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Titelblatt

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Latinum für Dummies

Schummelseite

Wortarten

Substantiv/Nomen

Hauptwort (Apfelbaum)

Verb

Tätigkeitswort (lachen)

Adjektiv

Eigenschaftswort (klein): beschreibt Personen oder Dinge

Adverb

Umstandswort (gern): beschreibt Tätigkeiten

Konjunktion

Bindewort (und, aber, weil, wenn …): verbindet Begriffe (Max und Moritz), Satzteile (sie lachte und ging weg) oder Teilsätze (Wir gehen, wenn wir ­wollen.) miteinander

Präposition

Verhältniswort (auf, in, mit …)

Pronomen

Fürwort: steht für ein Nomen (ich, dein, wer …)

Weitere Fachbegriffe

Deklination

ein System, nach dem Nomina gebeugt werden

Hyperbaton

Wörter, die zusammenge­hören, stehen nicht direkt ­nebeneinander: durch des ­großen Königs Weisheit

Infinitiv

Grundform des Verbs (hüpfen)

Indikativ

Wirklichkeitsform: die Form, in der Aussagen als tatsächlich formuliert werden: er tanzt

Konjugation

ein System, nach dem Verben gebeugt werden

Konjunktiv

Möglichkeitsform: die Form, in der Aussagen als möglich oder wünschenswert formuliert werden: sie kämen, ihr hättet gesagt, er gehe, ich würde hören

Die Fälle des Nomens

Nominativ

1. Fall (wer oder was?)

Genitiv

2. Fall (wessen?)

Dativ

3. Fall (wem?)

Akkusativ

4. Fall (wen oder was?)

Ablativ

5. Fall: Den gibt es nur im Lateinischen. Er antwortet sehr häufig auf wodurch? oder womit? Bei Zeitangaben antwortet er auf die Frage wann?, bei Ortsangaben auf die Frage wo?

Singular

Einzahl (der Hund)

Plural

Mehrzahl (die Hunde)

Bestandteile eines Satzes

Beispielsatz

Ein Kind, dessen Strumpf ein Loch hat, streichelt einen Igel.

Hauptsatz

ein Teilsatz, der von keinem ­anderen Satzteil abhängig ist: Ein Kind streichelt einen Igel.

Nebensatz

ein Teilsatz, der von einem ­anderen Satzteil abhängig ist: dessen Strumpf ein Loch hat

Subjekt

Satzgegenstand (wer oder was?): im Hauptsatz: ein Kind; im Nebensatz: Strumpf

Prädikat

Satzaussage (Verb): im Hauptsatz: streichelt; im Nebensatz: hat

Objekt

Satzergänzung (wessen?, wem?, wen oder was?, abhängig vom Prädikat): im Hauptsatz: einen Igel (wen oder was?); im Nebensatz: ein Loch (wen oder was?)

Verb: Endungen im Präsens, Imperfekt und Futur I

Konjunktiv Imperfekt = Infinitiv Aktiv + Endung

Aktiv

Passiv

ich

-o / -m

-or / -r

du

-s

-ris

er, sie, es

-t

-tur

wir

-mus

-mur

ihr

-tis

-mini

sie

-nt

-ntur

Infinitiv

-re

-ri / -i

Verb: Endungen/Ausgänge im Perfekt und Plusquamperfekt Aktiv

Perfekt

Plusquamperfekt

Indikativ

Indikativ

Konjunktiv

ich

-i

-eram

-issem

du

-isti

-eras

-isses

er, sie, es

-it

-erat

-isset

wir

-imus

-eramus

-issemus

ihr

-istis

-eratis

-issetis

sie

-erunt

-erant

-issent

Infinitiv

-isse

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Titelei

WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA

Latinum für Dummies

Stefan Merkle

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

1. Auflage 2018

© 2018 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

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Das vorliegende Werk wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren und Verlag für die ­Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie eventuelle Druckfehler keine Haftung.

Coverfoto: © View Apart/Shutterstock.com

Korrektur: Frauke Wilkens, München

Satz/ePub: Reemers Publishing Services GmbH, Krefeld

Print ISBN: 978-3-527-71118-5

ePub ISBN: 978-3-527-81409-1

mobi ISBN: 978-3-527-81408-4

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Über den Autor

Stefan Merkle ist Dozent für Klassische Philologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Der größte Teil seiner Studenten sind seit vielen Jahren solche, die es lange verstanden haben, dem Lateinischen aus dem Weg zu gehen, aber dann feststellen mussten, dass das ein Fehler war. Er sieht seine Aufgabe darin, ihnen zu zeigen, dass sie tatsächlich wesentlich mehr versäumt haben als nur eine amtliche Bescheinigung über Lateinkenntnisse. Der Bayerische Wissenschaftsminister honorierte das, indem er ihn 2007 mit dem »Preis für gute Lehre« auszeichnete.

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Einführung

Wenn Sie sich Latinum für Dummies zugelegt haben, haben Sie offenbar vor, das (Kleine) Latinum zu erwerben. Oder Sie wollen so gut Latein lernen, dass Sie das zumindest könnten. Das ist ein durchaus ambitioniertes Projekt. Was Sie da zu lernen vorhaben, entspricht dem, was Schüler nach vier Jahren Lateinunterricht beherrschen (oder beherrschen sollten), und das bedeutet konkret: Sie müssen in die Lage kommen, mittelschwere lateinische Texte (zum Beispiel Caesar) zu entschlüsseln und in einigermaßen vernünftiges Deutsch zu bringen.

Was Sie dazu brauchen, ist dreierlei: sichere Kenntnisse der lateinischen Formenlehre, ebenso sichere Kenntnisse der wichtigsten Elemente der lateinischen Satzlehre (der Fachbegriff ist »Syntax«) und einen soliden Grundwortschatz. Und dazu noch etwas: ausreichend Übung im Übersetzen, das heißt in der Anwendung der genannten Punkte auf konkrete Texte.

Das klingt ungemütlich, und – keine Frage – das ist es auch. Ein Grund zum Verzweifeln ist es aber nicht. Sie bringen viel mehr mit in dieses Unternehmen, als Sie vielleicht glauben. Sie wissen schon einiges, vielleicht sogar eine ganze Menge über das Lateinische, nur ist Ihnen das womöglich nicht immer bewusst. Ein Beispiel: Sie können schon längst korrekt auf Lateinisch von sieben bis zehn zählen: Entfernen Sie einfach von den Monatsnamen September, Oktober, November und Dezember jeweils die letzten drei Buchstaben, übrig bleiben die römischen Zahlen septem, octo, novem und decem. Dass wir die Monate heute anders nummerieren, erklärt sich so: Die Bezeichnungen stammen aus einer Zeit, in der das römische Jahr noch im März begann.

Zugegeben: Dieses Wissen wird Sie kaum in die Lage versetzen, einen Caesar-Text zu übersetzen. Das Beispiel soll Ihnen aber etwas Wichtiges verdeutlichen: Das Lateinische ist präsenter, als Sie glauben, und es wird Ihnen vieles erleichtern, wenn Sie sich daran gewöhnen, all das, was Sie schon wissen, für den Latein-Lernprozess fruchtbar zu machen. Das gilt nicht nur, wie eben gesehen, für die Vokabeln. Es gilt auch für die Formenlehre und die Syntax. In allen Bereichen finden sich Parallelen im Deutschen, im Englischen und selbstverständlich in den aus dem Lateinischen hervorgegangenen »romanischen« Sprachen. Wenn es Ihnen gelingt, Ihre Vorkenntnisse jeweils zu aktivieren und zu nutzen, werden Sie wesentlich weniger Mühe mit dem Lateinlernen haben, als Sie gedacht hätten. Und: Wenn Sie erst einmal begonnen haben, Zusammenhänge zu erkennen und Dinge neu oder besser zu verstehen, besteht sogar die Möglichkeit, dass Latein – so aufwendig es ist – Ihnen Spaß macht.

Über dieses Buch

Dieses Buch verfolgt zwei Hauptziele: Zum einen soll es Sie in überschaubarer Zeit in die Lage versetzen, die Latinumsprüfung zu bestehen. Zum anderen ist es für ein echtes Selbststudium konzipiert. Das heißt, Sie sollen es durcharbeiten können, ohne auf Unterstützung und Erklärungen anderer angewiesen zu sein. An diesen sehr praktischen Zielen orientiert sich die Auswahl des Grammatikpensums, die Ausführlichkeit der Erklärungen der jeweiligen Regeln und auch die Methode, die ich Ihnen für den Umgang mit lateinischen Texten empfehlen werde.

Diese Methode ist eine ziemlich »klassische«. Ich möchte Sie dazu bringen, genau hinzuschauen und einen Blick für die Signale zu entwickeln, die Ihnen den Weg durch einen lateinischen Satz weisen. Diese Signale sind zum Teil anderer Art, als Sie das gewohnt sind, und sie sind gelegentlich anders positioniert als in anderen Sprachen. Ich werde Sie deshalb immer wieder dazu auffordern, in einem ersten Schritt nach diesen Signalen zu suchen. Damit ähnelt das Vorgehen zunächst eher dem Lösen eines Kreuzworträtsels als dem Lesen eines Textes. Das mag Ihnen befremdlich erscheinen und ein bisschen mühsam. Sie werden aber sehen: Es ist ein sehr sicherer Weg zum Ziel.

Ein weiteres ganz wichtiges Ziel des Buches habe ich schon angedeutet: Das Buch soll Ihnen zeigen, dass Lateinlernen keineswegs nur ein weitgehend sinnfreier Sprachdressurakt ist. Sie werden – das lässt sich glücklicherweise nicht vermeiden – sowohl mit der Welt der Römer als auch mit den zahlreichen Spuren, die sie in unserer Kultur hinterlassen hat, vertrauter gemacht, als Sie es jetzt sind. Deshalb enthält dieses Buch neben sprachlichen auch zahlreiche Erklärungen zu historischen und kulturgeschichtlichen Aspekten. Nehmen Sie die bitte genauso »ernst« wie das, was Sie jeweils an Lateinischem lernen sollen. Diese Erläuterungen erleichtern nicht nur das Lernen selbst, sie sorgen auch dafür, dass Sie weit über die Latinumsprüfung hinaus von dem profitieren werden, was Sie sich angeeignet haben. Ein paar Details zu diesem Punkt finden Sie am Anfang von Kapitel 1.

Konventionen in diesem Buch

Damit Sie sich leichter zurechtfinden, hier ein paar Hinweise zur Gestaltung dieses Buches:

image Lateinisches ist kursiv gesetzt.

image Bei lateinischen Vokabeln ist der Vokal, auf dem die Betonung liegt, unterstrichen.

image Basiswortschatz: Sie werden nicht umhinkommen, sich einen soliden Lateinwortschatz zu erarbeiten. Deshalb finden Sie in vielen Kapiteln Vokabellisten zum jeweiligen Thema, die eine Auswahl der wichtigsten Wörter enthalten. Zudem stehen vor den jeweiligen Übersetzungsübungen am Ende der Kapitel kleine Listen, die Sie zum Erweitern beziehungsweise zum Wiederholen Ihrer Vokabelkenntnisse auffordern. Am Ende des Buches finden Sie außerdem eine alphabetische Übersicht über die Basisvokabeln, die bei den Übersetzungsübungen verwendet werden. Das soll Ihnen das Wiederholen erleichtern.

image Übungen und Lösungen: Das Buch enthält zahlreiche kleine Übungen zu den jeweiligen Themen. Die Lösungen dazu finden Sie immer gleich direkt im Anschluss an die Übung, nicht, wie das in anderen Büchern üblich ist, am Ende des Buches versteckt. Das soll Ihnen mühsames Herumblättern ersparen.

image Vokabelangaben: Gelegentlich kommen in den Übersetzungsübungen Vokabeln vor, die Sie noch nicht gelernt haben. Diese werden dann in der Form angegeben, in der Sie sie in einem Lateinlexikon finden würden. Das soll Sie auf den Umgang mit einem Lateinlexikon vorbereiten – der will, Sie werden sehen, durchaus gelernt sein (siehe Kapitel 6).

image Übersetzungen und Erklärungen: Die am Ende jedes Kapitels stehenden Übersetzungstexte werden jeweils sprachlich, stilistisch und – wenn es sich anbietet – inhaltlich ausführlich erläutert. So bekommen Sie einen mosaikartigen Eindruck relevanter Aspekte, der sich – wenn alles gut geht – mehr und mehr zu einem geschlossenen Bild verdichtet.

image Auf einen Blick: Der Grammatikteil jedes Kapitels wird mit einer stichpunktartigen Zusammenfassung des behandelten Stoffes abgeschlossen. Damit können Sie zum einen kontrollieren, ob Sie alles erfasst haben. Zum anderen können Sie diese Abschnitte als Ausgangspunkt für Wiederholungen verwenden.

image Fachbegriffe: Grammatiklernen ohne Fachbegriffe ist leider nicht möglich. Eine Zusammenstellung der in diesem Buch verwendeten Begriffe finden Sie ganz am Anfang des Buches auf der Schummelseite. Wenn Sie in diesem Bereich unsicher sind, sollten Sie sich diese Liste gleich zu Beginn gut durchlesen.

Törichte Annahmen über den Leser

Ich habe versucht, mir vorzustellen, wer und wie die Leser dieses Buches sein könnten. Das ist dabei herausgekommen:

image Sie haben nie Latein gelernt, oder Sie haben es schon einmal gelernt, glauben aber, alles wieder vergessen zu haben.

image Sie wurden entweder von einer höheren Macht (zum Beispiel von einer Prüfungsordnung) oder von einem plötzlichen Wissensdrang dazu veranlasst, sich in überschaubarer Zeit solide Lateinkenntnisse anzueignen.

image Sie sind im Prinzip an sprachlichen und kulturellen Zusammenhängen interessiert und beherrschen mindestens eine Fremdsprache recht ordentlich. Was grammatikalische Theorie angeht, sind Sie allerdings nicht unbedingt besonders sattelfest.

image Sie sind zumindest theoretisch bereit, innere Widerstände zu überwinden und das Beste aus dem Unvermeidlichen zu machen.

Wie dieses Buch aufgebaut ist

Dieses Buch ist in fünf Teile eingeteilt, die wiederum aus einzelnen Kapiteln bestehen.

Teil I: Der Einstieg in Latein

Dieser Teil führt Sie in das Projekt ein und zeigt Ihnen, wie Sie am besten vorgehen. Sie erfahren, wie Latein grundsätzlich funktioniert, und Sie werden mit einem Basispaket von Formen ausgestattet. Jetzt können Sie schon hochinteressante Sätze meistern. Zu Beginn des Abschnitts finden Sie zudem schlagende Argumente dafür, dass es ausgesprochen sinnvoll ist, Latein zu lernen. Seien Sie gespannt!

Teil II: Die übrigen Endungen

Jetzt wird das Spektrum der Formen erweitert. Was die Wortendungen betrifft, die die entscheidenden Elemente der Formenbildung im Lateinischen sind, haben Sie mit dem Ende dieses Abschnitts beinahe alles kennengelernt, was im Angebot ist. Deshalb schließen zusammenfassende Übersichten und ein kleiner Test diesen Teil ab.

Teil III: Partizipien, Pronomina, der AcI und die »3. Konjugation«

In Teil III kommen keine neuen Endungen dazu. Was hier besprochen wird, basiert auf dem, was Sie bereits beherrschen.

Teil IV: Was jetzt noch fehlt – letzte Formen und zwei syntaktische Phänomene

Teil IV schließt den Kurs ab. Es gibt noch ein paar wenige Formen zu lernen und zwei Kon­struktionen zu besprechen, bei denen das Lateinische vom Deutschen abweicht. Wenn Sie die erfasst haben, können Sie Latein. Herzlichen Glückwunsch!

Teil V: Der Top-Ten-Teil

Im Top-Ten-Teil finden Sie eine Zusammenstellung zehn häufiger Fehlerquellen und Tipps, wie man sie vermeiden kann.

Am Ende des Buches finden Sie ein detailliertes Stichwortverzeichnis. Wenn Sie also etwas nicht mehr genau im Kopf haben, können Sie es damit schnell wiederfinden.

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden

Dieses Symbol markiert Tipps, die Ihnen helfen sollen, sich gerade Gelesenes besser zu merken.

Mit diesem Symbol werden Erklärungen hervorgehoben, die von besonderer grundsätzlicher Bedeutung sind.

Dieses Symbol weist Sie auf besonders tückische Fehlerquellen hin.

Erläuterungen, die das Verständnis erleichtern, aber nicht unbedingt gelernt werden müssen, sind mit diesem Symbol versehen.

Übungen sind mit diesem Symbol gekennzeichnet.

Wie es weitergeht

Wenn Sie dieses Buch durchgearbeitet haben, sind Sie theoretisch mit allem ausgestattet, was Sie über Latein wissen müssen. Und Sie haben all das auch schon praktisch angewendet. Das ist eine ganze Menge! Es wäre aber sehr sinnvoll, wenn Sie Ihre Kenntnisse durch ­weitere Übersetzungsübungen noch vertiefen und automatisieren würden. Auf der Seite ­http://www.fuer-dummies.de, unter dem Stichwort »Zusatzmaterial«, habe ich einen Schwung von Texten mit ausführlichen Erklärungen für Sie zusammengestellt, mit denen Sie sich und Ihr Latein weiterbilden können. Außerdem finden Sie dort eine Liste der Vokabeln, die Sie für die Übersetzungsübungen, die dieses Buch enthält, brauchen, sowie knappe Übersichten zu wichtigen Ereignissen der römischen Geschichte und zu bedeutenden Persönlichkeiten der römischen Politik und Literatur. Schauen Sie sich doch dort einmal um, dann sollte die Latinums­prüfung für Sie gut zu bewältigen sein. Ich wünsche Ihnen jedenfalls viel Erfolg!

25-26

Teil I

Der Einstieg in Latein