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Plastisch, Elastisch, und Fantastisch


Plastisch, Elastisch, und Fantastisch

Ohne Kunststoffe Geht es Nicht
Erlebnis Wissenschaft 1. Aufl.

von: Georg Schwedt

24,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: PDF
Veröffentl.: 19.08.2013
ISBN/EAN: 9783527665303
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 200

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Beschreibungen

From natural rubber to fully synthetic polymers like nylon and teflon and up to biodegradable yoghurt cups: Georg Schwedt shows the whole spectrum of plastics, their development and applications as well as their influence on our daily life.
Vorwort VIII <p><b>1 Einleitung 1</b></p> <p>1.1 Zu Besuch im virtuellen Deutschen Kunststoff Museum 1</p> <p>1.2 Ernst Richard Escales und der Begriff »Kunststoff« 4</p> <p>1.3 Kurze Einführung zur Systematik und Synthese von Kunststoffen 7</p> <p><b>2 Am Anfang waren Biopolymere – aus der Entwicklungsgeschichte 13</b></p> <p>2.1 Galalith für Knöpfe, Schmuck und Stricknadeln 13</p> <p>2.2 Vom Kautschuk und Guttapercha zum Gummi 21</p> <p>2.3 Schellack für Schallplatten 35</p> <p>2.4 Celluloid für Filme, Tischtennisbälle und Schildkröt-Puppen 38</p> <p>2.5 Linoleum, der klassische Bodenbelag – auch als Tapete 47</p> <p>2.6 Kunstseiden und Pergamentpapier aus Cellulose 52</p> <p>2.7 Acetylcellulose für Tonbänder 63</p> <p><b>3 Die ersten synthetischen Kunststoffe 65</b></p> <p>3.1 Bakelit 65</p> <p>3.2 Buna – besser als Kautschuk 73</p> <p>3.3 Nylon und Perlon – nicht nur für Strümpfe 78</p> <p>3.4 PVC verdrängt Linoleum: Vom Hart-PVC bis zum Igelit 87</p> <p>3.5 Polystyrole: Vom schlagfesten Polystyrol bis zum Styropor 95</p> <p>3.6 Plexiglas und andere Acrylkunststoffe 102</p> <p><b>4 Von der Forschung zur Industrie 107</b></p> <p>4.1 Hermann Staudinger, der Vater der Polymerchemie 107</p> <p>4.2 Karl Ziegler und Giulio Natta 111</p> <p>4.3 Weitere bedeutende Polymerchemiker 116</p> <p><b>5 Vollsynthetische Kunststoffe auf Erdölbasis 121</b></p> <p>5.1 Die Massenkunststoffe Polyethylen und Polypropylen: Von Folien bis zum Spielzeug 121</p> <p>5.2 Melaminharze erobern die deutsche Küche 127</p> <p>5.3 Teflon: Von der Pfanne bis zur Kleidung 131</p> <p>5.4 Polyurethane in Kissen und Matratzen 136</p> <p>5.5 PET für Flaschen und Fleece-Pullover 141</p> <p>5.6 Polycarbonat: Schutzhelme, Gläser und CD-ROMs 146</p> <p>5.7 ABS: Möbel und Lego-Steine 150</p> <p>5.8 Weitere wichtige Copolymere 153</p> <p>5.9 Spezielle Polymere als Meilensteine aus der Geschichte der Kunststoffe 155</p> <p><b>6 Kunststoffe der Zukunft: Biopolymere, Copolymere, Blends und biobasierte Kunststoffe 169</b></p> <p>6.1 Thermoplastische Stärke und Stärkeblends: Von der Tragetasche bis zur Babywindel 170</p> <p>6.2 Basis Cellulose und Lignin: Verpackungen und »Flüssigholz« 172</p> <p>6.3 Polylactide für Joghurtbecher und Computer-Sticks 176</p> <p>6.4 Polyhydroxyalkanoate: Verpackungsmaterial für Lebensmittel 177</p> <p>6.5 Biobasierte Kunststoffe 178</p> <p>Literatur und andere Quellen 181</p> <p>Informationen aus dem Internet 181</p> <p>Literatur 181</p> <p>Personenverzeichnis 185</p> <p>Sachverzeichnis 187</p>
"Die Welt der Kunststoffe erklärt dieses Buch unterhaltsam und verständlich ? es verknüpft die besonderen Eigenschaften der Materialien mit einer facettenreichen Industriegeschichte und zeigt die Auswirkungen des Werkstoffes Plastik auf die Kultur."<br> Physik in unserer Zeit (01.06.2014)<br> <br> "Die vielen Informationen, ausgehend von der Geschichte des jeweiligen Stoffes bis hin zu seiner heutigen Relevanz, bieten einen guten Überblick über die unterschiedlichen Kunststoffe und ihre Verwendungsmöglichkeiten."<br> Leser-Welt.de (01.04.2014)<br> <br> "Wer sich für die Historie der Kunststoffherstellung und die damit verbundenen Forscher- und Firmennamen nebst zugehörigen Lebens- und Zeitangaben interessiert, dem sei dieses Buch wärmstens empfohlen."<br> Lebensmittelchemiker-Mitteilungen (01.03.2014)<br> <br> "Unterhaltsam und verständlich"<br> DG-Kunststoffgeschichte.de (17.02.2014)<br> <br> "Ohne Kunststoff geht es nicht."<br> Pharmazeutische Zeitung (01.02.2014)
Georg Schwedt ist Chemie-Professor und lehrte drei Jahrzehnte Analytische Chemie bzw. Lebensmittelchemie an den Universitäten Siegen, Göttingen, Stuttgart und zuletzt an der TU Clausthal. In seinen zahlreichen Sachbüchern zieht er gern Beispiele aus dem Alltag heran und zeigt, wie viel Chemie im Kochtopf, Supermarkt oder Badezimmer steckt. Er initiierte das Mitmachlabor »Super-Lab«, fungierte als Ideengeber der »Experimentier-Küche« des Deutschen Museums in Bonn und auch des »Schülerlabors SCOLAB« im Hamburger Großmarkt.<br> Im März 2010 erhielt er als Anerkennung seines langjährigen Engagements als Vortragender und Autor den Preis der Gesellschaft Deutsche Chemiker (GDCh) für Journalisten und Schriftsteller.<br>
Plastisch, elastisch, fantastisch: Georg Schwedt erklärt, warum Kunststoff unser Leben verändert hat und ohne fast nichts mehr geht<br> Wenn man aus einer Wohnung alles aus Kunststoff entfernen würde, würde wenig übrig bleiben. Sehr wenig. Mit Ausnahme von Leder und Holz wurden im Lauf des vergangenen Jahrhunderts zunehmend Materialien durch Kunststoffe ersetzt. Kunststoff ist der vielfältigste Werkstoff überhaupt und lässt sich für unterschiedlichste Anforderungen maßgerecht verarbeiten - ob zu hauchdünner Frischhaltefolie, schlagfestem Plexiglas oder schweißableitender und wärmender Funktionskleidung. Die faszinierende Welt der Kunststoffe erklärt uns der Chemiker Georg Schwedt gewohnt unterhaltsam und verständlich in seinem neuen Buch »Plastisch, elastisch, fantastisch«.<br> <br> Erstaunliche 500 Jahre Industrie- und Kulturgeschichte<br> Schwedt stellt die Kunststoffe vor, die im täglichen Leben vorkommen, erklärt ihre Vorgeschichte und zeigt die Menschen, die an ihrer Entstehung und Weiterentwicklung entscheidenden Anteil hatten. Dabei verknüpft der Autor die besonderen Eigenschaften der Materialien mit einer facettenreichen Industriegeschichte, zeigt die Auswirkungen des Werkstoffes Plastik auf die Kultur sowie dessen allgegenwärtige Anwendungen im Alltag. So gibt das Buch einen Überblick über erstaunliche 500 Jahre Industrie- und Kulturgeschichte, denn den ersten Kunststoff - Kunsthorn - hat die Familie Fugger schon im 16. Jahrhundert vertrieben.

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