<p><b>Über die Autoren 9</b></p> <p><b>Einführung 21</b></p> <p>Über dieses Buch 21</p> <p>Konventionen in diesem Buch 25</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 26</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 26</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 26</p> <p>Teil I: Mensch, Gesellschaft und das Verhältnis von Ethik und Wirtschaft 27</p> <p>Teil II: Wohlstand für alle – individuelle Freiheit und Sozialbindung 27</p> <p>Teil III: Anspruch und Wirklichkeit der (sozialen) Marktwirtschaft 27</p> <p>Teil IV: Unternehmensverantwortung als freiwillige Selbstverpflichtung 28</p> <p>Teil V: Der Top-Ten-Teil 28</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29</p> <p>Wie es weitergeht 29</p> <p><b>TEIL I MENSCH, GESELLSCHAFT UND DAS VERHÄLTNIS VON ETHIK UND WIRTSCHAFT 31</b></p> <p><b>Kapitel 1 Worum es bei Wirtschaftsethik geht 33 </b></p> <p>Interessen und Werte, die unser Leben bestimmen 34</p> <p>Tauschen und Gerechtigkeit 35</p> <p>Wer sich mit wirtschaftsethischen Fragen beschäftigt 37</p> <p><b>Kapitel 2 Ethik als Lehre vom tugendhaften Leben 41 </b></p> <p>Die Natur des Menschen und der Gemeinschaft – Egoismus und Altruismus 41</p> <p>Egoisten und Gutmenschen 45</p> <p>Spieltheoretische Betrachtung 47</p> <p>Die Auszahlungsmatrix als Ergebnis von egoistischen oder kooperativen Entscheidungen 47</p> <p>Das elfte Gebot: Lass Dich nicht erwischen 49</p> <p>Die Bedeutung von Macht 51</p> <p>Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst 52</p> <p>Vertrauen ist gut 54</p> <p>Ein guter und glücklicher Mensch sein – Individualethik 55</p> <p>Ein tugendhaftes Leben führen 55</p> <p>Die sieben Hauptlaster 56</p> <p>Gebote eines guten Lebens 58</p> <p>Besitz versus Besitzlosigkeit 58</p> <p>Ein guter Ökonom 59</p> <p>Das Leitbild des ehrbaren Kaufmanns 60</p> <p>Ein Vorbild sein 61</p> <p><b>Kapitel 3 Menschenrechte, Moral, Recht und Gerechtigkeit 63 </b></p> <p>Universelle Menschenrechte 63</p> <p>Moral – von den inneren zu den äußeren Regeln 65</p> <p>Wirtschaftsethik als Diskussion über Regeln 66</p> <p>Von der individuellen Ebene auf die Ebene der staatlichen Gemeinschaft 67</p> <p>Philosophische Herangehensweisen an Wirtschaftsethik 67</p> <p>Die teleologische Herangehensweise 70</p> <p>Konsensuale Wirtschaftsethik 72</p> <p>Individuelle Freiheit und Selbstverpflichtung 73</p> <p>Das Ziel der Verteilungsgerechtigkeit 75</p> <p><b>Kapitel 4 Die Quellen von Fortschritt und Wohlstand 77 </b></p> <p>Kapitalismus ist gut 77</p> <p>Die alte Form des Wirtschaftens 78</p> <p>Auf dem Weg in eine marktwirtschaftliche Wirtschaft 80</p> <p>Durch eigener Hände Anstrengung – menschliche Arbeitskraft 81</p> <p>Wichtige Freiheitsrechte 82</p> <p>Der Beginn einer kapitalistischen Marktwirtschaft 84</p> <p>Allokationseffizienz und Preise 85</p> <p>Der Qualitätswettbewerb 88</p> <p>Vielfalt und Wettbewerb der Ideen und Fortschritt 89</p> <p>Wohlstand und Selbstbestimmung 90</p> <p>Kapitalismus ist böse 91</p> <p>Ausbeutung und neue Knechtschaft 91</p> <p>Entfremdung von der Arbeit 93</p> <p>Trend zur Monopolbildung 93</p> <p>Das zwangsläufige Ende des Kapitalismus 94</p> <p>Die Idee der Genossenschaft 97</p> <p>Der Staat als Anbieter und Steuermann 98</p> <p>Versöhnliches am Ende 98</p> <p><b>Kapitel 5 Wirtschaftsethik und Globalisierung 101</b></p> <p>Vorteile der Globalisierung 101</p> <p>Am Internationalen Handel teilnehmen und Armut überwinden 102</p> <p>Theorien des internationalen Handels 103</p> <p>Der Merkantilismus 104</p> <p>Klassische Außenhandelstheorie 105</p> <p>Theorie der komparativen Kostenvorteile und Weiterentwicklungen 105</p> <p>Die Theorie unterschiedlicher Faktorausstattungen 106</p> <p>Internationale Standorttheorie 106</p> <p>Ein Zwischenergebnis zur Außenhandelstheorie 106</p> <p>Die Nachteile der Globalisierung 107</p> <p>Die Realität wirft Fragen auf 107</p> <p>Monokulturen und Umweltzerstörung 108</p> <p>Schädliche Tendenz zu Monokulturen in der Landwirtschaft 108</p> <p>Die internationale Arbeitsteilung 109</p> <p>Die Gefahr der Umweltzerstörung 111</p> <p>Die Macht von Konzernen und entwickelten Staaten 112</p> <p>Unterschiedliche Entwicklungsstadien der Volkswirtschaften 113</p> <p>Die Macht der Konzerne und ihrer politischen Vertretung 115</p> <p>Negative externe Effekte 116</p> <p>Ein besonderes Problem: Konsumentenversagen 117</p> <p>Unzureichende institutionelle Regelungen in vornehmlich nicht demokratischen Ländern 119</p> <p>Despoten und fehlende Rechtssicherheit 119 Das Problem Landraub 119</p> <p>Unterschiedliche Arbeitnehmerrechte 120</p> <p>Nationen können scheitern 122</p> <p>TEIL II WOHLSTAND FÜR ALLE – INDIVIDUELLE FREIHEIT UND SOZIALBINDUNG 125</p> <p><b>Kapitel 6 Der dritte Weg: Die soziale Marktwirtschaft und ihre Institutionen 127</b></p> <p>Die Rolle der europäischen Union 127</p> <p>Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg 128</p> <p>Die Grundideen: Vorrang des Marktes und sozialer Frieden 129</p> <p>Selbstverantwortung und Gemeinsinn 130</p> <p>Selbstverantwortung als Freiheit und Verpflichtung: Subsidiarität 131</p> <p>Gemeinsinn: Solidarität nur im Notfall 131</p> <p>Die zum sozialen Frieden passende Wirtschaftsordnung: ordoliberale Prinzipien 132</p> <p>Die sechs Prinzipien einer liberalen Marktordnung 132</p> <p>Fünf zu gestaltende Bereiche 133</p> <p>Wirtschaftspolitische Ziele: Das Magische Viereck 133</p> <p>Vom Viereck zum Sechseck 135</p> <p>Der Sozialstaat als Ausgleich des Kapitalismus 136</p> <p> Rechtliche Verankerung und Prinzipien des Sozialstaats 137</p> <p>Das Recht auf Eigentum und die Sozialbindung 141</p> <p>Recht auf Eigentum 141</p> <p>Die Sozialbindung 142</p> <p><b>Kapitel 7 Der Staat als Sachwalter der Interessen seiner Bürger 145</b></p> <p>Der Staat als Anbieter öffentlicher Güter 145</p> <p>Was der Staat Gutes für die Bürger tut 146</p> <p>Was der Staat wünscht, erzwingt oder nicht möchte 149</p> <p>Freiwillige Berichterstattung und Berichtspflichten 151</p> <p>Entstehung der Nachhaltigkeitsberichterstattung 152</p> <p>Gesetzliche Berichtspflichten 153</p> <p>Weitere Akteure und Institutionen der sozialen Marktwirtschaft 154</p> <p>Funktionsfähiger Wettbewerb 154</p> <p>Verbraucherschutz und die Rolle der Medien 156</p> <p>Mitbestimmung im Unternehmen 157</p> <p>Die Rolle der Kirchen 159</p> <p>Sozial- und Wohlfahrtsverbände 159</p> <p>Die Garantie der Rechtsstaatlichkeit 160</p> <p>TEIL III ANSPRUCH UND WIRKLICHKEIT DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT 163</p> <p><b>Kapitel 8 Wirtschaftsethische Konflikte durch Marktversagen 165</b></p> <p>Anspruch und Wirklichkeit 165</p> <p>Weitere Formen von Marktversagen 166</p> <p>Kein Markt erwünscht oder möglich 167</p> <p>Undefinierte Eigentums- und Handlungsrechte 170</p> <p>Marktversagen durch Informationsasymmetrien 171</p> <p>Die Existenz von Kontraktgütern 174</p> <p>Nash-Gleichgewicht und Kundenversagen 177</p> <p>Märkte, gesellschaftlicher Fortschritt und Rechtsentwicklung 181</p> <p>Erfahrungen mit neuen Märkten 181</p> <p>Dinge neu regeln 182 Selbstverpflichtungen von Unternehmen 186</p> <p><b>Kapitel 9 Wenn der Staat versagt 189</b></p> <p>Auch der Staat kann versagen 189</p> <p>Die Gegenwart der Politiker und die Zukunft der Gemeinschaft 193</p> <p>Das Wesen der Bürokratie 194</p> <p>Lobbyismus: Wenn die Wirtschaft die Regeln selbst schreibt 198</p> <p>Personelle Verstrickungen und Einfluss auf die Gesetzgebung 199</p> <p>Vorteilsnahme und Vetternwirtschaft 201</p> <p>Steuervermeidung und Steuerhinterziehung 202</p> <p>Recht kann nicht alles regeln 206</p> <p>Die Regeln des Staates wirken manchmal willkürlich 207</p> <p>Entmündigung der Bürger 207</p> <p>Unverständliche Eingriffe in der Umsatzbesteuerung 209</p> <p><b>Kapitel 10 Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich 211 </b></p> <p>Arme und Reiche 212</p> <p>Einige Rahmendaten zu Reichtum und Armut 214</p> <p>Einkommen, Vermögen und Chancengleichheit 214</p> <p>Erben und Vererben 217</p> <p>Verteilung von Reichtum und Vermögen 218</p> <p>Die Steuergerechtigkeit 220</p> <p>Das Äquivalenzprinzip 220</p> <p>Das Prinzip der Leistungsfähigkeit in der Besteuerung 221</p> <p>Die Opfertheorie oder was ist ein akzeptabler Beitrag 221</p> <p>Steuerprogression und staatliche Umverteilung 223</p> <p>Die Besteuerung sehr reicher Menschen 225</p> <p>Verteilungsgerechtigkeit herstellen, damit endlich Ruhe ist 227</p> <p>Chancengleichheit durch Bildungsgerechtigkeit 231</p> <p>Die Wirkung von bedingungslosen Transferleistungen 231</p> <p>Vorschläge für eine gerechtere Verteilung 233</p> <p><b>TEIL IV UNTERNEHMENSVERANTWORTUNG ALS FREIWILLIGE SELBSTVERPFLICHTUNG 235</b></p> <p><b>Kapitel 11 Unternehmen als verantwortungsbewusster Teil der Gesellschaft 237</b></p> <p>Corporate Social Responsibility .. 237</p> <p>Modelle von Corporate Social Responsibility 237</p> <p>Die Notwendigkeit gesellschaftlicher Verantwortungsübernahme 239</p> <p>Die Ausgestaltung von Corporate Social Responsibility 240</p> <p>Corporate Citizenship 241</p> <p>Corporate-Citizenship-Modelle 241</p> <p>Die erweiterte Perspektive von Corporate Citizenship 242</p> <p>Nachhaltigkeit in Unternehmen – Corporate Sustainability 244</p> <p>Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung 244</p> <p>Nachhaltigkeit in Unternehmen 245</p> <p>Der Drei-Säulen-Ansatz der Nachhaltigkeit 246</p> <p>Unternehmen – Getriebene und Treiber gesellschaftlicher Verantwortungsübernahme 247</p> <p><b>Kapitel 12 Organisatorische Umsetzung ethischer Grundsätze im Unternehmen 249 </b></p> <p>Ethikkodizes, Ethikabteilung, Ethikbeauftragte 249</p> <p>Kodifizierung ethischen Verhaltens 250</p> <p>Zuständigkeiten im Unternehmen 251</p> <p>Zertifizierte Ethikstandards 252</p> <p>Internationale Rahmenwerke 252</p> <p>ISO Standards 256</p> <p>SA 8000 258</p> <p>Reichweite der Verantwortung – Monitoring der Zulieferkette 259</p> <p><b>Kapitel 13 Ethik als Geschäftsmodell 261 </b></p> <p>Ethik als strategisches Unterscheidungsmerkmal 261</p> <p>Differenzierung durch Kostenvorteile 261</p> <p>Differenzierung durch Reputationsvorteile 263</p> <p>Märkte für ethische Investments 265</p> <p>Anleger und Anlageformen 265</p> <p>Ansätze ethischen Investierens 266</p> <p>Performance ethischer Investments 267</p> <p>Crowdfunding – ethisches Investieren für alle 268</p> <p>Fairtrade, Bio, Grün – Ethiklabels 269</p> <p>Ethische Konsumenten als Kunden des ethischen Unternehmens 271</p> <p>LoHaS – Lifestyles of Health and Sustainability 271</p> <p>LoVoS – Lifestyles of Voluntary Simplicity 272</p> <p>Konsequenzen für Unternehmen 273</p> <p><b>Kapitel 14 Ethik als neues Pflichtprogramm – der Einfluss der Stakeholder 275 </b></p> <p>Interessenvertreter der Kunden: Kundenbeirat und Verbraucherschutz 275</p> <p>Der Kundenbeirat als Interessenvertreter 276</p> <p>Verbraucherschutz – Interessenvertretung durch den Staat und Verbände 276</p> <p>Politische Konsumenten 279 Unternehmens- und Konsumentenmacht 279</p> <p>So handeln politische Konsumenten 280</p> <p>Aktionäre als politische Konsumenten 281</p> <p>Ziele des politischen Konsums 282</p> <p>Die Rolle von Nichtregierungsorganisationen 283</p> <p>NGOs als Interessenvertreter 284</p> <p>NGOs als »Wächter« der Unternehmensethik 284</p> <p>Möglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme 286</p> <p><b>TEIL V DER TOP-TEN-TEIL 287</b></p> <p><b>Kapitel 15 Zehn wichtige Erkenntnisse für mehr Ethik in der Wirtschaft 289 </b></p> <p>Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu 290</p> <p>Gerechtigkeit für jedermann 291</p> <p>Auf die Kräfte des Marktes bauen 292</p> <p>Mehr Kooperation statt weniger hilft 292</p> <p>Es lebe die Transparenz 293</p> <p>Konflikte müssen ausgeräumt und nicht verschoben werden 294</p> <p>Nicht mit dem Finger auf andere zeigen 294</p> <p>Am Anfang das Ende bedenken 296</p> <p>Tue Gutes und rede darüber 296</p> <p>Ehrlich währt am längsten 296</p> <p><b>Kapitel 16 Zehn Fälle der realen Wirtschafts- und Unternehmensethik 299</b></p> <p>Milchpulver von Nestlé 299</p> <p>Brent-Spar – Boykott von Shell 301</p> <p>Bekleidung aus Bangladesch 303</p> <p>Fentanyl – eine neue »Killerdroge« 305</p> <p>Selbstmord für das iPhone – Foxconn und Apple 306</p> <p>Palmöl – umstrittener Alleskönner 308</p> <p>Discountpolitik – Wirtschaftsethik bei »Billigheimern« 309</p> <p>Gemeine Gemeinden: Wenn Anlieger ein Anliegen haben 311</p> <p>Paradiesische Zustände 312</p> <p>Nachhaltige Vergütung von (Bank-)Managern 313</p> <p>Stichwortverzeichnis 317</p>