Details

Von der Atombombe zur Bratpfanne: Teflon wird bei der Suche nach einem neuen Kältemittel entdeckt<br /> Klare Sache: Verunglücktes Heftpflaster wird zu Tesafilm<br /> Göttliche Eingebung oder langweilige Predigt?: Der Siegeszug der Post-it notes<br /> Vom Gummibaum zum Autoreifen: Charles Goodyear und die Vulkanisation von Gummi<br /> Schimmel in der Petrischale: Alexander Flemming entdeckt das Penicillin<br /> Rasterfahndung nach Wirkstoffen: Transplantationsmedikament Cyclosporin wird durch "Random Screening" entdeckt<br /> Bakterien im Magen: Magengeschwüre, ganz ohne Streß<br /> Eine neue Art von Strahlen: Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt die X-Strahlen<br /> Der trübe Himmel über Paris: Becquerel und Curie entdecken die Radioaktivität<br /> Der gespaltene Kern: Otto Hahn und Lise Meitner entdecken die Kernspaltung<br /> Auf der Suche nach Gold: Erfindung des Porzellans rettet Johann Friedrich Böttger vor dem Galgen<br /> Die Entzauberung der Lebenskraft: Wöhler synthetisiert Harnstoff <br /> Brennendes Schürzen und explodierende Billiardkugeln: Kollodium, Celluloid und Rayon - die ersten Kunststoffe<br /> Heiße Geschäfte durch kaltes Ziehen: Grundlagenforschung und ein Labor-Jux führen zur Erfindung von Nylon<br /> Der Kunststoff aus dem Einmachglass: Ein Dreckeffekt macht Polyethylen zum Massenprodukt<br /> Das Geheimnis des Schrankes: Daguerre erfindet die Fotografie<br /> Die Farbe Lila: William Perkin erfindet den ersten künstlichen Farbstoff<br /> Die Suche nach der blauen Farbe: Der verschlungene Weg zum Indigo<br /> Von der Unterhaltungsshow in den Operationssaal: Lachgas als Anästhetikum - eine Entdeckung mit vielen Vätern<br /> Vom Sprengstoff zum heilenden Gas: Stickstoffmonoxid als Signalmolekül<br /> Wie Schmetterlinge die Welt verändern: Chaos, Fraktale und das Wetter<br /> Fußbälle aus Kohlenstoff: Fullerene bringen Chemiker zum Träumen<br /> Die älteste Rundfunksendung der Welt: Wilson und Penzias spüren den Nachhall des Urknalls auf

"... Martin Schneider hat viele Details zusammengetragen und er versteht es, sie in eine spannende, lebendige Sprache zu kleiden. Man meint förmlich, im entscheidenden Moment dabei gewesen zu sein."<br /> dpa<br /> <br /> "Ein spannendes Buch, das zeigt, dass zum erfolgreichen Forschen immer auch ein Quäntchen Glück gehört."<br /> Kultur und Technik<br /> <br /> "Fazit: Kein Lehrbuch, sondern zur Abwechslung mal etwas Anschauliches und Unterhalsames aus der Welt der Chemie."<br /> Die chemische Keule<br /> <br /> "Diese Geschichten rund um die Zufälle in der Forschung, vom bekannten Wissenschaftsjournalisten Martin Schneider lebendig und nuancenreich erzählt, garantierne jede Menge Lesespaß."<br /> FUB<br /> <br /> "Das Buch ist ein echtes Lesevergnügen - auch für Nicht-Wissenschaftler!"<br /> life + science<br /> <br /> "...eine vielseitige, gut verständliche, sehr empfehlenswerte Lektüre..."<br /> Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule<br /> <br /> "Die Geschichten rund um Zufälle in der Forschung, von Schneider lebendig und nuancenreich erzählt, garantieren auch wissenschaftlichen Laien jede Menge Lesespaß."<br /> Forschung Frankfurt<br /> <br /> "Die verschiedenen Geschichten berühmter Forschungsergebnisse, bei denen der Zufall seine Hand im Spiel hatte, sind überaus fesselnd und auch für Laien anschaulich geschildert."<br /> Wissenschaft-Online<br /> <br /> "Ein Genuss zum Lesen - und für den aktiven Forscher ein Hoffnungsschein, dass es irgend einmal klappen muss."<br /> Laborscope<br /> <br /> "...amüsant und lebendig."<br /> hi!tech<br /> <br /> "...kurz, prägnant und unterhaltsam..."<br /> Bild der Wissenschaft<br /> <br /> "Eine Empfehlung für die Ferienlektüre."<br /> Bioworld<br /> <br /> "Ein lesenswertes Buch."<br /> Stuttgarter Zeitung<br /> <br /> "...spannende und detailreiche Geschichte dieser zufälligen Entdeckungen..."<br /> Die Welt<br /> <br /> "Die Reise durch drei Jahrhunderte Entdeckungsgeschichte garantiert jede Menge Lesespaß." TOP team<br /> <br /> "Originell, unterhaltsam, bildend." literaturtest.de<br /> <br /> <br /> <br />

Martin Schneider, 1960 in Hildesheim geboren, studierte Philisophie, Biologie und Germanistik in Aachen, Wien und Münster. Statt ins Lehramt drängt es ihn nach dem Examen im Jahre 1988 in den Wissenschaftsjournalismus, unterstützt durch ein Stipendium der Robert-Bosch-Stiftung. Nach zwei Jahren Tätigkeit in der Pressestelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Bonn arbeitete er als freier Wissenschaftsjournalist für verschiedene Zeitungen, Zeischriften und Fernsehsender, zunächst schwerpunktmäßig für den Norddeutschen Rundfunk in Hamburg. 1995 wechselte er in die Wissenschaftsredaktion des Süddeutschen Rundfunks in Mannheim. Die Fusion von SDR und SWF führte ihn nach Baden-Baden, wo er heute die Fernseh.Wissenschaftsredaktion des Südwestdeutschen (SWR) Rundfunkts leitet. Seine Filme wuren mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Achema-Fernsehpreis und dem Deutschen Wirtschaftsfilmpreis.

DE