<p>Vorwort: Das neue Prinzip kostenlos 11</p> <p>Einleitung: Reich und berühmt mit verschenktem Wissen? 17</p> <p>Von der Positionierung bis zum Auftrag 24</p> <p>Für welche Unternehmen funktioniert das Prinzip kostenlos? 25</p> <p>Content- Marketing mit wertvollem Wissen: gute Beispiele 29</p> <p>Die Website und die Community zum Buch 30</p> <p>Ein Hinweis zur Umsetzung 30</p> <p><b>1 Einführung in das Content- Marketing nach dem Prinzip kostenlos33</b></p> <p>Ziele: Worauf das Content- Marketing einzahlt 33</p> <p>Strategische Unternehmensziele 33</p> <p>Spezifische Ziele im Content- Marketing 34</p> <p>Weitere Gewinne des Content- Marketings 37</p> <p>Wie sich die Arbeit am Content auf Unternehmensstrategie und Produkte auswirkt 40</p> <p>Content- Marketing: Mitspielende und Erfolgsfaktoren 41</p> <p>Die Mitspielenden: Wissensträger, Multiplikatoren und Kunden 41</p> <p>Das Geschenk: Wertvolles Wissen 42</p> <p>Die Währungen: Erst Aufmerksamkeit, dann Geld 43</p> <p>Die Ware: Qualität Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung 43</p> <p>Die Grundlage: Die Unternehmensstrategie 44</p> <p>Die Marktplätze: Von kostenfrei zu kostenpflichtig 44</p> <p>Wie und wo erreiche ich meine Kunden? 45</p> <p>Nicht jeder Interessent ist Ihr Wunschkunde: Nur das richtige Wissen teilen 47</p> <p>Warenprobe vs. verschenktes Wissen 48</p> <p>Teilbar vs. unteilbar 50</p> <p>»Aber was ist mit « 50</p> <p>Bitte nicht zu viel versprechen! 51</p> <p>»Aber der Wettbewerb! Aber der Wissensklau!« 52</p> <p>Ab jetzt wird es kostenpflichtig 55</p> <p><b>2 Corporate Influencer, Personenmarken und Persönlichkeiten im Content- Marketing 61</b></p> <p>Kein Content- Marketing ohne Corporate Influencer – keine Corporate Influencer ohne Content- Marketing 62</p> <p>Fachleute für das Content- Marketing gewinnen 62</p> <p>Typische Rollen im Content- Marketing 63</p> <p>Nicht optional: Schulung, Unterstützung, hilfreiche Guidelines 66</p> <p>Einzelunternehmer als Personenmarken und Corporate Influencer 67</p> <p>Sprache, Image und Authentizität: Du bist, wie du sprichst – sprich, wie du sein willst 69</p> <p>Die öffentliche, authentische Fachpersönlichkeit 70</p> <p>Humor und Witz in Content- Marketing und Social Media 74</p> <p>Weak und Strong Ties: Das Potenzial der schwachen Verbindungen 76</p> <p>Mitbewerber als Netzwerkpartner und Multiplikatoren 78</p> <p><b>3 Die Content- Marketing- Strategie sauber planen und aufsetzen 81</b></p> <p>Projekt Content- Marketing in fünf Phasen 82</p> <p>Pre- Start 83</p> <p>Kick- off 84</p> <p>Bestandsaufnahme 84</p> <p>Strategie und Konzeption 85</p> <p>Aufbau und Erarbeitung 85</p> <p>Positionierung: Unternehmerische Grundlagen 85</p> <p>Status: Wo kommen wir her und wo stehen wir? 85</p> <p>Wettbewerbsanalyse 86</p> <p>Alleinstellung: Worin sind wir einzigartig? 88</p> <p>Ihre Expertise als Wissensträger in einem Satz 90</p> <p>Ziele setzen: Wo wollen wir hin? 90</p> <p>Strategische Unternehmensziele 90</p> <p>Ziele und KPI 92</p> <p>Zielgruppen beschreiben: Wen wollen wir erreichen? 97</p> <p>Zielgruppen-Personas erarbeiten 98</p> <p>Nutzen und Mehrwert: Was bieten wir unseren Zielgruppen? 103</p> <p>Einzigartiges Wissen für Wunschkunden: Was Ihre Zielgruppen wirklich interessiert 104</p> <p>Customer Journey: Die Reise Ihrer Kunden 108</p> <p>Kernbotschaften 113</p> <p>Bestandsaufnahme: Kommunikation, Wissen, Content 115</p> <p>Das kleine Kommunikationsaudit 115</p> <p>Das kleine Wissensaudit 116</p> <p>Das sukzessive kleine Wissensaudit 119</p> <p>Das kleine Content- Audit 120</p> <p>Beteiligte identifizieren und einbinden 124</p> <p>Die richtigen Dienstleister finden 126</p> <p>Rechtliche Begleitung: Dringend empfohlen 130</p> <p>Kosten, Budget, Ressourcen klären 131</p> <p>Interne Ressourcen 132</p> <p>Externe Leistungen 133</p> <p><b>4 Content- Marketing- Kommunikationsmix für Wissensteiler 135</b></p> <p>Eigene Plattformen vs. Social Media: ein Balanceakt? 135</p> <p>Ihre Wissenszentrale im Web 137</p> <p>Die Wissensplattform als Content Hub 139</p> <p>Überlegungen zum Start 141</p> <p>Namensfindung: Wie soll es denn heißen? 142</p> <p>Das passende Content-Management-System 145</p> <p>Eigene Plattform auf eigenem Webspace 147</p> <p>Plattform planen und aufbauen 148</p> <p>Bestandteile Ihrer zentralen Wissensplattform 149</p> <p>Aufbau der einzelnen Beiträge 154</p> <p>Weitere Formate der Wissensvermittlung auf eigenen Seiten (Beispiele) 158</p> <p>Passend zu den Inhalten: Gestaltung und Funktionalität 160</p> <p>Kommentare im Blog oder Magazin: Was ist zu beachten? 163</p> <p>Suchmaschinenoptimierung, Monitoring, Erfolgsmessung 167</p> <p>SEO: So machen Sie Ihr wertvolles Wissen auffindbar 168</p> <p>Wissen, worüber gesprochen wird: Listening und Monitoring 172</p> <p>Erfolge messen und bewerten 175</p> <p>Podcast für Wissensteiler 177</p> <p>Newsletter für Wissensteiler 179</p> <p>Social Media für Unternehmen 182</p> <p>Diese Möglichkeiten bieten Social Media für Unternehmen (Beispiele) 183</p> <p>Social- Media- Plattformen für Unternehmen 184</p> <p>Social Media für Personenmarken und Einzelunternehmer 196</p> <p>Die persönliche Netzwerkstrategie 196</p> <p>Sieben Schritte zum Einstieg in Social Media 199</p> <p>Persönliche Social- Media- Aktivitäten effizient gestalten – für jedes Zeitbudget 203</p> <p>Von privat bis werblich: Das Fünf- Stufen- Modell für persönliche Social- Media- Aktivitäten 206</p> <p><b>5 Wertvolle Inhalte für das Content- Marketing erarbeiten 213</b></p> <p>Gute Grundlagen: Strukturen, Beteiligte, Aufgaben, Tools 213</p> <p>Nicht jeder Inhalt muss Premium- Content sein 214</p> <p>Das Newsroom- Prinzip im Content- Marketing 214</p> <p>Das Content- Marketing- Team: Beteiligte und Aufgaben 215</p> <p>Formate und Bestandteile der Zusammenarbeit im Content- Marketing 219</p> <p>Kollaborationstools für das Content- Marketing auswählen 221</p> <p>So produzieren Sie Inhalte, die wirklich Ihre Zielgruppen erreichen 222</p> <p>Themen entwickeln und umsetzen 223</p> <p>Entwicklung, Planung, Produktion: Von der Idee bis zum Controlling 225</p> <p>Von der Headline zum Erzählziel: Typischer Aufbau eines Beitrags 230</p> <p>Inhalte entlang der Customer Journey entwickeln 231</p> <p>Immer neue Ideen finden 237</p> <p>Storytelling in einer Strategie nach dem Prinzip kostenlos 240</p> <p>Die Content-Ampel: Der schnelle und gründliche Qualitätscheck für Ihre Inhalte 249</p> <p>Wie funktioniert die Arbeit mit der Content-Ampel? 251</p> <p>Verteilen und bekannt machen: Content-Distribution 259</p> <p>Motivationen des Weitersagens: Wie Sie Menschen bewegen, Ihre Inhalte zu teilen 264</p> <p><b>6 Auf Dauer erfolgreich mit dem Prinzip kostenlos 271</b></p> <p>Wie Sie es schaffen, dass Ihr Content-Marketing-Projekt nicht am Alltag scheitert 271</p> <p>Neue Meilensteine des Erfolgs 276</p> <p>Bestandteile der regelmäßigen Prüfung und Neuausrichtung (Beispiele) 276</p> <p>Wenn der Erfolg zu stagnieren scheint 277</p> <p>Literatur und Links 279</p> <p>Die Autorin 285</p>