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Evaluierung der linearen und nichtlinearen Stabstatik in Theorie und Software


Evaluierung der linearen und nichtlinearen Stabstatik in Theorie und Software

Prüfbeispiele, Fehlerursachen, genaue Theorie
Bauingenieur-Praxis 1. Aufl.

von: Günter Lumpe, Volker Gensichen

61,99 €

Verlag: Ernst & Sohn
Format: EPUB
Veröffentl.: 11.03.2014
ISBN/EAN: 9783433604434
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 288

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Beschreibungen

<p>Umfangreiche Überprüfungen von Stabtheorie und<br /> Berechnungsergebnissen durch die Verfasser belegen, dass<br /> der EDV-gestützte Entwurf eines Tragwerks grob fehlerhaft sein<br /> kann. Das vorliegende Buch klärt die Frage, wie wirklichkeitsnah<br /> die Resultate aktueller Stabstatik-Software ausfallen. Mit Hilfe<br /> zahlreicher Referenzbeispiele kann jeder Anwender diese Frage<br /> für die von ihm genutzte Software prüfen. Darüber hinaus wird<br /> ein Abriss der genauen geometrisch nichtlinearen<br /> Biegetorsionstheorie und deren Aufbereitung für die FEM<br /> dargestellt.</p> <p>Dieses Buch ist ein unverzichtbares Hilfsmittel<br /> für Aufsteller und Prüfer von Standsicherheitsnachweisen<br /> sowie für Software-Entwickler.</p> <p>Prof. Dr.-Ing. Günter Lumpe ist seit 1991 Professor für<br /> Stahlbau an der Hochschule Biberach. Er war über zehn Jahre<br /> im industriellen Stahl- und Anlagenbau praktisch tätig.</p> <p>Prof. Dr.-Ing. Volker Gensichen war im Industrie- und Anlagenbau<br /> tätig. Bis 2007 lehrte er Massivbau und Stahlbau an der FH<br /> Münster. Er beschäftigt sich mit der Verifikation der Ergebnisse<br /> von Statik-Software und ist stellv. Vorsitzender im VDI-Ausschuss<br /> „Softwaregestützte Tragsicherheitsnachweise“.</p>
Vorwort <p>Zum Gebrauch dieses Buches 1</p> <p>Teil 1 Zehn einfache Prüfbeispiele</p> <p>zur Verifikation von Software-Ergebnissen</p> <p>Beispiel 1 Einachsige Biegung mit Druck 11</p> <p>Kragstütze mit aufgesetztem Koppelträger</p> <p>Beispiel 2 Durchschlagprobleme –</p> <p>Analyse nach Th.II.O. unzulässig 16</p> <p>Unsymmetrisches v. MISES-Fachwerk mit geringem Stichmaß</p> <p>Beispiel 3 Doppelbiegung – ein simpler Fall? 20</p> <p>Gabelgelagerter Einfeldträger mit Einzellasten Fy und Fz in Feldmitte</p> <p>Beispiel 4 Planmäßig zentrische Druckbeanspruchung –</p> <p>Biegeknicken nach zwei Richtungen, Drillknicken 26</p> <p>Über vier Geschosse durchlaufende, planmäßig zentrisch beanspruchte</p> <p>Stütze mit unterschiedlichen Randbedingungen in y- und z-Richtung</p> <p>Beispiel 4a: Gabellagerung in jedem Geschoss 26</p> <p>Beispiel 4b: Gabellagerung nur an den Enden der Stütze 29</p> <p>Beispiel 5 Gekoppelte Beanspruchung in der System-Ebene</p> <p>und senkrecht zur Ebene 33</p> <p>Ebenes Rautenfachwerk mit biege- und torsionssteifen Knoten</p> <p>Beispiel 6 Biegedrillknicken ohne Normalkraft – ein Standard-Beispiel aus der Literatur 37</p> <p>Gabelgelagerter Einfeldträger mit Streckenlast und sinusförmiger Vorkrümmung</p> <p>Beispiel 7 Biegedrillknicken mit Normalkraft 40</p> <p>Abgespannter Träger mit Kragarm</p> <p>Beispiel 7a: Anschluss der Abspannung im Schwerpunkt</p> <p>Beispiel 7b: Anschluss der Abspannung am Obergurt</p> <p>Beispiel 8 Zustandslinien der Torsionsmomente – Verlauf an Lasteinleitungspunkten 47</p> <p>Tordierter Balken mit Längs- und Querlasten</p> <p>Beispiel 9 Torsion wölbfreier Querschnitte – für Software unerwartet problematisch 50</p> <p>Tordierter Kragträger</p> <p>Beispiel 10 Wie genau wird die nichtlineare Verformungsgeometrie erfasst? 53</p> <p>Zwei Prüfbeispiele mit ebener Beanspruchung</p> <p>Beispiel 10a: Biegeträger mit beidseitig unverschieblichen Lagern 53</p> <p>Beispiel 10b: Kragträger mit Lastmoment am freien Ende 55</p> <p>Teil 2 Nichtlineare Stabtheorie großer Verformungen bei räumlicher Beanspruchung</p> <p>Theoretische Grundlagen und weitere Prüfbeispiele</p> <p>1 Einleitung 61</p> <p>2 Theorie II. und III. Ordnung – die großen Missverständnisse</p> <p>2.1 Vorbemerkungen 62</p> <p>2.2 Verformungsgeometrie 63</p> <p>2.3 Gleichgewicht am verformten System 64</p> <p>2.4 Einfluss der Normalkraft auf die Verdrillung 66</p> <p>2.5 Berücksichtigung der Wölbkrafttorsion und der sekundären Schubverformungen 68</p> <p>2.6 Asymptotisches Verhalten und Genauigkeit 72</p> <p>2.7 Durchschlagprobleme 75</p> <p>2.7.1 Allgemeines 75</p> <p>2.7.2 Beispiel: Stahlträger einer pagodenförmigen Kuppel 80</p> <p>2.8 Klassifizierung 83</p> <p>2.9 Superposition 86</p> <p>2.10 Theorie III. Ordnung 86</p> <p>2.11 DIN 18800 / EC3: Nachweis am Gesamtsystem 88</p> <p>2.12 Zusammenfassung 90</p> <p>3 Torsionstheorie II. Ordnung: Wölbkrafttorsion mit Normalkraft</p> <p>3.1 Vorbemerkungen 92</p> <p>3.2 Erläuterung der Problematik an einem Beispiel 93</p> <p>3.3 Herleitung des Torsionsmomenten-Anteils MxN 95</p> <p>3.4 Klärung für den Sonderfall const 98</p> <p>3.4.1 Belastung durch MT und N (inhomogener Fall) 98</p> <p>3.4.2 Drillknicken (homogener Fall) 101</p> <p>3.4.3 Spannungen 102</p> <p>3.4.4 Baustatische Relevanz 103</p> <p>3.5 Allgemeiner Fall const 104</p> <p>3.5.1 Problemstellung 104</p> <p>3.5.2 Übergangsbedingungen an Lasteinleitungsstellen innerhalb eines Trägers 105</p> <p>3.5.3 Bedingungen am Rand eines Trägers 108</p> <p>3.5.4 Einleitung von MT bzw. Fx : Zusammenfassung 108</p> <p>3.5.5 Drillknicken 109</p> <p>3.5.5.1 DK-Last des beidseitig gabelgelagerten Trägers 109</p> <p>3.5.5.2 Abgrenzung Drillknicken / Biegeknicken (DK / BK) 110</p> <p>3.5.5.3 Einfluss des Wölbwiderstands auf die Drillknicklast 115</p> <p>3.5.5.4 Last-Verdrillungskurven und asymptotisches Verhalten 117</p> <p>4 Torsionstheorie großer Verformungen</p> <p>4.1 Vorbemerkungen 118</p> <p>4.2 Helix-Torsion: der Schraubenlinien-Effekt 118</p> <p>4.2.1 Geometrie der Schraubenlinie (Helix) 118</p> <p>4.2.2 Helix-Normalspannungen xH</p> <p>und Helix-Torsionsmoment MxH 120</p> <p>4.2.3 Ermittlung der Helix-Flächenmomente 124</p> <p>4.2.4 Helix-Schubspannungen xH 127</p> <p>4.3 Torsion mit Normalkraft: Sonderfall const 129</p> <p>4.3.1 Gleichgewicht, Differenzialbeziehung, Drillknicken 129</p> <p>4.3.2 Verformungen und Zustandslinien 132</p> <p>4.3.3 Last-Verdrillungskurven 132</p> <p>4.3.4 Analytische Lösung 136</p> <p>4.3.5 Ausnutzungsgrad des Querschnitts und baustatische Relevanz 142</p> <p>4.4 Torsion mit Normalkraft: allgemeiner Fall const 147</p> <p>4.4.1 Gleichgewicht, Differenzialbeziehung, Drillknicken 147</p> <p>4.4.2 Zustandslinien 147</p> <p>4.4.3 Last-Verdrillungskurve 150</p> <p>4.4.4 Spannungen und Querschnittsausnutzung 154</p> <p>4.5 Analogiebetrachtungen zu MxN und MxH</p> <p>an zwei „Makro-Systemen“ 158</p> <p>4.5.1 Analogiebetrachtung zu MxN 158</p> <p>4.5.2 Analogiebetrachtung zu MxH 162</p> <p>5 Allgemeine Stabtheorie großer räumlicher Verschiebungen und Drehungen</p> <p>5.1 Vorbemerkungen 166</p> <p>5.2 Grundlagen und Annahmen 167</p> <p>5.3 Kinematik des Stabraums 169</p> <p>5.3.1 Annahmen und Voraussetzungen zur Beschreibung der Deformation 169</p> <p>5.3.2 Klassische Kinematik: Drehung mit „Winkelgrößen“ 170</p> <p>5.3.2.1 Rotation um eine schiefe Raumachse 171</p> <p>5.3.2.2 Rotation um raumfeste Koordinatenachsen 177</p> <p>5.3.2.3 Rotation um Folgeachsen (Kardanwinkel) 178</p> <p>5.3.2.4 Semitangentiale Drehungen 179</p> <p>5.3.2.5 Bewertung der Verwendung von „Winkelgrößen“ 179</p> <p>5.3.3 Drehungen, ausgedrückt durch Verschiebungen 180</p> <p>5.3.3.1 Basisvektoren und Ableitungen 182</p> <p>5.3.3.2 Drehtensor 183</p> <p>5.4 Potenzial des elastischen Stabes 184</p> <p>5.4.1 Einführung von Relativ- und Gesamtkinematen 184</p> <p>5.4.2 Verschiebungsansatz 186</p> <p>5.4.3 Dehnungs- und Verzerrungsmaß 188</p> <p>5.4.3.1 Allgemeine Herleitung für den Stabraum 188</p> <p>5.4.3.2 Vergleich mit den „Ingenieurdehnungen“ 192</p> <p>5.4.4 Elastizitätsgesetz 193</p> <p>5.4.5 Potenzial der inneren Kräfte 194</p> <p>5.4.5.1 Potenzialanteil aus Längsdehnungen: 1 i 194</p> <p>5.4.5.2 Darstellung der Potenzialterme aus Längsdehnungen 196</p> <p>5.4.5.3 Potenzialanteil aus Schubverzerrungen: 2 i 202</p> <p>5.5 Elementkräfte und Element-Steifigkeitsmatrizen (Relativkinematik) 204</p> <p>5.5.1 Variation (Ableitung) nach Relativkinematen 204</p> <p>5.5.2 Transformation der Relativkinematen auf Gesamtkinematen 205</p> <p>5.6 Gesamtstruktur und globales Gleichgewicht 205</p> <p>5.6.1 Gelenke und lokale Randbedingungen für Verwölbungen 205</p> <p>5.6.2 Transformation von Komponenten auf globale Basen 206</p> <p>5.6.2.1 Transformation von Knotenverschiebungen u, v, w 207</p> <p>5.6.2.2 Transformation von Knotendrehgrößen w2 , u3 , u2 207</p> <p>5.6.3 Globales Gleichgewicht und Lösung des nichtlinearen Gleichungssystems 208</p> <p>5.7 Beispiel: St. VENANT-Torsion mit Normalkraft 208</p> <p>5.7.1 Allgemeines 208</p> <p>5.7.2 Verschiebungen und Verzerrungen des Stabes 209</p> <p>5.7.3 Verschiebungen und Verzerrungen bei St. VENANT-Torsion 210</p> <p>5.7.4 Gleichgewicht nach der energetischen Methode 213</p> <p>5.7.4.1 Potenzialanteil und Variation aus Längsdehnungen 213</p> <p>5.7.4.2 Potenzialanteil und Variation aus Schubverzerrungen 217</p> <p>5.8 Beispiel: Große Drehung einer Federplatte 218</p> <p>5.8.1 Potenzial und Gleichgewicht 219</p> <p>5.8.2 Berechnung der Momente: direkte Methode 220</p> <p>5.8.3 Berechnung der Momente über „Winkelgrößen“ 222</p> <p>5.8.3.1 Berechnung der „Drehwinkel“ 222</p> <p>5.8.3.2 Kontrolle der Drehmatrix T 222</p> <p>5.8.3.3 Ermittlung der Momente 223</p> <p>5.9 Zur Einleitung von Momenten mit richtungstreuer bzw. zirkulatorischer Charakteristik 225</p> <p>5.9.1 Änderung des Potenzials der äußeren Kräfte 226</p> <p>5.9.2 Beispiel zur Variation des Potenzials gem. 5.9.1 227</p> <p>5.9.3 Beispiel: Kragträger mit zirkulatorischer bzw. nicht-zirkulatorischer Last 230</p> <p>5.10 Praktische Anwendungsbeispiele 232</p> <p>5.10.1 Durchlaufträger mit Doppelbiegung 232</p> <p>5.10.1.1 Systeme und Belastung 232</p> <p>5.10.1.2 Ergebnisse für System 1 (3 Gabellager) 234</p> <p>5.10.1.3 Ergebnisse für System 2 (2 Gabellager) 241</p> <p>5.10.2 Balken mit Kragarm und exzentrischer Einzellast 243</p> <p>5.10.3 Schlussfolgerungen aus den Beispielen 249</p> <p>6 Einfluss der Güte der Stabtheorie auf das Konvergenzverhalten</p> <p>6.1 Einführung 251</p> <p>6.2 Potenzial für einachsige Biegung mit Druck 252</p> <p>6.3 Lineare Kräfte und Steifigkeitsmatrix 252</p> <p>6.4 Nichtlineare Kräfte und Steifigkeitsmatrix 253</p> <p>6.4.1 Variante 1: Berücksichtigung aller Terme, v linear 254</p> <p>6.4.2 Variante 2: ohne Terme 4. Ordnung, v linear 255</p> <p>6.4.3 Variante 3a: ohne Terme 4. Ordnung, v linear, N konstant 256</p> <p>6.4.4 Variante 3b: ohne Terme 4. Ordnung, v kubisch, N konstant 257</p> <p>6.5 Konvergenzverhalten und Bewertung 258</p> <p>7 Zusammenfassung und Ausblick 260</p> <p>Literatur und EDV-Programme 263</p> <p>Sachverzeichnis 268</p>
... Insgesamt leistet das Buch einen wertvollen, aber auch notwendigen Beitrag<br> zum kritischen Umgang mit Statik-<br> Software. Anhand von einfachen bis<br> eher schwierigen Beispielen werden die<br> Anwendungsgrenzen von Programmen<br> und baustatischen Theorien ausgelotet<br> und mögliche Defizite benannt.<br> Vom Studierenden bis zum wissenschaftlich<br> tätigen Bauingenieur liefert<br> das Buch (bei mit der Seitenzahl wachsendem<br> Schwierigkeitsgrad) wertvolle<br> Erkenntnisse und Hinweise zum Verständnis<br> der vielfach komplexen Zusammenhänge.<br> Möge das Buch eine weite<br> Verbreitung finden und so auch den<br> Autoren<br> ein wenig Lohn und Anerkennung<br> für ihre äußerst umfangreichen<br> und detaillierten Untersuchungen sein.<br> Helmut Rubin, Wien
Prof. Dr.-Ing. Günter Lumpe ist seit 1991 Professor für Stahlbau an der Hochschule Biberach. Er war über zehn Jahre im industriellen Stahl- und Anlagenbau praktisch tätig.<br> Prof. Dr.-Ing. Volker Gensichen war im Industrie- und Anlagenbau tätig. Bis 2007 lehrte er Massivbau und Stahlbau an der FH Münster. Er beschäftigt sich mit der Verifikation der Ergebnisse von Statik-Software und ist stellv. Vorsitzender im VDI-Ausschuss "Softwaregestützte Tragsicherheitsnachweise".<br>
<p>Umfangreiche Überprüfungen von Stabtheorie und<br /> Berechnungsergebnissen durch die Verfasser belegen, dass<br /> der EDV-gestützte Entwurf eines Tragwerks grob fehlerhaft sein<br /> kann. Das vorliegende Buch klärt die Frage, wie wirklichkeitsnah<br /> die Resultate aktueller Stabstatik-Software ausfallen. Mit Hilfe<br /> zahlreicher Referenzbeispiele kann jeder Anwender diese Frage<br /> für die von ihm genutzte Software prüfen. Darüber hinaus wird<br /> ein Abriss der genauen geometrisch nichtlinearen<br /> Biegetorsionstheorie und deren Aufbereitung für die FEM<br /> dargestellt.</p> <p>Dieses Buch ist ein unverzichtbares Hilfsmittel<br /> für Aufsteller und Prüfer von Standsicherheitsnachweisen<br /> sowie für Software-Entwickler.</p> <p>Prof. Dr.-Ing. Günter Lumpe ist seit 1991 Professor für<br /> Stahlbau an der Hochschule Biberach. Er war über zehn Jahre<br /> im industriellen Stahl- und Anlagenbau praktisch tätig.</p> <p>Prof. Dr.-Ing. Volker Gensichen war im Industrie- und Anlagenbau<br /> tätig. Bis 2007 lehrte er Massivbau und Stahlbau an der FH<br /> Münster. Er beschäftigt sich mit der Verifikation der Ergebnisse<br /> von Statik-Software und ist stellv. Vorsitzender im VDI-Ausschuss<br /> „Softwaregestützte Tragsicherheitsnachweise“.</p>

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