<p><b>Über die Autoren</b> <b>13</b></p> <p>Widmung 14</p> <p>Danksagungen 14</p> <p><b>Einleitung</b> <b>25</b></p> <p>Über dieses Buch 25</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 25</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25</p> <p>Über dieses Buch hinaus 26</p> <p>Wie es weitergeht 26</p> <p><b>Teil I: Agilität verstehen 27</b></p> <p><b>Kapitel 1 Projektmanagement modernisieren</b> <b>29</b></p> <p>Projektmanagement braucht eine gründliche Veränderung 29</p> <p>Die Ursprünge modernen Projektmanagements 30</p> <p>Das Problem mit dem Status quo 31</p> <p>Einführung in agiles Projektmanagement 33</p> <p>Wie agile Projekte funktionieren 35</p> <p>Warum agile Projekte besser funktionieren 36</p> <p><b>Kapitel 2 Das Agile Manifest und die Prinzipien anwenden</b> <b>39</b></p> <p>Das Agile Manifest verstehen 39</p> <p>Die vier Werte des Agilen Manifests umreißen 42</p> <p>Wert 1: Individuen und Interaktionen stehen über Prozessen und Werkzeugen 42</p> <p>Wert 2: Funktionierende Software steht über einer umfassenden Dokumentation 44</p> <p>Wert 3: Zusammenarbeit mit dem Kunden steht über der Vertragsverhandlung 46</p> <p>Wert 4: Reagieren auf Veränderung steht über dem Befolgen eines Plans 47</p> <p>Die 12 Agilen Prinzipien definieren 48</p> <p>Agile Prinzipien im Hinblick auf Kundenzufriedenheit 49</p> <p>Agile Prinzipien im Hinblick auf die Qualität 51</p> <p>Agile Prinzipien im Hinblick auf Teamarbeit 53</p> <p>Agile Prinzipien im Hinblick auf das Projektmanagement 55</p> <p>Die Platinum-Prinzipien ergänzen 58</p> <p>Formalitäten widerstehen 58</p> <p>Als Team denken und handeln 59</p> <p>Visualisieren anstelle Schreiben 60</p> <p>Veränderungen als Ergebnis agiler Werte 60</p> <p>Der agile Lackmustest 63</p> <p><b>Kapitel 3 Warum Agilität besser funktioniert</b> <b>65</b></p> <p>Agile Vorteile bewerten 65</p> <p>Wie agile Ansätze historische Ansätze übertreffen 70</p> <p>Größere Flexibilität und Stabilität 71</p> <p>Reduzierung nicht produktiver Arbeiten 73</p> <p>Bessere Qualität, schneller geliefert 75</p> <p>Verbesserte Team-Performance 76</p> <p>Straffere Projektsteuerung 78</p> <p>Schneller und weniger kostspieligere Fehler 78</p> <p>Warum Leute gern agil sind 79</p> <p>Führungskräfte 79</p> <p>Produktentwicklung und Kunden 80</p> <p>Management 81</p> <p>Entwicklungsteams 82</p> <p><b>Teil II: Agil sein</b><b> 83</b></p> <p><b>Kapitel 4 Agile Ansätze</b> <b>85</b></p> <p>Gemeinsamkeiten agiler Ansätze 85</p> <p>Die großen Drei im Überblick: Lean, Scrum und Extreme Programming 89</p> <p>Lean im Überblick 89</p> <p>Scrum im Überblick 93</p> <p>Extreme Programming im Überblick 96</p> <p>Die Einzelteile zusammenbringen 100</p> <p><b>Kapitel 5 Agile Umgebungen in Aktion</b> <b>101</b></p> <p>Das Arbeitsumfeld erzeugen 102</p> <p>Co-Location des Teams 102</p> <p>Einen dedizierten Bereich einrichten 103</p> <p>Ablenkungen entfernen 104</p> <p>Mobil werden 105</p> <p>Lowtech-Kommunikation 105</p> <p>Hightech-Kommunikation 108</p> <p>Werkzeuge auswählen 109</p> <p>Der Zweck des Werkzeugs 109</p> <p>Organisatorische und Kompatibilitätseinschränkungen 110</p> <p><b>Kapitel 6 Agiles Verhalten in Aktion</b> <b>111</b></p> <p>Agile Rollen kennenlernen 111</p> <p>Product Owner 112</p> <p>Mitglied des Entwicklungsteams 113</p> <p>Scrum Master 115</p> <p>Stakeholder 117</p> <p>Agiler Mentor 119</p> <p>Neue Werte etablieren 119</p> <p>Selbstverpflichtung (Commitment) 120</p> <p>Mut 120</p> <p>Fokus 121</p> <p>Offenheit 122</p> <p>Respekt 123</p> <p>Teamphilosophie verändern 124</p> <p>Dediziertes Team 124</p> <p>Cross-Funktionalität 125</p> <p>Selbstorganisation 127</p> <p>Selbstverwaltung 128</p> <p>Teams begrenzter Größe 129</p> <p>Eigenverantwortung 130</p> <p><b>Teil III: Agile Planung und Durchführung</b><b> 133</b></p> <p><b>Kapitel 7 Die Produktvision und Produkt-Roadmap definieren</b> <b>135</b></p> <p>Agile Planung 136</p> <p>Schrittweise Ausarbeitung 137</p> <p>Überprüfung und Anpassung – Inspect and adapt 138</p> <p>Produktvision definieren 139</p> <p>Schritt 1: Produktzielsetzung entwickeln 140</p> <p>Schritt 2: Entwurf des Vision Statements erstellen 140</p> <p>Schritt 3: Vision Statement überprüfen und überarbeiten 142</p> <p>Schritt 4: Das Vision Statement finalisieren 143</p> <p>Produkt-Roadmap erstellen 143</p> <p>Schritt 1: Stakeholder ermitteln 144</p> <p>Schritt 2: Produktanforderungen festlegen 145</p> <p>Schritt 3: Produktfeatures organisieren 147</p> <p>Schritt 4: Aufwand schätzen und Anforderungen ordnen 148</p> <p>Schritt 5: Allgemeinen Zeitrahmen festlegen 152</p> <p>Sichern Sie Ihre Arbeit 152</p> <p>Das Produkt-Backlog fertigstellen 152</p> <p><b>Kapitel 8 Releases und Sprints planen</b> <b>155</b></p> <p>Anforderungen und Schätzungen präzisieren 155</p> <p>Was ist eine User Story? 156</p> <p>Schritte für das Erstellen einer User Story 157</p> <p>Anforderungen aufteilen 161</p> <p>Schätz-Poker 163</p> <p>Affinitätsschätzung 165</p> <p>Release-Planung 167</p> <p>Sprint-Planung 171</p> <p>Das Sprint-Backlog 172</p> <p>Das Sprint Planning Meeting 173</p> <p><b>Kapitel 9 Arbeit im Laufe eines Tages</b> <b>179</b></p> <p>Planen Sie Ihren Tag: Daily Scrum 179</p> <p>Fortschritt verfolgen 182</p> <p>Das Sprint-Backlog 182</p> <p>Das Taskboard 186</p> <p>Agile Rollen im Sprint 188</p> <p>Auslieferfähige Funktionalität erstellen 189</p> <p>Ausarbeitung 190</p> <p>Entwicklung 191</p> <p>Überprüfung 192</p> <p>Hindernisse identifizieren 193</p> <p>Das Ende des Tages 194</p> <p><b>Kapitel 10 Arbeit präsentieren, Prozesse überprüfen und anpassen 197</b></p> <p>Das Sprint-Review 197</p> <p>Vorbereitungen für die Demonstration 198</p> <p>Das Sprint-Review-Meeting 199</p> <p>Im Sprint-Review-Meeting Feedback sammeln 201</p> <p>Die Sprint-Retrospektive 202</p> <p>Die Sprint-Retrospektive planen 204</p> <p>Das Sprint-Retrospektive-Meeting 204</p> <p>Überprüfen und anpassen 206</p> <p><b>Kapitel 11 Das Release vorbereiten</b> <b>209</b></p> <p>Das Produkt für die Bereitstellung präparieren: Der Release-Sprint 209</p> <p>Vorbereitungen für operativen Support 212</p> <p>Die Organisation für die Bereitstellung des Produkts vorbereiten 215</p> <p>Den Markt auf das Produkt vorbereiten 216</p> <p><b>Teil IV: Agiles Management</b><b> 217</b></p> <p><b>Kapitel 12 Umfang und Beschaffung managen</b> <b>219</b></p> <p>Was ist anders an agilem Umfangsmanagement? 220</p> <p>Agilen Umfang managen 222</p> <p>Umfang im Projektverlauf verstehen 222</p> <p>Umfangsänderungen einführen 224</p> <p>Umfangsänderungen managen 225</p> <p>Agile Artefakte für das Umfangsmanagement verwenden 226</p> <p>Was ist anders an agilem Beschaffungsmanagement? 227</p> <p>Agile Beschaffung managen 228</p> <p>Erfordernisse ermitteln und Lieferanten auswählen 229</p> <p>Kosten und Verträge für Dienstleistungen verstehen 231</p> <p>Organisatorische Überlegungen für die Beschaffung 234</p> <p>Mit einem Lieferanten arbeiten 236</p> <p>Einen Vertrag beenden 237</p> <p><b>Kapitel 13 Zeit und Kosten managen</b> <b>239</b></p> <p>Was ist anders an agilem Zeitmanagement? 239</p> <p>Agile Zeitpläne managen 241</p> <p>Einführung in Velocity 242</p> <p>Velocity überwachen und anpassen 242</p> <p>Umfang aus der Zeitperspektive managen 248</p> <p>Zeit beim Einsatz mehrerer Teams verwalten 249</p> <p>Agile Artefakte für das Zeitmanagement verwenden 249</p> <p>Was ist anders an agilem Kostenmanagement? 250</p> <p>Agile Budgets managen 251</p> <p>Ein anfängliches Budget erstellen 252</p> <p>Ein sich selbst finanzierendes Projekt erstellen 253</p> <p>Velocity verwenden, um langfristige Kosten zu ermitteln 254</p> <p>Agile Artefakte für das Kostenmanagement verwenden 256</p> <p><b>Kapitel 14 Teamdynamik und Kommunikation managen</b> <b>257</b></p> <p>Was ist anders an agiler Teamdynamik? 257</p> <p>Agile Teamdynamik managen 259</p> <p>Selbstverwaltet und selbstorganisiert werden 259</p> <p>Das Team unterstützen: Der Servant Leader 260</p> <p>Mit einem dedizierten Team arbeiten 265</p> <p>Mit einem cross-funktionalen Team arbeiten 267</p> <p>Offenheit intensivieren 268</p> <p>Größe des Entwicklungsteams beschränken 270</p> <p>Projekte mit verteilten Teams managen 270</p> <p>Was ist anders an agiler Kommunikation? 273</p> <p>Agile Kommunikation managen 274</p> <p>Agile Kommunikationsmethoden verstehen 274</p> <p>Status- und Fortschrittsberichterstattung 277</p> <p><b>Kapitel 15 Qualität und Risiko managen</b> <b>281</b></p> <p>Was ist anders an agilem Qualitätsmanagement? 281</p> <p>Agile Qualität managen 284</p> <p>Qualität und der Sprint 285</p> <p>Proaktive Qualität 287</p> <p>Qualität durch regelmäßige Überprüfung und Anpassung 292</p> <p>Automatisiertes Testen 293</p> <p>Was ist anders an agilem Risikomanagement? 295</p> <p>Agile Risiken managen 298</p> <p>Inhärent Risiko vermindern 298</p> <p>Risiken früh erkennen, priorisieren und darauf reagieren 302</p> <p><b>Teil V: Agilen Erfolg Sicherstellen</b><b> 305</b></p> <p><b>Kapitel 16 Die Grundlagen schaffen 307</b></p> <p>Verpflichtung der Organisation und der Individuen 307</p> <p>Engagement der Organisation 308</p> <p>Engagement des Einzelnen 309</p> <p>Das Engagement bekommen 309</p> <p>Können Sie die Transition durchführen? 310</p> <p>Zeitpunkt für die Transformation 312</p> <p>Die richtigen Teammitglieder für das Pilotprojekt auswählen 312</p> <p>Der agile Champion 312</p> <p>Das agile Transition-Team 313</p> <p>Der Product Owner 314</p> <p>Das Entwicklungsteam 315</p> <p>Der Scrum Master 315</p> <p>Die Projekt-Stakeholder 316</p> <p>Der agile Mentor 316</p> <p>Ein Umfeld erzeugen, das Agilität ermöglicht 317</p> <p>Unterstützen Sie Agilität anfänglich und auf Dauer 319</p> <p><b>Kapitel 17 Agile Skalierung über mehrere Teams</b> <b>321</b></p> <p>Agile Projekte mit mehreren Teams 322</p> <p>Arbeit durch vertikalen Schnitt leichter verdaulich machen 324</p> <p>Scrum of Scrums 325</p> <p>Scrum of Scrums der Product Owner 326</p> <p>Scrum of Scrums der Entwicklungsteams 327</p> <p>Scrum of Scrums der Scrum Master 327</p> <p>Abstimmung durch Rollen mit Scrum at Scale 328</p> <p>Den Scrum Master skalieren 328</p> <p>Den Product Owner skalieren 330</p> <p>Synchronisation in einer Stunde am Tag 332</p> <p>Multi-Team-Koordination mit LeSS 332</p> <p>LeSS, das kleinere Framework 333</p> <p>LeSS Huge-Framework 334</p> <p>Sprint-Review-Basar 335</p> <p>Beobachter im Daily Scrum 335</p> <p>Komponenten-Communities und Mentoren 336</p> <p>Multi-Team-Meetings 336</p> <p>Reisende 336</p> <p>Abhängigkeiten mit Nexus reduzieren 337</p> <p>Nexus-Rolle – Nexus-Integrationsteam 338</p> <p>Nexus-Artefakte 339</p> <p>Nexus-Ereignisse 339</p> <p>Gemeinsame Programmplanung mit SAFe 341</p> <p>Die vier SAFe-Ebenen verstehen 342</p> <p>Gemeinsame Planung des Programminkrements 345</p> <p>Klarheit für Manager 346</p> <p>Modulare Strukturen mit Enterprise Scrum 346</p> <p>Generalisierung von Scrum-Elementen in ES 346</p> <p>Kernaktivitäten in Enterprise Scrum 348</p> <p><b>Kapitel 18 Ein Change Agent sein</b> <b>353</b></p> <p>Agil zu werden, erfordert Veränderung 353</p> <p>Warum Veränderung nicht von selbst geschieht 354</p> <p>Strategische Ansätze zur Implementierung und zum Management von Veränderung 355</p> <p>Lewin 355</p> <p>ADKARs fünf Schritte zur Veränderung 356</p> <p>Kotters acht Schritte, um Veränderung durchzuführen 357</p> <p>Change-Roadmap von Platinum Edge 359</p> <p>Schritt 1: Entwickeln Sie eine Implementierungsstrategie mit Erfolgskennzahlen 359</p> <p>Schritt 2: Entwickeln Sie Bewusstsein und Begeisterung 362</p> <p>Schritt 3: Stellen Sie ein Transformationsteam zusammen und identifizieren Sie ein Pilotprojekt 363</p> <p>Schritt 4: Erzeugen Sie ein Umfeld für Erfolg 365</p> <p>Schritt 5: Schulen Sie ausreichend und stellen Sie ein, falls nötig 365</p> <p>Schritt 6: Starten Sie den Piloten mit aktivem Coaching 366</p> <p>Schritt 7: Führen Sie den Wertschöpfungsplan aus 367</p> <p>Schritt 8: Sammeln Sie Feedback und verbessern Sie 367</p> <p>Schritt 9: Reifen und Verbesserungen stabilisieren 368</p> <p>Schritt 10: Schrittweise Ausweitung in der Organisation 369</p> <p>Stolperfallen vermeiden 370</p> <p>Zeichen, dass Ihre Veränderungen nachlassen 373</p> <p><b>Teil VI: Der Top-Ten-Teil</b><b> 377</b></p> <p><b>Kapitel 19 Zehn wesentliche Vorteile des agilen Projektmanagements</b> <b>379</b></p> <p>Bessere Produktqualität 379</p> <p>Höhere Kundenzufriedenheit 380</p> <p>Reduziertes Risiko 380</p> <p>Bessere Zusammenarbeit und höhere Verantwortlichkeit 381</p> <p>Aussagekräftigere Kennzahlen 382</p> <p>Bessere Sichtbarkeit der Leistung 383</p> <p>Bessere Projektkontrolle und Projektsteuerung 383</p> <p>Verbesserte Projektvorhersehbarkeit 384</p> <p>Maßgeschneiderte Teamstrukturen 384</p> <p>Bessere Teammoral 385</p> <p><b>Kapitel 20 Zehn entscheidende Faktoren für den Erfolg agiler Projekte</b> <b>387</b></p> <p>Dedizierte Teammitglieder 387</p> <p>Co-Location 388</p> <p>Automatisiertes Testen 388</p> <p>Definition of Done befolgen 388</p> <p>Deutliche Produktvision und Produkt-Roadmap 389</p> <p>Product Owner mit Vollmachten 389</p> <p>Vielseitige Entwickler 390</p> <p>Scrum Master mit Einfluss 390</p> <p>Managementunterstützung für Weiterbildung 390</p> <p>Unterstützung beim Übergang 391</p> <p><b>Kapitel 21 Zehn Kennzahlen für agile Organisationen</b> <b>393</b></p> <p>Return on Investment 393</p> <p>Neue Anforderungen und ROI-Budgets 395</p> <p>Kapitalumschichtung 397</p> <p>Umfragen zur Zufriedenheit 397</p> <p>Defekte in der Produktion 398</p> <p>Sprintziel-Erfolgsquoten 399</p> <p>Produkteinführungszeit – Time to Market 400</p> <p>Durchlaufzeit und Entwicklungsdauer 400</p> <p>Kostenaufwand für Änderungen 401</p> <p>Fluktuation im Team 402</p> <p>Vielseitigkeit der Qualifikationen 402</p> <p>Verhältnis Manager-Produktersteller 403</p> <p><b>Kapitel 22 Zehn wertvolle Ressourcen für agile Profis</b> <b>405</b></p> <p>Downloads zu »Agiles Projektmanagement für Dummies« 405</p> <p>Scrum for Dummies 405</p> <p>The Scrum Alliance 406</p> <p>The Agile Alliance 406</p> <p>Agile Community des Project Management Institute 406</p> <p>International Consortium for Agile (ICAgile) 407</p> <p>InfoQ 407</p> <p>Lean Enterprise Institute 407</p> <p>Extreme Programming 407</p> <p>Platinum Edge 408</p> <p>Stichwortverzeichnis 409</p>