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Wirtschaftsethik für Dummies

Leseprobe

Wirtschaftsethik für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Wieland Achenbach, Veronika Kneip

14,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 11.07.2018
ISBN/EAN: 9783527808571
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 250

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Das Buch gibt einen kompakten Überblick über die Wirtschafts- und Unternehmensethik und bereitet Studierende der BWL/VWL auf Prüfungen im Bachelor vor. Die Autoren beschreiben die Regeln unseres wirtschaftlichen Zusammenlebens sowie die effiziente und gerechte Nutzung knapper Ressourcen theoretisch und realitätsnah anhand von Beispielen. Sie thematisieren und analysieren ethische Diskussionen und Konflikte im Widerstreit von Egoismus, Fortschritt, Altruismus, Gesellschaft sowie Rechtssystem und stellen Strategien für Lösungen vor.
<p><b>Über die Autoren 9</b></p> <p><b>Einführung 21</b></p> <p>Über dieses Buch 21</p> <p>Konventionen in diesem Buch 25</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 26</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 26</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 26</p> <p>Teil I: Mensch, Gesellschaft und das Verhältnis von Ethik und Wirtschaft 27</p> <p>Teil II: Wohlstand für alle – individuelle Freiheit und Sozialbindung 27</p> <p>Teil III: Anspruch und Wirklichkeit der (sozialen) Marktwirtschaft 27</p> <p>Teil IV: Unternehmensverantwortung als freiwillige Selbstverpflichtung 28</p> <p>Teil V: Der Top-Ten-Teil 28</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29</p> <p>Wie es weitergeht 29</p> <p><b>TEIL I MENSCH, GESELLSCHAFT UND DAS VERHÄLTNIS VON ETHIK UND WIRTSCHAFT 31</b></p> <p><b>Kapitel 1 Worum es bei Wirtschaftsethik geht 33 </b></p> <p>Interessen und Werte, die unser Leben bestimmen 34</p> <p>Tauschen und Gerechtigkeit 35</p> <p>Wer sich mit wirtschaftsethischen Fragen beschäftigt 37</p> <p><b>Kapitel 2 Ethik als Lehre vom tugendhaften Leben 41 </b></p> <p>Die Natur des Menschen und der Gemeinschaft – Egoismus und Altruismus 41</p> <p>Egoisten und Gutmenschen 45</p> <p>Spieltheoretische Betrachtung 47</p> <p>Die Auszahlungsmatrix als Ergebnis von egoistischen oder kooperativen Entscheidungen 47</p> <p>Das elfte Gebot: Lass Dich nicht erwischen 49</p> <p>Die Bedeutung von Macht 51</p> <p>Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst 52</p> <p>Vertrauen ist gut 54</p> <p>Ein guter und glücklicher Mensch sein – Individualethik 55</p> <p>Ein tugendhaftes Leben führen 55</p> <p>Die sieben Hauptlaster 56</p> <p>Gebote eines guten Lebens 58</p> <p>Besitz versus Besitzlosigkeit 58</p> <p>Ein guter Ökonom 59</p> <p>Das Leitbild des ehrbaren Kaufmanns 60</p> <p>Ein Vorbild sein 61</p> <p><b>Kapitel 3 Menschenrechte, Moral, Recht und Gerechtigkeit 63 </b></p> <p>Universelle Menschenrechte 63</p> <p>Moral – von den inneren zu den äußeren Regeln 65</p> <p>Wirtschaftsethik als Diskussion über Regeln 66</p> <p>Von der individuellen Ebene auf die Ebene der staatlichen Gemeinschaft 67</p> <p>Philosophische Herangehensweisen an Wirtschaftsethik 67</p> <p>Die teleologische Herangehensweise 70</p> <p>Konsensuale Wirtschaftsethik 72</p> <p>Individuelle Freiheit und Selbstverpflichtung 73</p> <p>Das Ziel der Verteilungsgerechtigkeit 75</p> <p><b>Kapitel 4 Die Quellen von Fortschritt und Wohlstand 77 </b></p> <p>Kapitalismus ist gut 77</p> <p>Die alte Form des Wirtschaftens 78</p> <p>Auf dem Weg in eine marktwirtschaftliche Wirtschaft 80</p> <p>Durch eigener Hände Anstrengung – menschliche Arbeitskraft 81</p> <p>Wichtige Freiheitsrechte 82</p> <p>Der Beginn einer kapitalistischen Marktwirtschaft 84</p> <p>Allokationseffizienz und Preise 85</p> <p>Der Qualitätswettbewerb 88</p> <p>Vielfalt und Wettbewerb der Ideen und Fortschritt 89</p> <p>Wohlstand und Selbstbestimmung 90</p> <p>Kapitalismus ist böse 91</p> <p>Ausbeutung und neue Knechtschaft 91</p> <p>Entfremdung von der Arbeit 93</p> <p>Trend zur Monopolbildung 93</p> <p>Das zwangsläufige Ende des Kapitalismus 94</p> <p>Die Idee der Genossenschaft 97</p> <p>Der Staat als Anbieter und Steuermann 98</p> <p>Versöhnliches am Ende 98</p> <p><b>Kapitel 5 Wirtschaftsethik und Globalisierung 101</b></p> <p>Vorteile der Globalisierung 101</p> <p>Am Internationalen Handel teilnehmen und Armut überwinden 102</p> <p>Theorien des internationalen Handels 103</p> <p>Der Merkantilismus 104</p> <p>Klassische Außenhandelstheorie 105</p> <p>Theorie der komparativen Kostenvorteile und Weiterentwicklungen 105</p> <p>Die Theorie unterschiedlicher Faktorausstattungen 106</p> <p>Internationale Standorttheorie 106</p> <p>Ein Zwischenergebnis zur Außenhandelstheorie 106</p> <p>Die Nachteile der Globalisierung 107</p> <p>Die Realität wirft Fragen auf 107</p> <p>Monokulturen und Umweltzerstörung 108</p> <p>Schädliche Tendenz zu Monokulturen in der Landwirtschaft 108</p> <p>Die internationale Arbeitsteilung 109</p> <p>Die Gefahr der Umweltzerstörung 111</p> <p>Die Macht von Konzernen und entwickelten Staaten 112</p> <p>Unterschiedliche Entwicklungsstadien der Volkswirtschaften 113</p> <p>Die Macht der Konzerne und ihrer politischen Vertretung 115</p> <p>Negative externe Effekte 116</p> <p>Ein besonderes Problem: Konsumentenversagen 117</p> <p>Unzureichende institutionelle Regelungen in vornehmlich nicht demokratischen Ländern 119</p> <p>Despoten und fehlende Rechtssicherheit 119 Das Problem Landraub 119</p> <p>Unterschiedliche Arbeitnehmerrechte 120</p> <p>Nationen können scheitern 122</p> <p>TEIL II WOHLSTAND FÜR ALLE – INDIVIDUELLE FREIHEIT UND SOZIALBINDUNG 125</p> <p><b>Kapitel 6 Der dritte Weg: Die soziale Marktwirtschaft und ihre Institutionen 127</b></p> <p>Die Rolle der europäischen Union 127</p> <p>Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg 128</p> <p>Die Grundideen: Vorrang des Marktes und sozialer Frieden 129</p> <p>Selbstverantwortung und Gemeinsinn 130</p> <p>Selbstverantwortung als Freiheit und Verpflichtung: Subsidiarität 131</p> <p>Gemeinsinn: Solidarität nur im Notfall 131</p> <p>Die zum sozialen Frieden passende Wirtschaftsordnung: ordoliberale Prinzipien 132</p> <p>Die sechs Prinzipien einer liberalen Marktordnung 132</p> <p>Fünf zu gestaltende Bereiche 133</p> <p>Wirtschaftspolitische Ziele: Das Magische Viereck 133</p> <p>Vom Viereck zum Sechseck 135</p> <p>Der Sozialstaat als Ausgleich des Kapitalismus 136</p> <p> Rechtliche Verankerung und Prinzipien des Sozialstaats 137</p> <p>Das Recht auf Eigentum und die Sozialbindung 141</p> <p>Recht auf Eigentum 141</p> <p>Die Sozialbindung 142</p> <p><b>Kapitel 7 Der Staat als Sachwalter der Interessen seiner Bürger 145</b></p> <p>Der Staat als Anbieter öffentlicher Güter 145</p> <p>Was der Staat Gutes für die Bürger tut 146</p> <p>Was der Staat wünscht, erzwingt oder nicht möchte 149</p> <p>Freiwillige Berichterstattung und Berichtspflichten 151</p> <p>Entstehung der Nachhaltigkeitsberichterstattung 152</p> <p>Gesetzliche Berichtspflichten 153</p> <p>Weitere Akteure und Institutionen der sozialen Marktwirtschaft 154</p> <p>Funktionsfähiger Wettbewerb 154</p> <p>Verbraucherschutz und die Rolle der Medien 156</p> <p>Mitbestimmung im Unternehmen 157</p> <p>Die Rolle der Kirchen 159</p> <p>Sozial- und Wohlfahrtsverbände 159</p> <p>Die Garantie der Rechtsstaatlichkeit 160</p> <p>TEIL III ANSPRUCH UND WIRKLICHKEIT DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT 163</p> <p><b>Kapitel 8 Wirtschaftsethische Konflikte durch Marktversagen 165</b></p> <p>Anspruch und Wirklichkeit 165</p> <p>Weitere Formen von Marktversagen 166</p> <p>Kein Markt erwünscht oder möglich 167</p> <p>Undefinierte Eigentums- und Handlungsrechte 170</p> <p>Marktversagen durch Informationsasymmetrien 171</p> <p>Die Existenz von Kontraktgütern 174</p> <p>Nash-Gleichgewicht und Kundenversagen 177</p> <p>Märkte, gesellschaftlicher Fortschritt und Rechtsentwicklung 181</p> <p>Erfahrungen mit neuen Märkten 181</p> <p>Dinge neu regeln 182 Selbstverpflichtungen von Unternehmen 186</p> <p><b>Kapitel 9 Wenn der Staat versagt 189</b></p> <p>Auch der Staat kann versagen 189</p> <p>Die Gegenwart der Politiker und die Zukunft der Gemeinschaft 193</p> <p>Das Wesen der Bürokratie 194</p> <p>Lobbyismus: Wenn die Wirtschaft die Regeln selbst schreibt 198</p> <p>Personelle Verstrickungen und Einfluss auf die Gesetzgebung 199</p> <p>Vorteilsnahme und Vetternwirtschaft 201</p> <p>Steuervermeidung und Steuerhinterziehung 202</p> <p>Recht kann nicht alles regeln 206</p> <p>Die Regeln des Staates wirken manchmal willkürlich 207</p> <p>Entmündigung der Bürger 207</p> <p>Unverständliche Eingriffe in der Umsatzbesteuerung 209</p> <p><b>Kapitel 10 Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich 211 </b></p> <p>Arme und Reiche 212</p> <p>Einige Rahmendaten zu Reichtum und Armut 214</p> <p>Einkommen, Vermögen und Chancengleichheit 214</p> <p>Erben und Vererben 217</p> <p>Verteilung von Reichtum und Vermögen 218</p> <p>Die Steuergerechtigkeit 220</p> <p>Das Äquivalenzprinzip 220</p> <p>Das Prinzip der Leistungsfähigkeit in der Besteuerung 221</p> <p>Die Opfertheorie oder was ist ein akzeptabler Beitrag 221</p> <p>Steuerprogression und staatliche Umverteilung 223</p> <p>Die Besteuerung sehr reicher Menschen 225</p> <p>Verteilungsgerechtigkeit herstellen, damit endlich Ruhe ist 227</p> <p>Chancengleichheit durch Bildungsgerechtigkeit 231</p> <p>Die Wirkung von bedingungslosen Transferleistungen 231</p> <p>Vorschläge für eine gerechtere Verteilung 233</p> <p><b>TEIL IV UNTERNEHMENSVERANTWORTUNG ALS FREIWILLIGE SELBSTVERPFLICHTUNG 235</b></p> <p><b>Kapitel 11 Unternehmen als verantwortungsbewusster Teil der Gesellschaft 237</b></p> <p>Corporate Social Responsibility .. 237</p> <p>Modelle von Corporate Social Responsibility 237</p> <p>Die Notwendigkeit gesellschaftlicher Verantwortungsübernahme 239</p> <p>Die Ausgestaltung von Corporate Social Responsibility 240</p> <p>Corporate Citizenship 241</p> <p>Corporate-Citizenship-Modelle 241</p> <p>Die erweiterte Perspektive von Corporate Citizenship 242</p> <p>Nachhaltigkeit in Unternehmen – Corporate Sustainability 244</p> <p>Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung 244</p> <p>Nachhaltigkeit in Unternehmen 245</p> <p>Der Drei-Säulen-Ansatz der Nachhaltigkeit 246</p> <p>Unternehmen – Getriebene und Treiber gesellschaftlicher Verantwortungsübernahme 247</p> <p><b>Kapitel 12 Organisatorische Umsetzung ethischer Grundsätze im Unternehmen 249 </b></p> <p>Ethikkodizes, Ethikabteilung, Ethikbeauftragte 249</p> <p>Kodifizierung ethischen Verhaltens 250</p> <p>Zuständigkeiten im Unternehmen 251</p> <p>Zertifizierte Ethikstandards 252</p> <p>Internationale Rahmenwerke 252</p> <p>ISO Standards 256</p> <p>SA 8000 258</p> <p>Reichweite der Verantwortung – Monitoring der Zulieferkette 259</p> <p><b>Kapitel 13 Ethik als Geschäftsmodell 261 </b></p> <p>Ethik als strategisches Unterscheidungsmerkmal 261</p> <p>Differenzierung durch Kostenvorteile 261</p> <p>Differenzierung durch Reputationsvorteile 263</p> <p>Märkte für ethische Investments 265</p> <p>Anleger und Anlageformen 265</p> <p>Ansätze ethischen Investierens 266</p> <p>Performance ethischer Investments 267</p> <p>Crowdfunding – ethisches Investieren für alle 268</p> <p>Fairtrade, Bio, Grün – Ethiklabels 269</p> <p>Ethische Konsumenten als Kunden des ethischen Unternehmens 271</p> <p>LoHaS – Lifestyles of Health and Sustainability 271</p> <p>LoVoS – Lifestyles of Voluntary Simplicity 272</p> <p>Konsequenzen für Unternehmen 273</p> <p><b>Kapitel 14 Ethik als neues Pflichtprogramm – der Einfluss der Stakeholder 275 </b></p> <p>Interessenvertreter der Kunden: Kundenbeirat und Verbraucherschutz 275</p> <p>Der Kundenbeirat als Interessenvertreter 276</p> <p>Verbraucherschutz – Interessenvertretung durch den Staat und Verbände 276</p> <p>Politische Konsumenten 279 Unternehmens- und Konsumentenmacht 279</p> <p>So handeln politische Konsumenten 280</p> <p>Aktionäre als politische Konsumenten 281</p> <p>Ziele des politischen Konsums 282</p> <p>Die Rolle von Nichtregierungsorganisationen 283</p> <p>NGOs als Interessenvertreter 284</p> <p>NGOs als »Wächter« der Unternehmensethik 284</p> <p>Möglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme 286</p> <p><b>TEIL V DER TOP-TEN-TEIL 287</b></p> <p><b>Kapitel 15 Zehn wichtige Erkenntnisse für mehr Ethik in der Wirtschaft 289 </b></p> <p>Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu 290</p> <p>Gerechtigkeit für jedermann 291</p> <p>Auf die Kräfte des Marktes bauen 292</p> <p>Mehr Kooperation statt weniger hilft 292</p> <p>Es lebe die Transparenz 293</p> <p>Konflikte müssen ausgeräumt und nicht verschoben werden 294</p> <p>Nicht mit dem Finger auf andere zeigen 294</p> <p>Am Anfang das Ende bedenken 296</p> <p>Tue Gutes und rede darüber 296</p> <p>Ehrlich währt am längsten 296</p> <p><b>Kapitel 16 Zehn Fälle der realen Wirtschafts- und Unternehmensethik 299</b></p> <p>Milchpulver von Nestlé 299</p> <p>Brent-Spar – Boykott von Shell 301</p> <p>Bekleidung aus Bangladesch 303</p> <p>Fentanyl – eine neue »Killerdroge« 305</p> <p>Selbstmord für das iPhone – Foxconn und Apple 306</p> <p>Palmöl – umstrittener Alleskönner 308</p> <p>Discountpolitik – Wirtschaftsethik bei »Billigheimern« 309</p> <p>Gemeine Gemeinden: Wenn Anlieger ein Anliegen haben 311</p> <p>Paradiesische Zustände 312</p> <p>Nachhaltige Vergütung von (Bank-)Managern 313</p> <p>Stichwortverzeichnis 317</p>
"Ein spannendes Einsteigerbuch, dass kenntlich macht, in wie vielen Lebensbereichen wir tagtäglich mit wirtschaftsethischen Themen konfrontiert werden und wie Unternehmen mit ihrer sozialen Verantwortung umgehen (sollten)."<br> (Roter Reiter im Juli 2018)<br> <br> "... Den Autoren ist es gelungen, ein wichtiges Thema in verständliche Sprache zu kleiden, ohne auf inhaltliche tiefe zu verzichten. ..."<br> (Studium, Buchmagazin für Studierende; Ausgabe 103 Winter 2018/19)
Der Diplom-Volkswirt Dr. Wieland Achenbach ist Professor für Personalwirtschaft und Allgemeine BWL an der Hochschule Aschaffenburg. Zuvor war er Professor für Personal, Organisation und Strategie an der International School of Management in Dortmund, davor Strategieleiter und Mitglied des Präsidiums der Frankfurt School of Finance and Management. Seit 15 Jahren ist er zudem Dozent für Unternehmens- und Bankenethik für Nachwuchskräfte der deutschen Banken und Sparkassen an der Frankfurt School of Management and Finance.<br> Dr. Veronika Kneip ist Programmdirektorin und Dozentin für Wirtschaftsethik an der Frankfurt School of Finance and Management.

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