WILEY END USER LICENSE AGREEMENT

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Stichwortverzeichnis

A

Abendritual 1

beruhigende Aktivitäten 1

Ablenkung 1

Abpumpen

bei Berufstätigkeit 1

Abstillen 1

Beschwerden lindern 1

Hormone 1

Achseltemperatur 1

Adoptionen

offene 1

Adoptiveltern 1, 2

ADS

und Fernsehen 1

aggressives Verhalten

und Fernsehen 1

aktive Babys

Sicherheit 1

Allergien 1

Insektengift 1

Kuhmilch 1

Milch 1

Zeichen 1

Amblyopie 1

anaphylaktischer Schock 1, 2

nach Insektenstich 1

Angst 1, 2

ängste 1

durch Sicherheitsobjekte lindern 1

fehlende 1

im Kleinkindalter 1

typische 1

Anlegen

beim Stillen 1

Anschaffungen

für das erste Lebensjahr 1

Gebrauchsgegenstände 1

Kleidung 1

Anschnallen

im Babysitz 1

Anschreien 1

Antibiotikum 1

Anweisungen

folgen 1

Anziehen 1

Apgar-Test 1

Asthma 1

und Erkältungen 1

Atemprobleme 1

Aufessen 1

Aufmerksamkeit

auf sich ziehen 1

durch Schreien erregen 1

Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom

und Fernsehen 1

Aufsicht 1

für ein Baby 1

Aufstoßen 1

Stillen 1

Aufstützen

auf Händen 1

Aufwachen

in der Nacht 1, 2

nächtliches 1

Schreien lassen 1

Aufwecken

zum Trinken 1, 2

Auge-Hand-Koordination 1

Augenprobleme 1

Augentropfen 1

Ausflüge

mit dem Baby 1

Ausschlag 1

im Windelbereich 1

Ausstattung 1

für das Baby im ersten Lebensjahr 1

Gebrauchsgegenstände 1

Kleidung 1

Auszeit 1

bei Erschöpfung und Frustration 1

Auto

Sicherheit 1

Autofahrt

aus dem Krankenhaus nach Hause 1

Pausen auf langen Fahrten 1

Autonomie 1, 2

austesten 1, 2

Autositz

für das Baby 1

im Flugzeug 1

richtig einbauen 1

Sicherheit 1

Autositzkrieg 1

B

Baby

mit besonderen Bedürfnissen 1, 2

Babyautositz 1, 2

Babybadewanne 1, 2

Babybett 1, 2

Sicherheit 1

Zeltaufbau 1

Baby Blues 1, 2

Babyhopser 1, 2

Babykorb 1

Babynahrung

industriell gefertigte 1

selber kochen 1

Babyschwimmen 1

babysicheres Zuhause 1, 2, 3

Babysitz 1

Anschnallen 1

Sicherheit 1

Babysprache 1

Babytrapez 1

Babywippe

Sicherheit 1

Backenzähne 1

Baden

Haare waschen 1

in der großen Badewanne 1

Neugeborenes 1

Sicherheit 1, 2

Badering 1, 2

Badeutensilien 1

bakterielle Infektion 1

Bakterien

in unserer Umwelt 1

Bauchtrage 1

Bäuerchen 1, 2, 3

Stillen 1

Bazillen 1

Behinderung 1, 2

Beißring 1

Beistellbett 1, 2

Beruf

und Stillen 1

Vollzeitmutter 1

Wiedereinstieg 1, 2

berufstägige Mütter 1

finanzielle Fragen 1

Kinderbetreuung 1

schlechtes Gewissen 1

zu Hause arbeiten 1

Berufstätigkeit

Vor- und Nachteile 1

Beruhigungsmaßnahmen

für ein schreiendes Baby 1

Berührung 1

Beschäftigung

mit sich selbst 1

Bestätigung

positive 1

Betreuung

für Ihr Kind 1

Kinderkrippe 1

Kindermädchen 1

Tagesmutter 1

Bett

heraus klettern 1

Bettwäsche 1

Beulen 1

Bewegung

mangelnde 1

Bewegungen

beim Neugeborenen 1

Bienenstich 1

Bilderbücher 1

Spracherwerb fördern 1

Bindehautentzündung 1

Bindung 1, 2

Bio-Babynahrung 1

Blähungen 1

bei Flaschbabys 1, 2

bei gestillten Babys 1

Tragepositionen, die helfen 1

Bleistaub 1

Bleivergiftung 1

Blickkontakt 1

Blue-Baby-Syndrom 1

Blutergüsse 1

Blutgruppenbestimmung 1

Blutung

stillen 1

Bodys 1

Borreliose 1

Botulismus 1, 2

Brabbeln 1, 2, 3, 4, 5

Bruch 1

Brust

oder Flasche? 1

Brustentzündung 1

bei abruptem Abstillen 1

Brustwarzen

wunde 1

Bücher 1, 2

C

Café-au-lait-Flecken 1

Candida 1

Chemikalien

Sicherheit 1

Chlamydien 1

Clostridium botulinum 1, 2

Coxsackie-Virus 1

D

Dammnaht 1

Dammschnitt 1, 2

Pflege 1

Daumenlutschen 1

Dehydrierung 1, 2

Desserts 1

Diabetes

durch Fettleibigkeit 1

durch zu frühes Einführen fester Nahrung 1

Diphtherie 1

Drehen 1, 2, 3, 4, 5

Dreimonatskolik 1, 2

Dreitagefieber 1

DTaP 1

Durchblutung

des Neugeborenen 1

Durchschlafen 1, 2

fördern 1

im sechsten Monat 1

mit elf Monaten 1

E

Eigenständigkeit

lernen 1

Einbinden

der Brust beim Abstillen 1

Einführen

fester Nahrung 1

Einkaufen

mit dem Baby 1

Einkaufswagen

Sicherheit 1

Einschlafen

alleine 1, 2, 3

mit Flasche 1

Einwickeln 1

Eisen 1

Eiterflechte 1

Eiweiß 1

Ekzem 1

Elektrogeräte

sichern 1

Eltern

Gefühle nach der Geburt 1

Selbstvertrauen 1

Selbstvertrauen entwickeln 1

Elternliebe 1

Elternpflichten

aufteilen 1

Emotionen 1

zeigen 1

Entwicklung

der Persönlichkeit 1

erstes Füttern 1

feste Nahrung einführen 1

fördern 1, 2

Fremdeln 1

im zweiten Monat fördern 1

körperliche 1

logisches Denken 1

Sprache 1

Sprachentwicklung fördern 1

verspätete 1

von zu früh geborenen Kindern 1

Entwicklungsmeilensteine erreichen 1

im achten Monat 1

im dritten Monat 1

im elften Monat 1

im ersten Monat 1

im fünften Monat 1

im neunten Monat 1

im sechsten Monat 1

im siebten Monat 1

im vierten Monat 1

im zehnten Monat 1

im zweiten Monat 1

im zwölften Monat 1

überblick über das erste Lebensjahr 1

Entwicklungsverzögerungen 1

Entwöhnung

von der Flasche 1

von Flasche oder Brust 1

Erbrechen 1, 2

Erdbeeren 1

Erinnerungsvermögen 1

Erkältung 1, 2, 3

Erkrankungen

im ersten Lebensjahr 1

Vorsichtsmaßnahmen 1

Ernährung

Ablehnen fester Nahrung 1

Babynahrung selber kochen 1

Biokost 1

Brust oder Flasche? 1

des Neugeborenen 1

erste feste Nahrung einführen 1

erstes Füttern 1

Essenskämpfe 1

Essensmenge 1

feste Essenzeiten 1

feste Nahrung 1

feste Nahrung einführen 1, 2

Flasche 1

gesunde Essgewohnheiten 1

im zehnten Monat 1

mit der Flasche 1

mit sieben Monaten 1

Nahrungsmittelallergien 1

natürliches Sättigungsgefühl 1

nicht zum Essen zwingen 1

riskante Fingerkost 1

von zu früh geborenen Kindern 1

Wachstumsschub 1

zu vermeidende Lebensmittel 1

zu viel trinken? 1

Ernährungsformen 1

Ernährungsprobleme

durch Essenszwang 1

Erschöpfung

Auszeit 1

Erste-Hilfe-Kasten

zusammenstellen 1

Ersticken

durch Verschlucken 1

Erstickungsgefahren 1, 2

durch Nahrungsmittel 1

Gemüse 1

Heimlich-Manöver 1

Herz-Lungen-Wiederbelebung 1

Ertrinken

in der Badewanne 1

Erziehung

altersgerechte Grenzen setzen 1

Nein sagen 1

positive Bestätigung 1

Schlagen 1

Essen

als Trost oder Belohnung 1

feste Nahrung 1

Menge 1

nicht zwingen 1

selber essen 1

Essenskämpfe 1

Essenszeiten

Routine fördern 1

Essgewohnheiten

gesunde 1

im frühen Alter festlegen 1

F

Fallen 1

Familienbett 1

Familienfinanzen 1

Farben

erkennen 1

Fäustlinge 1

Feinmotorik 1

Fenster

Sicherheit 1

Fernsehen 1, 2

Alternativen 1

im Babyalter 1

Fernseher

als Einschlafhilfe 1

Fertigmilch 1

feste Nahrung 1, 2

Ablehnung 1

einführen 1, 2, 3

Fettleibigkeit 1

im Kindesalter 1

Feuermal 1

Fieber 1, 2

messen 1

Fieberkrampf 1

Fieberthermometer 1

Finanzen

und Berufstätigkeit 1

Finger

saugen 1

Fingerkost 1

einführen 1

riskante 1

Flasche 1, 2

Entwöhnung 1

Getreidebrei 1

mit Spezialventil gegen Blähungen 1

oder Brust? 1

Sauger 1

wird abgelehnt 1

zubereiten 1

Flaschenbabys 1, 2

auf Reisen füttern 1

Hilfe gegen Blähungen 1

Schlaf 1

Stuhlgang 1, 2

Flaschenkaries 1, 2, 3

Flaschenwärmer 1

Flugzeug

mit dem Baby reisen 1

Sicherheit 1

Fluor 1

Folsäure 1

Fontanellen 1, 2, 3

Fördern

durch Reden 1

durch Spielen 1

Fragen

Liste erstellen 1

zu Hause notieren 1

Fraktur 1

Fremdeln 1, 2, 3, 4, 5, 6

Frühaufsteher 1

Frühchen 1

Frühgeburt 1, 2

Frühgeburten

Entwicklung 1

feste Nahrung einführen 1

Frühsommer-Meningoenzephalitis 1

Frustration 1

Auszeit 1

FSME 1

furchtlose Kinder 1

Fütterbeutel 1

Füttermuster 1

Füttern

alleine 1

im Hochstuhl 1

nach Bedarf 1

Sicherheit 1

Tipps für das erste Füttern 1

Fütterzeiten

festlegen 1

G

Gastroenteritis 1

Gebrauchsgegenstände 1

Geburt

Apgar-Test 1

Aussehen des Neugeborenen 1

Emotionen 1

Erholung 1

erstes Schreien 1

Nachwirkungen 1

Packen für das Krankenhaus 1

Routineuntersuchungen beim Neugeborenen 1

Schmerzen 1

Geburtsfehler 1

Geburtsgewicht 1

Geburtsmale 1

Geburtstag

feiern 1

Gefühle

nach der Geburt 1

zeigen 1

Gehfrei 1

Gehirnerschütterung 1, 2

Gelbsucht 1

Gemüse

einführen 1

Erstickungsgefahr 1

Gemüsebrei 1

zubereiten 1

Geschlecht 1

geschlechtsneutrales Spielzeug 1

Geschwister

Konkurrenz 1

vergleichen 1

Geschwisterfolge

und Entwicklung 1

Gesichtszüge

eines Neugeborenen 1

Gesundheit

Allergien und Asthma 1

Hautprobleme 1

Getreidebrei

aus der Flasche 1

füttern 1

im vierten Monat einführen 1

zubereiten 1

Gewicht 1, 2

zu dicke, zu dünne Babys 1

zu viel oder zu wenig? 1

Gewichtsverlust

beim Neugeborenen 1

nach der Geburt 1

Gewichtszunahme

bei Still- und Flaschenkindern 1

giftige Pflanzen 1

Giftnotrufzentrale 1

Gläschen

auswählen 1

Biokost 1

Glück 1

Gonokokken 1

Greifen 1, 2, 3

Grenzen

Konsequenz 1

setzen 1

Grindflechte 1

Grippe 1

Großeltern

Streit um Regeln 1

Grünholzfraktur 1

Gurren 1, 2

Guthrie-Test 1

H

Haare

waschen 1

Haemophilus influenzae Typ b 1

Hämangiome 1

Hämatom 1

Hand-Augen-Koordination

fördern 1

Hände

entdecken 1

Hand-Fuß-Mund-Krankheit 1

Hangeln 1, 2, 3

an Möbeln entlang 1

Haushalt

babysicher machen 1, 2

Haustier

Sicherheit 1

Haut

des Neugeborenen 1

Hautprobleme 1

HB 1

Hebamme 1

Hefeinfektion 1

Heimarbeit 1

Heimlich-Manöver 1

Hepatitis B 1

Hernien 1

Herz-Lungen-Wiederbelebung 1

Hib 1

Hilfe

im Wochenbett annehmen 1

Hitzepickel 1

Hitzeverbrennungen 1

Hitzschlag 1

Hochbegabung 1

Hochstuhl

Sicherheit 1

Hochziehen 1, 2, 3, 4

Holzlaufgitter

Leisten 1

Holzofen

sichern 1

Honig 1

im ersten Lebensjahr vermeiden 1

Hormone

beim Abstillen 1

Hörprobleme 1, 2

Hüftdysplasie 1

Hunger 1

Husten 1

Hustenstiller 1

Hygienemaßnahmen 1

Hypersensibilität

gegen Insektengift 1

und Wutanfälle 1

Hysterie

nach einer Verletzung 1

I

Ich-Bewusstsein 1

Imitieren 1

Immunität

gegen Bazillen und Bakterien 1

Immunsystem

durch Krankheiten stärken 1

Impetigo 1

Impfen 1, 2, 3, 4, 5

Nebenwirkungen 1

Impfschäden 1

Infektionen

am Nabel 1

Influenza 1

Inhaliergerät 1

innere Uhr 1

Insektenstich 1

Intelligenz

fördern 1

Hochbegabung 1

IPV 1

J

Jogger-Buggys 1

K

Kaiserschnitt 1

pflegen 1

Kamin

sichern 1

kapillare Hämangiome 1

Käseschmiere 1

kavernöse Hämangiome 1

keimfreies Zuhause? 1

Keuchhusten 1

Kinderarzt 1

Angst 1

Fragenliste für U3 1

Suche 1

Kinderautositz 1

Kinderbetreuung 1

Kinderbett 1

Kinderkrippe 1

Kinderlähmung 1

Kindermädchen 1

Kindermädchenellbogen 1

kindersicheres Zuhause 1

Kinderwagen 1

Jogger-Buggys 1

Sicherheit 1

Klaps 1, 2

Kleidung 1, 2

Kleinkind 1

Kleinkindalter

typische ängste 1

Kleinteile

Erstickungsgefahr 1

Klettern

aus dem Bett 1

Knochenbruch 1

Kolibakterien 1

Kolik 1

Kolikbaby

beruhigen 1

und Partnerschaft 1

Koliken 1

Kolostrum 1

Kommunikation 1, 2

Aufmerksamkeit auf sich ziehen 1

durch Schreien 1, 2

erste Laute 1

im dritten Monat 1

mit dem Baby reden 1

Konjunktivitis 1

Konkurrenz

unter Geschwistern 1

Konsequenz 1

Konsonanten

Sprachentwicklung 1

Kontaktdermatitis 1

Kopf

Form 1

halten 1, 2, 3, 4, 5

stoßen 1

stützen 1

Symmetrie 1

Kopfkontrolle 1, 2, 3

Kopfumfang 1

Kopfverletzungen 1, 2, 3

Körper

nach der Geburt pflegen 1

Körpergröße 1, 2

körperliche Entwicklung 1

Krabbeln 1, 2, 3, 4

erste Formen 1

mit sieben Monaten 1

Krampf 1

Krankenhaus

Entlassung 1

Packen 1

Rooming-In 1

Krankenschwestern 1

Krankheiten

Hautprobleme 1

im ersten Lebensjahr 1

Vorsichtsmaßnahmen 1

Kratzen 1

Kriechen 1

Krippentod 1

Kuhmilch 1, 2

im ersten Lebensjahr 1

Kurzsichtigkeit

beim Neugeborenen 1

L

Lächeln 1, 2

erstes 1

Lachen 1

Lachsflecken 1

Laktoseintoleranz 1, 2

Lätzchen 1

Laufen 1

barfuß 1

Laufgitter 1

Lauflerngeräte 1, 2

Lauflernhilfen 1

Laufstall 1, 2

Sicherheit 1

Lebensmittel

langsam einführen 1

mit hohem Nitratanteil 1

riskante 1, 2

Lebensmittelallergien 1, 2

durch zu frühes Einführen fester Nahrung 1

typische Auslöser 1, 2

Lebensmittelvergiftung 1

Leistenbruch 1

Leitungswasser

für Milchflasche 1

Lernen

durch Wiederholung 1

Lethargie 1

Liebe 1, 2, 3

Limonade 1

als Ursache für übergewicht und Karies 1

logisches Denken 1

Luft

Bäuerchen 1

Lungenentzündung 1

Lungenfunktionstest 1

M

Machtkämpfe 1

Mahlzeiten 1

Bäuerchen 1

Routine entwickeln 1

zu festen Zeiten 1

Masern 1

Massage

Koliken 1

Maße

Somatogramm 1

Mastitis 1

Medikamente

auf Reisen 1

dosieren und verabreichen 1

Medizinschrank 1

Meer

Gefahren 1

Meeresfrüchte 1

Mehrlingsgeburten 1

Meilensteine 1, 2

verspätet erreichen 1

Meningitis 1

Messen

nach der Geburt 1

Methämoglobinämie

Nitrat in der Nahrung 1

Mikrowelle 1

Milch

fertig zubereitete 1

Flasche zubereiten 1

Flüssigkonzentrate 1

Milchallergien 1, 2, 3

Milcheinschuss 1, 2

Milchflasche 1

Entwöhnung 1

mit Leitungswasser zubereiten 1

zubereiten 1

Milchfluss 1

nach der Geburt anregen 1

Milchproduktion

zu geringe 1

Milchpulver 1, 2

Milchpumpe 1

Milchpumpen 1

Milchschorf 1, 2

Milia 1

Misstrauen

gegenüber Fremden 1

Mitgefühl 1

Mittagsschlaf 1, 2, 3

vorbereiten 1

Mittelohrentzündung 1

MMR 1

Mobilität 1

Mongolenflecken 1

Motorik

und Sprachentwicklung 1

Müdigkeit

in den ersten Tagen 1

Mumps 1

Mund

orale Phase 1

stecken 1

Verletzungen 1

Mütter

berufstätige 1

Berufstätigkeit und schlechtes Gewissen 1

Enttäuschung nach der Geburt 1

Gefühle nach der Geburt 1

nach der Geburt 1

Nesttrieb am Ende der Schwangerschaft 1

Schmerzen nach der Geburt 1

Vollzeitmutter 1

zu Hause arbeiten 1

Muttermilch

Abstillen 1

durch Milchflasche ergänzen 1

Ernährung der Mutter 1

Mutterschutz 1

N

Nabel

Infektionen 1

Pflege 1

Nabelbruch 1

Nabelschnur 1

Stammzellen 1

Nacht

aufwachen 1

Nachteulen 1

nächtliches Aufwachen 1, 2, 3

Nachtschlaf 1, 2, 3

Nachtwäsche 1

Nacken

Kraft 1

stützen 1

Nackenmuskeln 1, 2

Nahrungsmittel

die Blähungen verursachen können 1

Erstickungsgefahren 1

feste einführen 1

langsam einführen 1

riskante 1

Nahrungsmittelallergien 1

typische Auslöser 1

Zeichen 1

Namen

erkennen 1

erkennen und darauf reagieren 1

reagieren 1

Nasensauger 1

Neid

unter Eltern 1

Nein 1

Neonatologe 1

Nervensystem 1, 2

Kolik 1

Nesselausschlag 1

Nesttrieb 1

Neugeborene

Schlaf im zweiten Monat 1

Neugeborenenakne 1

Neugeborenenintensivstation 1, 2

Neugeborenenreflexe 1, 2

bei Gelbsucht 1

Neugeborenen-Screening 1

Neugeborenes

am Tag länger wach halten 1

anziehen 1

Apgar-Test 1

Aussehen 1

baden 1

die ersten Tage 1

ernähren 1

erste Ausflüge 1

erstes Schreien 1

Gewichtsverlust 1

Haut 1

Hilfe annehmen 1

im Familienbett 1

krankes oder behindertes 1

mit besonderen Bedürfnissen 1

mit der Flasche ernähren 1

Nabelpflege 1

Rooming-In 1

Routineuntersuchungen nach der Geburt 1

Schlaf 1

stillen 1

Stuhlgang 1

Veränderungen im Leben der Mutter 1

zum Trinken aufwecken 1

Neuralrohrdefekte 1

Nickerchen 1, 2

im zweiten Monat verringern 1

streichen 1

Nitrate 1

Nitrite 1

Nuckelkaries 1

O

O-Beine 1

Objektpermanenz 1, 2, 3, 4, 5, 6

Obst 1

einführen 1

Obstbrei 1

zubereiten 1

Ohrthermometer 1, 2

orale Phase 1

Otitis media 1

P

Packen

für das Krankenhaus 1

Papa

einbeziehen 1

Parallelspiel 1, 2

Partner

Beteiligung im Haushalt 1

einbeziehen 1

Unterstützung bieten 1

PCV 1

Periode

nach dem Abstillen 1

Persönlichkeit

des Babys 1

Pertussis 1

Perzentile 1, 2, 3

Pflanzen

giftige 1

Pilzinfektion 1

PKU-Test 1

Pläne

vor der Geburt 1

plötzlicher Kindstod 1, 2

Pneumokokken-Konjugat-Impfung 1

Polio 1

Pool 1

Poolalarm 1

Portweinflecken 1

positive Bestätigung 1

Pseudo-Krupp 1

Puder 1

Q

Quecksilberthermometer 1

R

Radiusköpfchen-Subluxation 1

Rauchen

und plötzlicher Kindstod 1

Rauchmelder 1

Reden

mit dem Baby 1, 2

um Sprachentwicklung zu fördern 1

Reflexe

beim Neugeborenen 1

Regeln

Konsequenz 1

Streit mit Großeltern 1

Reinigungsmittel

Sicherheit 1

Sicherheitsrisiko 1

Verbrennungen 1

Reisebett 1

Reisen

Checkliste 1

Flasche geben 1

mit Autositzallergikern 1

mit Baby 1

mit dem Flugzeug 1

mit Säuglingen 1

Pausen 1

planen 1

Sicherheit 1

Stillen 1

Rhythmus

fester Tagesrhythmus 1

Risswunde 1

Rituale 1

zum Schlafen 1

Robben 1

mit sieben Monaten 1

Rooming-In 1

Röteln 1

Routine 1

beim Schlafen fördern 1

im dritten Monat 1

Routineuntersuchungen

nach der Geburt 1

RS-Virusinfektion 1

Ruhe

im Wochenbett 1

Rutschfahrzeuge 1

S

Sabbern

beim Zahnen 1

Salbeitee

Abstillen 1

Salmonellen 1

Sättigungsgefühl

natürliches 1

Saugen

als Trost 1

Koliken 1

zur Beruhigung 1

Saugervarianten 1

Saugerverwirrung 1, 2

Säuglingsblausucht 1

Säuglingsstation 1

Saugreflex 1, 2

zu schwach 1

Saug-Schluck-Reflex 1

Schädelbruch 1

Schädelfraktur 1

Schielen 1

Schilddrüse 1

Schlaf 1

allein schlafen 1

Baby in den Schlaf helfen 1

Familienbett 1

Flaschenbabys 1

Frühaufsteher 1

im zweiten Monat 1

in der Nacht 1

nachts 1

Routine entwickeln 1

schlaflose Babys 1, 2

Schlafanzug 1, 2

Schlafapnoe 1

Schlafen

Abendritual 1

alleine einschlafen 1, 2

beruhigende Aktivitäten 1

Durchschlafen fördern 1

mit Flasche 1

Mittagsschlaf 1

nächtliches Aufwachen 1, 2

Rituale 1

Routine fördern 1

Schreien lassen 1

Zubettgehroutine fördern 1

Schlafenszeiten

Routine fördern 1

Schlafgewohnheiten

fördern 1

Schlaflosigkeit 1

Schlafmuster 1

umdrehen 1

Schlagen 1

Schlupfwarzen 1, 2

Schmerzen

nach der Geburt 1

Schmusetier

als Sicherheitsobjekt 1

Schnabeltasse 1

Schnitt 1

Schnuller 1, 2, 3

abgewöhnen 1, 2

Abstillen 1

bei Koliken 1

Schnullerthermometer 1

Schnupfen 1

Schreien 1

als Kommunikation 1

mögliche Gründe 1

nach der Geburt 1

Zahnen 1

Schreien lassen 1

Schühchen 1

Schuhe 1

Schürfwunde 1

Schütteltrauma (SBS) 1

Schwachsichtigkeit 1

Schwangerschaft

Nesttrieb 1

schwierige Babys 1

Schwimmhilfen 1

Schwimmkurs

für Babys 1

Selbstbewusstsein 1

Selbstvertrauen

als Eltern 1, 2

Shaken Baby Syndrom 1

Shampoohut 1

Sicherheit 1

auf Reisen 1

auf Spaziergängen 1

Babybett 1

babysicheres Zuhause 1

beim Baden 1, 2

beim Füttern 1

Boden überprüfen 1

Elektrogeräte 1

Fenster 1

für aktive Babys 1, 2, 3

Haustier 1

Hochstuhl 1

im Auto 1

im Babysitz 1

im Einkaufswagen 1

im Flugzeug 1

im und am Wasser 1, 2

Kinderwagen 1

Lauflerngeräte und Babyhopser 1

Laufstall 1

Reinigungsmittel 1

Spielzeug 1

Treppen 1

Türen und Schränke 1

Verschlucken von Kleinteilen 1

Wickeltisch 1

Sicherheitsgitter 1

für Treppen 1

Sicherheitsobjekt 1, 2, 3, 4

übertragungsobjekt 1

Silbernitrat-Augentropfen 1

Simethicon-Tropfen 1

Singen 1

Sitzen 1, 2, 3, 4, 5, 6

Socken 1

Somatogramm 1, 2, 3

Sonnenbrand 1

Sonnenschutzmittel 1

soziales Netz 1

Spaziergänge

Sicherheit 1

Speichel

beim Zahnen 1

Spielen

allein beschäftigen 1

fördern 1

mit dem Baby 1

Spielzeug 1

altersgerechtes 1

Erstickungsgefahr 1

für das zweite Lebensjahr 1

für die Badewanne 1

geschlechtsspezifisches 1

Sicherheit 1

Spina bifida 1

Sprache 1

imitieren 1

Sprachentwicklung 1

Bedeutung von Wörtern 1

durch Bücher fördern 1

durch Vorlesen fördern 1

fördern 1

Konsonanten 1

und Motorik 1

Sprechen 1

Spucken 1

Spucktücher 1

Stammzellen

aus der Nabelschnur 1

Staubinde 1

Steckdose

sichern 1

Stehen 1, 2, 3, 4, 5, 6

Stillberaterin 1

Stilleinlagen 1, 2

Stillen 1

Ablehnen der Brust 1

Abstillen 1

Anlegen 1

Baby aufwecken 1

direkt nach der Geburt 1

Ernährung der Mutter 1

feste Zeiten festlegen 1

Fläschchen einführen 1

Gründe, die es unmöglich machen 1

Hilfe bei Schwellungen 1

Hilfe im Krankenhaus 1

in der öffentlichkeit 1

Milcheinschuss 1

mit fester Nahrung kombinieren 1

nach Bedarf 1

Neugeborenes 1

richtig anlegen 1

Routine entwickeln 1

Schwierigkeiten am Anfang 1

Stuhlgang 1, 2

und Berufstätigkeit 1

Vor- und Nachteile 1

Wachstumsschub 1

Zeichen, dass das Baby genug Milch bekommt 1

Zufüttern 1, 2

zu viel trinken? 1

Zweifel 1

Stillkissen 1

Stillpositionen 1

Stillstreik 1

Stimmungsschwankungen 1

beim Abstillen 1

Stirnstreifen

zum Fiebermessen 1

Storchenbiss 1

Strabismus 1

Strafen 1

Strampler 1

Stromkabel

sichern 1

Stuhl 1

bei fester Nahrung 1

Stuhlgang 1, 2

Grund zur Sorge 1

Sturge-Weber-Syndrom 1

Sturz

Ruhe bewahren 1

Suchreflex 1, 2, 3

Süßigkeiten 1, 2

Symmetrie

Kopf 1

T

Tagesmutter 1

Tagesrhythmus 1

Tasse

einführen 1, 2, 3

nach dem Stillen 1

trinken 1

Tetanus 1

Thermometer 1

Tierbiss 1

Tragepositionen

gegen Blähungen 1

Tragetuch 1

Tränen 1

Traurigkeit 1, 2

Treppen

hoch krabbeln 1

hochsteigen 1

mit Gittern schützen 1

Sicherheit 1, 2

Trinken

aus der Tasse 1

Baby aufwecken 1

Trinkmuster 1

Trotzphase 1

Türen

öffnen 1

U

U2 1

im Krankenhaus 1

U3 1

U4 1

U5 1

U6 1, 2

überempfindlichkeit

und Wutanfälle 1

übergewicht 1, 2

im Kindesalter 1

überkleidung 1

übertragungsobjekt 1

Umgebungswechsel

bei Koliken 1

Umweltallergien 1

Unfälle

vermeiden 1

unglückliche Babys 1

Untergewicht 1

Untersuchungsheft 1

gelbes 1

Unterwäsche 1

Unterwegs

mit Baby 1

Urlaub

mit Babys und Kindern 1

ohne Baby 1

V

Vaseline 1

Väter

die zu Hause bleiben 1

einbeziehen 1

überlebenstipps 1

Verbote

Alternativen 1

Verbrennungen 1

chemische und elektrische 1

Verdauungssystem

Kolik 1

Vergleiche

zwischen Geschwistern 1

zwischen gleichaltrigen Babys 1

zwischen materiellen Dingen 1

Verhalten

unerwünschtes 1

Verhaltensänderungen 1

Verletzungen

am Kopf 1, 2

Blutung stillen 1

hysterische Reaktion der Mutter 1

Reaktion der Eltern 1

vermeiden 1

Verletzungsgefahren

Wickeltisch 1

Verschlucken

von Kleinteilen 1

Verstauchung 1

Verstopfung 1

Videos 1

für Babys 1

Viruserkrankung 1

Vitamin K 1

Vollzeitmutter 1

Vorbereitung

Ausstattung 1

Ausstattung und Anschaffungen 1

Packen für das Krankenhaus 1

Pläne schmieden 1

Vorbereitungen

Kleidung 1

Vorlesen

zum Fördern der Entwicklung 1

zur Förderung der Sprachentwicklung 1

Vorsorgeuntersuchung 1

U2 1, 2

U3 1

U4 1

U5 1

U6 1

W

Wachhalten 1

Wachstum 1, 2

bei Still- und Flaschenkindern 1

Wachstumsschub 1, 2

Wärmflasche

gegen Blähungen 1

Wasser

für die Flasche 1

Sicherheit 1, 2

weißes Rauschen 1

gegen Außengeräusche 1

Wickeln

auf dem Boden 1

Wickeltasche 1

als mobilen Wickeltisch benutzen 1

Wickeltisch 1

Gebrauchsgegenstände 1

Sicherheit 1

Wiedereinstieg

finanzielle Fragen 1

in den Beruf 1, 2

Vor- und Nachteile 1

Wiederholung 1

lernen 1

Windel

Stuhlgang 1

Windelausschlag 1, 2

Baden 1

Windpocken 1

Wochenbett

Emotionen 1

Hilfe annehmen 1

Körper pflegen 1

Müdigkeit 1

Ruhe 1

Schmerzen 1

Wochenbettdepression 1, 2

Wochenfluss 1

Wortsegmentierung 1

Wunden 1

Wutanfälle 1

und Hypersensibilität 1

Z

Zähne 1

Backenzähne 1

Daumenlutschen 1

putzen 1, 2

Verletzungen 1

Zahnen 1, 2, 3, 4, 5, 6

Hilfen 1, 2

Zahnpasta 1, 2

Zahnungsgel 1, 2

Zangengriff 1

Zecken 1

Zeitplan

des gestillten Babys 1

im dritten Monat 1

Zeitplanung

kontrollieren 1

Zitrusfrüchte 1

Zubettgehen

Ritual 1

Zubettgehroutine

fördern 1

Zubettgehzeit

verschieben 1

Zufüttern 1, 2

bei gestillten Babys 1

Methämoglobinämie/Säuglingsblausucht 1

Zuhause

babysicheres 1, 2

babysicher machen 1

Zu Hause arbeiten

Vor- und Nachteile 1

Kapitel 1

Auf die Ankunft Ihres Babys vorbereiten

Wahrscheinlich fragen Sie sich, wie Ihr Leben wohl sein wird, wenn Ihr Baby erst einmal da ist. Machen Sie ruhig Pläne, aber lassen Sie dabei eine Menge Spielraum offen. Sich darauf zu verlassen, dass Ihr Baby sich an die Zeitpläne hält, die Sie Monate vor der Geburt aufgestellt haben (in Bezug auf Ihre Arbeit, Ihren Urlaub oder Schlaf oder einfach nur für einen schönen Tag), ist in etwa so, als würden Sie ein zufälliges Datum wählen und planen, dass an diesem Tag die Sonne scheint. Sie wissen es einfach nicht. Sie wissen es erst, wenn es soweit ist. Halten Sie einige Ausweichpläne für die ersten Lebenswochen Ihres Babys bereit – so als würden Sie für Ihren schön geplanten Tag einen Regenschirm einpacken.

1 Das erste Lebensjahr eines Kindes ist eine Zeit des Wachstums (etwas, das Ihr Kinderarzt bei jeder Vorsorgeuntersuchung offiziell festhalten wird) und der Entwicklung. Wenn Sie Ihr winziges Baby im Arm halten, können Sie sich kaum vorstellen, dass es in nur zwölf Monaten auf seinen eigenen Füßen stehen, reden, richtig essen und deutliche Zeichen seiner wahren Persönlichkeit zeigen wird (die, zu Ihrer Freude oder Bestürzung, Ihre eigene – oder die Ihres Partners – widerspiegeln kann).

Adoptiveltern stehen vor den gleichen Problemen und Herausforderungen (und einigen anderen, die für ihre Situation spezifisch sind), wenn es darum geht, das Baby durch das erste Lebensjahr zu bringen – und darüber hinaus. Dieses Buch soll ein Ratgeber für alle sein, die sich der Verpflichtung verschreiben, die mit der Erziehung eines Kindes einhergeht.

Dieses Kapitel gibt Ihnen eine Vorstellung über das, was vor Ihnen liegt – und einen Überblick darüber, an welcher Stelle in diesem Buch Sie weitere Informationen finden.

Bereit sein für die vor Ihnen liegenden Veränderungen

So, Sie sind also bereit, Ihr Baby nach Hause zu bringen und diesen großen Job auf sich zu nehmen, der als Elternsein bekannt ist. Sie denken schon seit langer Zeit darüber nach und haben sich mental gut vorbereitet. Sie wissen, dass Ihr Leben anders sein wird – aber auf eine gute Weise anders.

1 Egal, wie lange Sie schon von dieser bestimmten Phase Ihres Lebens träumen, sie planen und darüber reden, Sie wissen erst, wie es sein wird, wenn Sie tatsächlich mitten drin stecken. Vielleicht bringen Sie ein ruhiges, zufriedenes und ausgeglichenes Baby nach Hause, aber vielleicht bringen Sie auch jemanden nach Hause, der Sie für all das Leid zu bestrafen scheint, das Sie Ihren eigenen Eltern zugefügt haben.

Die richtige Ausstattung

Die richtige Ausstattung kann Ihr Leben erheblich vereinfachen, das Gleiche gilt für die Leute um Sie herum, die Sie unterstützen. Falls Sie eine schwere Geburt hatten oder Ihr Kind nicht so schläft, wie Sie es erwartet haben, kann ein gutes soziales Netz und die Akzeptanz der Tatsache, dass Sie die Zügel für eine Weile etwas lockerer lassen sollten (wie in Kapitel 5 dargestellt), Ihnen wirklich helfen den Übergang zur vollständigen Verantwortung für diesen kleinen Menschen zu erleichtern.

1 Erstellen Sie schon früh eine Checkliste (oder Wunschliste) und schreiben Sie auf, was Sie schon haben, was Ihnen noch fehlt und was Sie vor der Geburt unbedingt noch haben müssen. In Kapitel 2 finden Sie eine Liste mit all den Dingen, die frisch gebackene Eltern brauchen, vom Autositz bis zum Babybett.

Bleiben Sie flexibel

Der beste Ratschlag für frisch gebackene Eltern ist vielleicht dieser: Bleiben Sie flexibel. Zwar sollten Sie sich während Ihrer Schwangerschaft durchaus über das Leben mit einem Baby informieren, aber versuchen Sie sich nicht auf eine bestimmte Vorstellung dessen zu fixieren, wie die Dinge sein werden.

1 Babys sind unberechenbar. Vielleicht haben Sie eine wunderbare erste Woche zu Hause, in der Sie sich ausruhen können, während Ihr Baby nicht viel mehr tut, als in Ihren Armen zu dösen. Und dann stellen Sie fest, dass Ihr Baby in der zweiten und dritten Woche ohne ersichtlichen Grund unzufrieden und anstrengend wird. Vielleicht planen Sie, nach dem Mutterschutz in Ihren Beruf zurückzukehren, aber nach einer Woche unterbrochener Nächte und langer Tage zu Hause, die Sie mit Stillen rund um die Uhr verbringen, fragen Sie sich langsam, wie zum Kuckuck Sie das jemals schaffen sollen. Kapitel 4 bietet Informationen rund um den Wiedereinstieg in den Beruf. Selbst die einfachsten Erledigungen können mit einem Neugeborenen im Schlepptau doppelt so lang wie vorher dauern und wenn Müdigkeit und Frustration (dargestellt in Kapitel 5) zuschlagen, können Sie das Gefühl bekommen, kurz vor einem Zusammenbruch zu stehen. Das ist nicht wirklich der Fall – Sie müssen sich nur neu orientieren, Ihre Batterien wieder aufladen und herausfinden, was funktioniert – und was nicht.

Eltern werden

Die Liebe zu Ihrem Baby (ein Thema, das in den Kapiteln 2 und 6 näher dargestellt wird) entwickelt sich oft auf zweierlei Art: sofort und absolut von dem Moment an, in dem das Kind geboren ist, oder nach und nach und in Schüben. Sie machen nichts falsch, wenn Sie zur letzteren Gruppe gehören. Klar, wahrscheinlich haben Sie erwartet, sofortige tiefe Liebe für Ihr Kind zu empfinden, aber vergessen Sie nicht – es ist ein Fremder für Sie. Hadern Sie nicht mit sich, wenn Sie nicht sofort als Mutter oder Vater fühlen. Das Gefühl wird kommen – Sie können darauf wetten – und wenn es da ist (oder vielleicht schon vorher), werden Sie sich fragen, wie man Ihnen nur zutrauen kann, für dieses wundervolle Kind zu sorgen.

Wenn Sie ein Kind mit besonderen Bedürfnissen haben oder Ihr Baby krank wird oder sich verletzt, müssen Sie noch viel größere Herausforderungen meistern (aber glauben Sie uns, Sie werden es schaffen). In Kapitel 18 finden Sie weitere Ratschläge für Eltern in Situationen, in denen nicht alles perfekt ist.

1 Das Elternsein ist manchmal eine überwältigende Verantwortung, besonders in einem Jahr voller erster Momente. Aber auch wenn mit dem Einzug eines Babys in Ihr Zuhause zahllose Änderungen anstehen, gibt es nichts, das Sie nicht schaffen werden. Wiederholen Sie dieses Mantra jeden Morgen, Mittag und Abend, wenn Sie müssen – denn es ist die reine Wahrheit.

Planen für ein Leben mit Ihrem Baby

Babys Stubenwagen und Bettchen aufzustellen ist ein guter Start, um sich auf den großen Tag vorzubereiten, an dem Ihr Baby nach Hause kommt – aber Sie sollten über viele weitere Dinge nachdenken, bevor Ihr Baby die Hauptrolle übernimmt, zum Beispiel:

image Werden Sie stillen oder Ihrem Kind die Flasche geben? (In Kapitel 2 finden Sie eine Darstellung beider Ernährungsformen.)

image Welcher Partner wird die primäre Bezugsperson sein? Wenn Sie beide Vollzeit arbeiten, wer wird sich darum kümmern, für alle zu sorgen? Werden Haushalts- und Baby-Pflichten gerecht aufgeteilt oder wird ein anderes Arrangement besser funktionieren? (Kapitel 4 diskutiert einige dieser Punkte.)

image Können Sie irgendetwas tun, um den plötzlichen Kindstod zu vermeiden? (Kapitel 20 hat einige Ratschläge zu diesem Thema.)

image Werden Sie oft mit Ihrem Baby reisen? (Kapitel 3 gibt Tipps für reibungsloses Reisen mit Baby.)

image Kennen Sie das Heimlich-Manöver für Babys? Wie sieht es mit Herz-Lungen-Wiederbelebungsmaßnahmen für Babys aus? (Kapitel 20 bietet weitere Informationen hierzu.)

image Wenn Sie in Ihren Beruf zurückkehren, welche Art von Betreuungsarrangements können Sie treffen? (Ebenfalls Kapitel 4.)

image Von wem nehmen Sie Hilfe an und wen weisen Sie bereits an der Tür ab? (Kapitel 5 gibt Ratschläge zu diesem Thema.)

image Wie gehen Sie mit Familienmitgliedern um, die mit Ihren Erziehungsphilosophien nicht einverstanden sind? (Siehe Kapitel 14.)

image Wie ist Ihre Meinung zu kleinen Klapsen? Und was hält Ihr Partner davon? (Kapitel 17 gibt einige Ratschläge für dem Alter entsprechende Disziplinarmaßnahmen.)

image Wann sollten Sie beginnen, Ihr Zuhause babysicher zu machen? Bevor Sie es realisieren, wird Ihr Baby rollen, krabbeln, alles in den Mund stecken und sich an allem hochziehen. (Kapitel 20 gibt einige Hinweise für ein babysicheres Zuhause.)

Natürlich müssen Sie noch viel, viel mehr berücksichtigen, um sich – und Ihr Leben und Ihr Zuhause – auf die Ankunft Ihres Babys vorzubereiten. Diese Hauptfragen sind nur die Spitze des Eisbergs, wie Sie feststellen werden, wenn das erste Jahr richtig ins Rollen kommt.

Einen Kinderarzt suchen

Haben Sie vor einen Kinderarzt aus den Gelben Seiten herauszusuchen? Tun Sie das nicht. Platz im Telefonbuch kann man kaufen und dieser ist kein Hinweis auf die Qualifikationen eines Arztes – egal, wie groß und toll die Anzeige ist. Es ist viel wahrscheinlicher, dass Sie mit einigen Recherchen den richtigen Kinderarzt finden.

1 Zunächst müssen Sie entscheiden, welche Art von Arzt Sie bevorzugen. Sie haben zwei Optionen:

image Ein Kinderarzt ist auf Kinder spezialisiert. Nach dem Medizinstudium hat er sich in weiteren Jahren zum Facharzt für Babys, Kinder und Jugendlich ausbilden lassen.

image Ein Allgemeinarzt hat ein viel breiteres Patientenspektrum und kann sich im Wesentlichen um Ihre gesamte Familie kümmern (ein großer Vorteil, wenn Sie oft krank sind). Der Nachteil kann sein, dass sich Ihr Allgemeinarzt vielleicht nicht so gut mit typischen Problemen bei Säuglingen auskennt (obwohl er auch sehr gut informiert sein kann, wenn er viele Kinder als Patienten hat).

1 Fragen Sie Freunde, Nachbarn, Kollegen, Ihren Frauenarzt oder Ihre Hebamme – jeder, der Kinder hat und/oder dessen Meinung Sie respektieren – nach guten Kinderärzten.

Stellen Sie sicher, dass die Ärzte auf Ihrer Favoritenliste Ihre Art der Krankenversicherung akzeptieren (also beispielsweise nicht nur Privatpatienten behandeln, wenn Sie gesetzlich versichert sind), und vereinbaren Sie dann einen Termin für ein Gespräch mit einem oder mehreren der Ärzte auf Ihrer Liste. Fragen Sie vorab, ob für einen solchen Beratungstermin ohne Baby Kosten anfallen.

1 Während des Gesprächstermins sollten Sie Folgendes herausfinden:

image Welchen Ausbildungshintergrund hat der Arzt? Hat er sein Medizinstudium beispielsweise in einem anderen Land gemacht? Sie müssen Ihre Recherchen durchführen und sicherstellen, dass die Anforderungen des Studiums unseren Anforderungen entsprechen.

image Welche Erziehungsphilosophie vertritt der Arzt? Lässt sich diese mit Ihrer eigenen vereinbaren?

1 image Wie steht der Arzt zum Einsatz von Antibiotika bei Infektionen? Einige Ärzte setzen heute mehr auf einen abwartenden Ansatz beispielsweise bei Mittelohrentzündungen, um zunächst zu sehen, ob diese von allein abheilen. Möglicherweise gefällt Ihnen dieser Ansatz der Medizin oder aber Sie sind vollkommen dagegen. Es ist besser, jetzt zu klären, wie eine Mittelohrentzündung behandelt wird, damit es nicht zu einem Streit mit Ihrem Arzt kommt, wenn Sie in einer solchen Situation stecken.

image Wie viele Ärzte sind in der Praxis? Werden Sie Ihren Arzt bei allen Vorsorgeuntersuchungen sehen? Zu wem gehen Sie, wenn Ihr Baby krank ist? Möglicherweise erwarten Sie, nur diesen einen Arzt bei jeder Vorsorgeuntersuchung und allen anderen Besuchen wegen Krankheit zu sehen. Aber in vielen Praxen ist das nicht der Fall, insbesondere bei Besuchen im Krankheitsfall. Möglicherweise müssen Sie dann mit dem Arzt vorlieb nehmen, der gerade Dienst hat (und den Sie vielleicht gar nicht kennen).

image Wie sind die Öffnungszeiten der Praxis? Wenn Sie Vollzeit arbeiten, sollten Sie vielleicht eine Praxis bevorzugen, die Vorsorgeuntersuchungen auch am Abend oder Wochenende durchführt. Viele Praxen bieten eine Telefonsprechstunde an, in der ein Arzt oder eine Arzthelferin Routinefragen beantwortet, die nicht unbedingt einen Besuch in der Praxis erfordern (beispielsweise über die empfohlene Dosis von Hustensaft für das Alter und Gewicht des Babys oder die Behandlung eines Windelausschlags).

image Falls Ihr Arzt allein in der Praxis ist, wer vertritt ihn, wenn er im Urlaub ist? Sie wollen sicher sein, dass Sie eine zuverlässige Alternative haben, falls Ihr Baby krank wird, wenn Ihr Arzt nicht anwesend ist.

1 Reden Sie mit dem Arzt Ihrer Wahl, wenn Sie sich zum Thema Impfen Sorgen machen und nicht sicher sind, ob Sie Ihr Kind überhaupt impfen lassen wollen. Einige Ärzte nehmen ein Kind nicht auf, das nicht geimpft wird. (Weitere Informationen zum Thema Impfen finden Sie in Kapitel 18.)

Ein weiterer wichtiger Überlegungspunkt: Wie gut ist die Praxis von Ihrem Zuhause aus zu erreichen? Eine Fahrt von 20 Minuten zur Arztpraxis mag Ihnen jetzt nicht weiter abenteuerlich vorkommen, aber wenn Sie zum ersten Mal ein krankes Kind haben, wollen Sie es nur so schnell wie möglich in die Praxis und wieder nach Hause bekommen. (Ganz zu schweigen davon, dass die Herausforderung noch größer wird, wenn Sie zwei oder drei kranke Kinder quer durch die Stadt fahren müssen, um zum Arzt zu kommen.) Sie sollten einplanen, dass Sie im Laufe des ersten Lebensjahres Ihres Babys in jedem Fall öfter in der Arztpraxis sein werden, da Ihr Kind einige Vorsorgeuntersuchungen haben wird.

Adoption

Auch wenn sich einige Ratschläge in diesem Buch rund um die Erholung der frisch gebackenen Mutter von der Geburt drehen, wollen wir Adoptiveltern nicht ausschließen. Auch diese übernehmen die Rolle der frisch gebackenen Eltern und stehen im ersten Lebensjahr ihres Adoptivkindes vor den gleichen Problemen.

1 Bei modernen offenen Adoptionen werden Geburtsmütter manchmal mit eingeschlossen und über die Entwicklung des Babys informiert. Das ist gut für Ihr Kind: Erstens wird der Kreis der Menschen größer, die das Baby lieben (und dieser kann gar nicht groß genug sein), und zweitens wird es sich nie die Frage stellen müssen, woher es kommt oder welche Art der medizinischen Vorgeschichte es hat.

Die liebende Bindung zum Kind aufzubauen, scheint für Adoptiveltern eine besonders wichtige Aufgabe zu sein. Aber auch für leibliche Eltern ist diese Aufgabe oft eine große Herausforderung. Und natürlich werden auch Adoptiveltern im ersten Jahr damit beschäftigt sein, auf die erste durchgeschlafene Nacht zu warten, das Füttern des Babys zu meistern und die Entwicklung der motorischen und sprachlichen Fähigkeiten zu beobachten. Eines ist sicher: Als Mutter und Vater sitzen wir alle im gleichen Boot, wenn es darum geht, die grundlegenden Bedürfnisse unserer Kinder zu erkennen und zu erfüllen.

Ein Blick voraus: Das erste Lebensjahr Ihres Babys kurz zusammengefasst

Sie werden kaum glauben, wie viel Ihr Kind in seinem ersten Lebensjahr erreicht. Praktisch vor Ihren Augen entwickelt es sich von einem hilflosen, schlafenden und essenden Wesen in ein unabhängiges, neugieriges Kleinkind, das redet, läuft und zu Ihnen sogar »Nein« sagt. Auf dem Weg vom abhängigen Bündel zum geschäftigen Einjährigen wird Ihr Kind folgende Entwicklungsmeilensteine meistern:

image Im Alter von etwa sechs Wochen bringt Ihr Baby Ihr Herz mit seinem ersten Lächeln zum Schmelzen.

image Ihr Baby kann schon im zweiten Monat oder ab einem Gewicht von 4.500 bis 6.800 Gramm anfangen, nachts durchzuschlafen.

image Mit etwa drei Monaten beginnt Ihr Baby nicht nur zu gurren und einen ersten Vorgeschmack der Mobilität durchs Umdrehen zu bekommen, sondern wird auch sehr wahrscheinlich – und zu Ihrer großen Erleichterung – keine Koliken mehr haben.

image Hören Sie auf das erste richtige Lachen aus dem Bauch, wenn Ihr Baby etwa drei Monate alt ist.

image Achten Sie darauf, wie Ihr Baby während des vierten Monats beginnt, seinen Kopf für kurze Zeit hochzuhalten – und alles in seinen Mund zu stecken.

image Mit fünf Monaten entwickelt das Baby langsam seine Persönlichkeit, zeigt verschiedene Gefühle wie Glück (durch Lachen und Lächeln), Wut (indem es wütend schreit, wenn Sie ihm etwas wegnehmen) und Interesse (indem es anfängt, Ihre Stimme nachzuahmen).

image Gegen Ende des sechsten Monats beginnt Ihr Baby vielleicht, sich selbst hinzusetzen und sogar zu krabbeln oder zu robben (oder sich auf eine andere Weise quer über den Boden zu bewegen).

image Während des siebten Monats (Kapitel 12) beginnt Ihr Baby, seine Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln und zu brabbeln.

image Im achten Monat wird Ihr Baby auf die eine oder andere Weise mobil, entweder beginnt es zu krabbeln oder es beginnt sich hochzuziehen und an Möbeln entlang zu hangeln.

image Wenn Ihr Baby etwa neun Monate alt ist, beginnt es möglicherweise, plötzlich an etwas zu hängen, einem bestimmten Spielzeug, einer Decke oder einem anderen Objekt, das ihm Sicherheit gibt, weil es realisiert, dass es tatsächlich kein Teil von Ihnen ist.

image Im zehnten Monat entwickelt Ihr Baby ein Verständnis für Sprache und beginnt zu zeigen, dass es versteht, was Sie zu ihm sagen.

image Während des elften und zwölften Monats verfeinert Ihr Baby die bereits erworbenen Fähigkeiten – vor allem Sprache und Mobilität.

Kapitel 2

Den Übergang zum Elternsein vereinfachen

In der letzten Phase der Schwangerschaft stellt sich Realität ein. Sie spüren, dass eine Veränderung in der Luft liegt und zweifeln vielleicht, ob Sie – emotional und körperlich – darauf vorbereitet sind, mit dieser umzugehen. Dieses Kapitel gibt Ihnen einige Ratschläge rund um die Vorbereitungen, die Sie für die Ankunft Ihres Babys treffen können. Wir erzählen Ihnen außerdem, was Sie während Ihres Aufenthalts im Krankenhaus erwarten können und wie Sie sich den Übergang von der Schwangerschaft zum Elternsein erleichtern.

Babys Zimmer (und Ihr restliches Zuhause) vorbereiten

Viele werdende Mütter verspüren gegen Ende der Schwangerschaft den sogenannten Nesttrieb, eine Zeit, in der sie sich auf kaum etwas anderes konzentrieren können, als ihr Zuhause auf die Ankunft des Babys vorzubereiten. Und das ist gut, denn Sie werden kaum glauben, wie viele Dinge ein Baby braucht, ganz zu schweigen davon, wie viel es in den ersten Wochen seines Lebens in Form von Geschenken bekommen wird. Ihr Zuhause, früher ein heiliger Ort für Ihre liebsten materiellen Besitztümer, wird zum Lager für die Dinge, die Ihr Baby braucht. Schon bald werden Kleidung, Windelzubehör, Spielzeuge, Flaschen, Schnuller und andere Requisiten (Wippe, Kinderwagen und Stubenwagen) des Babys die einzigen sichtbaren Gegenstände in Ihrem Zuhause sein – und die einzigen Dinge, die Ihnen noch wichtig sind.

Natürlich gibt es einen großen Unterschied zwischen nützlichen Dingen für Ihr Kind und vollkommen unnützem Brimborium. Dieser Abschnitt gibt Ihnen einen Überblick über das, was Sie wirklich haben sollten, wenn Ihr Baby nach Hause kommt.

1 Wenn Sie sich Gedanken darüber machen, was Sie sich von Freunden und Verwandten zur Ankunft oder zur Taufe Ihres Babys schenken lassen können, stellen Sie sicher, dass Sie praktische und hübsche Babydinge gegeneinander abwägen. Es ist vollkommen in Ordnung, sich all die Dinge zu wünschen, die Sie Ihrem Baby schon immer schenken wollten (ein dekoratives Nachtlicht aus feinem Porzellan, die winzigsten Hausschühchen aus feinster Schurwolle, eine Rassel und das Besteckset aus echtem Silber), aber denken Sie auch an die Dinge, die Sie wirklich brauchen (wie Flaschen, Lätzchen und Schühchen).

Einkaufen für Babys Ankunft

Wenn Ihr Baby aus dem Krankenhaus nach Hause kommt, sollten Sie alle Gebrauchsgegenstände und Kleidung vorrätig haben. (Und da Sie Ihr Baby in einem Babyautositz nach Hause bringen müssen, sollten Sie diesen gleich ganz oben auf Ihre Liste setzen.) In der folgenden, sehr ausführlichen Liste finden Sie all die Dinge, die Sie in den ersten Tagen und Wochen benötigen. Weiter unten gibt es eine etwas abgespeckte Liste.

Die großen Sachen

image Babyautositz: Ihr Baby braucht einen sicheren Autositz, bei diesem Kauf sollten Sie deshalb nicht sparen.

image Kinderwagen: Sobald Sie sich fit fühlen, werden Sie Ihr Baby Ihren Nachbarn vorstellen wollen.

image Babybett: Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen und Preisklassen, denken Sie also über Ihre Bedürfnisse nach, bevor Sie sich auf die Suche machen. Wenn Sie beispielsweise eine große Familie planen, suchen Sie nach einem stabilen Bett, das Sie wieder (und wieder) verwenden können.

image Wickeltisch: Wenn Sie einen bestimmten Bereich für das Wechseln der Windeln haben, erleichtern Sie sich in den ersten Wochen mit Ihrem Baby das Leben. Bewahren Sie alle Dinge, die Sie zum Wickeln brauchen, dort auf (siehe Abschnitt Gebrauchsgegenstände).

image Bauchtrage oder Tragetuch: Tragetücher ermöglichen jederzeit diskretes Stillen und ständige Geborgenheit für Ihr Baby. In einer Bauchtrage tragen Sie Ihr Baby aufrecht auf Ihrer Brust (und auch dort fühlt sich Ihr Baby sicher und geborgen).

image Babysitz: Ein sicherer Platz für Ihr Baby, der Ihnen die nötige Ruhe gibt, wenn Sie seine Flasche vorbereiten oder die Wäsche falten.

image Babykorb oder Beistellbett: Die meisten Säuglinge müssen in den ersten Wochen so oft trinken, dass es einfach praktischer ist, wenn sie nachts im Schlafzimmer ihrer Eltern schlafen. Ein Babykorb aus Weidengeflecht ist tragbar, sodass Sie ihn tagsüber leicht von einem Raum zum anderen tragen können. Beistellbetten (Kinderbetten, an denen sich eine Seite zum Bett der Eltern hin öffnen lässt) werden in Kapitel 6 dargestellt.

image Babybadewanne: Nach Abheilen des Nabels können Sie Ihr Baby in dieser kleinen Wanne baden, die sich in Ihr Waschbecken stellen oder über Ihrer Badewanne anbringen lässt.

Kleidung

image Einteilige Strampler: Je nach Jahreszeit und/oder Klima entscheiden Sie sich für Strampler mit langen Ärmeln und Beinen oder solchen mit kurzen Ärmeln und Beinen. Sie brauchen mindestens acht bis zehn dieser Strampler, weil Babys öfter spucken oder die Windel nicht dicht hält.

image Schlafanzüge zum Zubinden: Diese lassen sich beim Wickeln einfacher handhaben als solche mit Druckköpfen, sind aber heutzutage schwieriger zu finden.

image Einteilige Unterwäsche (Bodys): Ähnlich wie Strampelanzüge, mit kurzen oder langen Ärmeln, aber ohne Beine und mit Druckknöpfen im Schritt. Das einteilige Design rutscht nicht unter der Kleidung des Babys hoch und bietet eine Extraschicht Wärme. Sie sollten mindestens acht davon haben.

image Fäustlinge: Einige Babys kratzen sich wie die Weltmeister. Diese kleinen Fäustlinge werden über die Hände des Babys gezogen und schützen es vor sich selbst.

image Warme Überkleidung für draußen: Ein Baby, das mitten im Winter geboren wird, braucht einen warmen Schneeanzug, eine Mütze und kleine Babyhandschuhe.

image Schühchen und Socken: Suchen Sie nach Fußbedeckungen mit relativ starkem Gummi um die Fußgelenke. Babys, die viel strampeln, sind sonst oft barfuß und die Mütter suchen nach einzelnen Socken.

Gebrauchsgegenstände

image Vorräte für den Wickeltisch: Statten Sie Ihren Wickeltisch mit Windeln, einer wasserdichten Wickelauflage, Wischtüchern, Babyöl, Windelausschlagcreme und einem Mülleimer aus.

image Spucktücher und Lätzchen: Ersparen Sie es sich, mit Erbrochenem herumzulaufen. Halten Sie mindestens vier kleine Lätzchen und sechs Spucktücher bereit.

image Flaschen und Milchpulver: Sie brauchen in den ersten Monaten vier bis sechs 125-ml-Fläschchen. Wenn Ihr Baby beginnt, mehr zu trinken, brauchen Sie vier bis sechs 250-ml-Flaschen. Sie benötigen außerdem eine Flaschenbürste und einen Geschirrkorb zum Trocknen.

image Milchpumpe: Wenn Sie und Ihr Baby erfolgreich mit dem Stillen zurecht kommen (um die sechste Woche), können Sie beginnen, Ihre Milch abzupumpen. Von diesem Punkt an kann Ihr Partner das Füttern gelegentlich übernehmen.

image Stilleinlagen gegen Milchflecken auf Ihrer Kleidung: Diese werden Sie sehr zu schätzen lernen.

image Wickeltaschen: Sie verwenden jeweils nur eine, aber es schadet nicht, zwei davon zu haben. Diese Taschen gibt es jetzt in den coolsten und angesagtesten Materialien und Farben (auf Wunsch passend zum Kinderwagen Design) – Sie brauchen also Ihr cooles Eltern-Outfit nicht durch eine gestreifte Vinyl-Tasche zu zerstören.

image Badeutensilien: Zum Waschen brauchen Sie Babyseife und -Shampoo, einen Schwamm oder Waschlappen, Handtücher, eine wasserdichte Unterlage, Wattebällchen (zum Säubern der Augen), Babynagelknipser (oder Nagelschere), einen Kamm, ein Badthermometer und eine mittelgroße Schüssel für Wasser.

image Schnuller: Einige Babys lieben sie, andere hassen sie und manche sind sehr eigen darin, welche Art von Silikonschnuller sie bevorzugen. Halten Sie mehrere verschiedene Typen bereit, wenn Sie Ihr Baby mit einem Schnuller beruhigen wollen.

image Bettwäsche: Sie brauchen Laken für das Babybett (mindestens vier), eine Bett- oder Wolldecke mit Bezügen, ein Nestchen (das den Kopf Ihres Babys vor Stößen am Bettrahmen schützt) und Babydecken (zum Einwickeln, für Ausfahrten im Kinderwagen und um Ihr Baby auf einer ungeschützten Oberfläche wie dem Boden abzulegen).

Medizinschrank

Sie sehen Ihre Möbel nicht mehr? Warten Sie – Sie müssen auch Ihren Medizinschrank mit einigen unbedingt erforderlichen Dingen aufstocken:

image Thermometer: Ohrthermometer sind einfach zu verwenden, aber nicht so genau wie ihre digitalen oder Quecksilbergegenstücke. Außerdem wird Säuglingen die Temperatur sowieso meist rektal (im After) gemessen.

image Vaseline: Hilft beim Fiebermessen.

image Nasensauger: Nützlich, wenn die Nase Ihres Babys verstopft ist. (Sie werden tatsächlich den Rotz aus der Nase Ihres Babys entfernen – und spätestens dann realisieren Sie, wie sehr Sie dieses Kind lieben, denn das würden Sie für niemand anderen tun.)

image Kalt-Inhaliergerät: Vielleicht sind Sie ein Fan von heißem Dampf, wenn Sie Schnupfen haben, aber da diese Inhaliergeräte schlimme Verbrennungen verursachen können, ist kalter Dampf für Babys sicherer.

image Spritze und Löffel für Medizin: Für einfache, präzise Dosierung und Verabreichung von Medikamenten.

image Verband, Antiseptikum, Pinzette, Salbe gegen Juckreiz und Salbe gegen Windelausschlag: Babys können sich schneiden, sich einen Splitter einziehen und Ausschläge bekommen. Seien Sie auf alles vorbereitet.

Geburts- und Taufgeschenke ergänzen

Als wären die obigen Listen noch nicht genug, gibt es einige Dinge, die Sie vielleicht nicht anlässlich der Geburt oder Taufe Ihres Kindes geschenkt bekommen, aber im Laufe des ersten Lebensjahres Ihres Babys brauchen werden, beispielsweise:

image Kleidung in verschiedenen Größen: Im ersten Jahr brauchen Sie Kleidung in den Größen 50/56 bis etwa 74. Auch wenn es verlockend ist, jetzt schon alles zu kaufen, sollten Sie vielleicht lieber warten und sehen, wie Ihr Baby wächst. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein großes sechs Monate altes Baby schon Größe 74 trägt.

image Spielzeug: Es gibt entwicklungsförderndes Spielzeug, Spaßspielzeug und Kombinationen aus beidem für jedes Alter. Ein Babytrapez ist beispielsweise ein gutes frühes Spielzeug. An diesem hängen bunte Spielzeuge über dem Kopf des Babys, sodass die Entwicklung der Auge-Hand-Koordination gefördert wird.

image Badering oder -sitz: Wenn Ihr Baby sitzen kann (oder fast), können Sie es in der richtigen Badewanne baden. Ein Badering hilft dem Baby, aufrecht sitzen zu bleiben (allerdings sollten Sie Ihr Baby auch dann niemals unbeaufsichtigt in der Badewanne lassen).

image Stillkissen: Hält Ihr Baby während des Stillens, stützt ein kleineres Baby und passt um den Po eines größeren Babys, sodass es sich aufsetzen kann.

image Laufstall und/oder Sicherheitsgitter: Wenn Sie ein sehr aktives Baby haben, werden Sie vielleicht nur dann etwas Zeit finden, um beispielsweise das Essen vorzubereiten, wenn Sie Ihr Kind in einen Laufstall setzen. Sicherheitsgitter schützen das Baby vor den Bereichen in Ihrem Zuhause, die nicht babysicher sind.

image Lauflerngeräte/Gehfrei und Babyhopser: