<p><b>Über die Autoren</b> <b>7</b></p> <p>Über die Fachkorrektorin 7</p> <p><b>Einführung</b> <b>19</b></p> <p>Über dieses Buch 19</p> <p>Konventionen in diesem Buch 20</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 20</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 21</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 21</p> <p>Teil I: Willkommen in einer schönen neuen Welt 22</p> <p>Teil II: Freunde gewinnen und Menschen bewegen 22</p> <p>Teil III: Die Werkzeugkiste öffnen 22</p> <p>Teil IV: Mit Worten bezaubern 23</p> <p>Teil V: Der Top-Ten-Teil 23</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23</p> <p>Wie es weitergeht 24</p> <p><b>Teil I: Willkommen in einer schönen neuen Welt</b><b> 25</b></p> <p><b>Kapitel 1 NLP kurz gefasst</b> <b>27</b></p> <p>Was ist NLP? 27</p> <p>Ein paar kurze Definitionen 28</p> <p>Eine Bemerkung zur Integrität 29</p> <p>Die Säulen des NLP: Direkt und unkompliziert 29</p> <p>Das NLP-Kommunikationsmodell 31</p> <p><b>Kapitel 2 Einige grundlegende Annahmen des NLP</b> <b>33</b></p> <p>NLP-Grundannahmen 34</p> <p>Die Landkarte ist nicht das Gebiet 34</p> <p>Die verschiedenen Landkarten erkennen 35</p> <p>Menschen reagieren gemäß ihrer Landkarte der Welt 36</p> <p>Es gibt kein Scheitern, nur Feedback 37</p> <p>Die Bedeutung der Kommunikation ist die Reaktion, die sie hervorbringt 38</p> <p>Wenn das, was Sie tun, nicht funktioniert, versuchen Sie etwas anderes 38</p> <p>Sie können nicht <i>nicht </i>kommunizieren 39</p> <p>Jeder hat alle Ressourcen in sich, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen 39</p> <p>Jedes Verhalten hat eine positive Absicht 40</p> <p>Der Mensch zeichnet sich nicht allein durch sein Verhalten aus 40</p> <p>Körper und Geist hängen miteinander zusammen und beeinflussen sich gegenseitig 41</p> <p>Wahlmöglichkeiten sind besser als keine Wahlmöglichkeiten 42</p> <p>Das Modellieren von Erfolgsstrategien führt zum Erfolg 42</p> <p>Zum Schluss noch: Erst mal ausprobieren 43</p> <p><b>Kapitel 3 Wer lenkt den Bus?</b> <b>47</b></p> <p>Wie unsere Ängste uns in die falsche Richtung lenken können 48</p> <p>Bewusst und unbewusst 48</p> <p>Das schrullige Unbewusste 49</p> <p>Werte und Glaubenssätze machen den Unterschied 51</p> <p>Die Macht der Glaubenssätze 51</p> <p>Mit den eigenen Werten arbeiten 52</p> <p><b>Kapitel 4 Das Leben in die Hand nehmen</b> <b>57</b></p> <p>Die Kontrolle über Ihr Erinnerungsvermögen übernehmen 57</p> <p>Sie sehen es, weil Sie es glauben 60</p> <p>Das Spiel mit der Schuldzuweisung 60</p> <p>Im Problem-Rahmen stecken bleiben 61</p> <p>Sich in den Ergebnis-Rahmen versetzen 62</p> <p>Der Weg zur Kompetenz 62</p> <p>Wissen, was man will 62</p> <p>Smarter als SMART: Wohlgeformte Ziele kreieren 63</p> <p>Gestalten Sie Ihr wohlformuliertes Ziel 67</p> <p>Das Rad des Lebens drehen 69</p> <p>Traumtagebuch über die Ziele führen 69</p> <p><b>Teil II: Freunde gewinnen und Menschen bewegen</b><b> 71</b></p> <p><b>Kapitel 5 Die Kommunikationstasten drücken</b> <b>73</b></p> <p>Das NLP-Kommunikationsmodell 74</p> <p>Szenario 1 74</p> <p>Szenario 2 75</p> <p>Der Kommunikationsprozess 76</p> <p>Tilgungen ausschließen 76</p> <p>Jedem seine Wahrnehmung 79</p> <p>Effektive Kommunikation ausprobieren 84</p> <p><b>Kapitel 6 Den Weg zu besserer Kommunikation sehen, hören und fühlen</b> <b>85</b></p> <p>Die Modalitäten … VAK zwischen dir und mir 86</p> <p>Die Realität filtern 86</p> <p>Hören, wie andere denken 88</p> <p>Der Welt der Worte lauschen 91</p> <p>Durch Wörter Rapport aufbauen 91</p> <p>Hilfe von Übersetzern 93</p> <p>Die Augen machen den Unterschied 94</p> <p>Das VAK-System für sich arbeiten lassen 96</p> <p><b>Kapitel 7 Rapport erzeugen</b> <b>97</b></p> <p>Warum Rapport wichtig ist 98</p> <p>Rapport erkennen 99</p> <p>Herausfinden, mit wem Sie Rapport aufbauen wollen 99</p> <p>Grundtechniken zum Aufbau von Rapport 101</p> <p>Acht schnelle Methoden zur Verbesserung von Rapport 102</p> <p>Das Kommunikationsrad und der Aufbau von Rapport 103</p> <p>Matching und Spiegeln 104</p> <p>Vom Pacen zum Leaden 107</p> <p>Wie und warum man Rapport unterbricht 110</p> <p>Wie man sensibel Rapport unterbrechen kann 111</p> <p>Die Macht des Wörtchens »aber« 112</p> <p>Andere Standpunkte verstehen 113</p> <p>Wahrnehmungspositionen erforschen 113</p> <p><b>Teil III: Die Werkzeugkiste öffnen</b><b> 117</b></p> <p><b>Kapitel 8 Anker werfen</b> <b>119</b></p> <p>NLP-Anker: Los geht’s 120</p> <p>Einen Anker setzen und einen besonderen Zustand aufbauen 120</p> <p>Zustände hervorrufen und kalibrieren 122</p> <p>Das persönliche Anker-Repertoire aufbauen 124</p> <p>Persönliche Anker erkennen 125</p> <p>Gefühlszustände durchleben: »Sequencing States« 127</p> <p>Zustände mit Ankern verändern 128</p> <p>In jemandes Fußstapfen treten 129</p> <p>Ein letztes Wort zu Ankern 129</p> <p><b>Kapitel 9 Mit den Hebeln spielen</b> <b>131</b></p> <p>Submodalitäten: Wie wir unsere Erfahrungen speichern 132</p> <p>Grundlegende Informationen oder was Sie wissen müssen, bevor Sie anfangen 132</p> <p>Assoziieren oder Dissoziieren 133</p> <p>Die Details Ihrer Erinnerungen definieren 134</p> <p>Ein wenig Übung 139</p> <p>Ihre kritischen Submodalitäten erkennen 140</p> <p>Änderungen in der Realität vornehmen 142</p> <p>Eine Erfahrung entschärfen 142</p> <p>Einschränkende Glaubenssätze ändern 142</p> <p>Rückenschmerzen loswerden 144</p> <p>Emotional schwere Zeiten durchstehen 145</p> <p><b>Kapitel 10 Veränderung durch logische Ebenen</b> <b>147</b></p> <p>Der Blickwinkel zählt 148</p> <p>Logische Ebenen 148</p> <p>Die richtigen Fragen stellen 149</p> <p>Logische Ebenen systematisch angehen 150</p> <p>Praktische Anwendungen für logische Ebenen 151</p> <p>Den richtigen Ansatz für Veränderungen finden 152</p> <p>Umwelt 153</p> <p>Verhalten 153</p> <p>Fähigkeiten 155</p> <p>Glaubenssätze und Werte 157</p> <p>Identität 159</p> <p>Vision und Mission 160</p> <p>Bereiche ins Gleichgewicht bringen 161</p> <p>Die Ebenen anderer Menschen verstehen: Sprache und logische Ebenen 165</p> <p>Übung zu logischen Ebenen: Teambildung bei der Arbeit und in der Freizeit 165</p> <p>Ihren Traumjob werten 166</p> <p><b>Kapitel 11 Fahrgewohnheiten: Die geheimen Programme durchschauen</b> <b>171</b></p> <p>Die Entwicklung von Strategien 171</p> <p>Das Reiz-Reaktions-Modell 172</p> <p>Das TOTE-Modell 172</p> <p>NLP-Strategie = TOTE + Rep-System 172</p> <p>Das NLP-Strategiemodell in Aktion 173</p> <p>Schau mir in die Augen: Die Strategie des anderen erkennen 175</p> <p>Strategien verinnerlichen 178</p> <p>Neue Fähigkeiten erwerben 178</p> <p>Die Programme neu kodieren 181</p> <p>NLP-Strategien für Liebe und Erfolg einsetzen 182</p> <p>Strategien zum Motivieren von Menschen 182</p> <p><b>Kapitel 12 Zeitreise 185</b></p> <p>Wie Ihre Erinnerungen aufgebaut sind 186</p> <p>Ihre Zeitlinie ausfindig machen 186</p> <p>Ihre Vergangenheit und Gegenwart darstellen 187</p> <p>Zeitlinien ändern 187</p> <p>Reise auf der persönlichen Zeitlinie zu einem glücklicheren Selbst 189</p> <p>Negative Emotionen und einschränkende Entscheidungen abbauen 190</p> <p>Vergebung finden 193</p> <p>Ihr jüngeres Selbst trösten 193</p> <p>Sorgen loswerden 193</p> <p>Eine bessere Zukunft gestalten 194</p> <p><b>Kapitel 13 Alles klar unter Deck</b> <b>199</b></p> <p>Hierarchie des Konflikts 199</p> <p>Vom Ganzen zu Teilen 201</p> <p>Die Absichten der Teile 202</p> <p>Zum Kern des Problems vordringen 202</p> <p>Hilfe, ich liege mit mir selbst im Streit 203</p> <p>Dem Unbewussten zuhören 203</p> <p>Partei ergreifen 203</p> <p>Ganz werden: Ihre Teile integrieren 203</p> <p>Verhandlungs-Reframing 204</p> <p><b>Teil IV: Mit Worten bezaubern</b><b> 207</b></p> <p><b>Kapitel 14 Der Kern der Sache: Das Meta-Modell 209</b></p> <p>Mit dem Meta-Modell präzise Informationen sammeln 210</p> <p>Tilgung – sich vage ausdrücken 213</p> <p>Generalisierungen – hüten Sie sich vor »immer«, »müsste« und »sollte« 214</p> <p>Die Notwendigkeit infrage stellen 216</p> <p>Verzerrung – dieses Quäntchen Fantasie 218</p> <p>Das Meta-Modell anwenden 221</p> <p>Zwei einfache Schritte 221</p> <p>Ein paar Warnungen 222</p> <p><b>Kapitel 15 Das Publikum hypnotisieren</b> <b>225</b></p> <p>Die Sprache der Trance – das Milton-Modell 226</p> <p>Sprachmuster und das Milton-Modell 227</p> <p>Die wichtigsten Muster 235</p> <p>Andere Aspekte des Milton-Modells 242</p> <p>Die Kunst der vagen Sprache und warum sie wichtig ist 244</p> <p>Tiefer und immer tiefer 246</p> <p>Sich mit der Vorstellung von Hypnose anfreunden 247</p> <p>Trance im Alltag entdecken 247</p> <p><b>Kapitel 16 Geschichten erzählen, um das Unbewusste zu erreichen</b> <b>251</b></p> <p>Geschichten, Metaphern und Sie 252</p> <p>Die Geschichte Ihres Lebens 252</p> <p>Grundlagen des Geschichtenerzählens 252</p> <p>Struktur in Geschichten erkennen 253</p> <p>Geschichten aus Ihrer eigenen Erfahrung erzählen 255</p> <p>Wirkungsvolle Metaphern 256</p> <p>Metaphern im NLP 256</p> <p>Mit Metaphern neue Lösungen finden 257</p> <p>Direkte und indirekte Metaphern 258</p> <p><b>Teil V: Der Top-Ten-Teil</b><b> 259</b></p> <p><b>Kapitel 17 Zehn Anwendungen von NLP</b> <b>261</b></p> <p>Sich weiterentwickeln 261</p> <p>Ihre persönlichen und geschäftlichen Beziehungen steuern 262</p> <p>Eine Win-win-Lösung aushandeln 263</p> <p>Umsatzziele erreichen 264</p> <p>Eindrucksvolle Präsentationen erstellen 265</p> <p>Zeit und andere kostbare Ressourcen managen 266</p> <p>Durch Coaching zum Erfolg 266</p> <p>Mithilfe von NLP etwas für die Gesundheit tun 267</p> <p>Verbindung zum Publikum aufbauen: Ratschläge für Trainer und Lehrende 268</p> <p>Den Job bekommen 268</p> <p>Stichwortverzeichnis 271</p>