Details

Europäische Währungsunion für Dummies


Europäische Währungsunion für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Hanno Beck, Aloys Prinz

15,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 08.09.2016
ISBN/EAN: 9783527802470
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 396

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Beschreibungen

Euro-Krise, EZB, Währungsunion, Rettungsschirm. Begriffe wie diese begegnen Ihnen täglich in den Medien. Doch was bedeuten sie konkret? Wie funktioniert eine Währungsunion und welche Probleme bringt sie mit sich? Wie kam es zur Euro-Krise? Wie hat die Politik reagiert? Welche Wege gibt es dort hinaus und wie sollen sie funktionieren? Hanno Beck und Aloys Prinz erklären den Euro und die Euro-Krise fundiert und wunderbar verständlich. So können Sie sich in Zukunft selbst ein Bild von der Lage und der Zukunft der Euro-Zone machen und Rettungspakete, Schuldenbremse, Vergemeinschaftung von Schulden und andere Politiken besser bewerten.
Über die Autoren 8 <p>Einleitung 21</p> <p>Über dieses Buch 21</p> <p>Konventionen in diesem Buch 21</p> <p>Unsere Leser 22</p> <p>Wie das Buch aufgebaut ist 22</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23</p> <p>Wie es weitergeht 23</p> <p>Teil I Geld und Wechselkurse 25</p> <p>Kapitel 1 So geht Währungsunion 27</p> <p>Währungsunion in der Theorie 27</p> <p>Das kann eine Währungsunion 27</p> <p>Schocks und Konvergenz 28</p> <p>Geld- und Fiskalpolitik in einer Währungsunion 29</p> <p>Die Idee der Konvergenz 30</p> <p>Währungsunionen als Clubs 31</p> <p>Inkonsistenz-Triaden 32</p> <p>Währungsunion in der Praxis 33</p> <p>Die Geburt des Euro 33</p> <p>Die Schönwetterphase 33</p> <p>Der Finanzkrisenschock 34</p> <p>Eurokrise in Aktion 35</p> <p>Rettungsaktionen 35</p> <p>Die Rettungspolitik der EU 35</p> <p>Die Rolle der Geldpolitik 36</p> <p>Die Zukunft des Euro 36</p> <p>Modell Solidarität 37</p> <p>Modell Subsidiarität 37</p> <p>Kapitel 2 Wie Geld funktioniert 39</p> <p>Die Funktionen des Geldes 39</p> <p>Zahlungsmittelfunktion 39</p> <p>Wertaufbewahrungsfunktion 40</p> <p>Rechenfunktion 40</p> <p>Beschaffenheit von Geld 40</p> <p>Arten von Geld 41</p> <p>Warengeld 41</p> <p>Papiergeld 42</p> <p>Buchgeld 42</p> <p>Virtuelles Geld 42</p> <p>Der Wert des Geldes 43</p> <p>Der Wert des Warengeldes 44</p> <p>Der Wert des Papiergeldes 44</p> <p>Papiergeld braucht Vertrauen 45</p> <p>Die Rolle des Bruttoinlandsprodukts in modernen Geldsystemen 46</p> <p>Konvertibilität von Währungen 48</p> <p>Kapitel 3 Währungssysteme und Wechselkurse 51</p> <p>Der Wechselkurs 51</p> <p>Die Mechanik der Wechselkurse 53</p> <p>Wechselkurs und Außenhandel 53</p> <p>Kaufkraftparitätentheorie 56</p> <p>Zinsparitätentheorie 56</p> <p>Weitere Einflüsse auf den Wechselkurs 57</p> <p>Feste Wechselkurse 58</p> <p>Vorteile fester Wechselkurse 59</p> <p>Nachteile fester Wechselkurse 60</p> <p>Flexible Wechselkurse 61</p> <p>Vorteile flexibler Wechselkurse 61</p> <p>Nachteile flexibler Wechselkurse 62</p> <p>Teil II Die Mechanik der Währungsunion 63</p> <p>Kapitel 4 Das Ende der nationalen Geldpolitik 65</p> <p>Die Kunst der Geldpolitik 65</p> <p>Die Zentralbank und ihre Aufgaben 65</p> <p>Keynesianismus 67</p> <p>Monetarismus 67</p> <p>Wie Geldpolitik wirkt 67</p> <p>Der Transmissionsmechanismus 68</p> <p>Die Werkzeuge der Notenbank 69</p> <p>Geldpolitik als nationale Herzenssache 71</p> <p>Kalte Progression 72</p> <p>Geldschöpfungsgewinn 72</p> <p>Geldpolitik und Wechselkurs 73</p> <p>Geldpolitik bei flexiblen Wechselkursen 73</p> <p>Geldpolitik bei fixen Wechselkursen 74</p> <p>Geldpolitik in einer Währungsunion 75</p> <p>Kapitel 5 Währungsunion unter Schock 77</p> <p>Arten von Schocks 77</p> <p>Angebotsschocks 77</p> <p>Nachfrageschocks 78</p> <p>Technologieschocks 78</p> <p>Unsicherheitsschocks 78</p> <p>Schleichende Schocks 79</p> <p>Folgen von Schocks 80</p> <p>Kurzfristige Schocks 80</p> <p>Langfristige Folgen: Strukturwandel 80</p> <p>Schocktherapie I: Geld- und Fiskalpolitik 81</p> <p>Fiskalpolitik 81</p> <p>Der Zusammenhang zwischen Geld- und Fiskalpolitik 82</p> <p>Schocktherapie II: flexible Wechselkurse 84</p> <p>Fiskalpolitik bei flexiblen Wechselkursen 84</p> <p>Das Zusammenspiel von Geld- und Fiskalpolitik 85</p> <p>Schocktherapie III: ohne Stoßdämpfer 86</p> <p>Fiskalpolitik bei festen Wechselkursen 86</p> <p>Geldpolitik bei festen Wechselkursen 87</p> <p>Fiskalpolitik in einer Währungsunion 87</p> <p>Kapitel 6 Währungsunion außer Tritt 89</p> <p>Zauberwort Konvergenz 89</p> <p>Wozu man Konvergenz braucht 89</p> <p>Mögliche Konvergenzkriterien 90</p> <p>Konvergenz hat keine Ewigkeitsgarantie 92</p> <p>Anpassung in einer Währungsunion I: Optimale Währungsräume 92</p> <p>Die Idee eines optimalen Währungsraums 92</p> <p>Optimale Währungsräume I: Arbeitskräftemobilität 93</p> <p>Optimale Währungsräume II: Offenheitsgrad 94</p> <p>Optimale Währungsräume III: Diversifikation 95</p> <p>Anpassung in einer Währungsunion II: Deflation oder</p> <p>Produktivitätsschub 96</p> <p>Innerne Abwertung über die Löhne 96</p> <p>Innerne Abwertung durch die Politik 97</p> <p>Anpassung in einer Währungsunion III: Finanztransfers und Bail-out 97</p> <p>Kapitel 7 Währungsunionen als Clubs 99</p> <p>Währungsunionen als Clubs und als Clubs von Clubs 99</p> <p>Währungsunionen als Clubs 100</p> <p>Staaten als Clubs 100</p> <p>Clubs von Clubs 101</p> <p>Stabile und instabile Clubs 101</p> <p>Stabile Clubs 102</p> <p>Instabile Clubs 102</p> <p>Clubgüter, die Währungsclubs bereitstellen 103</p> <p>Beseitigung des Wechselkursrisikos 103</p> <p>Weniger Wechselkursschwankungen 104</p> <p>Skaleneffekte 104</p> <p>Der Sinn von Clubregeln 105</p> <p>Welche Clubregeln unverzichtbar sind 106</p> <p>Festlegung der Clubgüter 106</p> <p>Regeln über die Aufnahme in den Club 106</p> <p>Regeln über Konfliktlösungsmechanismen 107</p> <p>Regeln über den Clubaustritt und Clubausschluss 107</p> <p>Regeln zur Beendigung des Clubs 107</p> <p>Kapitel 8 Zerreißproben: Inkonsistenz-Triaden in Währungsunionen 109</p> <p>Die klassische Inkonsistenz-Triade 109</p> <p>Vom Dilemma zum Trilemma 109</p> <p>So funktioniert die Inkonsistenz-Triade 110</p> <p>Inkonsistenz-Triade und Währungsunion 112</p> <p>Eine neue Inkonsistenz-Triade: Triade Nummer zwei 113</p> <p>Erste (Un-)Möglichkeit 114</p> <p>Zweite (Un-)Möglichkeit 115</p> <p>Dritte (Un-)Möglichkeit 115</p> <p>Triade Nummer drei: destabilisierende Kapitalzuflüsse 116</p> <p>Erste (Un-)Möglichkeit 118</p> <p>Zweite (Un-)Möglichkeit 118</p> <p>Dritte (Un-)Möglichkeit 118</p> <p>Triade Nummer vier: Gefährdung der Demokratie 118</p> <p>Erste (Un-)Möglichkeit 119</p> <p>Zweite (Un-)Möglichkeit 119</p> <p>Dritte (Un-)Möglichkeit 119</p> <p>Triade Nummer fünf: Internationale Banken werden zum Problem 120</p> <p>Das Trittbrettfahrerproblem: Bankenrettung als öffentliches Gut 121</p> <p>Die drei (Un-)Möglichkeiten 123</p> <p>Überblick: Konfliktpotenziale in einer Währungsunion 124</p> <p>Teil III Praxistest: Die Eurozone 125</p> <p>Kapitel 9 Die Geburt des Euro 127</p> <p>Die Vorläufer 127</p> <p>Die Währungsschlange oder: Die Schlange im Tunnel 127</p> <p>Das Europäische Währungssystem EWS 128</p> <p>Der Vertrag von Maastricht 131</p> <p>Die Europäische Zentralbank 133</p> <p>Aufgaben der EZB 133</p> <p>Gremien der EZB 133</p> <p>Konvergenzkriterien, Stabilitätspakt und weitere Vorsichtsmaßnahmen 134</p> <p>Die Konvergenzkriterien 134</p> <p>Die No-Bail-out-Klausel 137</p> <p>Das Verbot der monetären Staatsfinanzierung 138</p> <p>Der Stabilitäts- und Wachstumspakt 138</p> <p>Mogeleien bei den Konvergenzkriterien 140</p> <p>Kapitel 10 Euro-Kindheit: Die Schönwetterphase 143</p> <p>Konvergenzspekulation 143</p> <p>Der Kern der Eurokrise 143</p> <p>Warum das Kapital in den Süden floss 145</p> <p>Der Boom beginnt 147</p> <p>Sinkende Zinsen 147</p> <p>Steigende Wachstumsraten 149</p> <p>Steigende Immobilienpreise 151</p> <p>Steigende Leistungsbilanzungleichgewichte 152</p> <p>Die Rolle der Leistungsbilanz 152</p> <p>Leistungsbilanzdefizite blähen sich auf 154</p> <p>Steigende Auslandsverschuldung 156</p> <p>Unheil braut sich zusammen 156</p> <p>Steigende Konsumausgaben 156</p> <p>Die privaten Schulden steigen 157</p> <p>Steigende Löhne 159</p> <p>Kapitel 11 Auf der Intensivstation: Der Finanzkrisenschock 161</p> <p>Das Jahrzehnt des billigen Geldes 161</p> <p>Die Wurzeln der amerikanischen Immobilienkrise 161</p> <p>Das klassische Bankensystem 162</p> <p>Die Alchemie der strukturierten Finanzprodukte 163</p> <p>Die neue Welt: Verbriefung 163</p> <p>Das Wasserfall-Modell: strukturierte Finanzprodukte 165</p> <p>Die Schattenbanken 166</p> <p>Der Lehman-Moment: Der Sturm bricht los 168</p> <p>Spekulation auf steigende Häuserpreise 168</p> <p>Die Krise bricht aus 170</p> <p>Die Krise wird viral 172</p> <p>Die Krise kommt bei den Banken an 172</p> <p>Der Zusammenbruch des Interbankenmarktes 173</p> <p>Ansteckungskanäle: Das Virus besucht Europa 174</p> <p>Rettungsaktionen 174</p> <p>Staatliche Rettungsaktionen 175</p> <p>Die Notenbanken springen ein 176</p> <p>Kapitel 12 Eurokrise in Aktion 181</p> <p>Der Verlauf der Krise 181</p> <p>Griechenland in Not 181</p> <p>Vorsicht, ansteckend: Die Staatsschuldenkrise greift um sich 183</p> <p>Das Damokles-Schwert Staatsbankrott 184</p> <p>Und dann kam Varoufakis 187</p> <p>Grexit oder nicht Grexit, das ist die Frage 188</p> <p>Das Krisentrio: Finanz-, Schulden- und Eurokrise 190</p> <p>Volkswirtschaften als Supernetzwerke 190</p> <p>Eine unanständige Affäre: Staaten und Banken 191</p> <p>Die EZB als Retterin in der Not 192</p> <p>Der Euro macht den Unterschied 194</p> <p>Die Folgen der Bail-out-Spekulation 194</p> <p>In der Eurofalle 195</p> <p>Europäische Rundreise in die Krisenregionen 197</p> <p>Griechenland 197</p> <p>Irland 200</p> <p>Portugal 201</p> <p>Spanien 203</p> <p>Zypern 204</p> <p>Fazit der Rundreise 205</p> <p>Kapitel 13 Erste Hilfe für die Eurozone 207</p> <p>Die Rettungsarchitektur im Überblick 207</p> <p>Akute Krisenbekämpfung: Die Rettungsfonds 208</p> <p>Mehr Schuldendisziplin 209</p> <p>Die Rettungsfonds EFSF, EFSM und ESM 210</p> <p>Der temporäre Schutzschirm: EFSF und EFSM 210</p> <p>Der dauerhafte Schutzschirm: Der ESM 211</p> <p>Mehr Schuldendisziplin 212</p> <p>Sixpack, Twopack und Fiskalvertrag 212</p> <p>Korrektur: Verfahren bei übermäßigem Defizit und Verschärfung der Sanktionen 213</p> <p>Prävention: Verpflichtender Schuldenabbau 213</p> <p>Fiskalpakt und Schuldenbremse 214</p> <p>Wirtschaftspolitische Koordination 214</p> <p>Europa 2020 215</p> <p>Der Euro-Plus-Pakt 215</p> <p>Verfahren zur Überwachung und Korrektur makroökonomischer Ungleichgewichte 216</p> <p>Das Europäische Semester 216</p> <p>Pakt für Wachstum und Beschäftigung 217</p> <p>Europäischer Fonds für strategische Investitionen (EFSI) 217</p> <p>Krisenprävention: Finanzmarktregulierung und Bankenunion 217</p> <p>Das Europäische Finanzaufsichtssystem EFSF 218</p> <p>Kapitel 14 Zweite Hilfe für die Eurozone: Die Geldschleusen werden geöffnet 219</p> <p>Die Rettungsaktionen der EZB im Überblick 219</p> <p>Feuerwehrfunktion: Sicherung der Liquidität des Finanzsektors 220</p> <p>Reparaturbetrieb: Sicherung des Transmissionsmechanismus 224</p> <p>Reanimation: Wiederbelebung der Wirtschaft 226</p> <p>Sicherung der Liquidität des Finanzsektors 232</p> <p>Senkung der Mindestreservesätze 233</p> <p>Vollzuteilungspolitik 233</p> <p>Qualitative Easing 233</p> <p>Devisenswapgeschäfte 234</p> <p>Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte 235</p> <p>Die ELA-Kredite 235</p> <p>Forward Guidance 236</p> <p>Die Sitzungsprotokolle 237</p> <p>Reparaturbetrieb: Sicherung des Transmissionsmechanismus 237</p> <p>Securities Markets Programme (SMP) 237</p> <p>Outright Monetary Transactions (OMT) 237</p> <p>Weitere Wertpapierankaufprogramme 238</p> <p>Reanimation: Wiederbelebung der Wirtschaft durch Quantitative Easing 239</p> <p>Chronologisch: die geldpolitischen Maßnahmen der EZB 240</p> <p>Kapitel 15 Pleiten, Pech und Banken: Die Rolle der Banken 243</p> <p>Wie Banken funktionieren 243</p> <p>Versorgung mit Liquidität 244</p> <p>Fristentransformation 244</p> <p>Losgrößentransformation 245</p> <p>Risikotransformation 245</p> <p>Wie Bankenkrisen entstehen 245</p> <p>Banken im Schleudern 246</p> <p>Von Bank zu Bank: Ansteckungseffekte 247</p> <p>Bankenkrisen: Folgen für die Realwirtschaft 249</p> <p>Warum man Banken retten muss 250</p> <p>Warum man Banken regulieren muss 251</p> <p>Vorsichtsmaßnahmen gegen Bankenkrisen 251</p> <p>Die Rolle der Banken in der Eurokrise 255</p> <p>Die Europäische Bankenunion 256</p> <p>Die einheitliche Bankenaufsicht (SSM) 257</p> <p>Die einheitliche Bankenabwicklung (SRM) 258</p> <p>Die Einlagensicherung 260</p> <p>Kapitel 16 Für Fortgeschrittene: Das Target-Problem 263</p> <p>Die Target-Salden 263</p> <p>Das Target-System 263</p> <p>Target in Bildern 266</p> <p>Die ökonomische Bedeutung der Target-Salden 268</p> <p>Außengeldschaffung und Verleih der Druckerpresse 268</p> <p>Finanzierung des Handelsbilanzdefizits 273</p> <p>Finanzierung der Kapitalflucht 276</p> <p>Tilgung der Target-Salden 276</p> <p>Fehlanreize durch Target 277</p> <p>Ausgleich der Salden als Lösungsvorschlag 277</p> <p>Teil IV Lösungsansätze 279</p> <p>Kapitel 17 Solidarität 281</p> <p>Solidarität von Nationalstaaten und Transferunion 281</p> <p>Die Rolle von Finanztransfers 282</p> <p>EU-Fonds 284</p> <p>Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 285</p> <p>Europäischer Sozialfonds 286</p> <p>Kohäsionsfonds 286</p> <p>Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums 286</p> <p>Europäischer Meeres- und Fischereifonds (EMFF) 286</p> <p>Eurobonds 287</p> <p>Die Folgen von Eurobonds 287</p> <p>Ziele von Eurobonds 290</p> <p>Kosten von Eurobonds 293</p> <p>Politische Vorteile von Eurobonds 294</p> <p>Europäischer Finanzausgleich 295</p> <p>So funktioniert ein Finanzausgleich 295</p> <p>Probleme des Finanzausgleichs 296</p> <p>Aufgabe nationaler Souveränität 297</p> <p>Fiskalunion 298</p> <p>Europäische Wirtschaftsregierung und politische Union 300</p> <p>Kapitel 18 Subsidiarität 303</p> <p>Subsidiarität und der EU-Vertrag 303</p> <p>Subsidiarität und Eigenverantwortung 304</p> <p>Subsidiarität als Lösungsansatz für den Euro 305</p> <p>Eine Insolvenzordnung für Staaten 305</p> <p>Haftung der Gläubiger 309</p> <p>Die Rolle der Bankenunion 310</p> <p>Austritte aus der Währungsunion 310</p> <p>Wann Staaten aus einer Währungsunion austreten 311</p> <p>Austritt: Rechtliche Aspekte 311</p> <p>Logistik des Austritts 313</p> <p>Ansteckungsgefahren 316</p> <p>Auflösung von Währungsunionen 317</p> <p>Kapitel 19 Neue Clubregeln für den Euro 319</p> <p>Die Eurozone als Club von Clubs 319</p> <p>Die fünf goldenen Clubregeln 319</p> <p>Aufnahme in den Euroclub 320</p> <p>Die übrigen Clubregeln 320</p> <p>Reichweite der öffentlichen Güter der Eurozone 321</p> <p>Freiheitsgrade und Konflikte in heterogenen Clubs 322</p> <p>Club Governance 323</p> <p>Governance der Geldpolitik 324</p> <p>Governance der Fiskalpolitik 324</p> <p>Überstaatliche Integrationsformen 325</p> <p>Der Fünf-Präsidenten-Bericht 329</p> <p>Nationale Vielfalt gegen politische Einheit 332</p> <p>Clubregeln 2.0 333</p> <p>Regeln für die Eurozone 333</p> <p>Regeln für die Geldpolitik 334</p> <p>Regeln für die Fiskalpolitik 335</p> <p>Regeln für die Bankenpolitik 336</p> <p>Regeln für die Stabilitätspolitik 337</p> <p>Fazit 341</p> <p>Teil V Der Top-Ten-Teil 343</p> <p>Kapitel 20 (Fast) Zehn Persönlichkeiten der Eurokrise 345</p> <p>Francois Hollande 345</p> <p>Gescheiterte Reichensteuer 346</p> <p>Reformdruck 346</p> <p>Hilfe für Griechenland 346</p> <p>Alexis Tsipras 347</p> <p>Der Aufstieg von Syriza 347</p> <p>Das Programm 347</p> <p>Die Entzauberung 348</p> <p>Yanis Varoufakis 349</p> <p>Der Provokateur 350</p> <p>Die Kritiker 351</p> <p>Der Ausstieg 351</p> <p>Wolfgang Schäuble 352</p> <p>Der Europäer 352</p> <p>Der Profiteur 353</p> <p>Der Buhmann 353</p> <p>Angela Merkel 354</p> <p>Der Weg in die Politik 354</p> <p>Die Europa-Politikerin 354</p> <p>Jean-Claude Juncker 356</p> <p>Der Europäer 356</p> <p>Der Politiker 357</p> <p>Mario Draghi 358</p> <p>Der Geldpolitiker 358</p> <p>Kritik: Der Banker 359</p> <p>Martin Schulz 359</p> <p>Der Europäer 360</p> <p>Der Politiker 361</p> <p>Christine Lagarde 362</p> <p>Die Europäerin 363</p> <p>Die Politikerin 363</p> <p>Kapitel 21 Die zehn wichtigsten Institutionen der Eurokrise 365</p> <p>Die Europäische Kommission 365</p> <p>Aufgaben 365</p> <p>Mitglieder 366</p> <p>Das Europäische Parlament 368</p> <p>Das ordentliche Gesetzgebungsverfahren 368</p> <p>Zustimmungs- und Konsultationsverfahren 369</p> <p>Rat der Europäischen Union 370</p> <p>Europäischer Rat 371</p> <p>Euro-Gruppe 372</p> <p>Europäischer Gerichtshof 373</p> <p>Europäische Zentralbank 374</p> <p>Aufgaben der EZB 374</p> <p>Der Rat der EZB 375</p> <p>Das Direktorium 375</p> <p>Erweiterter Rat 376</p> <p>Internationaler Währungsfonds 377</p> <p>Das System von Bretton Woods 377</p> <p>Die Quote 378</p> <p>Das Beistandssystem 378</p> <p>Die Gremien 379</p> <p>Bundesverfassungsgericht 379</p> <p>Deutscher Bundestag 380</p> <p>Literatur 383</p> <p>Stichwortverzeichnis 391</p>
"2017 wird uns ein Thema weiter begleiten, weil es prägend in den anstehenden Wahlkämpfen wird: die Währungsunion und der Euro. Wer da die Argumente der Politik für und wider den Euro verstehen und mitreden will, sollte lesen, was eigentlich die Theorie der Einheitswährung ist und was die (unrühmliche) Praxis..." (Börse Online 2, 12.01.17)
Hanno Beck ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim. Davor war er Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Aloys Prinz ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft, an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Beide haben bereits eine Reihe von Büchern gemeinsam veröffentlicht. Für "Die große Geldschmelze" erhielten sie 2015 den Deutschen Finanzbuchpreis.

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