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Hybridkraftfahrzeuge


Hybridkraftfahrzeuge

Grundlagen und Anwendungen mit Perspektiven für die Praxis
1. Aufl.

von: Chris Mi, M. Abul Masrur, David Wenzhong Gao

52,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 22.01.2015
ISBN/EAN: 9783527678082
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 542

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Beschreibungen

Hybridkraftfahrzeuge und Elektroautos spielen für die Automobilindustrie eine immer wichtigere Rolle. Begrenzte Ressourcen und steigende Kraftstoffpreise prägen die Ansprüche von Verbrauchern. Durch energie- und umweltpolitische Vorgaben wird das Interesse an alternativen Antriebsformen zusätzlich gesteigert.<br> <br> Auch in der Lehre an Universitäten und Hochschulen nimmt die die Technologie einen größeren Stellenwert ein, neben klassischen Themen der Fahrzeugtechnik gewinnen moderne Hochleistungselektronik und die Entwicklung neuer Materialien für die Batterie- und Motortechnik an Bedeutung.<br> <br> Leicht nachvollziehbar und mit der langjährigen Erfahrung aus Industrieforschung, Unternehmensfortbildung und akademischer Lehre vermitteln die Autoren Grundwissen und weiterführende Aspekte. <br> <br> * Grundlagen der Hybridtechnik <br> * Einführung in Speicherelemente wie Batterien, Kondensatoren und Brennstoffzellen<br> * Überblick über gängige Hybridisierungskonzepte in Kraftfahrzeugen<br> * Leistungselektronik, Elektromotoren und elektrische Maschinen<br> * Komponentenauslegung und Designoptimierung <br> * Leistungs- und Energiemanagement im Fahrzeug<br> * Zuverlässigkeit, elektromagnetische Verträglichkeit und Lebensdauer<br> * Entwicklungen bei fortgeschrittenen Architekturen des Hybrid-Antriebsstrangs wie Planetengetriebe, Doppelkopplungsgetriebe und Two-Mode-Hybridsysteme <br> * Modellierung und Simulation auf Basis von MATLAB/Simulink<br> <br> Am Beispiel von Zügen, Flugzeugen, Schiffen und weiteren Transportmitteln wird der Einsatz von Hybridtechnik außerhalb der Automobilindustrie erläutert. Fragen zu Kommerzialisierung und Standardisierung geben einen Ausblick auf die wirtschaftliche Entwicklung.<br> <br> Das erste in sich abgeschlossene Lehrbuch über alles, was man alles, was man zu Konzeption und Betrieb von Hybridfahrzeugen wissen muss. <br>
<p>Vorwort zur englischen Ausgabe XV</p> <p>Die Autoren XIX</p> <p>1 Einleitung 1</p> <p>1.1 Nachhaltigkeit im Transportwesen 3</p> <p>1.1.1 Bevölkerung, Energie und Transportwesen 4</p> <p>1.1.2 Umwelt 6</p> <p>1.1.3 Wirtschaftswachstum 7</p> <p>1.1.4 Neue Kraftstoffeffizienzvorgaben 8</p> <p>1.2 Kurze Beschreibung der Entwicklung von HEVs 9</p> <p>1.3 Gründe für Aufkommen und Misserfolg von EVs in den 1990er-Jahren und was daraus gelernt werden kann 12</p> <p>1.4 Konfigurationen von HEVs 13</p> <p>1.4.1 Serien-HEVs 14</p> <p>1.4.2 Parallel-HEVs 16</p> <p>1.4.3 Serien-parallel-HEVs 18</p> <p>1.4.4 Komplexe HEVs 18</p> <p>1.4.5 Diesel-Hybridfahrzeuge 19</p> <p>1.4.6 Andere Konzepte der Hybridisierung von Fahrzeugen 20</p> <p>1.4.7 Hybridisierungsgrad 20</p> <p>1.5 Das fachbereichsübergreifendeWesen von HEVs 21</p> <p>1.6 Stand der Technik bei HEVs 22</p> <p>1.6.1 Der Toyota Prius 23</p> <p>1.6.2 Der Honda Civic 25</p> <p>1.6.3 Der Ford Escape 25</p> <p>1.6.4 Das Two-Mode-Hybridsystem 26</p> <p>1.7 Herausforderungen und Schlüsseltechnologie bei HEVs 27</p> <p>1.8 Die „unsichtbare Hand“ und Unterstützung durch die Regierung 28</p> <p>Literatur 31</p> <p>2 Konzept der Automobil-Hybridisierung 33</p> <p>2.1 Fahrzeuggrundlagen 33</p> <p>2.1.1 Wesentliche Komponenten eines konventionellen Fahrzeugs 33</p> <p>2.1.2 Fahrzeug und Fahrwiderstand 35</p> <p>2.1.3 Fahrzyklen und -gelände 36</p> <p>2.2 Grundlagen der EVs 38</p> <p>2.2.1 Warum EV? 38</p> <p>2.2.2 Wesentliche Komponenten eines EV 39</p> <p>2.2.3 Fahrzeug und Antriebslasten 41</p> <p>2.3 Grundlagen des HEV 42</p> <p>2.3.1 Wozu HEV? 42</p> <p>2.3.2 Wesentliche Komponenten eines HEV 43</p> <p>2.4 Grundlagen des Plug-in-Hybrid-elektrischen Fahrzeugs (PHEV) 44</p> <p>2.4.1 Wozu PHEV? 44</p> <p>2.4.2 Wesentliche Komponenten eines PHEV 45</p> <p>2.4.3 Vergleich zwischen HEV und PHEV 46</p> <p>2.5 Grundlagen von Brennstoffzellenfahrzeugen (FCVs) 47</p> <p>2.5.1 Wozu FCV? 47</p> <p>2.5.2 Wesentliche Komponenten eines FCV 47</p> <p>2.5.3 Einige Probleme im Zusammenhang mit Brennstoffzellen 47</p> <p>Literatur 48</p> <p>3 HEV-Grundlagen 49</p> <p>3.1 Einleitung 49</p> <p>3.2 Fahrzeugmodell 50</p> <p>3.3 Fahrzeug-Performance 53</p> <p>3.4 Dimensionierung/Auslegung der Komponenten des Antriebsstrangs von EVs 56</p> <p>3.5 Serielle Hybridfahrzeuge 61</p> <p>3.6 Parallele Hybridfahrzeuge 67</p> <p>3.6.1 Das elektrisch unterstützende Hybridkonzept 68</p> <p>3.6.2 Eigenschaften des Verbrennungsmotors 75</p> <p>3.6.3 Anforderung hinsichtlich Steigfähigkeit 75</p> <p>3.6.4 Wahl der Übersetzung von Verbrennungsmotor zum Rad 76</p> <p>3.7 Dynamik des Reifenschlupfs 77</p> <p>Literatur 80</p> <p>4 Moderne HEV-Konfigurationen und Dynamik</p> <p>des HEV-Antriebsstrangs 81</p> <p>4.1 Prinzip von Planetengetrieben 81</p> <p>4.2 Hybridantrieb des Toyota Prius und des Ford Escape 84</p> <p>4.3 Two-Mode-Hybridantrieb von GM 88</p> <p>4.3.1 Betriebsweise des Two-Mode-Triebstrangs 89</p> <p>4.3.2 Betriebsart 0: Anfahren vorwärts wie rückwärts 90</p> <p>4.3.3 Modus 1: Geringe Geschwindigkeiten 91</p> <p>4.3.4 Modus 2: Oberer Drehzahl-/Geschwindigkeitsbereich 92</p> <p>4.3.5 Modus 3: Regeneratives Bremsen 93</p> <p>4.3.6 Übergang von Modus 0 zu Modus 3 93</p> <p>4.4 Doppelkupplung-Hybridgetriebe 97</p> <p>4.4.1 Konventionelle DCT-Technologie 97</p> <p>4.4.2 Schaltpunktsteuerung 98</p> <p>4.4.3 DCT-basierte Hybridtriebstränge 100</p> <p>4.4.4 Betrieb eines DCT-basierten Hybridtriebstrangs 100</p> <p>4.5 Die von Zhang et al. vorgeschlagene Hybrid-Kraftübertragung 103</p> <p>4.5.1 Rein elektromotorischer Antrieb 104</p> <p>4.5.2 Betriebsart kombinierte Leistung 105</p> <p>4.5.3 Rein verbrennungsmotorischer Betrieb 105</p> <p>4.5.4 Elektrischer Antrieb mit stufenlosem Getriebe 106</p> <p>4.5.5 Betriebsmodus zur Energierückgewinnung 106</p> <p>4.5.6 Stillstandsbetriebsmodus 107</p> <p>4.6 Der Renault IVT-Hybridantrieb 107</p> <p>4.7 Two-Mode-Hybrid-Kraftübertragung von Timken 108</p> <p>4.7.1 Modus 0: Anfahren und Rückwärtsfahrt 109</p> <p>4.7.2 Modus 1: Betrieb mit geringer Geschwindigkeit 109</p> <p>4.7.3 Modus 2: Betrieb mit hoher Geschwindigkeit 109</p> <p>4.7.4 Modus 4: Serieller Betriebsmodus 110</p> <p>4.7.5 Betriebsmodusübergänge 111</p> <p>4.8 Die Hybrid-Kraftübertragung von Tsai 112</p> <p>4.9 Hybrid-Kraftübertragung mit Drehzahlund Drehmoment-Kopplungsmechanismus 114</p> <p>4.10 Der Toyota Highlander und Toyota Lexus Hybrid, elektrischer Vierradantrieb 116</p> <p>4.11 Der Toyota-Camry-Hybridantrieb 118</p> <p>4.12 Der Chevy-Volt-Antriebsstrang 119</p> <p>4.13 Dynamik von Kraftübertragungen auf der Basis von Planetenradgetrieben 121</p> <p>4.13.1 Nicht idealisierte Zahnräder im Planetenradsystem 121</p> <p>4.13.2 Dynamik der Kraftübertragung 122</p> <p>4.14 Fazit 123</p> <p>Literatur 124</p> <p>5 Plug-in-Hybrid-elektrische Fahrzeuge 125</p> <p>5.1 Vorstellung von PHEVs 125</p> <p>5.1.1 PHEVs und EREVs 125</p> <p>5.1.2 Blended-PHEVs 126</p> <p>5.1.3 Wozu PHEV? 126</p> <p>5.1.4 Elektrische Energie für die Nutzung in PHEVs 129</p> <p>5.2 PHEV-Konfigurationen 129</p> <p>5.3 Äquivalente elektrische Reichweite von Blended-PHEVs 131</p> <p>5.4 Kraftstoffeffizienz von PHEVs 132</p> <p>5.4.1 Well-to-Wheel-Effizienz 132</p> <p>5.4.2 Kraftstoffeffizienz von PHEVs 133</p> <p>5.4.3 Nutzungsfaktor 134</p> <p>5.5 Leistungsmanagement von PHEVs 135</p> <p>5.6 PHEV-Auslegung und Dimensionierung der Komponenten 138</p> <p>5.7 Dimensionierung von Komponenten von EREVs 138</p> <p>5.8 Dimensionierung/Auslegung von Komponenten von Blended-PHEVs 140</p> <p>5.9 HEV-Umbauten zu PHEVs 140</p> <p>5.9.1 Ersetzen des bestehenden Batteriepakets 141</p> <p>5.9.2 Hinzufügen eines Zusatzbatteriepakets 143</p> <p>5.9.3 Umrüstung von konventionellen Fahrzeugen zu PHEVs 144</p> <p>5.10 SonstigeThemenbereiche zu PHEVs 144</p> <p>5.10.1 Nutzung von „ausgemusterten“ Batterien zur Unterstützung des elektrischen Stromnetzes 144</p> <p>5.10.2 Emissionsreduktion beim Kaltstart bei PHEVs 145</p> <p>5.10.3 Leistungsfähigkeit von Batteriepaketen in PHEVs bei kaltem und warmemWetter 145</p> <p>5.10.4 Wartung von PHEVs 146</p> <p>5.10.5 Sicherheit von PHEVs 146</p> <p>5.11 Vehicle-to-Grid-Technologie 147</p> <p>5.11.1 Laden der Batterie beim PHEV 148</p> <p>5.11.2 Auswirkungen der G2V-Technologie 150</p> <p>5.11.3 Das V2G-Konzept 155</p> <p>5.11.4 Vorteile des V2G-Konzeptes 156</p> <p>5.11.5 Fallstudien für V2G 156</p> <p>5.12 Fazit 160</p> <p>Literatur 160</p> <p>6 Spezielle Hybridfahrzeuge 163</p> <p>6.1 Hydraulische Hybridfahrzeuge 163</p> <p>6.1.1 Regeneratives Bremsen bei HHVs 166</p> <p>6.2 Gelände-HEVs 169</p> <p>6.3 Diesel-HEVs 175</p> <p>6.4 Elektrische oder Hybrid-Schiffe,</p> <p>-Luftfahrzeuge und -Lokomotiven 176</p> <p>6.4.1 Schiffe 177</p> <p>6.4.2 Luftfahrzeuge 179</p> <p>6.4.3 Lokomotiven 183</p> <p>6.5 Sonstige Industrie-Nutzfahrzeuge 187</p> <p>Literaturhinweise 187</p> <p>Literatur 188</p> <p>7 HEV-Anwendungen fürMilitärfahrzeuge 189</p> <p>7.1 Warum HEVs für militärische Anwendungen vorteilhaft sein können 189</p> <p>7.2 Landfahrzeuganwendungen 190</p> <p>7.2.1 Architekturen – serielle, parallele, komplexe Strukturen 190</p> <p>7.2.2 Fahrzeuge mit maximalem Nutzen 193</p> <p>7.3 Militärische Anwendungen für Nicht-Landfahrzeuge 196</p> <p>7.3.1 Elektromagnetische Raketenwerfer 197</p> <p>7.3.2 Schiffe mit Hybridbetrieb? 198</p> <p>7.3.3 Luftfahrzeuganwendungen 199</p> <p>7.3.4 Dismounted-Soldier-Anwendungen 199</p> <p>7.4 Robustheit von Geräten 201</p> <p>Literaturhinweise 203</p> <p>Literatur 204</p> <p>8 Diagnose, Prognostik, Betriebssicherheit, EMV und andere Themenbereiche rund um HEVs 205</p> <p>8.1 Diagnose und Prognostik bei HEVs und EVs 205</p> <p>8.1.1 Onboard-Diagnose 206</p> <p>8.1.2 Prognostik 208</p> <p>8.2 Betriebssicherheit von HEVs 211</p> <p>8.2.1 Analyse der Zuverlässigkeit von HEV-Architekturen 212</p> <p>8.2.2 Zuverlässigkeit und Teilausfall 215</p> <p>8.2.3 Software-Zuverlässigkeitsprobleme 217</p> <p>8.3 EMV-Probleme 221</p> <p>8.4 NVH-Effekte, elektromechanische und sonstige Probleme 223</p> <p>8.5 Probleme im Zusammenhang mit dem Lebensdauerende 226</p> <p>Literaturhinweise 227</p> <p>Literatur 227</p> <p>9 Leistungselektronik in HEVs 229</p> <p>9.1 Einleitung 229</p> <p>9.2 Grundprinzip der Leistungselektronik 232</p> <p>9.3 Gleichrichter in HEVs 233</p> <p>9.3.1 Ideale Gleichrichter 233</p> <p>9.3.2 Reale Gleichrichter 234</p> <p>9.3.3 Einphasen-Gleichrichter 235</p> <p>9.3.4 Restwelligkeit der Spannung 237</p> <p>9.4 In HEVs verwendete Abwärtswandler 241</p> <p>9.4.1 Funktionsweise 241</p> <p>9.4.2 Nichtlineares Modell 242</p> <p>9.5 Nicht isolierte bidirektionale DC/DC-Wandler 243</p> <p>9.5.1 Funktionsweise 243</p> <p>9.5.2 Beibehalten des Konstant-Aufrechterhalten des</p> <p>Konstantmomentbereichs und des Leistungsvermögens 245</p> <p>9.5.3 Reduzierung der Stromwelligkeit in der Batterie 246</p> <p>9.5.4 Regeneratives Bremsen 249</p> <p>9.6 Wechselrichter 249</p> <p>9.7 Stromrichter 251</p> <p>9.8 Bidirektionale DC/DC-Wandler mit galvanischer Trennung 251</p> <p>9.8.1 Grundprinzip und stationäre Betriebszustände 252</p> <p>9.8.2 Spannungsrestwelligkeit 257</p> <p>9.9 PWM-Gleichrichter in HEVs 263</p> <p>9.9.1 Gleichrichterbetrieb des Inverters 263</p> <p>9.10 Batterieladegeräte für EVs und PHEVs 264</p> <p>9.10.1 Durchfluss-/Sperrwandler 266</p> <p>9.10.2 Halbbrücken-DC/DC-Wandler 267</p> <p>9.10.3 Vollbrücken-DC/DC-Wandler 267</p> <p>9.10.4 Leistungsfaktorkorrekturstufe 267</p> <p>9.10.5 Bidirektionale Batterieladegeräte 269</p> <p>9.10.6 Sonstige Ladegerättopologien 271</p> <p>9.10.7 Induktives Laden 271</p> <p>9.10.8 Drahtloses Laden 272</p> <p>9.11 Modellierung und Simulation von HEV-Leistungselektronik 274</p> <p>9.11.1 Simulation auf Geräteebene 275</p> <p>9.11.2 Systemebenenmodell 275</p> <p>9.12 Neu entwickelte Leistungselektronikgeräte 276</p> <p>9.13 Schaltkreisgehäuse 276</p> <p>9.14 Wärmemanagement in der HEV-Leistungselektronik 277</p> <p>9.15 Fazit 280</p> <p>Literatur 280</p> <p>10 Elektrische Maschinen und Antriebe in HEVs 283</p> <p>10.1 Einleitung 283</p> <p>10.2 Asynchronmotorantriebe 284</p> <p>10.2.1 Funktionsprinzip von Asynchronmotoren 284</p> <p>10.2.2 Ersatzschaltbild des Asynchronmotors 287</p> <p>10.2.3 Drehzahlsteuerung einer Asynchronmaschine 289</p> <p>10.2.4 Asynchronmotoren durch variable Frequenzsteuerung und variable Spannungssteuerung 291</p> <p>10.2.5 Wirkungsgrad und Verluste von Asynchronmaschinen 293</p> <p>10.2.6 Zusatzverlust in Asynchronmotoren aufgrund der PWM-Versorgungsspannung 294</p> <p>10.2.7 Feldorientierte Regelung von Asynchronmaschinen 305</p> <p>10.3 Permanentmagnetmotorantriebe 312</p> <p>10.3.1 Grundsätzlicher Aufbau von PM-Motoren 312</p> <p>10.3.2 Funktionsprinzip und Betriebsweise von PM-Motoren 314</p> <p>10.3.3 Analyse desMagnetkreises von IPM-Motoren 319</p> <p>10.3.4 Dimensionierung/Auslegung der Magneten in PM-Motoren 329</p> <p>10.3.5 Wirbelstromverluste in denMagneten von PM-Maschinen 334</p> <p>10.4 Geschaltete Reluktanzmotoren 336</p> <p>10.5 DSPM-Maschinen 337</p> <p>10.6 Auslegung und Dimensionierung von Traktionsmotoren 342</p> <p>10.6.1 Auswahl von A und B 343</p> <p>10.6.2 Drehzahlbemessung des Traktionsmotors 343</p> <p>10.6.3 Bestimmung der inneren Leistung 343</p> <p>10.7 Thermische Analyse und Modellierung von Traktionsmotoren 344</p> <p>10.7.1 DerWärmewiderstand des Luftspalts Rls 345</p> <p>10.7.2 Radiale Leitung desWärmewiderstands des Rotorkerns Rrs 346</p> <p>10.7.3 Die radiale Leitung desWärmewiderstands der Pole Rmr 347</p> <p>10.7.4 DerWärmewiderstand derWelle RWelle 347</p> <p>10.7.5 Die radiale Leitung desWärmewiderstands der Statorzähne Rst 348</p> <p>10.7.6 Die radiale Leitung desWärmewiderstands des Statorjochs Rsj 348</p> <p>10.7.7 Die Leitung desWärmewiderstands zwischenWicklungen und Stator Rws 349</p> <p>10.7.8 Konvektionswärmewiderstand zwischen den außenliegenden Wicklungen des Stators und der angrenzenden Luft Rwl 349</p> <p>10.8 Fazit 351</p> <p>Literatur 352</p> <p>11 Batterien, Superkondensatoren, Brennstoffzellen und Steuerungen 359</p> <p>11.1 Einleitung 359</p> <p>11.2 Kennzeichnung von Batterien 361</p> <p>11.2.1 Kapazität (C) 361</p> <p>11.2.2 Gespeicherte Energie (E) 362</p> <p>11.2.3 Ladezustandswert 362</p> <p>11.2.4 Entladungstiefe (DOD) 363</p> <p>11.2.5 Spezifische Energie 364</p> <p>11.2.6 Energiedichte 364</p> <p>11.2.7 Spezifische Leistung und Leistungsdichte 364</p> <p>11.2.8 Amperestundenwirkungsgrad oder Ladewirkungsgrad 365</p> <p>11.2.9 Energieeffizienz 365</p> <p>11.2.10 Anzahl der „tiefen Zyklen“ und Batterielebensdauer 365</p> <p>11.3 Vergleich von unterschiedlichen Energiespeichertechnologien für HEVs 367</p> <p>11.3.1 Bleisäurebatterie 368</p> <p>11.3.2 Nickel-Metallhydrid-Batterie 369</p> <p>11.3.3 Lithium-Ionen-Batterie 369</p> <p>11.3.4 Superkondensatoren 370</p> <p>11.4 Modellierung anhand elektrischer Ersatzschaltbilder 372</p> <p>11.4.1 Batteriemodellierung 372</p> <p>11.4.2 Beispiel eines Batteriemodells 374</p> <p>11.4.3 Modellierung von Superkondensatoren 376</p> <p>11.4.4 Beispiel einer Batteriemodellierung für eine Hybrid-Batterie und einen Superkondensator 378</p> <p>11.5 Batterieladesteuerung 383</p> <p>11.6 Lademanagement von Energiespeichervorrichtungen 385</p> <p>11.7 Schwungrad-Energiespeichersystem 389</p> <p>11.8 Hydraulische Energiespeichersysteme 393</p> <p>11.9 Brennstoffzellen und hybrides Brennstoffzellen-Energiespeichersystem 394</p> <p>11.9.1 Vorstellung der Brennstoffzellen 394</p> <p>11.9.2 Modellierung von Brennstoffzellen 399</p> <p>11.9.3 Hybrid-Brennstoffzellen-Energiespeichersysteme 402</p> <p>11.9.4 Regelstrategie eines Hybrid-Brennstoffzellen-Energiesystems 406</p> <p>11.10 Fazit und Diskussion 411</p> <p>Literatur 412</p> <p>12 Modellierung und Simulation von Elektro- und Hybridfahrzeugen 415</p> <p>12.1 Einleitung 415</p> <p>12.2 Grundprinzipien der Modellierung von Fahrzeugsystemen 417</p> <p>12.3 HEV-Modellierung mit ADVISOR 419</p> <p>12.4 HEV-Modellierung mit PSAT 423</p> <p>12.5 Physikalische Modellierung 424</p> <p>12.5.1 RCF-Modellierungsverfahren 424</p> <p>12.5.2 Hybridtriebstrangmodellierung 425</p> <p>12.5.3 Modellierung einer Gleichstrommaschine 426</p> <p>12.5.4 Modellierung eines DC/DC-Aufwärtswandlers 427</p> <p>12.5.5 Modellierung der Fahrzeugdynamik 428</p> <p>12.5.6 Radschlupfmodell 429</p> <p>12.6 Bondgraphen und andereModellierungsverfahren 433</p> <p>12.6.1 Bondgraphenmodellierung für HEVs 433</p> <p>12.6.2 HEV-Modellierung mit PSIM 434</p> <p>12.6.3 HEV-Modellierung mit Simplorer und V-Elph 435</p> <p>12.7 Betrachtung der numerischen Integrationsverfahren 437</p> <p>12.8 Fazit 437</p> <p>Literatur 438</p> <p>13 Dimensionierung/Auslegung und Design-Optimierung von HEV-Komponenten 441</p> <p>13.1 Einleitung 441</p> <p>13.2 Globale Optimierungsalgorithmen für die HEV-Auslegung 442</p> <p>13.2.1 DIRECT 443</p> <p>13.2.2 Simulated Annealing (SA) 448</p> <p>13.2.3 Genetische Algorithmen 451</p> <p>13.2.4 Partikelschwarmoptimierung 453</p> <p>13.2.5 Vor- und Nachteile der verschiedenen Optimierungsalgorithmen 455</p> <p>13.3 Model-in-the-Loop-Designoptimierungsprozess 457</p> <p>13.4 Beispiel für die Designoptimierung eines Parallel-HEV 458</p> <p>13.5 Beispiel einer Designoptimierung eines seriellen HEV 464</p> <p>13.5.1 Steuerungs-Framework eines seriellen HEV-Antriebsstrangs 464</p> <p>13.5.2 Parameteroptimierung eines seriellen HEV 466</p> <p>13.5.3 Optimierungsergebnisse 468</p> <p>13.6 Fazit 471</p> <p>Literatur 472</p> <p>14 Leistungsregelstrategie und Energiemanagement für Fahrzeuge 475</p> <p>14.1 Generisches Framework, Definition und Bedarfe 475</p> <p>14.2 Methodologie der Implementierung 477</p> <p>14.2.1 Methodik der Optimierung 484</p> <p>14.2.2 Optimierung der Kostenfunktion 487</p> <p>14.3 Vorteile des Energiemanagements 494</p> <p>Literaturhinweise 495</p> <p>Literatur 495</p> <p>15 Kommerzialisierung und Standardisierung von HEV-Technologie und Zukunft des Transportwesens 497</p> <p>15.1 Was bedeutet Kommerzialisierung und welche Bedeutung kommt ihrbei HEVs zu? 497</p> <p>15.2 Vorteile, Nachteile und Auslöser der Kommerzialisierung 497</p> <p>15.3 Standardisierung und Kommerzialisierung 499</p> <p>15.4 Probleme der Kommerzialisierung und Auswirkungen auf zahlreiche Typen von Fahrzeugen 500</p> <p>15.5 Kommerzialisierung und Zukunft der HEVs und des Transportwesens 500</p> <p>Literaturhinweise 502</p> <p>Stichwortverzeichnis 503</p>
"Präzise legen die Experten offen, welche Unterschiede zwischen Parallel-Hybriden und Seriell-Hybriden bestehen; wie reine Elektroautos aufgebaut sind und wie sich die Architektur von gewöhnlichen Hybrid- sowie Plug-in-Hybrid-Modellen unterscheidet; welche Unterschiede es bei den Batteriesystemen gibt."<br> Tiroler Zeitung (25.10.2016)<br> <br> <br> "Das Lehrbuch führt umfassend in Technik, Konzeption, Konstruktion und Betrieb ein. Es vermittelt praxisnah und kompetent die Grundlagen der Hybridtechnik."<br> Allgemeines Ministerialblatt (30.09.2015)
Chris Mi ist Professor für Elektro- und Computertechnik sowie Direktor des Labors für Leistungselektronik an der Universität Michigan.<br> <br> M. Abul Masur ist Professor an der Universität Detroit-Mercy und vertritt dort das Thema Elektro- und Hybridfahrzeuge in der Lehre.<br> <br> David Wenzhong Gao ist Professor für Elektro- und Computertechnik und Direktor des Labors für Erneuerbare Energien und Leistungselektronik an der Universität Denver.<br>
Hybridkraftfahrzeuge und Elektroautos spielen für die Automobilindustrie eine<br> immer wichtigere Rolle. Begrenzte Ressourcen und steigende Kraftstoffpreise<br> prägen die Ansprüche von Verbrauchern. Durch energie- und umweltpolitische<br> Vorgaben wird das Interesse an alternativen Antriebsformen zusätzlich gesteigert.<br> <br> Auch in der Lehre an Universitäten und Hochschulen nimmt die Technologie<br> einen größeren Stellenwert ein, neben klassischen Themen der Fahrzeugtechnik<br> gewinnen moderne Hochleistungselektronik und die Entwicklung neuer<br> Materialien für die Batterie- und Motortechnik an Bedeutung.<br> <br> Leicht nachvollziehbar und mit der langjährigen Erfahrung aus Industrieforschung,<br> Unternehmensfortbildung und akademischer Lehre vermitteln die Autoren<br> Grundwissen und weiterführende Aspekte.<br> <br> * Grundlagen der Hybridtechnik<br> * Einführung in Speicherelemente wie Batterien, Kondensatoren<br> und Brennstoffzellen<br> * Überblick über gängige Hybridisierungskonzepte in Kraftfahrzeugen<br> * Leistungselektronik, Elektromotoren und elektrische Maschinen<br> * Komponentenauslegung und Designoptimierung<br> * Leistungs- und Energiemanagement im Fahrzeug<br> * Zuverlässigkeit, elektromagnetische Verträglichkeit und Lebensdauer<br> * Entwicklungen bei fortgeschrittenen Architekturen des Hybrid-<br> Antriebsstrangs wie Planetengetriebe, Doppelkopplungsgetriebe und<br> Two-Mode-Hybridsysteme<br> * Modellierung und Simulation auf Basis von MATLAB/Simulink<br> <br> Am Beispiel von Zügen, Flugzeugen, Schiffen und weiteren Transportmitteln<br> wird der Einsatz von Hybridtechnik außerhalb der Automobilindustrie erläutert.<br> Fragen zu Kommerzialisierung und Standardisierung geben einen Ausblick<br> auf die wirtschaftliche Entwicklung.<br> <br> Das erste in sich abgeschlossene Lehrbuch über alles, was man zu Konzeption<br> und Betrieb von Hybridfahrzeugen wissen muss.

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