mangel oder die Kraftquelle 255</p> <p>Der illusorische Anspruch auf Leidensfreiheit 255</p> <p>Was schlimm war, muss schlimm bleiben dürfen 256</p> <p>Das Innere Kind muss nicht mehr beschützt werden 257</p> <p><b>Kapitel 17 Eigenverantwortung übernehmen</b> <b>259</b></p> <p>Loslösung von elterlichen Prägungen 259</p> <p>»Du bist der Denker« 261</p> <p>Die Eltern enttäuschen 261</p> <p>Abschied von zugeschriebenen Rollen 262</p> <p>Verzicht auf die elterliche Erlaubnis zur Selbstständigkeit 263</p> <p>Emotionale und materielle Abhängigkeit beenden 264</p> <p>Authentizität: Diamanten strahlen wegen ihrer Ecken und Kanten 265</p> <p>Kinder können nicht – Erwachsene wollen nicht 266</p> <p>Groll und Verbitterung 268</p> <p>Eigenliebe statt Selbstsabotage 269</p> <p><b>Kapitel 18 Unterschiede zwischen kindlichen und erwachsenen Anteilen</b> <b>271</b></p> <p>Kindliche Anteile und die Vergangenheit als Entschuldigung 271</p> <p>Kindliche Anteile und ihre paradoxe Wahrnehmung 272</p> <p>Erwachsene Anteile und deren Augenhöhe mit anderen Menschen 273</p> <p>Kindliche Anteile und deren passive Versorgungswünsche 274</p> <p>Eine Jobsuche mit dominanten kindlichen Anteilen 274</p> <p>Eine Jobsuche mit dominanten erwachsenen Anteilen 276</p> <p>Erwachsener Anspruch auf Respekt oder kindliche Überempfindlichkeit 276</p> <p>Schluss mit schmerzhaften Erinnerungen 277</p> <p>Erwachsene Selbstfürsorge oder kindliche Flucht 278</p> <p>Wir gehen wieder 279</p> <p>Erwachsene Achtsamkeit 279</p> <p>Erwachsene Liebe oder kindliche Bedürftigkeit 281</p> <p>Ich liebe dich, weil ich dich brauche 281</p> <p>Perfektionismus – Freude an Vollkommenheit oder kindliche Ablehnungsangst 283</p> <p>Erwachsene Spiritualität oder kindliche Realitätsflucht 284</p> <p>Das spirituelle »Ego« und das Innere Kind 285</p> <p><b>Teil V: Der Top-Ten-Teil 287</b></p> <p><b>Kapitel 19 Zehn Möglichkeiten, dem Inneren Kind zu begegnen</b> <b>289</b></p> <p>Sich an die Wohnung der Kindheit erinnern 289</p> <p>Mit Menschen sprechen, die einen als Kind kannten 290</p> <p>Sich daran erinnern, was einem als Kind wichtig war 291</p> <p>Typische Sätze der Eltern oder Bezugspersonen 291</p> <p>Bücher und Filme anschauen, die man als Kind gern hatte 292</p> <p>Einen Brief an die Eltern schreiben, was man sich von ihnen in der Kindheit gewünscht hätte, aber nicht bekommen hat 292</p> <p>Kindheitsträume aufschreiben und überlegen, was man davon heute noch verwirklichen möchte 293</p> <p>Mit guten Freunden über die eigene Kindheit sprechen 294</p> <p>Sich Fotos aus der eigenen Kindheit anschauen 294</p> <p>Dem Kind in sich einen Brief schreiben und ihm erzählen, wie sich sein Leben in der Zukunft entwickeln wird 295</p> <p><b>Kapitel 20 Zehn Möglichkeiten für einen freundlichen Umgang mit sich selbst und dem Inneren Kind</b> <b>297</b></p> <p>Nicht von sich selbst erwarten, perfekt zu sein 297</p> <p>Sich nicht mit anderen Menschen vergleichen 299</p> <p>Sich vor schwierigen Situationen Mut zusprechen 300</p> <p>Sich selbst gegenüber großzügig sein 301</p> <p>Spaß mit sich selbst haben 302</p> <p>Sich selbst Komplimente machen 302</p> <p>Im Umgang mit anderen Menschen nicht nett, sondern authentisch sein 303</p> <p>Anderen Menschen nur helfen, wenn man es wirklich will und nicht, weil Konventionen es verlangen 305</p> <p>Auch die vermeintlich negativen Gefühle akzeptieren 306</p> <p>Geduldig mit sich selbst und der eigenen Entwicklung sein 307</p> <p><b>Kapitel 21 Zehn Arbeitsschritte für ein Gleichgewicht zwischen Innerem Kind und Innerem Erwachsenem</b> <b>309</b></p> <p>Besonders prägende negative Erlebnisse in der Kindheit 309</p> <p>Überzeugungen und Glaubenssätze über sich selbst 310</p> <p>Mit der Situation verbundene besondere Gefühle 311</p> <p>Besondere Fähigkeiten durch die Situation entwickeln 312</p> <p>Das Innere Kind für die damals entwickelte Fähigkeit loben 312</p> <p>Reaktionen in einer ähnlichen Situation 313</p> <p>In der Situation erwachsen reagieren 313</p> <p>Eine erwachsene Reaktion und mögliche Folgen 314</p> <p>In einer ähnlichen Situation reagieren 314</p> <p>Zukünftige konkrete Reaktionen in einer ähnlichen Situation 315</p> <p>Stichwortverzeichnis 317</p>
Diana Weber ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und systemische Familien- und Paartherapeutin. Sie führt regelmäßig dreitätige Inneres-Kind-Seminare durch.

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