Details

Einführung 21 <p>Über dieses Buch 22</p> <p>Konventionen in diesem Buch 22</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 22</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 23</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 23</p> <p>Teil I: Gute Zeiten für Freiberuer 23</p> <p>Teil II: Inspiration, Innovation, Disziplin – was den Freiberuer auszeichnen sollte 24</p> <p>Teil III: Vom Traum zum ersten Auftrag 24</p> <p>Teil IV: Frei arbeiten heißt arbeiten 24</p> <p>Teil V: Alles über Zahlen: Umsatz, Steuern, Versicherungen 24</p> <p>Teil VI: Der Top-Ten-Teil 24</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25</p> <p>Wie es weitergeht 25</p> <p>Teil I Gute Zeiten für Freiberuer 27</p> <p>Kapitel 1 Ich bin dann mal mein eigener Chef! 29</p> <p>Die Basis Ihrer Entscheidung 29</p> <p>Die Freiheit nehme ich mir! 30</p> <p>Der Anfang einer Erfolg versprechenden Idee 30</p> <p>Ein lang ersehnter Traum – ok, aber ohne Ziele geht gar nichts! 31</p> <p>Freiberuer oder nicht Freiberuer – Das ist jetzt die Frage! 31</p> <p>Recherchieren für den Erfolg: Ist mein neuer Weg tatsächlich lukrativ? 32</p> <p>Der Markt bestimmt die Nachfrage 32</p> <p>Der Kunde bestimmt über Ihren Erfolg 33</p> <p>Die Konkurrenz bestimmt die Preise – oder auch nicht! 34</p> <p>Picht und Kür jedes Freiberuers 34</p> <p>Die Basis: Der Businessplan 35</p> <p>Die Fleißarbeit: Von A wie Ausstattung bis Z wie Zeitmanagement 35</p> <p>Unentbehrliche Zahlenspiele 36</p> <p>Ihr Erfolg schwarz auf weiß 36</p> <p>Puffer für den Fiskus 36</p> <p>Policen für die eigene Sicherheit 37</p> <p>Mittendrin statt nur dabei 37</p> <p>Kritische Kontrolle 38</p> <p>Fiese Fallen 38</p> <p>Kapitel 2 Der Siegeszug der Freiberuer 39</p> <p>Der Abschied vom festen Arbeitsplatz 39</p> <p>Vorteil Service – Allein dient es sich leichter 41</p> <p>Der Beginn einer neuen Ära: Das Internet 42</p> <p>Mehr Freizeit – Eine Mega-Chance für freie Köpfe 43</p> <p>Vorteil Freiberuer – Noch mehr gute Gründe für den Siegeszug der freien Experten 43</p> <p>Kapitel 3 Frei oder nicht frei – Wer gilt eigentlich als Freiberuer? 45</p> <p>Wen der Staat als Freiberuer akzeptiert 45</p> <p>Heilkundliche Berufe 46</p> <p>Freie Kulturberufe 46</p> <p>Technische und naturwissenschaftliche Berufe 47</p> <p>Rechts- und wirtschaftsberatende Berufe 47</p> <p>Katalogberufen ähnliche Berufe 48</p> <p>Und was bin ich? 50</p> <p>Freiberuer oder Gewerbetreibender? 50</p> <p>Freiberuer, freier Mitarbeiter, Freelancer, Pauschalist? 53</p> <p>Freier Mitarbeiter 55</p> <p>Pauschalisten 56</p> <p>Freelancer 56</p> <p>E-Lancer 56</p> <p>Wo Freiberuern Grenzen gesetzt sind 56</p> <p>Die Sonderstellung der Kammerberufe 57</p> <p>Die höchstkammerliche Erteilung der Zulassung 57</p> <p>Beantragung der Eintragung 58</p> <p>Die Kammer an Ihrer Seite 58</p> <p>Und noch ein paar Besonderheiten 59</p> <p>Besser vorsorgen als nachsehen: Versorgungswerke 59</p> <p>Werben oder nicht werben dürfen – das ist hier die Frage 60</p> <p>Teil II Inspiration, Innovation, Disziplin – Was den Freiberuer auszeichnen sollte 61</p> <p>Kapitel 4 Ich bin frei – ein Traum, den fast jeder verwirklichen kann 63</p> <p>Beweggründe, frei zu arbeiten 63</p> <p>Raus aus dem Alltag – rein ins Abenteuer 63</p> <p>Der frustrierte Arbeitnehmer 64</p> <p>Der kreative Fantast 65</p> <p>Der neugierige Experte 66</p> <p>Der standesbewusste Diplomand 66</p> <p>Und täglich lockt der Traum 67</p> <p>Meine Branche, mein Wissen, meine Zukunft 67</p> <p>Ein Hobby – ein Beruf! 68</p> <p>Nischen, Ecken, Lücken – Viele günstige Gelegenheiten 69</p> <p>Was kann ich wirklich gut? 69</p> <p>Blick über den Gartenzaun 70</p> <p>Warum nicht mal hier oder mal dort 70</p> <p>So geht’s los 72</p> <p>Erste Versuche: Jeder fängt mal klein an 72</p> <p>Engagement für Fortgeschrittene: 450 Euro-Jobs 72</p> <p>Raus aus dem Job, rein ins eigene Büro 73</p> <p>Vom Hörsaal in den eigenen Chefsessel 73</p> <p>Kapitel 5 Schritt für Schritt in die beruiche Freiheit 75</p> <p>Das Pichtprogramm für jeden Freien 75</p> <p>Ohne Disziplin läuft nichts 77</p> <p>Freier Mitarbeiter allein zu Haus 78</p> <p>Worte statt Taten 79</p> <p>Risikobewusst und (ein bisschen) mutig 79</p> <p>Her mit der Kohle: Wer den Start in die Selbstständigkeit nanziert 79</p> <p>Die erste Adresse 80</p> <p>Die Bank und ich 81</p> <p>Meine Freunde und ich 81</p> <p>Der Staat und ich 82</p> <p>Und so berechnet sich der Gründungszuschuss 83</p> <p>Die große Sinnfrage: Was will ich? 83</p> <p>Genügend Geld zum Leben 83</p> <p>Leben ohne Stechuhr 85</p> <p>Vom Beruf zum Lebensstil: Die digitale Bohème 86</p> <p>Leistung aus Leidenschaft 86</p> <p>Die Zielvereinbarung mit sich selbst 87</p> <p>Die Königsdisziplin: Leben mit der Unsicherheit 89</p> <p>Teil III Vom Traum zum ersten Auftrag 91</p> <p>Kapitel 6 Potenziale und Honorare – Die Geheimnisse des Marktes 93</p> <p>Pure Recherche: So analysieren Sie den Markt im Detail 93</p> <p>Stagnation oder Expansion: Was verspricht die Branche für die Zukunft? 95</p> <p>Hören und Sehen: Werden Sie wirklich gebraucht? 96</p> <p>Reine Zahlenspiele: Die Grundlage Ihrer Existenz 96</p> <p>Das Geheimnis der marktüblichen Honorare 97</p> <p>Gebühren, Honorare und Vergütungen per Verordnung 98</p> <p>Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) 98</p> <p>Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) 98</p> <p>Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) 99</p> <p>Warum Sie sich keinesfalls zu billig verkaufen dürfen 100</p> <p>Kapitel 7 Ein Kunde allein ist nicht genug 103</p> <p>Denieren Sie Ihre potenziellen Kunden 103</p> <p>Lernen Sie möglichst viel über Ihre potenziellen Kunden 104</p> <p>Jeder Kunde hat Wünsche – nden Sie heraus, welche! 105</p> <p>Das erste Mal ist gar nicht so schwer 106</p> <p>Die Rolle der 3 Fs 106</p> <p>Einmal Kunde, immer Kunde 107</p> <p>Viele helfende Hände – Erfolgsfaktor Netzwerk 108</p> <p>Verführen und binden Sie Ihre Kunden 110</p> <p>Wachsen Sie an unterschiedlichen Aufgaben 110</p> <p>Zeigen Sie, warum nur Sie der Richtige sind 111</p> <p>Eingebunden, aber unabhängig: Wie sich Freie optimal in Unternehmen integrieren 112</p> <p>Das Dilemma mit der Scheinselbstständigkeit 113</p> <p>Warum der Staat Freiberuern so strenge Auagen macht 114</p> <p>Was das für Freiberuer bedeutet 115</p> <p>Kapitel 8 Die leidige Konkurrenz 117</p> <p>Wettbewerber erkennen 117</p> <p>Der größte Konkurrent: Der angestellte Arbeitnehmer 118</p> <p>Der gesetzte Kontrahent: Der Pauschalist und seine Vorteile 119</p> <p>Kampf um jeden Auftrag: Wie Freiberuer untereinander konkurrieren 120</p> <p>Vertrauen ist gut, Planung ist besser 121</p> <p>Kontern im Konkurrenzkampf 122</p> <p>Erfolgreiche Projekte und Referenzen sprechen lassen 122</p> <p>Marketing, Preise, Innovationen – Vielerlei Mittel im Kampf 123</p> <p>Teil IV Frei arbeiten heißt arbeiten 127</p> <p>Kapitel 9 Ohne Plan läuft nichts 129</p> <p>Am Anfang steht … der Businessplan 129</p> <p>Bevor es losgeht: Legen Sie Ihre Ziele fest 130</p> <p>Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell 132</p> <p>Erklären Sie Kunde, Markt und Konkurrenz 133</p> <p>Erläutern Sie Ihre Preisstrategie und Ihre Standortwahl 136</p> <p>Zeigen Sie Umsatz und Kosten auf 139</p> <p>Ermitteln Sie Gewinn und Liquidität 142</p> <p>Businessplan light – Soviel Plan muss mindestens sein 144</p> <p>Der rote Faden für die Zukunft 145</p> <p>Ob Krise oder Boom – Ein Kontrollblick lohnt sich immer 145</p> <p>Andere Fakten – andere Meinung: Warum Korrekturen am Businessplan erlaubt sind 146</p> <p>Kapitel 10 Fleißarbeit ist Picht 149</p> <p>Nomen est omen: Die Namenswahl 149</p> <p>Firma oder nicht – Das ist die nächste Frage 151</p> <p>Der Wissensdurst der Behörden 152</p> <p>Was das Gewerbeamt wissen will 152</p> <p>Ab dem ersten Tag dabei: Das Finanzamt 153</p> <p>Das Arbeitsamt braucht nur, wer Arbeit schafft 154</p> <p>Wer Gewerbe treibt, wird verkammert 154</p> <p>... und der klassische Freiberuer auch! 155</p> <p>Großes Tamtam für den eigenen Auftritt 155</p> <p>Der digitale Schlüssel zum Erfolg: Die eigene Website 156</p> <p>Ein Internetauftritt reicht nicht – Soziale Netzwerke im Web 158</p> <p>Jede Menge Auswahl 159</p> <p>Der professionelle Auftritt aus einem Guss 159</p> <p>Gebe mir die Ehre: Visitenkarten 159</p> <p>Wer schreibt, bleibt: Briefpapier 160</p> <p>Das schönste Dokument: Die Rechnung 160</p> <p>Was sonst noch denkbar ist: Mit Druckerzeugnissen auf Kundenfang 161</p> <p>Vorsicht Falle: Einschränkungen bei der Werbung 161</p> <p>Kapitel 11 Planung ist das halbe Leben 165</p> <p>Der Tag hat 24 Stunden: Wann mache ich was? 165</p> <p>Gewusst wie: So planen Sie Ihren Tag 165</p> <p>Die besten Hilfsmittel für Ihre Tagesplanung 166</p> <p>Und noch mehr Zeitmanagement: Die Wochenplanung 167</p> <p>Zwei hohe Künste: Negieren und Delegieren 168</p> <p>Sagen Sie Nein 168</p> <p>Spezialaufgaben für Spezialisten 169</p> <p>Work-Life-Balance: Auf der Suche nach dem heiligen Gral 170</p> <p>Kapitel 12 Das eigene Büro – Kein Ort für Stubenhocker 173</p> <p>Der Standort Ihres Arbeitsplatzes 173</p> <p>Mein Heim ist mein Büro 173</p> <p>Mieter oder Untermieter: Wenn Sie auswärts arbeiten 175</p> <p>Die Ausstattung Ihres Arbeitsplatzes 177</p> <p>Die Technik: Immer im Netz und (fast) immer erreichbar 177</p> <p>Das Mobiliar: Ihr Rücken arbeitet mit 179</p> <p>Daheim und doch unterwegs: Die Kunst des virtuellen Netzwerkens 179</p> <p>Nutzen Sie soziale Netzwerke 180</p> <p>Der Brief lebt: Andere Formen virtuellen Netzwerkens 181</p> <p>Raus aus dem Büro: Netzwerken im richtigen Leben 182</p> <p>Von Mittagessen und Happy Hours 182</p> <p>Von Rotariern und anderen geschlossenen Zirkeln 183</p> <p>Von Innungen und Verbänden 183</p> <p>Kapitel 13 Die eigene Praxis oder Kanzlei – Das kleine Einmaleins für klassische Freiberuer 185</p> <p>Die ideale Finanzierung für einen perfekten Start 185</p> <p>Wo erhalte ich Startkapital? 188</p> <p>Worauf muss ich bei einem Kredit achten? 189</p> <p>Und so klappt’s mit den Finanzen 190</p> <p>Der erste Mitarbeiter – Auf dem Weg zum Unternehmer 191</p> <p>So nden Sie den richtigen Mitarbeiter 193</p> <p>Wo Sie nach den richtigen Mitarbeitern Ausschau halten 193</p> <p>Was als Chef mit Mitarbeitern alles auf Sie zukommt 194</p> <p>Kapitel 14 Gemeinsam stark – Wie Freiberuer große Projekte stemmen 197</p> <p>Die Kunst des Projektmanagements – die Bewältigung von Großaufträgen 197</p> <p>In kleinen Schritten zu großen Aufträgen 198</p> <p>Werkzeuge für den Arbeitsalltag 198</p> <p>Die hohe Kunst des Projektmanagements: Die Arbeit im Team 200</p> <p>Planung ist gut, Kontrolle ist besser 200</p> <p>Projektmanagement: Eine Wissenschaft für sich 201</p> <p>Mehr Power ohne feste Bindung: Partnerschaften für Freiberuer 202</p> <p>Studenten und Aushilfen richtig einsetzen 204</p> <p>Projekt Unternehmen: Was Freiberuer als Arbeitgeber beachten müssen 206</p> <p>Teil V Alles über Zahlen: Umsatz, Steuern, Versicherungen 209</p> <p>Kapitel 15 Der Werkzeugkasten für den nanziellen Erfolg 211</p> <p>Haben oder nicht haben: Soll-Ist-Vergleich 212</p> <p>Was am Ende übrig bleibt: Hilfsmittel zur Erfolgskontrolle 214</p> <p>Einnahmen-Überschuss-Rechnung 215</p> <p>Gewinn-und-Verlust-Rechnung 216</p> <p>Manch einer muss Bilanz ziehen 217</p> <p>Wie Bares ießt: Der Cashow 219</p> <p>Wo bleibt eigentlich mein Geld? – Der private Haushaltsplan 220</p> <p>Strenger als jeder Bankangestellte: Die Sicherheitskontrolle 222</p> <p>BWA: Betriebswirtschaftliche Auswertung 222</p> <p>Wie Sie erfolgreich Ihre Forderungen eintreiben 225</p> <p>Ich will ja nicht drängeln, aber ... 226</p> <p>Kein Zahlungseingang? Auf ein Wiedersehen vor Gericht! 228</p> <p>Nur drei Schritte bis zur Pfändung 228</p> <p>Wenn’s nicht rund läuft: Der nanzielle Engpass 229</p> <p>Welche Ausgaben sind überüssig? 229</p> <p>Reicht der Notgroschen? 230</p> <p>Kapitel 16 Wenn der Fiskus die Hand aufhält 233</p> <p>Wo der Fiskus zuschlägt 233</p> <p>Die Last der Einkommensteuer 233</p> <p>Die Lust der Betriebsausgaben 234</p> <p>Immer auf Achse – und der Fiskus ist immer dabei 235</p> <p>Wenn der Fiskus Miete zahlt 235</p> <p>Netzwerken und Steuern sparen 236</p> <p>Große Anschaffungen über Jahre abschreiben 237</p> <p>Einnahmen minus Ausgaben: Die persönliche Steuererklärung 237</p> <p>Die Krux der Vorauszahlung 239</p> <p>19 Prozent für Vater Staat: Die Umsatzsteuer 239</p> <p>Eine Steuer als durchlaufender Posten 240</p> <p>Die angenehme Seite: Der Vorsteuerabzug 241</p> <p>Immer wieder Zahltag 242</p> <p>Virtuell oder persönlich: Hier nden Sie Unterstützung 242</p> <p>Per Mausklick zum Finanzamt 242</p> <p>Steuerprogramme erleichtern das Leben 243</p> <p>Ein Partner fürs (Freiberuer-)Leben: Der Steuerberater 245</p> <p>Kapitel 17 Lieber auf Nummer sicher gehen 247</p> <p>Was für die gesetzliche Versicherung spricht 248</p> <p>Und was private Versicherer bieten 249</p> <p>Krank für den Rest des Lebens – Die Berufsunfähigkeit 250</p> <p>Ein Leben nach dem Beruf – Die Altersvorsorge 252</p> <p>Eine Versicherung für Ihr Leben 255</p> <p>Glücklich, wer Künstler ist 256</p> <p>Wie werde ich Mitglied in der KSK? 256</p> <p>Wie hoch ist mein monatlicher Beitrag? 257</p> <p>Manchmal freiwillig, manchmal nicht – Was Genossenschaften und Versorgungswerke fordern 258</p> <p>Unter Genossen 258</p> <p>Rente vom Versorgungswerk 260</p> <p>Und wenn es im Job schief läuft – die Berufshaftpicht 261</p> <p>Teil VI Der Top-Ten-Teil 263</p> <p>Kapitel 18 Zehn Punkte, die Freiberuer beachten müssen 265</p> <p>Prüfen Sie Ihre Arbeitsqualität 265</p> <p>Achten Sie auf ein spannendes, ausgewogenes Kundenportfolio 266</p> <p>Halten Sie engen Kontakt zu Ihren Kunden 268</p> <p>Beobachten Sie den Markt und reagieren Sie auf Veränderungen 269</p> <p>Kontrollieren Sie, ob Sie Ihre Ziele erreichen 270</p> <p>Legen Sie schöpferische Pausen ein 271</p> <p>Suchen Sie immer wieder neue Herausforderungen 272</p> <p>Bleiben Sie im Gespräch 272</p> <p>Behalten Sie alle wesentlichen Zahlen im Blick 273</p> <p>Nehmen Sie rechtzeitig Partner ins Boot 274</p> <p>Kapitel 19 Zehn Fallen, vor denen Freiberuer sich hüten müssen 275</p> <p>Selbstzufriedenheit: Ausruhen, wenn die Auftragsbücher voll sind 275</p> <p>Abhängigkeit: Nur auf einen Kunden setzen 276</p> <p>Bequemlichkeit: Den ganzen Tag im Büro sitzen 276</p> <p>Überheblichkeit: Konkurrenz missachten 277</p> <p>Passivität: Sich auf die bisherigen Qualikationen verlassen 278</p> <p>Ignoranz: Kundenwünsche nicht berücksichtigen 278</p> <p>Disziplinlosigkeit: Ohne festgelegtes Tagespensum arbeiten 279</p> <p>Sorglosigkeit: Budgetcheck vernachlässigen 279</p> <p>Sturheit: An Ideen und Plänen krampfhaft festhalten 280</p> <p>Taubheit: Kritiker ignorieren 280</p> <p>Kapitel 20 Die zehn wichtigsten Internetadressen für Freiberuer 283</p> <p><a href="http://www.freie-berufe.de/">www.freie-berufe.de</a> 283</p> <p><a href="http://www.ifb-gruendung.de/">www.ifb-gruendung.de</a> 284</p> <p><a href="http://www.kfw.de/">www.kfw.de</a> 284</p> <p><a href="http://www.gruendungsstarter.de/">www.gruendungsstarter.de</a> 284</p> <p><a href="http://www.foerderdatenbank.de/">www.foerderdatenbank.de</a> 285</p> <p><a href="http://www.bmwi.de/">www.bmwi.de</a> 286</p> <p><a href="http://www.ihk.de/">www.ihk.de</a> 286</p> <p><a href="http://www.foerderland.de/">www.foerderland.de</a> 286</p> <p><a href="http://www.xing.de/">www.xing.de</a> 287</p> <p><a href="http://www.123recht.net/">www.123recht.net</a> 287</p> <p>Stichwortverzeichnis 289</p>

<p><b>Steffi Sammet</b> betreibt ein Medienbüro und verfasst neben Artikeln für Magazine und renommierte Tageszeitungen ausführliche Unternehmensporträts und Bücher wie dieses.</p><p><b>Stefan Schwartz</b> berät als Freiberufler insbesondere Mittelständler, Unternehmensberater und Private-Equity-Gesellschaften in Kommunikationsfragen und erstellt für diese Texte jeder Art.</p>

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