Details

Bluthochdruck senken für Dummies


Bluthochdruck senken für Dummies


Für Dummies 2. Auflage

von: Alan L. Rubin

10,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 08.03.2013
ISBN/EAN: 9783527668335
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 296

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

<b>Werden Sie aktiv und lassen Sie dem Bluthochdruck keine Chance</b><br /> <br /> Wir alle wissen es: Zu fettes Essen, Stress, zu wenig Bewegung, zu wenig Schlaf, ein oder zwei Gläschen Wein oder Bier – gesund ist das nicht. Viel schlimmer noch: So wird man zum klassischen Bluthochdruck-Kandidaten. Eine tückische Krankheit, denn erst einmal tut nichts weh, aber die gesundheitlichen Risiken sind groß: Schlaganfall und Herzinfarkt. Der Arzt Alan L. Rubin schildert leicht verständlich und ohne erhobenen Zeigefinger, welche Signale der Körper gibt, wie man Bluthochdruck vorbeugen und mit welchen Therapien man dieser Volkskrankheit erfolgreich begegnen kann.
<p>Über den Autor 7</p> <p>Einführung 21</p> <p>Über dieses Buch 22</p> <p>Konventionen in diesem Buch 22</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 22</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 22</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 23</p> <p>Teil I: Bluthochdruck verstehen 23</p> <p>Teil II: Die medizinischen Folgen kennenlernen 23</p> <p>Teil III: Die Behandlung von Bluthochdruck 23</p> <p>Teil IV: Besondere Bevölkerungsgruppen mit Bluthochdruck 23</p> <p>Teil V: Der Top-Ten-Teil 23</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23</p> <p>Wie es weitergeht 24</p> <p>Teil I Bluthochdruck verstehen 25</p> <p>Kapitel 1 Sich mit hohem Blutdruck vertraut machen 27</p> <p>Das Herz-Kreislauf-System verstehen 27</p> <p>Wie Blutdruckmessen funktioniert 28</p> <p>Risikofaktoren für einen Bluthochdruck einschätzen 29</p> <p>Die Folgen des erhöhten Blutdrucks 29</p> <p>Bluthochdruck behandeln 30</p> <p>Kinder, Schwangere und Senioren 31</p> <p>Informiert bleiben 31</p> <p>Kapitel 2 Bluthochdruck erkennen 33</p> <p>Sich auf das Wesentliche konzentrieren 33</p> <p>Den Blutdruck korrekt messen 35</p> <p>Ungenaues Blutdruckmessen vermeiden 37</p> <p>Probleme mit der Ausrüstung vermeiden 37</p> <p>Die perfekte Messsituation und richtiges Ablesen 38</p> <p>Die Zahlen deuten können 38</p> <p>Kann der Blutdruck zu niedrig sein? 39</p> <p>Unterschiede beim Blutdruckmessen feststellen 40</p> <p>Den Blutdruck zu Hause messen 40</p> <p>24-Stunden-Blutdruckmessung 41</p> <p>Die Diagnose sichern 42</p> <p>Die Anamnese 42</p> <p>Die körperliche Untersuchung 43</p> <p>Blutuntersuchung 43</p> <p>Kapitel 3 Das eigene Risiko ermitteln 45</p> <p>Risiken, die Sie nicht beeinflussen können 45</p> <p>Die Verteilung der Hypertonie in der Welt 46</p> <p>Der Beitrag der Gene 46</p> <p>Die Rolle des Geschlechts 48</p> <p>Alter und Blutdruck 49</p> <p>Risikofaktoren, die man selbst beeinflussen kann 50</p> <p>Mit einer Prise Salz 50</p> <p>Immer locker bleiben 51</p> <p>Bewegung und Gewichtskontrolle 52</p> <p>Rauchen und Alkohol 54</p> <p>Kapitel 4 Sekundären Bluthochdruck verstehen 55</p> <p>Die sekundäre Hypertonie im Keim ersticken 56</p> <p>Sekundäre Hypertonie und die Nieren 56</p> <p>Nierengewebsschäden entdecken 57</p> <p>Verengte Nierenarterien 59</p> <p>Tumoren, die blutdrucksteigernde Hormone produzieren 60</p> <p>Einen Adrenalin produzierenden Tumor finden 61</p> <p>Einen Aldosteron produzierenden Tumor entdecken 63</p> <p>Das Cushing-Syndrom 66</p> <p>Ein Cushing-Syndrom diagnostizieren 66</p> <p>Das Cushing-Syndrom behandeln 67</p> <p>Genetische Ursachen des Bluthochdrucks 68</p> <p>Andere Ursachen für sekundären Bluthochdruck 69</p> <p>Koarktation der Aorta 69</p> <p>Zu wenig oder zu viel Schilddrüsenhormone 70</p> <p>Akromegalie 70</p> <p>Schlafapnoe 71</p> <p>Gehirntumoren 71</p> <p>Verbrennungen 72</p> <p>Teil II Die medizinischen Folgen kennenlernen 73</p> <p>Kapitel 5 Das Herz – die Pumpe im Körper 75</p> <p>Die starke Pumpe in uns 76</p> <p>Die Versorgung des Herzens mit Nährstoffen 76</p> <p>Arteriosklerose verstehen 76</p> <p>Umgang mit einer stabilen Angina pectoris 77</p> <p>Behandlung eines akuten Herzinfarkts 82</p> <p>Die Entwicklung einer Herzschwäche 84</p> <p>Die Anzeichen erkennen 84</p> <p>Woran der Arzt eine Herzinsuffizienz erkennt 85</p> <p>Die Behandlung der Herzinsuffizienz 86</p> <p>Risikofaktoren vermindern 87</p> <p>Erhöhte Blutfettwerte 87</p> <p>Rauchen 87</p> <p>Den Blutzucker optimal einstellen 88</p> <p>Mangel an Bewegung 88</p> <p>Kapitel 6 Die Nieren schützen 89</p> <p>Die Nieren anschauen 89</p> <p>Die Niere als Filter 90</p> <p>Die anderen Funktionen der Niere 93</p> <p>Die Zerstörung der Nieren 94</p> <p>Mit malignem Bluthochdruck umgehen 95</p> <p>Mit dem terminalen Nierenversagen umgehen 96</p> <p>Die lebensrettende Dialyse 98</p> <p>Die Nierentransplantation 101</p> <p>Kapitel 7 Das Gehirn vor Bluthochdruck schützen 105</p> <p>Die Ursachen des Schlaganfalls verstehen 106</p> <p>Atherosklerose 106</p> <p>Gehirnembolie 107</p> <p>Gehirnblutung 108</p> <p>Die Rolle des Bluthochdrucks beim Schlaganfall 108</p> <p>Ungünstige Bedingungen 108</p> <p>Nicht zu beeinflussende Risikofaktoren 109</p> <p>Beeinflussbare Risikofaktoren 109</p> <p>Die Vorboten des Schlaganfalls erkennen 110</p> <p>Den Funktionsverlust einer Gehirnhälfte zuordnen 111</p> <p>Untersuchungen, um den Ort der Schädigung festzustellen 113</p> <p>Die Behandlung des Schlaganfalls 113</p> <p>Rehabilitation nach Schlaganfall 114</p> <p>Nach dem Schlaganfall 114</p> <p>Rehabilitation 115</p> <p>Wer führt die Rehabilitation durch? 116</p> <p>Hilfe finden nach dem Schlaganfall 116</p> <p>Bluthochdruck beeinflusst die Leistungsfähigkeit des Gehirns 117</p> <p>Teil III Die Behandlung von Bluthochdruck 119</p> <p>Kapitel 8 Der erfolgreiche Behandlungsplan 121</p> <p>Das Ziel der Behandlung 121</p> <p>Den Lebensstil ändern 125</p> <p>Den Lebensstil positiv verändern 125</p> <p>Eine positive Einstellung 127</p> <p>Kapitel 9 Ernährung und Bluthochdruck 129</p> <p>Reduzieren Sie Ihren Blutdruck mit DASH 129</p> <p>Die DASH-Diät 130</p> <p>Die Überprüfung der DASH-Diät 130</p> <p>Das DASH-Programm 132</p> <p>Salzreduzierte DASH-Kost 135</p> <p>Mit dem Gewicht geht auch der Blutdruck zurück 136</p> <p>Ihr Gewicht 136</p> <p>Das Taille-Hüft-Verhältnis 137</p> <p>Ihr täglicher Kalorienbedarf 137</p> <p>Andere Diäten 139</p> <p>Lassen Sie sich helfen 141</p> <p>Kapitel 10 Salz und Bluthochdruck 143</p> <p>Der Zusammenhang zwischen Salz und Bluthochdruck 143</p> <p>Stellen Sie fest, ob Sie salzempfindlich sind 144</p> <p>Der Zusammenhang zwischen Salz und Bluthochdruck im Test 145</p> <p>So können Sie Ihren Salzkonsum reduzieren 147</p> <p>Salzreduzierte Lebensmittel 147</p> <p>Vermeiden Sie salzreiche Lebensmittel 148</p> <p>So können Sie Ihre Salzaufnahme reduzieren 148</p> <p>Kapitel 11 Das sollten Sie meiden: Tabak, Alkohol und Kaffee 151</p> <p>Das Spiel mit dem Feuer 152</p> <p>Ein riesiges Problem 152</p> <p>Immer mit einem Fuß im Grab 153</p> <p>Passivrauchen 154</p> <p>Kau- und Schnupftabak 154</p> <p>Alles gewinnen und nichts verlieren 155</p> <p>Endlich aus alten Gewohnheiten ausbrechen 156</p> <p>Hier finden Sie Informationen und Unterstützung 158</p> <p>Alkohol und Bluthochdruck 159</p> <p>Die Folgen von Alkoholismus 159</p> <p>Wer trinkt wie viel? 161</p> <p>Weitere Konsequenzen des Alkoholkonsums 161</p> <p>Gewinnen Sie Ihr Leben zurück 162</p> <p>Die Anonymen Alkoholiker 165</p> <p>Hier können Sie Hilfe finden 166</p> <p>Im Kaffeerausch 166</p> <p>Wie viel ist zu viel? 167</p> <p>Koffein und seine Folgen für die Gesundheit 167</p> <p>Die Vorteile des Kaffeeverzichts 168</p> <p>Kein Kaffee, keine Schokolade und keine »Energydrinks« 168</p> <p>Pro und kontra Koffein 169</p> <p>Kapitel 12 Mit Sport und Bewegung zu niedrigerem Blutdruck 171</p> <p>Ihr Herz profitiert vom Sport genauso wie der Rest Ihres Körpers 172</p> <p>Bevor Sie loslegen 172</p> <p>Ihr Leistungsstand 172</p> <p>Die Sportarten 173</p> <p>Die richtige Ausrüstung 175</p> <p>Wie viel ist »genug«? 176</p> <p>Sport und Abnehmen 177</p> <p>Krafttraining 178</p> <p>Andere Wege zur Blutdrucksenkung 180</p> <p>Yoga 180</p> <p>Meditation 181</p> <p>Autogenes Training 182</p> <p>Hypnose 182</p> <p>Biofeedback 183</p> <p>Kapitel 13 Wenn die Umstellung der Gewohnheiten nicht reicht: Medikamente 185</p> <p>Typische Eigenschaften der Medikamente 186</p> <p>Wie wirksam ist ein Medikament? 186</p> <p>Blutdrucksenkende Medikamente im Vergleich 186</p> <p>Die verschiedenen Substanzklassen 187</p> <p>Diuretika 187</p> <p>Thiazide 188</p> <p>Schleifendiuretika 191</p> <p>Kalium sparende Diuretika 192</p> <p>Kombination von Diuretika 193</p> <p>Betablocker 194</p> <p>ACE-Hemmer 197</p> <p>Sartane 199</p> <p>Kalziumantagonisten 201</p> <p>Weitere Mittel 203</p> <p>Alpha-Rezeptorenblocker 203</p> <p>Methyldopa 204</p> <p>Clonidin, Moxonidin und Urapidil 204</p> <p>Vasodilatatoren 205</p> <p>Das richtige Medikament auswählen 206</p> <p>Die Behandlung des unkomplizierten Bluthochdrucks 206</p> <p>Die Behandlung des komplizierten Bluthochdrucks 207</p> <p>Wenn das Mittel der ersten Wahl versagt 208</p> <p>Nebenwirkungen erkennen 209</p> <p>Handelsnamen 211</p> <p>Teil IV Besondere Bevölkerungsgruppen mit Bluthochdruck 219</p> <p>Kapitel 14 Senioren 221</p> <p>Ermittlung der kognitiven Fähigkeiten 221</p> <p>Messung des Blutdrucks 222</p> <p>Essenzieller Bluthochdruck 222</p> <p>Sekundärer Bluthochdruck 223</p> <p>Andere Ursachen für erhöhten Blutdruck bei Senioren 224</p> <p>Verbesserte Ernährung für besseren Blutdruck 224</p> <p>Essen nach der DASH-Diät 225</p> <p>Den Salzkonsum reduzieren 225</p> <p>Lebensgewohnheiten für einen besseren Blutdruck ändern 226</p> <p>Medikamente gegen hohen Blutdruck 227</p> <p>Therapie der ersten Wahl: Thiaziddiuretika 228</p> <p>Alternative: Betablocker 228</p> <p>Weitere Alternativen 228</p> <p>Gefährliche Blutdruckabfälle vermeiden 229</p> <p>Kapitel 15 Bluthochdruck bei Kindern 231</p> <p>Die korrekte Messung des Blutdrucks 232</p> <p>Ultraschalldoppler 232</p> <p>Die richtige Manschettengröße 232</p> <p>Die richtige Technik 232</p> <p>Die Ergebnisse der Messung interpretieren 233</p> <p>Normale Blutdruckwerte im Kindesalter 233</p> <p>Wenn man ungewöhnliche Werte findet 233</p> <p>Die Ursachen von Bluthochdruck bei Kindern 234</p> <p>Familiäre Faktoren 234</p> <p>Das Gewicht als Risikofaktor 235</p> <p>Bluthochdruck als Folge anderer Erkrankungen 235</p> <p>Die Ursache des Bluthochdrucks finden 235</p> <p>Wichtige Punkte in der Vorgeschichte 236</p> <p>Die körperliche Untersuchung 236</p> <p>Blutuntersuchungen, die hilfreich sein können 237</p> <p>Den Anfang machen: Änderungen der Lebensweise 237</p> <p>Umgang mit extremer körperlicher Anstrengung 238</p> <p>Der Einsatz von Medikamenten 239</p> <p>Kapitel 16 Frauen und Bluthochdruck 241</p> <p>Die normale Reaktion des Blutdrucks auf die Schwangerschaft 241</p> <p>Die Ursachen für Hypertonie in der Schwangerschaft 242</p> <p>Chronische Hypertonie 242</p> <p>Präeklampsie 243</p> <p>Präeklampsie bei chronischem Hypertonus 248</p> <p>Die Schwangerschaftshypertonie 248</p> <p>Bluthochdruck und Stillen 248</p> <p>Die Einnahme von Hormonen bei Hypertonie 249</p> <p>Hormone für die Schwangerschaftsverhütung 249</p> <p>Hormontherapie in den Wechseljahren 250</p> <p>Teil V Der Top-Ten-Teil 251</p> <p>Kapitel 17 Zehn einfache Wege, den Blutdruck zu senken 253</p> <p>Die Diagnose sichern 253</p> <p>Unterscheidung zwischen essenziellem und sekundärem Bluthochdruck 254</p> <p>Nicht rauchen und wenig Alkohol 255</p> <p>Mit dem Rauchen aufhören 255</p> <p>Weniger Alkohol trinken 256</p> <p>Weniger Salz im Essen 256</p> <p>Die DASH-Diät 257</p> <p>Weniger Kalorien für weniger Gewicht 258</p> <p>Bewegen Sie sich 259</p> <p>Ergänzende Entspannungsmethoden 261</p> <p>Yoga 261</p> <p>Meditation 262</p> <p>Hypnose 262</p> <p>Autogenes Training 262</p> <p>Biofeedback 262</p> <p>Medikamente zur Senkung des Blutdrucks 262</p> <p>Blutdrucksteigernde Medikamente vermeiden 264</p> <p>Kapitel 18 Zehn Märchen über Hypertonie 265</p> <p>Wer sich mit seinem Blutdruck gut fühlt, braucht keine Medikamente 265</p> <p>Nur ein erhöhter diastolischer Blutdruck muss behandelt werden 266</p> <p>Ein erhöhter Blutdruck kann nicht ausreichend unter Kontrolle gebracht werden 266</p> <p>Die Behandlung ist schlimmer als die Erkrankung 267</p> <p>Nur nervöse und ängstliche Menschen müssen behandelt werden 268</p> <p>Mit einer Hypertonie darf man keinen Sport treiben 269</p> <p>Bei Senioren muss der Hypertonus nicht mehr behandelt werden 269</p> <p>Bluthochdruck schränkt das gesamte Leben ein 270</p> <p>Nach einem Herzinfarkt oder Schlaganfall sollten Antihypertensiva abgesetzt werden 271</p> <p>Bluthochdruck bei Frauen ist nicht so gefährlich 271</p> <p>Kapitel 19 Zehn neue Entdeckungen zum Bluthochdruck 273</p> <p>Schlechter Schlaf erhöht den Blutdruck 273</p> <p>Die Messung des Blutdrucks 274</p> <p>Feste Wirkstoffkombinationen verwenden 274</p> <p>Therapietreue 275</p> <p>Bluthochdruck und Alzheimer 276</p> <p>Leberwerte als Risikofaktor 276</p> <p>Die Rolle des Kochsalzes beim Bluthochdruck 276</p> <p>Bewegung gegen Bluthochdruck 277</p> <p>Behandlung der Schlafapnoe 277</p> <p>Einsamkeit macht krank 278</p> <p>Kaffee – ja oder nein? 279</p> <p>Kapitel 20 Zehn Stellen, bei denen Sie weitere Informationen erhalten 281</p> <p>Leitlinien für Patienten 282</p> <p>Tests und Berechnungen 282</p> <p>Die Hochdruckliga 282</p> <p>Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe 283</p> <p>Informationen über die Niere 284</p> <p>Rund um die Ernährung 284</p> <p>Bluthochdruck bei Senioren 285</p> <p>Den richtigen Arzt finden 285</p> <p>Das Grüne Kreuz 286</p> <p>Die Medizinbibliothek 286</p> <p>Stichwortverzeichnis 289</p>
<b>Alan L. Rubin</b> ist Arzt und arbeitet seit über 30 Jahren mit Bluthochdruckpatienten. Er unterrichtet Ärzte, Medizin - studenten und Laien in Seminaren, hält Vorträge und schreibt Artikel. In Fernseh- und Radiosendungen beantwortet er Fragen zu Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen und Bluthochdruck.
<b>Werden Sie aktiv und lassen Sie dem Bluthochdruck keine Chance</b><br /> <br /> Wir alle wissen es: Zu fettes Essen, Stress, zu wenig Bewegung, zu wenig Schlaf, ein oder zwei Gläschen Wein oder Bier – gesund ist das nicht. Viel schlimmer noch: So wird man zum klassischen Bluthochdruck-Kandidaten. Eine tückische Krankheit, denn erst einmal tut nichts weh, aber die gesundheitlichen Risiken sind groß: Schlaganfall und Herzinfarkt. Der Arzt Alan L. Rubin schildert leicht verständlich und ohne erhobenen Zeigefinger, welche Signale der Körper gibt, wie man Bluthochdruck vorbeugen und mit welchen Therapien man dieser Volkskrankheit erfolgreich begegnen kann.

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