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Wirtschaftsmathematik kompakt für Dummies


Wirtschaftsmathematik kompakt für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Christoph Mayer, Sören Jensen, Marina Friedrich, Olivia Gwinner

15,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 15.08.2018
ISBN/EAN: 9783527818099
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 314

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Beschreibungen

Müssen Sie sich schnell in die Wirtschaftsmathematik einarbeiten? Dieses handliche Buch bietet Ihnen einen Kompaktkurs in die wichtigsten mathematischen Grundlagen, die Sie kennen müssen, wenn Sie im wirtschaftlichen Umfeld unterwegs sind: Algebra und Analysis, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Finanzmathematik. Anhand von Beispielen aus der Wirtschaftspraxis werden mathematische Zusammenhänge erklärt und veranschaulicht, sodass Sie sich schnell schlau machen können.
<p>Über die Autoren 11</p> <p>Einführung 23</p> <p>Über dieses Buch 23</p> <p>Konventionen in diesem Buch 24</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 24</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 25</p> <p>Teil I: Einfache Algebra 25</p> <p>Teil  II: Analysis 25</p> <p>Teil III: Matrizen und Gleichungssysteme 25</p> <p>Teil IV: Wahrscheinlichkeitsrechnung 25</p> <p>Teil  V: Finanzmathematik 26</p> <p>Teil VI: Der Top-Ten-Teil 26</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26</p> <p>Wie es weitergeht 27</p> <p><b>TEIL I EINFACHE ALGEBRA 29</b></p> <p><b>Kapitel 1 Das kleine Einmaleins der Wirtschaftsmathematik:</b> <b>Einfache Algebra 31</b></p> <p>Mit Vorzeichen rechnen 31</p> <p>Wichtige Rechengesetze und deren Anwendung 33</p> <p>Mit Brüchen rechnen 35</p> <p>Prozent und Promille 37</p> <p>Potenzrechnung 38</p> <p>Back to the roots: Mit Wurzeln rechnen 39</p> <p>Lassen Sie sich von Logarithmen nicht aus dem Rhythmus bringen 41</p> <p>Mehrere Terme ausmultiplizieren 42</p> <p><b>Kapitel 2 Gleichungen lösen 45</b></p> <p>Lineare Gleichungen 45</p> <p>Quadratische Gleichungen 47</p> <p>abc-Formel 48</p> <p>pq-Formel 48</p> <p>Bruchgleichungen?! Immer schön rational bleiben 50</p> <p>Wurzelgleichungen lösen 53</p> <p>Exponentialgleichungen lösen 55</p> <p><b>TEIL II ANALYSIS 59</b></p> <p><b>Kapitel 3 Folgen und Reihen 61</b></p> <p>Grundlagen der Folgen 61</p> <p>Arithmetische und geometrische Folgen 63</p> <p>Immer der Reihe nach 66</p> <p><b>Kapitel 4 Die Funktion der Funktionen 71</b></p> <p>Die Grundlagen der Funktionen 71</p> <p>Geraden 72</p> <p>Polynome 73</p> <p>Kosten für Inhalt 74</p> <p>Kosten für Verpackung 75</p> <p>Gesamtkosten 75</p> <p>Rationale Funktionen 76</p> <p>Exponentialfunktionen 76</p> <p>Trigonometrische Funktionen 78</p> <p>Beschränktes Wachstum 80</p> <p><b>Kapitel 5 Eigenschaften von Funktionen 81</b></p> <p>Schnittpunkte mit den Achsen 81</p> <p>Grenzwerte 84</p> <p>Stetige Funktionen 90</p> <p><b>Kapitel 6 Testen Sie Ihr Fahrverhalten: Kurvendiskussion 93</b></p> <p>Ableitungen bestimmen 93</p> <p>Eine Konstante im Leben: Die Konstantenregel 93</p> <p>Die Potenzregel 94</p> <p>Das Vielfache von Konstanten 94</p> <p>Summenregel und Differenzregel 94</p> <p>Besondere Funktionen 95</p> <p>Produkt, Quotient oder Kette? Regeln für Fortgeschrittene 95</p> <p>Auf zu Höherem: Ableitungen höherer Ordnung 96</p> <p>Die Höhen und Tiefen des Lebens: Extrema finden 97</p> <p>Aufgabenstellung aus der Wirtschaft 99</p> <p><b>Kapitel 7 Mehrdimensionale Funktionen 103</b></p> <p>Lassen Sie sich kein x für ein u vormachen – partielle Ableitungen bilden 103</p> <p>Für alle, die höher hinauswollen – Ableitungen höherer Ordnung 105</p> <p>Minima und Maxima bestimmen 109</p> <p><b>Kapitel 8 Und jetzt andersherum – Integralrechnung 115</b></p> <p>Stammfunktionen – die Rückwärts-Differentiation 116</p> <p>Flächen unter Funktionskurven bestimmen 119</p> <p><b>TEIL III MATRIZEN UND GLEICHUNGSSYSTEME 129</b></p> <p><b>Kapitel 9 Mehr Mathe mit mächtigen Matrizen 131</b></p> <p>Verschiedene Matrizentypen 131</p> <p>Addieren und Subtrahieren 132</p> <p>Multiplizieren mit einem Skalar 133</p> <p>Multiplizieren von Matrizen 133</p> <p>Innerbetriebliche  Materialverflechtung 135</p> <p><b>Kapitel 10 Lineare Gleichungssysteme lösen 141</b></p> <p>Zuerst auf die grafische Art und Weise 142</p> <p>Dann durch Addition 144</p> <p>Oder doch lieber durch Einsetzen? 146</p> <p>Mehr als nur zwei Gleichungen 147</p> <p>Betriebswirtschaftliche Anwendungen 150</p> <p><b>Kapitel 11 Noch mehr Möglichkeiten mit Matrizen 155</b></p> <p>Determinanten von Matrizen 155</p> <p>Dichter schreiben in Versen – Sie ermitteln Inversen 158</p> <p>Das Leontief-Modell 162</p> <p><b>TEIL IV WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG 167</b></p> <p><b>Kapitel 12 Warm-up für dieWahrscheinlichkeitsrechnung–</b><b>Die wichtigsten Grundlagen 169</b></p> <p>Mengennotationen verstehen und formulieren 169</p> <p>Die verschiedenen Arten der Wahrscheinlichkeit und Regeln zur Berechnung 172</p> <p>Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses 172</p> <p>Komplementäre Wahrscheinlichkeit 173</p> <p>Wahrscheinlichkeit der Schnittmenge 174</p> <p>Wahrscheinlichkeit der Vereinigung 176</p> <p>Bedingte Wahrscheinlichkeit 178</p> <p>Unabhängige Ereignisse 180</p> <p>Ausschließlichkeit von Ereignissen 181</p> <p><b>Kapitel 13 Wahrscheinlichkeitsdiagramme – Ein Bild sagt mehr als tausend Worte 183</b></p> <p>Venn-Diagramme interpretieren und zeichnen 183</p> <p>Baum-Diagramme interpretieren und zeichnen 190</p> <p>Das Gesetz der totalen Wahrscheinlichkeit 193</p> <p>Das Bayes-Theorem 195</p> <p><b>Kapitel 14 Der richtige Umgang mit diskreten Verteilungen 199</b></p> <p>Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen 199</p> <p>Ermittlung und Anwendung kumulativer Verteilungsfunktionen 201</p> <p>Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung diskreter Zufallsvariablen bestimmen 206</p> <p><b>Kapitel 15 Die Normalverteilung verstehen und anwenden 211</b></p> <p>Der Umgang mit Normalverteilungen 211</p> <p>Quantile und Perzentile 212</p> <p>Form, Mittelpunkt und Spreizung der Normalverteilung . 212<br /><br />Wahrscheinlichkeiten bestimmen 216</p> <p>Rückwärtsrechnung 218</p> <p><b>Kapitel 16 Besondere diskrete und stetige Verteilungen 225</b></p> <p>Diskrete Verteilungen 225</p> <p>Diskrete Gleichverteilung 225</p> <p>Binomialverteilung 227</p> <p>Stetige Verteilungen 231</p> <p>Stetige Gleichverteilung 231</p> <p>Exponentialverteilung 233</p> <p><b>Kapitel 17 Das Gesetz der großen Zahlen und der zentrale Grenzwertsatz 235</b></p> <p>Der zentrale Grenzwertsatz 235</p> <p>Das Gesetz der großen Zahlen 238</p> <p><b>TEIL V FINANZMATHEMATIK 241</b></p> <p><b>Kapitel 18 Von Zinsen und Zinseszinsen 243</b></p> <p>Lineare Verzinsung 244</p> <p>Exponentielle Verzinsung 245</p> <p>Unterjährige Verzinsung 246</p> <p>Stetige Verzinsung 248</p> <p>Effektiver Zinssatz 249</p> <p><b>Kapitel 19 Eines ist sicher: Die Rentenrechnung 253</b></p> <p>Jährliche gleich hohe Zahlungen 253</p> <p>Rentenendwert einer nachschüssige Rente 254</p> <p>Rentenbarwert einer nachschüssigen Rente 255</p> <p>Rentenendwert einer vorschüssigen Rente 256</p> <p>Rentenbarwert einer vorschüssigen Rente 256</p> <p>Rentenhöhe und Rentenlaufzeit 257</p> <p>Unterjährige Rente 258</p> <p>Kapitalverzehr 259</p> <p>Wachsende oder fallende Renten 260</p> <p>Ewige Renten 261</p> <p><b>Kapitel 20 Tilgen, tilgen, tilgen! 263</b></p> <p>Grundlegendes von Annuitäten bis Zinszahlung 263</p> <p>Ratentilgung 265</p> <p>Annuitätentilgung 267</p> <p>Laufzeit des Darlehens 268</p> <p><b>Kapitel 21 Das Anleihen-Einmaleins 271</b></p> <p>Mit Anleihen Geld an andere leihen 271</p> <p>Immer schön fair bleiben – gerade beim Kurs einer Anleihe 274<br /><br />Renditen ermitteln 278</p> <p><b>Kapitel 22 To invest or not to invest – das ist hier die Frage 283</b></p> <p>Zahlungsströme aufstellen und verstehen 283</p> <p>Die Kapitalwertmethode verstehen und anwenden 285</p> <p>Interne Zinssätze berechnen 289</p> <p>Amortisationsdauern bestimmen 293</p> <p><b>TEIL VI DER TOP-TEN-TEIL 295</b></p> <p><b>Kapitel 23 Zehn Excel-Funktionen, die Ihnen das Leben leichter machen 297</b></p> <p>Pivot-Tabelle 297</p> <p>Daten filtern 298</p> <p>Weiße Hintergrundfarbe 298</p> <p>Bedingte Formatierung 298</p> <p>Umbruchvorschau 299</p> <p>Der S-Verweis 299</p> <p>Absoluter Verweis. 299</p> <p>Doppelklick zum Kopieren von Formeln 300</p> <p>Spur zum Nachfolger 300</p> <p>Makro aufzeichnen 300</p> <p><b>Kapitel 24 Zehn Orte zum mehr oder weniger e</b><b>ff</b><b>ektiven Mathelernen 301</b></p> <p>In den eigenen vier Wänden 301</p> <p>Im Café 302</p> <p>Im Garten 302</p> <p>In der Bibliothek 302</p> <p>Am Strand 303</p> <p>Am Küchentisch 303</p> <p>Im Keller 303</p> <p>In der U-Bahn 304</p> <p>Am Schreibtisch 304</p> <p>Im Baumhaus 304</p> <p>Anhang Tabelle für die Normalverteilung 305</p> <p>Stichwortverzeichnis 307</p>
Christoph Mayer und Sören Jensen promovierten an der Universität Mannheim. Christoph Mayer ist Professor für Investition und Finanzierung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden. Sören Jensen arbeitet bei einer Versicherung und unterrichtet nebenbei. Marina Friedrich und Olivia Gwinner promovieren in Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim.

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