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Statistik für Naturwissenschaftler für Dummies

Leseprobe

Statistik für Naturwissenschaftler für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Thomas Krickhahn

15,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 20.01.2017
ISBN/EAN: 9783527805075
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 282

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Statistisch gesehen sind 30 Prozent der Studenten schon mal durch eine Statistik-Klausur gefallen. Das kann Ihnen mit diesem Buch nicht passieren. Dr. Thomas Krickhahn erklärt Naturwissenschaftlern die wichtigsten Grundlagen der beschreibenden und schließenden Statistik. Begriffe und Formeln werden anschaulich erklärt und zu jeder Formel finden Sie auch gleich noch ein Beispiel. So lernen Sie die Anwendungsgebiete kennen und können alles Schritt für Schritt nachvollziehen.
Über den Autor 9 <p>Einführung 19</p> <p>Über dieses Buch 19</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 20</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 20</p> <p>Teil I: Ein paar statistische Grundlagen 20</p> <p>Teil II: Die beschreibende Statistik 21</p> <p>Teil III: Die schließende Statistik 21</p> <p>Teil IV: Der Top-Ten-Teil 21</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 21</p> <p>Wie es weitergeht 22</p> <p>TEIL I EINPAAR STATISTISCHE GRUNDLAGEN 23</p> <p>Kapitel 1 Was Statistik ist undwarum sie benötigt wird 25</p> <p>Warum Statistik? 25</p> <p>Einsatzgebiete der Statistik 26</p> <p>Bereiche der Statistik 26</p> <p>Die deskriptive oder beschreibende Statistik 27</p> <p>Die schließende Statistik oder Inferenzstatistik 30</p> <p>Kapitel 2 Die Quellen: Woher die Daten kommen 33</p> <p>Datenerhebung: Auf den Informationsbedarf ausgerichtet 34</p> <p>Ziele festlegen 34</p> <p>Untersuchungsansatz definieren 34</p> <p>Das Datenerhebungsdesign festlegen 36</p> <p>Die Datenerhebungsmethode definieren 36</p> <p>Auswahl der Untersuchungseinheiten: Vollerhebung oder Stichprobe 37</p> <p>Das richtige Niveau bitte! Nominal-, Ordinal- und metrische Skalen 39</p> <p>Der Datensatz als Grundlage für statistische Analysen 42</p> <p>TEIL II DIE BESCHREIBENDE STATISTIK 45</p> <p>Kapitel 3 In jeder Zeitung zu finden: Tabellen und Diagramme 47</p> <p>Darstellung in Tabellen 47</p> <p>Gruppierte Daten oder Häufigkeitsdaten 47</p> <p>Klassierte Daten 48</p> <p>Klassenbildung 50</p> <p>Die Zutaten für eine gute Datentabelle 51</p> <p>Die Häufigkeitstabelle eines klassierten Merkmals 51</p> <p>Ein Diagramm sagt mehr als tausend Zahlen 54</p> <p>Das Histogramm 54</p> <p>Das Balkendiagramm/Säulendiagramm 56</p> <p>Das Kuchendiagramm – aber bitte mit Sahne! 57</p> <p>Liniendiagramme 58</p> <p>Weitere Diagramme, die Ihnen begegnen können 59</p> <p>Kapitel 4 Mittendrin – zentrale Lagemaße 61</p> <p>Zentrale Lagemaße – ein Steckbrief 61</p> <p>Das arithmetische Mittel 62</p> <p>Das geometrische Mittel 63</p> <p>Der Median 65</p> <p>Berechnung des Medians bei ungerader Fallzahl 65</p> <p>Berechnung des Medians bei gerader Fallzahl 66</p> <p>Median oder arithmetisches Mittel – was ist aussagekräftiger? 67</p> <p>Der Modus 68</p> <p>Modus, Median und arithmetisches Mittel bei eingipfeligen Verteilungen 68</p> <p>Quartile, Perzentile oder ganz einfach Quantile 70</p> <p>Quartile: Vier gleich große Teile 70</p> <p>Perzentile: Hundert gleich große Teile 70</p> <p>Quantile: Einfach nur Teile 72</p> <p>Zentrale Lagemaße für klassierte Daten 72</p> <p>Der Modus für klassierte und gruppierte Daten 72</p> <p>Der Median für klassierte Daten 75</p> <p>Das gewichtete arithmetische Mittel bei klassierten metrischen Daten 77</p> <p>Resümee zur Berechnung von zentralen Lagemaßen 79</p> <p>Kapitel 5 Drumherum – Streuungsmaße 81</p> <p>Die Spannweite 83</p> <p>Der interquartile Abstand 84</p> <p>Der interquartile Abstand für nicht klassierte Daten 84</p> <p>Der interquartile Abstand für klassierte Daten 85</p> <p>Alles auf einen Blick: Der Boxplot 86</p> <p>Mittlere Abweichung, Varianz und Standardabweichung 88</p> <p>Die mittlere Abweichung 89</p> <p>Die Varianz 91</p> <p>Standardabweichung 94</p> <p>Variationskoeffizient 96</p> <p>Standardisierung und Z-Wert 98</p> <p>Kapitel 6 Alles in einer Zahl 101</p> <p>Einfache statistische Kennzahlen 101</p> <p>Verhältniszahlen 102</p> <p>Gliederungszahlen 103</p> <p>Beziehungszahlen 103</p> <p>Messzahlen 104</p> <p>Indexzahlen 105</p> <p>Die Konzentration mit dem Gini-Koeffizienten messen 106</p> <p>Kapitel 7 Zusammenhangsmaße 111</p> <p>Die Analyse von Zusammenhängen 111</p> <p>Die Kreuztabelle 112</p> <p>Das Chi-Quadrat 115</p> <p>Der Kontingenzkoeffizient nach Pearson 118</p> <p>Der Rangkorrelationskoeffizient 119</p> <p>Alles auf einen Blick – das Streudiagramm 122</p> <p>Die Kovarianz 124</p> <p>Korrelationskoeffizient nach Bravais und Pearson 127</p> <p>Kapitel 8 Es geht auch ohne die Kristallkugel – Vorhersagen mit der Regressionsanalyse 131</p> <p>Die Regressionsfunktion 131</p> <p>Die Regressionsgleichung interpretieren 133</p> <p>Wie gut ist gut? Die Güte der Regressionsanalyse 137</p> <p>Die nicht erklärte Varianz – oder: Was die Regressionsanalyse nicht erklärt 137</p> <p>Die erklärte Abweichung – oder: Was die Regressionsgleichung erklärt 140</p> <p>Den Zusammenhang analysieren: Die Varianzzerlegung 142</p> <p>Das Bestimmtheitsmaß zur Bestimmung der Güte der Regressionsgleichung 143</p> <p>TEIL III DIE SCHLIEßENDE STATISTIK 145</p> <p>Kapitel 9 Nichts ist sicher, aber wahrscheinlich – dieWahrscheinlichkeitsrechnung 147</p> <p>Wie wahrscheinlich ist die Wahrscheinlichkeit? 147</p> <p>Wahrscheinlichkeit 148</p> <p>So ein Zufall! 149</p> <p>Wahrscheinlichkeiten finden 150</p> <p>Die klassische Methode zur Wahrscheinlichkeitsberechnung 150</p> <p>Die statistische Methode 151</p> <p>Die subjektive Methode 153</p> <p>Wahrscheinlichkeitsregeln im Einsatz 153</p> <p>Komplementärwahrscheinlichkeit: Pro und Kontra 154</p> <p>Additionsregeln der Wahrscheinlichkeit und das Venn-Diagramm 154</p> <p>Multiplikationsregeln der Wahrscheinlichkeit 158</p> <p>Berechnung der bedingten Wahrscheinlichkeit 161</p> <p>Die Bayes-Regel zur Berechnung bedingter Wahrscheinlichkeiten 162</p> <p>Das Baumdiagramm 168</p> <p>Kombinatorik 169</p> <p>Permutation 169</p> <p>Variation und Kombination 170</p> <p>Kapitel 10 Auf die Verteilung kommt es an – Wahrscheinlichkeitsverteilungen 175</p> <p>Die Zufallsvariable und das Zufallsexperiment 175</p> <p>Alles eine Frage der Funktion: Die Wahrscheinlichkeitsverteilung einer diskreten Zufallsvariablen 177</p> <p>Die Gleichverteilung einer diskreten Zufallsvariablen 177</p> <p>Die Verteilungsfunktion einer diskreten Zufallsvariablen 178</p> <p>Was Sie von diskreten Zufallsvariablen erwarten können: Der Erwartungswert 180</p> <p>Rund um den Erwartungswert: Die Varianz von diskreten Zufallsvariablen 182</p> <p>Kapitel 11 Noch mehr Diskretion bitte – die Binomialverteilung und ihre Freunde 185</p> <p>Entweder oder – die Binomialverteilung 185</p> <p>Eigenschaften eines Binomialexperiments 186</p> <p>Formel für die Wahrscheinlichkeitsfunktion einer binomialverteilten Zufallsvariablen 188</p> <p>Erwartungswert der Binomialverteilung 192</p> <p>Varianz einer binomialverteilten Zufallsvariablen 193</p> <p>Standardabweichung der Binomialverteilung 194</p> <p>16 Inhaltsverzeichnis Die hypergeometrische Verteilung 194</p> <p>Erwartungswert der hypergeometrischen Verteilung 196</p> <p>Varianz der hypergeometrischen Verteilung 196</p> <p>Standardabweichung der hypergeometrischen Verteilung 197</p> <p>Die Poisson-Verteilung 197</p> <p>Kapitel 12 Alles im Fluss: Kontinuierliche Wahrscheinlichkeitsverteilungen 201</p> <p>Alle sind gleich und einige etwas mehr: Die Gleichverteilung 201</p> <p>Noch alles dicht? Die Dichtefunktion 202</p> <p>Erwartungswert einer gleichverteilten stetigen Zufallsvariablen 205</p> <p>Varianz einer gleichverteilten stetigen Zufallsvariablen 205</p> <p>Standardabweichung einer gleichverteilten stetigen Zufallsvariablen 206</p> <p>Was ist schon normal? Die Normalverteilung 206</p> <p>Dichtefunktion und Form der Normalverteilung 206</p> <p>Besondere Eigenschaften der Normalverteilung207</p> <p>Standardnormalverteilung 208</p> <p>Standardisierung und Z-Wert 209</p> <p>Besondere Merkmale der Standardnormalverteilung 209</p> <p>Kapitel 13 Vom Teil aufs Ganze schließen 215</p> <p>Stichproben 215</p> <p>Der Repräsentationsschluss 216</p> <p>Grundgesamtheiten 217</p> <p>Arten von Stichproben 217</p> <p>Auswahlverfahren 218</p> <p>Systematische Auswahl 219</p> <p>Geschichtete Auswahl 220</p> <p>Ans Limit gehen: Der zentrale Grenzwertsatz 222</p> <p>Der Standardfehler 224</p> <p>Mit dem Standardfehler rechnen 226</p> <p>Kapitel 14 Schätzverfahren 229</p> <p>Genau schätzen – die Punktschätzung 229</p> <p>Die Schätzfunktion und ihre Qualitätsanforderungen 230</p> <p>Die Schätzfunktion für das arithmetische Mittel 231</p> <p>Die Schätzfunktion für die Varianz 231</p> <p>Die Schätzfunktion für Anteilswerte 231</p> <p>Mit Vertrauen rechnen – das Vertrauensintervall 232</p> <p>Irrtums- und Vertrauenswahrscheinlichkeit 232</p> <p>Bestimmung des Vertrauensintervalls 232</p> <p>Das Vertrauensintervall für kleine Stichproben bei unbekannter Varianz 236</p> <p>Das Vertrauensintervall für Anteile 239</p> <p>Kapitel 15 These, Antithese, Hypothesentest 243</p> <p>In Alternativen denken: Nullhypothese und Alternativhypothese 244</p> <p>Von signifikanten und nicht signifikanten Fehlern 245</p> <p>Irrtumswahrscheinlichkeit und Signifikanz von Ergebnissen 246</p> <p>Der α-Fehler 247</p> <p>Der β-Fehler 247</p> <p>Möglichkeiten, den Hypothesentest zu entscheiden 248</p> <p>Eins, zwei, drei und fertig ist der Hypothesentest 249</p> <p>Einseitiger Hypothesentest für den Mittelwert 250</p> <p>Die wichtigsten Entscheidungen bei der Wahl der Teststatistik 253</p> <p>Zweiseitiger Hypothesentest bei einer kleinen Stichprobe 254</p> <p>Jedem das Seine: Hypothesentest über Anteile 256</p> <p>Wie es nun weitergehen könnte – der Wilcoxon-Test 260</p> <p>TEIL IV DER TOP-TEN-TEIL 265</p> <p>Kapitel 16 Die zehn wichtigsten Statistikformeln 267</p> <p>Das arithmetische Mittel 267</p> <p>Die Standardabweichung 267</p> <p>Der Preisindex nach Laspeyres 268</p> <p>Der Korrelationskoeffizient 268</p> <p>Der Regressionskoeffizient 268</p> <p>Der Bestimmtheitskoeffizient 268</p> <p>Die bedingte Wahrscheinlichkeit 269</p> <p>Der Z-Wert 269</p> <p>Die Normalverteilungsdichtefunktion 269</p> <p>Der Standardfehler 270</p> <p>Kapitel 17 Die zehn wichtigsten Schritte für den Praktiker 271</p> <p>Der Start: Ein statistisches Problem 271</p> <p>Das Thema der statistischen Untersuchung 272</p> <p>Suchen und finden: Die Informationsrecherche vor der Erhebung 272</p> <p>Nichts ist praktischer als eine gute Theorie 273</p> <p>Keine Frage des guten Geschmacks: Das Untersuchungsdesign – ein Muss für jede Erhebung 273</p> <p>Jetzt werden die Daten geerntet – die Feldphase 274</p> <p>Die Daten für die Analyse schick machen 275</p> <p>Die Stunde der Formeln hat geschlagen: Jetzt wird gerechnet – die Datenanalyse 275</p> <p>Die Ergebnisse für die Praxis übersetzen 276</p> <p>Die Ergebnisse präsentieren 276</p>
Dr. Thomas Krickhahn ist Dozent im Fachbereich Wirtschaft an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg tätig. Er ist Gutachter und Autor im Bereich der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Forschung und Lehre sowie Koautor von "BWL für Dummies".

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