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BWL-Formeln für Dummies


BWL-Formeln für Dummies


Für Dummies 2. Auflage

von: Tobias Amely

9,49 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 28.03.2018
ISBN/EAN: 9783527814169
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 222

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Können Sie sich auch Formeln so schlecht merken? Das ist mit diesem handlichen Nachschlagewerk auch gar nicht mehr nötig! <br> Der Autor des Bestsellers "BWL für Dummies" Tobias Amely hat für Sie die wichtigsten BWL-Formeln zusammengestellt. Zu jeder Formel finden Sie auch gleich ein anschauliches Beispiel, wie sie eingesetzt wird und eine Erklärung, wofür man sie eigentlich braucht. "BWL-Formeln für Dummies" ist also viel mehr als eine reine Auflistung von Formeln.
<p><b>Über den Autor 9</b></p> <p><b>Einführung 21</b></p> <p>Über dieses Buch 21</p> <p>Konventionen in diesem Buch 22</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 22</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 23</p> <p>Teil I: Formeln zur Steuerung von Produktion, Beschaffung und Absatz 23</p> <p>Teil II: Formeln zur Investitionsrechnung und Finanzierung 23</p> <p>Teil III: Formeln für das Rechnungswesen 24</p> <p>Teil IV: Formeln zur Unternehmensführung 24</p> <p>Teil V: Der Top-Ten-Teil 25</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25</p> <p>Wie es weitergeht 25</p> <p><b>TEIL I FORMELN ZUR STEUERUNG VON PRODUKTION, BESCHAFFUNG UND ABSATZ 27</b></p> <p><b>Kapitel 1 Grundlegende BWL-Formeln 29</b></p> <p>Ökonomisches Prinzip 29</p> <p>Produktivität 30</p> <p>Wirtschaftlichkeit 31</p> <p>Rentabilität 32</p> <p><b>Kapitel 2 Materialwirtschaft: Den Materialfluss optimieren 35</b></p> <p>Die Materialanalyse 35</p> <p>Wer A sagt, muss auch B und C sagen: Die ABC-Analyse.36</p> <p>XYZ-Analyse 37</p> <p>Kombination aus ABC- und XYZ-Analyse 37</p> <p>Materialbedarfsbestimmung/Ermittlung der Beschaffungsmenge 38</p> <p>Optimale Bestellmenge und andlersche Formel 39</p> <p>Lagerbestandsüberwachung 41</p> <p>Lieferbereitschaftsgrad 41</p> <p>Lagerumschlagshäufigkeit 41</p> <p>Durchschnittliche Lagerdauer 42</p> <p>Lagerbestand in % des Umsatzes 42</p> <p><b>Kapitel 3 Produktion: Wirtschaftlich herstellen 43</b></p> <p>Optimale Losgröße 43</p> <p>Break-even-Point/Gewinnschwelle 44</p> <p>Produktionsprogrammplanung 46</p> <p>Kennzahlen zur Produktionsprozesssteuerung 47</p> <p><b>Kapitel 4 Marketing: Den Absatz steuern 49</b></p> <p>Markt- und Vertriebskennzahlen 49</p> <p>Preis-Absatz-Funktion 50</p> <p>Gewinnfunktion 52</p> <p>Preiselastizitäten 53</p> <p>Preiskalkulation in Industrie und Handel 55</p> <p>Preiskalkulation in der Industrie 55</p> <p>Preiskalkulation im Handel 56</p> <p><b>TEIL II FORMELN ZUR INVESTITIONSRECHNUNG UND FINANZIERUNG 57</b></p> <p><b>Kapitel 5 Investitionsrechnung: Die richtigen Investitionsprojekte bestimmen 59</b></p> <p>Statische Investitionsrechnung 60</p> <p>Kostenvergleichsrechnung 60</p> <p>Gewinnvergleichsrechnung 62</p> <p>Rentabilitätsrechnung 63</p> <p>Amortisationsrechnung 64</p> <p>Finanzmathematische Grundlagen 65</p> <p>Einen Barwert berechnen 65</p> <p>Einen Zahlungsstrom bewerten 66</p> <p>Dynamische Methoden der Investitionsrechnung 67</p> <p>Kapitalwertmethode 68</p> <p>Annuitätenmethode 71</p> <p>Interner Zinsfuß 72</p> <p>Vollständiger Finanzplan (VoFi) 74</p> <p>Nutzwertanalyse 77</p> <p><b>Kapitel 6 Finanzierung: Die Kapitalkosten minimieren 81</b></p> <p>Kapitalbedarf und Kapitalumschlag 81</p> <p>Effektivzinsbestimmung 85</p> <p>Lieferantenkredit 86</p> <p>Gesamtkapitalkosten 87</p> <p>Leverage-Effekt 89</p> <p>Aktienbewertung 91</p> <p>Gewinn pro Aktie 91</p> <p>Dividendenrendite 91</p> <p>Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 92</p> <p>Kapitalerhöhung durch Ausgabe neuer Aktien 93</p> <p>Bezugsverhältnis 93</p> <p>Rechnerischer Wert des Bezugsrechtes 93</p> <p>Ausübung von Bezugsrechten 94</p> <p>Kurs der Aktie nach der Kapitalerhöhung 94</p> <p><b>TEIL III FORMELN FÜR DAS RECHNUNGSWESEN 97</b></p> <p><b>Kapitel 7 Jahresabschlussanalyse: Investoren mit guten Kennzahlen erfreuen 99</b></p> <p>Der Geschäftsbericht und seine Bestandteile 100</p> <p>Vermögensstrukturanalyse 102</p> <p>Anlageintensität und Umlaufintensität 103</p> <p>Investitionsquote 104</p> <p>Finanzierungsregeln 104</p> <p>Goldene Finanzierungsregel 105</p> <p>Goldene Bilanzregel 106</p> <p>Liquiditätsgrade 107</p> <p>Liquidität 1 Grades 107</p> <p>Liquidität 2 Grades 107</p> <p>Liquidität 3 Grades 107</p> <p>Working Capital 109</p> <p>Umschlagsdauer der Vorräte 110</p> <p>Forderungs-Bindung 110</p> <p>Kundenziel 111</p> <p>Lieferantenziel 111</p> <p>Working Capital Management 112</p> <p>Cashflow 112</p> <p>Direkte Ermittlung des Cashflows 112</p> <p>Indirekte Ermittlung des Cashflows 112</p> <p>Kapitalflussrechnung 113</p> <p>Free Cash Flow 114</p> <p>Dynamischer Verschuldungsgrad 115</p> <p>Cashflow-Marge 116</p> <p>Cashflow-Investitionsverhältnis 116</p> <p>Kapitalstruktur 116</p> <p>Eigenkapitalquote 117</p> <p>Fremdkapitalquote 118</p> <p>Verschuldungsgrad 119</p> <p>Fremdkapitalstruktur 119</p> <p>Rentabilitätskennzahlen 120</p> <p>Eigenkapitalrentabilität 120</p> <p>Gesamtkapitalrentabilität 122</p> <p>Umsatzrentabilität 122</p> <p>Gesamtkapitalumschlag 123</p> <p>Kennzahlensysteme 124</p> <p>Du-Pont-Kennzahlensystem (ROI-Schema) 124</p> <p>ZVEI-System, ROE-Schema und Kennzahlen-Cockpits 125</p> <p><b>Kapitel 8 Kostenrechnung und Controlling 127</b></p> <p>Kostenbegriffe 128</p> <p>Kostenberechnungen als Entscheidungsbasis 131</p> <p>Kostenverläufe 132</p> <p>Proportional steigende Kosten 132</p> <p>Degressiv steigende Kosten 133</p> <p>Progressiv steigende Kosten 134</p> <p>Fixe Kosten 134</p> <p>Inhaltsverzeichnis 17</p> <p>Sprungfixe Kosten 135</p> <p>Aufbau der Kostenrechnung 135</p> <p>Erfassung der Materialkosten 136</p> <p>Ermittlung des Materialverbrauchs 136</p> <p>Bewertung des Materialverbrauchs 138</p> <p>Kalkulatorische Kosten 140</p> <p>Kalkulatorische Abschreibungen 140</p> <p>Kalkulatorische Zinsen 142</p> <p>Kalkulatorische Wagnisse 143</p> <p>Kalkulatorischer Unternehmerlohn 144</p> <p>Kalkulatorische Miete 144</p> <p>Kalkulation der Stückkosten 145</p> <p>Einstufige Divisionskalkulation 145</p> <p>Zwei- oder mehrstufige Divisionskalkulation 145</p> <p>Äquivalenzziffernkalkulation 146</p> <p>Zuschlagskalkulation 147</p> <p>Kuppelkalkulation 148</p> <p>Kalkulationsverfahren im Überblick 149</p> <p>Deckungsbeitragsrechnung 149</p> <p>Einstufige Deckungsbeitragsrechnung 150</p> <p>Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung 151</p> <p>Plankostenrechnung 153</p> <p>Starre Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis 153</p> <p>Flexible Plankostenrechnung auf Teilkostenbasis (Grenzplankostenrechnung) 155</p> <p><b>TEIL IV FORMELN ZUR UNTERNEHMENSFüHRUNG 159</b></p> <p><b>Kapitel 9 Personalführung: Kennzahlen zur Personaloptimierung 161</b></p> <p>Personalbedarfsplanung 162</p> <p>Personalbeschaffung 163</p> <p>Ausbildungsplatzattraktivität 164</p> <p>Vorstellungsquote 164</p> <p>Einstellungsquote 164</p> <p>Effizienz der Personalbeschaffung 164</p> <p>Grad der Personaldeckung 164</p> <p>Produktivität der Personalbeschaffung 165</p> <p>Personalbeschaffungskosten pro Einstellung 165</p> <p>Frühfluktuationsrate 165</p> <p>Lohnformen 165</p> <p>Zeitlohn 166</p> <p>Leistungslohn 167</p> <p>Personalcontrolling 169</p> <p>Personalintensität 169</p> <p>Umsatz und Cashflow pro Mitarbeiter 169</p> <p>Personalkosten je Mitarbeiter 169</p> <p>Personalkosten pro Stunde 170</p> <p>Überstundenquote 170</p> <p>Fluktuationsquote 170</p> <p>Fehlzeitenquote 170</p> <p>Durchschnittsalter 171</p> <p>Betriebszugehörigkeit 171</p> <p>Behindertenanteil 171</p> <p>Frauenanteil 171</p> <p>Ausbildungsquote 171</p> <p>Übernahmequote 172</p> <p>Qualifikationsstruktur 172</p> <p>Weiterbildungszeit pro Mitarbeiter 172</p> <p>Weiterbildungskosten pro Mitarbeiter 172</p> <p><b>Kapitel 10 Wertorientierte Unternehmensführung 173</b></p> <p>EBIT, EBITDA und NOPAT 173</p> <p>EBIT 174</p> <p>EBIT-Marge 174</p> <p>EBITDA 174</p> <p>NOPAT 177</p> <p>Einen Übergewinn oder eine Überrendite erzielen 178</p> <p>Economic Value Added (EVA) 178</p> <p>Return on Capital Employed (ROCE) 180</p> <p>Cash Flow Return on Investment (CFROI) 180</p> <p>Marktkapitalisierung 182</p> <p>Discounted Cash Flow 184</p> <p>Bruttoverfahren 185</p> <p>Nettoverfahren 186</p> <p>Market Value Added (MVA) 187</p> <p>Wertorientiertes Portfoliomanagement 189</p> <p>Balanced Scorecard 190</p> <p>Inhaltsverzeichnis 19</p> <p><b>TEIL V DER TOP-TEN-TEIL 195</b></p> <p><b>Kapitel 11 Zehn Tipps und Tricks 197</b></p> <p>Fünf Tipps für den Formeldschungel 197</p> <p>Eine Kennzahl aufbauen 197</p> <p>Die zum Verwendungszweck einer Kennzahl passenden Daten verwenden 199</p> <p>Kennzahlenvergleiche durchführen 200</p> <p>Kennzahlen und Formeln berechnen 201</p> <p>Vorsicht bei der Interpretation 202</p> <p>Fünf Tricks im Formeldschungel 202</p> <p>Kennzahlen durch Bilanzpolitik verbessern 202</p> <p>Window Dressing 203</p> <p>Hin und Her: Wertpapierpensionsgeschäfte 204</p> <p>Die Eigenkapitalrentabilität verbessern 204</p> <p>Grenzen der Kennzahlen- und Formelanalyse 206</p> <p><b>Kapitel 12 Zehn Top-Kennzahlen und Formeln, die Sie kennen sollten 209</b></p> <p>Den »Gewinn« ermitteln 209</p> <p>Der Break-even-Point: Ab wann das Unternehmen einen Gewinn erzielt 210</p> <p>Den Übergewinn ermitteln: EVA 211</p> <p>Der operative Liquiditätsüberschuss: Cashflow 212</p> <p>Direkte Ermittlung des Cashflows 212</p> <p>Indirekte Ermittlung des Cashflows 212</p> <p>Working Capital als weitere Liquiditätsgröße 213</p> <p>Die Selbstkosten als langfristige Preisuntergrenze 214</p> <p>Der Kapitalwert: Wann lohnt sich eine Investition? 215</p> <p>Die Eigenkapitalquote: Wie stabil ist das Unternehmen? 216</p> <p>Marktkapitalisierung: Börsenwert des Eigenkapitals 217</p> <p>Umsatzrentabilität: Wie viel Gewinn pro Euro Umsatz? 218</p> <p>Stichwortverzeichnis 219</p>
"... dieses Buch ist eine BWL-Einführung, die sich anhand von Formeln durch zentrale Gebiete des Fachs hangelt. (...) Ein interessantes und ungewöhnliches Buch, das sich zum ersten Lernen, zum Nachschlagen und zum Repetieren eignet."<br> (Studium, Buchmagazin für Studierende Ausgabe 103 Winter 2018/19)
Prof. Dr. Tobias Amely ist Professor für Betriebswirtschaftslehre (insbesondere Rechnungswesen und Finanzwirtschaft) an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg und Autor des Bestsellers "BWL für Dummies".

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