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Einstiegstest

Zum Einstieg können Sie mit diesen Aufgaben testen, wo Sie in der Logistik noch Lücken haben, die Sie schließen sollten. Dabei steht jede Aufgabe für ein Kapitel im Buch. Sollten Sie feststellen, dass Sie eine Aufgabe nicht lösen können, ist es vielleicht schlau, zuerst dieses Kapitel durchzuarbeiten, wenn Sie nur noch wenig Zeit haben.

Kapitel 1: Was versteht man unter Logistik?

Kapitel 2: Welche grundlegenden Zielsetzungen lassen sich in der Logistik verfolgen?

Kapitel 3: Wie lässt sich Logistik in funktionaler Hinsicht differenzieren? Nennen Sie die verschiedenen Logistikfunktionen.

Kapitel 4: Welche Verkehrsträger können eingesetzt werden, um benötigte Güter von einem Versender zu einem Empfänger zu transportieren?

Kapitel 5: Warum werden Güter gelagert? Nennen Sie Funktionen der Lagerhaltung.

Kapitel 6: Welches Ladehilfsmittel mit umschließender Funktion hat die Logistik maßgeblich geprägt?

Kapitel 7: Wann spricht man von A‐, B‐ und C‐Gütern?

Kapitel 8: Im Rahmen der Beschaffungslogistik kann sich ein Unternehmen unter anderem für ein Local Sourcing entscheiden. Welche Gründe sprechen für einen solchen Ansatz?

Kapitel 9: Welche Stärken weist eine „Einzelbeschaffung im Bedarfsfall“ auf?

Kapitel 10: Welche Stücklisten lassen sich im Rahmen der Mengenplanung (als Bestandteil der Produktionsplanung und –steuerung) einsetzen?

Kapitel 11: Welche Lagerarten können im Rahmen der Distributionslogistik – das heißt auf dem Weg zwischen Produktionsstandort und Kunde – unterschieden werden?

Kapitel 12: Welche Vorteile können sich bei einer Fremdvergabe der Logistik an einen Logistikdienstleister realisiert werden?

Lösungen der Aufgaben des Einstiegstests

Kapitel 1: Es bestehen viele unterschiedliche Logistikdefinitionen. Diese Definitionen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Logistik beschäftigt sich mit der Planung, der Durchführung und der Kontrolle von Material‐ und den dazu notwendigen Informationsflüssen zwischen Unternehmen und innerhalb eines Unternehmens, um benötigte Produkte bedarfsgerecht und effizient bereitzustellen.

Kapitel 2: Auf der einen Seite können Leistungen so erbracht werden, dass die dabei anfallenden Kosten minimiert werden. Auf der andere Seite kann ein Unternehmen versuchen, die Logistikleistung (zu der unter anderem eine kurze Lieferzeit und eine hohe Liefertermintreue zählen) zu maximieren.

Kapitel 3: In funktionaler Perspektive lässt sich Logistik in Beschaffungslogistik, Produktionslogistik, Distributionslogistik und Entsorgungslogistik differenzieren.

Kapitel 4: Als Verkehrsträger für Transportprozesse lassen sich der Straßengüterverkehr, der Schienenverkehr, Binnenschiff‐ und Hochseeverkehr, der Luftfrachtverkehr sowie Rohrfernleitungen einsetzen.

Kapitel 5: Güter werden aus unterschiedlichen Gründen gelagert. Die wesentliche Funktion der Lagerhaltung ist der Ausgleich von Güterangebot und Güternachfrage (Ausgleichsfunktion). Lagerbestände dienen auch dazu, Risiken in der gesamten Logistikkette abzudecken (Sicherungsfunktion). Eventuell werden in einem Lager unterschiedliche Produkte oder Produktarten zusammengeführt, die aus verschiedenen Quellen stammen (Assortierungsfunktion). Wenn auf steigende Preise spekuliert können, können Lager zu einer Wertsteigerung beitragen (Spekulationsfunktion). Lagerbestände werden unter anderem auch dann aufgebaut, wenn aufgrund von Rabatten größere Mengen als benötigt beschafft werden (Rabattfunktion). Nicht zuletzt können Lager auch zum Produktionsprozess beitragen, beispielsweise bei bestimmten Lebensmitteln (Veredelungsfunktion).

Kapitel 6: Abschließende Ladehilfsmittel bieten eine vollständige Umrandung der Waren. Zu abschließenden Ladehilfsmitteln zählen unter anderem auch Container. Die ISO‐Container, die hauptsächlich als 20‐ und 40‐Fuß‐Container verwendet werden, haben seit ihrer Einführung die Logistik „revolutioniert“, weil sie den Umschlag von Stückgut deutlich vereinfacht und rationalisiert haben. Containertransporte nehmen weltweit stark zu.

Kapitel 7: Von A‐, B‐ und C‐Gütern spricht man im Rahmen der ABC‐Analyse, einem Ansatz zur Materialklassifizierung. A‐Güter zeichnen sich durch einen hohen Wert‐, aber oftmals nur geringen Mengenanteil aus. C‐Güter auf der anderen Seite weisen einen geringen Wert‐, aber oftmals hohen Mengenanteil auf. (B‐Güter liegen zwischen A‐ und C‐Gütern.)

Kapitel 8: Für ein Local Sourcing sprechen aufgrund der geringen Entfernung die kurze Lieferzeit, die damit verbundene hohe Flexibilität sowie die niedrigen logistischen Risiken. Auch sind die Logistikkosten aufgrund der räumlichen Nähe des Lieferanten gering. Eine produktionssynchrone Beschaffung (auch als „just in time“ bekannt) ist gut umsetzbar, weil auch die Liefertermintreue hoch sein wird. Die Zusammenarbeit mit einem Lieferanten ist deutlich einfacher und kann intensiver sein, als wenn ein Lieferant räumlich weit entfernt ist.

Kapitel 9: Eine Einzelbeschaffung im Bedarfsfall zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass kein Lager mit entsprechendem Lagerbestand benötigt wird. Sämtliche Nachteile einer Lagerhaltung (unter anderem Lagerhauskosten für das Lager, aber auch Kapitalbindungskosten) lassen sich damit vermeiden. Auch ein möglicher Verderb (zum Beispiel bei Lebensmitteln, Pflanzen oder Pharmaprodukten) wird vermieden.

Kapitel 10: Zu den Stücklisten, die sich im Rahmen der Mengenplanung einsetzen lassen, zählen einstufige Stücklisten (Mengenübersichtsstückliste, Baukastenstückliste), Strukturstücklisten (Fertigungsstufenstückliste, Dispositionsstückliste) sowie Sonderformen (Variantenstückliste, Gleichteilestückliste, Plus‐Minus‐Stückliste).

Kapitel 11: Als Lagerarten innerhalb der Distributionslogistik lassen sich Werklager, Zentrallager, Regionallager und Auslieferungslager unterscheiden.

Kapitel 12: Bei einer Fremdvergabe logistischer Prozesse an einen Logistikdienstleister können – je nach Situation – niedrigere Logistikkosten realisiert werden, zum Beispiel durch eine gleichmäßig hohe Auslastung von Ressourcen. Daneben kann sich die Liquidität verbessern, weil fixe Kosten in variable Kosten umgewandelt werden. Auch verspricht man sich Vorteile, da ein Logistikdienstleister über spezielle Expertise auf seinem Gebiet verfügen sollte – dementsprechend sollte sich das logistische Serviceniveau steigern lassen.

Michael Huth

Wiley Schnellkurs Logistik













Über den Autor

Michael Huth studierte in Frankfurt und Southampton Betriebswirtschaftslehre. Er arbeitete als Unternehmensberater für Logistik‐ und Risikomanagement und promovierte in dieser Zeit. Seit 2006 ist er Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Logistik an der Hochschule Fulda und seit 2007 Dozent an der VWA Fulda.

Danksagung

Auch ein Schnellkurs ist nicht „schnell“ heruntergeschrieben. Es dauert schon seine Weile, bis alle Themen austariert und ausformuliert sind. Gut, wenn man konstruktiv durch seinen Lektor unterstützt wird. In diesem Zusammenhang möchte ich Marcel Ferner für die hervorragende Unterstützung im Laufe der Arbeit danken.

Viele der Abbildungen wurden in mühevoller Arbeit von Lena Bührke erstellt, der ich außerdem für viele Recherchetätigkeiten zu „Zahlen, Daten, Fakten“ danken möchte.


Einleitung

Was Sie schon immer über Logistik wissen wollten

Hätte ich meinen Großvater nach dem Begriff Logistik gefragt, hätte er, der als Soldat im Zweiten Weltkrieg gedient hat, sicherlich über die Versorgung der Truppe oder seiner militärischen Einheit berichtet. Das ist insoweit nachvollziehbar, als der Logistikbegriff ursprünglich aus dem militärischen Bereich stammt. Im Zusammenhang mit „der Wirtschaft“ hätte ihn mein Großvater sicherlich nicht gebracht – und das, obwohl er als Holzhändler unweigerlich mit dem zu tun hatte, was wir heute unter Logistik verstehen. Doch auch diese scheinbare Unwissenheit ist verständlich, denn in Deutschland ist der Logistikbegriff noch relativ neu: Erst etwa in den 40er‐Jahren des vorherigen Jahrhunderts wurde die Logistik das erste Mal im Zusammenhang mit Wirtschaft erwähnt.

Das bedeutet, dass Logistik auch in Ausbildung und Studium erst nach und nach Einzug hielt. Sehr häufig war Logistik „versteckt“ zu finden, zum Beispiel im Bereich Verkehrswissenschaften (mit Fokus auf Transport) oder im Bereich Marketing (mit Blick auf die Distribution von Waren). Erst innerhalb der vergangenen ca. 30 Jahre bekam die Logistik auch in der beruflichen Aus‐ und Weiterbildung einen höheren Stellenwert zugesprochen, zunächst als einzelnes Fach, dann als Schwerpunkt und später durch eigene Studiengänge. Damit wird der Logistik nun auch die Bedeutung zugemessen, die sie in „der Praxis“, also im Wirtschaftsleben, bereits erfährt.

Denn: Laut Angaben der Bundesvereinigung Logistik e.V. (kurz: BVL) ist die Logistik Deutschlands drittgrößter Wirtschaftszweig nach der Automobilbranche und dem Handel – damit liegt sie noch vor etablierten Industriebereichen wie der Elektronikbranche und dem Maschinenbau (Quelle: Bundesvereinigung Logistik e.V. 2014a). Mehr als 2,8 Millionen Menschen arbeiten in der Logistik und erwirtschaften branchenübergreifend einen Umsatz von rund 228 Milliarden Euro pro Jahr (Quelle: Bundesvereinigung Logistik e.V. 2014a). Weltweit ist Deutschland „Logistikweltmeister“ – zumindest nach der Bewertung der Weltbank, die seit 2007 den sogenannten „Logistics Performance Index“ ermittelt (Arvis et al. 2014).

Was ist Logistik?

Auch wenn Sie sich im anschließenden Kapitel 1 intensiver mit einer inhaltlichen Abgrenzung auseinandersetzen werden, möchte ich an dieser Stelle eine erste Definition der BVL vorstellen:

Logistik ist ein System, das zunächst im Unternehmen, aber auch unternehmensübergreifend mit Lieferanten und Kunden, eine optimale Versorgung mit Materialien, Teilen und Modulen für die Produktion – und auf der anderen Seite natürlich der Märkte bedeutet. (Bundesvereinigung Logistik e.V. 2014b)

Was bedeutet das konkret? Wenn Sie im Supermarkt um die Ecke Milch, Kaffee und Brot kaufen, mussten vorher logistische Prozesse ablaufen, damit diese Produkte von einem Regional‐ oder Zentrallager der Supermarktkette an die Filiale geliefert wurden. Auch davor war die Logistik gefragt: Denn Milch, Kaffee und Brot mussten vorher bei den Herstellern bestellt und dann an das jeweilige Lager geliefert werden, wo diese Produkte vor der Auslieferung an die Filiale zwischengelagert wurden. Die Molkerei wiederum musste zur Milchherstellung die Rohmilch von den Milchbauern erhalten – auch hier läuft ohne die Logistik nichts. Allein anhand dieses kleinen und vereinfachten Beispiels können Sie erkennen, welche Bedeutung die Logistik in der heutigen Wirtschaftswelt besitzt.

Übrigens, wenn Sie mehr über die Supermarkt‐Logistik erfahren möchten, finden Sie einen interessanten Film mit dem Titel „Supermarktlogistik mit Hightech‐Unterstützung“ aus der Reihe „[w] wie wissen“ in der Mediathek der ARD: http://www.daserste.de/information/wissen‐kultur/w‐wie‐wissen/videos/supermarktlogistik‐mit‐hightech‐unterstuetzung‐100.html. (Der Film ist bis 13. September 2019 verfügbar.)

Wenn Sie das obige kleine Beispiel zur Handelslogistik auf andere Branchen oder andere Produkte übertragen, sollte Ihnen deutlich werden, wie stark die Logistik im Wirtschaftsleben integriert ist. Stellen Sie sich dann noch vor, welche Planungsprozesse erforderlich sind, damit Logistik überhaupt funktionieren kann:

  • Für unser Supermarkt‐Beispiel ist das erwähnte Regional‐ oder Zentrallager erforderlich – an welchem Ort sollte es stehen, wie viel Fassungsvermögen sollte es aufweisen, wird die Lagerhaltung selbst übernommen oder einem externen Logistikdienstleister übertragen?
  • Die Waren müssen vom Hersteller zum Lager und später von dort zur Filiale befördert werden. Auch dafür sind Planungen erforderlich: Mit welchem Verkehrsmittel sollen die Waren befördert werden, welche Route soll ein Fahrzeug wählen, nutzt die Supermarktkette eigene Lkw oder einen Transportdienstleister?
  • Auch für die Bestellungen sind weitere Prozesse notwendig: Welche Mengen sollte die Filiale beim Lager bestellen und welche Mengen das Lager beim Lieferanten, welche Mengen sind derzeit noch verfügbar und wie werden die Bestellungen an die Hersteller übermittelt?

Auch wenn ich nur wenige weitere Themenbereiche erwähnt habe, werden Sie feststellen, dass die Logistik vielfältiger ist, als Sie sich das möglicherweise vorgestellt haben. Bücher zur Logistik sind daher zumeist umfangreich – sie können weit über 1.000 Seiten umfassen. Diesen Rahmen möchte ich mit dem vorliegenden Buch ganz und gar nicht sprengen. Vielmehr möchte ich Ihnen die wesentlichen Aspekte der Logistik kurz und prägnant vermitteln. Das bedeutet aber auch, dass wir nicht jedes Detailthema diskutieren werden. Dennoch werden Sie nach der Lektüre des Buches einen guten Überblick über die Logistik haben.

Meine Leser

Lassen Sie mich ein paar Vermutungen über Sie anstellen, mit denen ich selbst einen Rahmen für das Buch stecken möchte:

Wenn diese Annahmen zutreffen, dann freue ich mich, dass ich Ihre Vorstellungen hoffentlich gut abdecken kann.

Eine letzte Annahme: Sie sind motiviert, sich mit dem Thema Logistik auseinanderzusetzen. Falls diese Annahme nicht zutreffen sollte, dann lassen Sie sich von mir anstecken: Ich arbeite seit 1996 in der Logistik, sehe sie immer noch auch als Hobby an – und bin begeistert davon! Denn Logistik macht Spaß. Lassen Sie sich darauf ein und folgen Sie mir durch das Buch.

Nötiges Vorwissen

Auch wenn ich in meinen Vermutungen über Sie geäußert habe, dass Sie sich ohne logistisches Vorwissen einarbeiten möchten, gibt es doch einen gewissen Grundstock an Wissen, den Sie mitbringen sollten, um diesen Schnellkurs auch wirklich schnell absolvieren zu können. Dazu zählen:

Das war es auch schon! Sie sehen, das notwendige Vorwissen ist überschaubar.

Ziel des Buches

Nachdem ich Vermutungen über Sie angestellt und einige Anforderungen formuliert habe, möchte ich auf die Ziele des vorliegenden Buches eingehen. Wenn Sie dieses Buch gelesen haben,

Wie dieses Buch aufgebaut ist

Welche Themen erwarten Sie in diesem Buch? Nach dieser Einleitung werden wir in Kapitel 1 klären, für welche Inhalte der Begriff der Logistik steht. Auch wenn ich bereits in Ansätzen auf der ersten Seite darauf eingegangen bin, sollten wir noch ausführlicher diskutieren, woher die Logistik stammt, und vor allem, welche Entwicklungstendenzen in der Logistik eine Rolle spielen werden.

In Kapitel 2 beschäftigen wir uns mit Zielen und Strategien. Sie werden erfahren, welche Ziele in der Logistik üblicherweise verfolgt werden und wie sich aus der Unternehmensstrategie eine Logistikstrategie ableiten lässt.

Anschließend tauchen wir tiefer in die Logistik ein. Dazu beschäftigen wir uns in Kapitel 3 zunächst mit logistischen Funktionen (wie zum Beispiel mit der Beschaffungs‐ oder der Produktionslogistik) und danach mit logistischen Prozessen (unter anderem mit Transportieren oder Lagern).

Nach dieser Übersicht über Prozesse und Funktionen werden wir besonders wichtige Logistikprozesse intensiver diskutieren:

Nachdem wir uns logistischen Prozessen gewidmet haben, werde ich anschließend auf Konzepte und Methoden eingehen, die innerhalb der einzelnen Logistikfunktionen zum Tragen kommen:

Bereits im ersten Abschnitt, „Was Sie schon immer über Logistik wissen wollten“, habe ich den Begriff des Logistik‐ und Transportdienstleisters verwendet. Damit sind Unternehmen gemeint, die logistische Dienstleistungen für Dritte anbieten. Diese Dritten, beispielsweise Industrie‐ und Handelsunternehmen, vergeben dann die entsprechenden Logistikprozesse fremd – man spricht auch von Outsourcing oder einer „Make or buy“‐Entscheidung. Dieses wichtige Thema werden wir in Kapitel 12 diskutieren.

Mit diesen Themen sollten Sie einen guten und umfassenden Einstieg in die Logistik haben, sodass Sie Ihre persönlichen Ziele erreichen können.

Die einzelnen Kapitel habe ich so verfasst, dass Sie sie auch unabhängig voneinander lesen können. Zwei Kapitel sollten Sie meiner Meinung nach allerdings nicht auslassen: Sowohl Kapitel 1 („Bedeutung der Logistik“) als auch Kapitel 3 („Logistische Prozesse und logistische Funktionen“) sind Grundlagenkapitel, die auch für die nachfolgenden Ausführungen relevant sind – Sie sollten sie daher gelesen haben.

Was bedeutet was?

Damit Sie das Buch noch gezielter lesen können, habe ich einige Wörter oder Passagen besonders kenntlich gemacht. Fett und kursiv ausgezeichnete Wörter sind wichtige Begriffe, die Ihnen schnell ins Auge fallen sollen. Fett ausgezeichnete Wörter werden Ihnen beim Aufschlagen der Seite ins Auge fallen; sie kennzeichnen wichtige Oberbegriffe. Kursiv ausgezeichnete Wörter werden beim Lesen eines Absatzes auffallen und kennzeichnen erstmals verwendete oder strukturierende Begriffe.

Daneben nutze ich für dieses Buch noch die folgenden Textelemente:

Definition

Wenn Sie diesen Kasten sehen, wissen Sie: Hierbei handelt es sich um eine Definition. Sie sollten Sie lernen, denn Definitionen bilden das Fundament, um die Konzepte und Methoden der Logistik zu verstehen.

Tipp

Besondere Hinweise und Tipps werden mit diesem Kasten gekennzeichnet. Damit können Sie das Buch gezielt nach Tipps durchsehen.

Warnung

Ab und zu gibt es, vor allem bei quantitativen Methoden, ein paar „Fußangeln“. Damit bezeichne ich mögliche Fehlerquellen bei der Anwendung einer Methode. Um Sie vor derartigen Fußangeln zu schützen, nutze ich die Warnung‐Kästen.

Beispiel

Um die Anwendung von Konzepten, Methoden und Instrumenten zu verdeutlichen, werde ich an geeigneten Stellen Beispiele heranziehen. Nutzen Sie diese Beispiele, um die vorher diskutierten Themen noch besser zu verstehen.