Details

Aggressionen bewältigen für Dummies


Aggressionen bewältigen für Dummies


Für Dummies 2. Auflage

von: W. Doyle Gentry

11,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 03.03.2020
ISBN/EAN: 9783527827084
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 394

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Ärgern Sie sich oft? Neigen Sie zu unkontrollierten Wutausbrüchen? Dann leiden Sie darunter vermutlich ebenso wie Ihr Umfeld. Dieses Buch hilft Ihnen Ärger und Aggressionen in den Griff zu bekommen und in Beruf und Freizeit gelassener zu werden. Der erfahrene Therapeut W. Doyle Gentry hilft Ihnen, die Wurzeln Ihrer Emotionen zu erkennen, konstruktiv mit Wut und Aggressionen umzugehen und die emotionale Energie positiv zu nutzen. Checklisten, Selbsttests und Übungen unterstützen Sie dabei.<br>
<p>Über den Autor 7</p> <p><b>Einleitung 23</b></p> <p>Über dieses Buch 24</p> <p>Konventionen in diesem Buch 25</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 26</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 26</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 27</p> <p>Teil I: Ärger, Wut und Aggressionen: Die Grundlagen 27</p> <p>Teil II: Mit Ärger, Wut und Aggressionen im Alltag Fertigwerden 27</p> <p>Teil III: Wut und Ärger zukünftig vermeiden 28</p> <p>Teil IV: Längst vergangenen Ärger bewältigen 28</p> <p>Teil V: Weniger Wut und Ärger durch Verbesserung des Lebensstils 29</p> <p>Teil VI: Ärger, Wut und Aggressionen in wichtigen Beziehungen bewältigen 29</p> <p>Teil VII: Der Top-Ten-Teil 29</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29</p> <p>Wie es weitergeht 30</p> <p><b>Teil I: Ärger, Wut und Aggressionen: Die Grundlagen</b><b> 31</b></p> <p><b>Kapitel 1 Ärger und Wut: Universelle Emotionen</b> <b>33</b></p> <p>Weg mit überkommenen Mythen 33</p> <p>Verstehen Sie, welche Rolle Emotionen in Ihrem Leben spielen 35</p> <p>Holen Sie sich die Hilfe, die Sie brauchen 37</p> <p>Wenn Sie es geschafft haben, werden Sie es merken 38</p> <p><b>Kapitel 2 Wann werden Ärger und Wut zum Problem</b> <b>41</b></p> <p>Wie verärgert sind Sie? 42</p> <p>Wie oft ärgern Sie sich? 43</p> <p>Wie intensiv ärgern Sie sich? 45</p> <p>Ist Ihr Ärger toxisch? 45</p> <p>Episodische Reizbarkeit 46</p> <p>Episodischer Ärger 47</p> <p>Episodische Wut 47</p> <p>Chronische Reizbarkeit 47</p> <p>Chronischer Ärger 47</p> <p>Chronische Wut 48</p> <p>Die Risiken toxischen Ärgers einschätzen 48</p> <p>Sind Sie ein Mann? 48</p> <p>Sind Sie jünger als 40 Jahre? 49</p> <p>Wie steht es mit Ihrem Temperament? 49</p> <p>Haben Sie zu viele Gelegenheiten, sich aufzuregen? 49</p> <p>Betrachten Sie Ihr Leben falsch? 50</p> <p>Haben Sie eine aggressive Persönlichkeit? 51</p> <p>Nehmen Sie Drogen? 52</p> <p>Bleiben Sie reizbar? 52</p> <p>Leiden Sie an Depressionen? 53</p> <p>Haben Sie Schwierigkeiten, sich mitzuteilen? 53</p> <p>Fehlt es Ihnen an Problemlösungskompetenzen? 53</p> <p>Haben Sie zu viel Stress? 54</p> <p>Urteilen Sie zu viel? 54</p> <p>Stellen Sie zu oft die Schuldfrage? 54</p> <p>Sind Sie ständig erschöpft? 54</p> <p>Bekommen Sie keine ausreichende Unterstützung? 55</p> <p>Ist Ihr Leben stark aus dem Gleichgewicht geraten? 56</p> <p><b>Kapitel 3 Vergiftet Ärger Ihr Leben?</b> <b>57</b></p> <p>Energieverluste 58</p> <p>Ärger macht krank 59</p> <p>Indirekte Auswirkungen auf die Gesundheit 60</p> <p>Direkte Auswirkungen auf die Gesundheit 64</p> <p>Ein Blick auf die Checkliste für Ärger und Gesundheit 67</p> <p>Tiefschläge für die berufliche Karriere 70</p> <p>Das Aus für die Ehe 74</p> <p>Die Gesundheit Ihrer Lieben 75</p> <p><b>Teil II: Mit Ärger, Wut und Aggressionen im Alltag fertigwerden</b><b> 77</b></p> <p><b>Kapitel 4 Sofortmaßnahmen</b> <b>79</b></p> <p>Ziehen Sie einen Schlussstrich – je früher, desto besser 79</p> <p>Geben Sie sich mit einer Verstimmung zufrieden 81</p> <p>Warum Ihre Sicherung so schnell durchbrennt 82</p> <p>Besorgen Sie sich eine stärkere Sicherung 84</p> <p>Gehen Sie weg – aber kommen Sie wieder 85</p> <p>Lassen Sie andere das letzte Wort haben 86</p> <p>Manchmal lohnt es sich, sich schuldig zu fühlen 87</p> <p>Ablenkung bringt’s 88</p> <p>Ändern Sie die Situation 88</p> <p>Hören Sie auf zu grübeln 89</p> <p>Überwinden Sie Ärger mithilfe von Bilderreisen 90</p> <p>Lutschen Sie sich frei 94</p> <p><b>Kapitel 5 Hat man da noch Worte? 97</b></p> <p>Lieber keinen Dampf ablassen 98</p> <p>Ärger ausdrücken, aber richtig 100</p> <p>Sprechen versus schlagen 100</p> <p>Aufschreiben versus reden 103</p> <p>Lassen Sie Schimpfworte weg 104</p> <p>Bleiben Sie bei der Sache 104</p> <p>Fassen Sie sich kurz – und atmen Sie 105</p> <p>Es kommt nicht darauf an, was Sie sagen, sondern wie Sie es sagen 106</p> <p><b>Kapitel 6 Die Ruhe bewahren</b> <b>107</b></p> <p>Reagieren Sie bewusst anstatt reflexartig 108</p> <p>Mit alten Gewohnheiten brechen 110</p> <p>Meiden Sie die Gesellschaft anderer »Ärgerholiker« 112</p> <p>Ordnen Sie Ihren Ärger ein 113</p> <p>Haben Sie Geduld 114</p> <p>Holen Sie tief Luft 116</p> <p>Die Entspannungsreaktion 116</p> <p>Die Macht der Stille 116</p> <p>Machen Sie sich locker 117</p> <p>Impfen Sie sich 117</p> <p>Stellen Sie sich vier wichtige Fragen 118</p> <p>Über wen ärgere ich mich? 118</p> <p>Möchte ich hier verärgert sein? 118</p> <p>Warum bin ich verärgert? 119</p> <p>Steht die Intensität meines Ärgers im Verhältnis zum Grund meines Ärgers? 119</p> <p>Welche Möglichkeiten habe ich? 120</p> <p>Halten Sie sich immer drei Möglichkeiten offen 120</p> <p>Bedenken Sie die Konsequenzen jeder Reaktion 120</p> <p>Bestehen Sie nicht immer auf Ihrem Recht, verärgert sein zu dürfen 122</p> <p>Also los, reagieren Sie! 123</p> <p>Und jetzt belohnen Sie sich 123</p> <p><b>Teil III: Wut und Ärger künftig vermeiden</b><b> 125</b></p> <p><b>Kapitel 7 Eine neue Perspektive</b> <b>127</b></p> <p>Ärger liegt im Auge des Betrachters 128</p> <p>Warum spricht man von »blinder Wut«? 129</p> <p>Wählen Sie das kleinere Übel 130</p> <p>Nehmen Sie das Leben, wie es ist 132</p> <p>Toleranter werden 134</p> <p>In allem die Vielfalt suchen 135</p> <p>Meiden Sie Medien, die Ihnen nicht guttun 137</p> <p>Wo kommen Feindseligkeit und Unmut her? 138</p> <p>Im Zweifel bestimmt auftreten 139</p> <p><b>Kapitel 8 Sagen Sie, was Sie fühlen</b> <b>141</b></p> <p>Warum es ungesund ist, Gefühle zu verbergen 142</p> <p>Nicht ausgedrückten Ärger gibt es nicht 142</p> <p>Unzufriedenheit kann fatale gesundheitliche Folgen haben 143</p> <p>Höflich ist nicht immer nett 145</p> <p>Sagen Sie nicht »Mir geht es gut«, wenn es Ihnen nicht gut geht 146</p> <p>Hören Sie auf, sich für andere zu entschuldigen 146</p> <p>Drücken Sie Ihren Ärger aus, ohne Angst zu haben, als »Zicke« zu gelten 147</p> <p>Vergessen Sie Ihre Krise und erlauben Sie sich Gefühle 147</p> <p>Weggehen und dennoch sagen, was Sache ist 149</p> <p><b>Kapitel 9 Bekennen Sie sich zu Ihrem Ärger</b> <b>151</b></p> <p>Bekenntnisse: Gut für das, was Ihnen wehtut 153</p> <p>Wem nutzen Bekenntnisse? 154</p> <p>Typen von Männern 154</p> <p>Frauen, die häufig weinen 154</p> <p>Menschen, die anfällig für Schuld sind 155</p> <p>Menschen, die zu mitfühlend sind 155</p> <p>Menschen, die feindselig sind 155</p> <p>Menschen, denen es an Charisma fehlt 155</p> <p>Introvertierte Menschen 156</p> <p>Menschen, die an einem Trauma leiden 156</p> <p>Chronisch kranke Menschen 156</p> <p>Junge Menschen 156</p> <p>Unterschiede zwischen Tagebuch und Protokoll 157</p> <p>Erzählen Sie Ihre Geschichte auf Ihre Weise 158</p> <p>Sie sind Ihr eigenes Publikum 158</p> <p>Schreiben Sie in der ersten Person 159</p> <p>Kümmern Sie sich nicht um Grammatik 159</p> <p>Konzentrieren Sie sich auf das Negative 160</p> <p>Stellen Sie kausale Beziehungen her 161</p> <p>Schreiben Sie, bis die Zeit abgelaufen ist 162</p> <p>Lassen Sie sich nicht von Gefühlen hindern 163</p> <p>Halten Sie sich mit Urteilen zurück 163</p> <p>Bleiben Sie bei Papier und Stift 164</p> <p>Finden Sie einen ruhigen Ort 165</p> <p><b>Kapitel 10 Werden Sie ein B-Typ</b> <b>167</b></p> <p>Den A-Typ hinter sich lassen 168</p> <p>Fragen Sie, wer Sie sind, nicht was Sie tun 168</p> <p>Nehmen Sie Ihr Verhältnis zum Wettbewerb unter die Lupe 172</p> <p>Lassen Sie die Zahlen aus dem Spiel 174</p> <p>Legen Sie die Uhr weg 176</p> <p>Widerstehen Sie dem, was die Gesellschaft von Ihnen erwartet 178</p> <p>Auf dem Weg zur Weisheit 179</p> <p>Gehen Sie vielfältige Beziehungen ein 180</p> <p>Küssen Sie die Musen 180</p> <p>Lassen Sie sich von Ihrer Neugier leiten 180</p> <p>Das richtige Umfeld finden 181</p> <p><b>Kapitel 11 Ärger konstruktiv nutzen</b> <b>183</b></p> <p>Machen Sie den Ärger zu Ihrem Verbündeten 183</p> <p>Ärger ist eine angeborene Ressource 185</p> <p>Ärger ist belebend 185</p> <p>Ärger dient als Katalysator für neues Verhalten 186</p> <p>Ärger kommuniziert 186</p> <p>Ärger bewahrt Sie vor Schaden 187</p> <p>Ärger hilft bei Impotenz 188</p> <p>Die Motive hinter dem Ärger erkunden 189</p> <p>Rachedurst 190</p> <p>Eine Veränderung zum Positiven einleiten 190</p> <p>Dampf ablassen 191</p> <p>Durch Ärger mehr über sich selbst erfahren 191</p> <p>Konstruktiver Ärger 193</p> <p>Erster Schritt: Wie will ich mich fühlen, nachdem ich mich geärgert habe? 193</p> <p>Zweiter Schritt: Teilen Sie Ihren Ärger mit 194</p> <p>Dritter Schritt: Richten Sie Ihren Ärger auf das Problem, nicht auf die Person 195</p> <p>Vierter Schritt: Finden Sie die Quelle des Problems 195</p> <p>Fünfter Schritt: Akzeptieren Sie, dass das Problem gelöst werden kann 196</p> <p>Sechster Schritt: Versuchen Sie, das Ganze aus der Perspektive Ihres Gegenübers zu sehen 197</p> <p>Siebter Schritt: Beziehen Sie Ihr Gegenüber mit ein 198</p> <p>Achter Schritt: Bewahren Sie einen höflichen Ton 199</p> <p>Neunter Schritt: Vermeiden Sie respektloses Verhalten 199</p> <p>Zehnter Schritt: Zögern Sie nicht, eine Auszeit zu nehmen und später weiterzudiskutieren 200</p> <p>Elfter Schritt: Lassen Sie beide Seiten zu Wort kommen 200</p> <p>Zwölfter Schritt: Stellen Sie fest, dass Sie Fortschritte erzielt haben 200</p> <p>Wie man in den Wald hineinruft … 201</p> <p><b>Teil IV: Längst vergangenen Ärger bewältigen</b><b> 203</b></p> <p><b>Kapitel 12 Warum es so schwer ist, loszulassen</b> <b>205</b></p> <p>Schaufeln Sie sich frei 206</p> <p>Widerstand ist zwecklos 206</p> <p>Wovor haben Sie Angst? 208</p> <p>Nett sein heißt nicht, dass man machtlos ist 208</p> <p>Wer hält fest und wer lässt los? 210</p> <p>Zehn Minuten schimpfen 213</p> <p>Ohne Lösungen leben 213</p> <p>Die Zeit ist um: Wann man loslassen muss 214</p> <p><b>Kapitel 13 Vergeben</b> <b>217</b></p> <p>Vergeben ist nie leicht 218</p> <p>Sie brauchen Zeit 219</p> <p>Sie brauchen Unterstützung 220</p> <p>Sie müssen Opfer bringen 220</p> <p>Sich entscheiden, zu vergeben 221</p> <p>Sie müssen in Sicherheit sein 221</p> <p>Sie müssen berücksichtigen, dass der Mensch von Natur aus schwach ist 222</p> <p>Machen Sie eine Kosten-Nutzen-Analyse 223</p> <p>Wen lassen Sie vom Haken? 223</p> <p>Verdienen Sie es, glücklich zu sein? 225</p> <p>Widerfahrenes Unrecht ist endgültig 225</p> <p>Sie müssen die Vergangenheit nicht vergessen 226</p> <p>Lieber Schmerz statt Ärger 226</p> <p><b>Teil V: Weniger Wut und Ärger durch Veränderung des Lebensstils</b><b> 229</b></p> <p><b>Kapitel 14 Wie man mit Stress umgeht</b> <b>231</b></p> <p>Stress von Überlastungen unterscheiden 232</p> <p>Stressträgern aus dem Weg gehen 233</p> <p>Wo kommt Ihr Stress her? 235</p> <p>Welche Stressarten sind toxisch? 237</p> <p>Kumulativer Stress 238</p> <p>Chronischer Stress 239</p> <p>Stress durch große Katastrophen 239</p> <p>Kontrollstress 240</p> <p>Burn-out vermeiden 241</p> <p>Wie man robuster wird 243</p> <p>Nehmen Sie Ihr Schicksal selbst in die Hand 245</p> <p>Gesellen Sie sich zu den Spielern, nicht zu den Zuschauern 246</p> <p>Machen Sie aus Katastrophen Herausforderungen 247</p> <p>Stress bewältigen: Was funktioniert und was nicht 249</p> <p><b>Kapitel 15 Das Leben ins Gleichgewicht bringen</b> <b>251</b></p> <p>Dem Stress etwas entgegensetzen 252</p> <p>Finden Sie etwas, das Ihnen Auftrieb gibt 252</p> <p>Halten Sie sich von Extremen fern 255</p> <p>Gesunde Lust 255</p> <p>Ab in den Flow 257</p> <p>Wichtige Bindungen pflegen 260</p> <p>Qualität statt Quantität 260</p> <p>Unterstützung ist keine Einbahnstraße 261</p> <p>Unterstützung muss man auch annehmen 262</p> <p>Machen Sie sich bewusst, warum Ihr Leben unausgeglichen ist 262</p> <p>Alter 262</p> <p>Geschlecht 263</p> <p>Persönlichkeit 263</p> <p>Zeitbeschränkungen 263</p> <p>Überbetonung der Unabhängigkeit 263</p> <p>Zuspruch zu ungesunden Vergnügungen 264</p> <p>Stress 264</p> <p>Technologie 264</p> <p>Erschwinglichkeit 265</p> <p>Zu viel Freiheit 265</p> <p>Perspektivlosigkeit 265</p> <p>Stellen Sie sich selbst an die erste Stelle 266</p> <p><b>Kapitel 16 Gut schlafen</b> <b>269</b></p> <p>Was der Schlaf für Sie leistet 269</p> <p>Wie viel ist genug? 272</p> <p>Wie gut schlafen Sie? 273</p> <p>Verbessern Sie Ihre Schlafqualität 275</p> <p>Hören Sie auf Ihren Körper 275</p> <p>Jetzt wird’s sportlich 277</p> <p>Stimulanzien meiden 278</p> <p>Entwickeln Sie eine Schlafvorbereitungsroutine 280</p> <p>Schaffen Sie eine positive Schlafumgebung 281</p> <p>Und wie ist es mit Schlaftabletten? 284</p> <p><b>Kapitel 17 In guter Stimmung bleiben</b> <b>285</b></p> <p>Das Negative zurückdrängen: Bleiben Sie positiv 286</p> <p>Lachen: Wirklich die beste Medizin 287</p> <p>Gesellen Sie sich zu den Optimisten 288</p> <p>Das Gute im Schlechten sehen 289</p> <p>Wohin neigt sich die Waage? 291</p> <p>Wenn Ihre Stimmung zum Problem wird 292</p> <p>Ärger und Depressionen 294</p> <p>Das Problem lösen 297</p> <p>Die »Glückspille«: Antidepressiva 298</p> <p>Heilende Worte: Psychotherapie 300</p> <p>Heilen durch Übung 301</p> <p>Einen Ersatz finden 303</p> <p><b>Teil VI: Ärger, Wut und Aggressionen in wichtigen Beziehungen bewältigen 305</b></p> <p><b>Kapitel 18 Am Arbeitsplatz</b> <b>307</b></p> <p>Kontraproduktives Arbeitsverhalten erkennen 308</p> <p>Vermeidung versus Aggression 311</p> <p>Person versus Organisation 311</p> <p>Wo man suchen muss 313</p> <p>Der unzufriedene Mitarbeiter 313</p> <p>Der egozentrische Mitarbeiter 316</p> <p>Verhandlungsgeschick entwickeln 318</p> <p>Schaffen Sie eine positive Arbeitsumgebung 319</p> <p>Höflichkeit zur Norm erheben 322</p> <p>Sprechen Sie sich aus, aber erheben Sie nicht die Stimme 323</p> <p><b>Kapitel 19 Zu Hause</b> <b>327</b></p> <p>Es gehören immer zwei dazu: Verärgerte Dialoge vermeiden 328</p> <p>Ärger von oben nach unten bekämpfen 330</p> <p>Mal etwas Neues versuchen: Alte Muster aufbrechen 332</p> <p>Eine Frage des Erziehungsstils 334</p> <p>Die Macht der Eins 338</p> <p>Ein Essen am Tag 338</p> <p>Ein Abend in der Woche 339</p> <p>Ein Tag im Monat 340</p> <p>Eine Woche im Jahr 341</p> <p><b>Kapitel 20 In intimen Beziehungen</b> <b>343</b></p> <p>Von Liebe und Ärger geprägte Beziehungen 344</p> <p>Gewalt durch Intimpartner 344</p> <p>Ärger in der Ehe 346</p> <p>Ärger zwischen Eltern und Kindern 347</p> <p>Ärger in verwandtschaftlichen Beziehungen 348</p> <p>Wenn der Ärger von Ihnen ausgeht 349</p> <p>Sie könnten sich selbst fürchten und hassen 349</p> <p>Fehler kann man nicht mit Fehlern korrigieren 350</p> <p>Gesunde Grenzen setzen 351</p> <p>Wenn Sie das Opfer des Ärgers sind 353</p> <p>Gehen Sie Psychofallen aus dem Weg 353</p> <p>Hören Sie auf, Teil des Problems zu sein 356</p> <p>Impfen Sie sich 358</p> <p>Weigern Sie sich, die Opferrolle zu übernehmen 360</p> <p><b>Teil VII: Der Top-Ten-Teil 363</b></p> <p><b>Kapitel 21 Zehn Möglichkeiten, Aggressionen im Straßenverkehr zu bekämpfen</b> <b>365</b></p> <p>Hetzen Sie nicht 365</p> <p>Lassen Sie locker 367</p> <p>Konzentrieren Sie sich auf die Fahrt, nicht auf das Ziel 367</p> <p>Seien Sie der andere Fahrer 368</p> <p>Nehmen Sie es nicht persönlich 368</p> <p>Sehen Sie das Positive 369</p> <p>Sprechen Sie mir nach: Sie sind nicht meine Feinde 370</p> <p>Hören Sie auf, schwarzzusehen 371</p> <p>Seien Sie nicht so rational 372</p> <p>Stellen Sie sich auf Verstimmungen ein 373</p> <p><b>Kapitel 22 Zehn Gedanken, die von Ärger befreien</b> <b>375</b></p> <p>Niemand, wirklich niemand kann Sie ohne Ihr Einverständnis ärgern 375</p> <p>Ärger kommt auf Sie zurück – genau wie Liebe 376</p> <p>Es ist nur Geld 377</p> <p>Andere Menschen sind keine Feinde 377</p> <p>Das Leben ist nicht fair – auch nicht an der Spitze 378</p> <p>Energie sollte man nicht verschwenden 378</p> <p>Machen Sie sich nichts vor – wir sind alle Dummköpfe 379</p> <p>Auf diesem Hügel wollen Sie nicht sterben 380</p> <p>Alles, was Sie durch Ärger erreichen, können Sie auch ohne Ärger erreichen 381</p> <p>Im Umgang mit anderen Menschen haben Sie auf nichts Anspruch! 382</p> <p>Stichwortverzeichnis 385</p>
W. Doyle Gentry ist klinischer Psychologe und Mitglied der American Psychological Association. Er war der erste Herausgeber des »Journal of Behavioral Medicine«. In seiner mehr als vierzigjährigen Karriere als Arzt hat er über 100 Publikationen verfasst. Neben seiner Tätigkeit als Autor und Professor arbeitet er für große Unternehmen und hält Seminare zu Aggressionsbewältigung und Teambuilding.

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