Details

<p>Vorwort 9</p> <p>Was Sie erwartet 9</p> <p>Wie das transaktionale Coaching entstand 10</p> <p>Wissenschaft und Phänomene 15</p> <p><b>1 Einführung 19</b></p> <p>Was bedeutet transaktionales Coaching? 19</p> <p>Wie arbeitet ein transaktionaler Coach? 23</p> <p>Letzte Warnung 27</p> <p>Wie können Sie erfolgreich mit diesem Buch arbeiten? 29</p> <p><b>2 Grundsätze des transaktionalen Coachings 35</b></p> <p>Empathie ist die Grundlage unserer Arbeit 35</p> <p>Transparenz ist der Schlüssel zur gleichberechtigten Zusammenarbeit 38</p> <p>Akzeptiere das Realitätskonstrukt des Klienten 40</p> <p>Jeder Mensch handelt im Rahmen seiner Möglichkeiten 42</p> <p>Fähigkeiten sind eine Frage des Kontextes 45</p> <p>Wir machen nichts weg 48</p> <p>Das Selbst ist nicht konsistent 51</p> <p>Vergangenheit und Zukunft sind Realitätskonstrukte in der Gegenwart 54</p> <p>Unterschiede erweitern den Horizont des Möglichen 57</p> <p>Der Klient bestimmt das Thema und das Tempo 61</p> <p>Hören Sie auch auf das, was nicht gesagt wurde 62</p> <p>Nutzen Sie Ihre und die Flexibilität des Klienten 66</p> <p>Ziele können hinderlich sein 68</p> <p>Die Kunst des Mitfühlens, ohne zu leiden 70</p> <p>Persönlich, aber nicht privat 73</p> <p>Verstehen bedeutet nicht, einverstanden sein 76</p> <p><b>3 Das Meta- Modell des transaktionalen Coachings 79</b></p> <p>Die Realitätsebene 1 80</p> <p>Die Realitätsebene 2 85</p> <p>Die Zeit als Realitätskonstrukt 88</p> <p>Die Vergangenheit ist auch nicht mehr das, was sie einmal war 91</p> <p><b>4 Grundlagenwissen 97</b></p> <p>Der Mensch als wahrnehmungsdynamisches System 98</p> <p>Die Ich-Identität 104</p> <p>Selbstwirksamkeit 111</p> <p>Krisen sind unausweichlich 115</p> <p>Die Fragilität der Wirklichkeit 124</p> <p>Ambi- und Multivalenz 127</p> <p>Homöostase 132</p> <p>Zirkularität 135</p> <p>Den Körper als Ressource nutzen 143</p> <p>Unbewusst versus unwillkürlich 149</p> <p>Der Coach als Placebo 152</p> <p>Denken kann krank machen 159</p> <p>Bedeutungsgebung 164</p> <p>Die Energie folgt der Aufmerksamkeit 169</p> <p>Wenn die Lösungsorientierung zum Problem wird 173</p> <p>Emotionale Autonomie 177</p> <p>Übertragung und Gegenübertragung 183</p> <p>Kontext 186</p> <p>Coaching und Psychoneuroimmunologie 191</p> <p><b>5 Kommunikative Kompetenz als Schlüsselfaktor 207</b></p> <p>Axiome der Kommunikation 207</p> <p>Senden und Empfangen 214</p> <p>Mit Fragen fängt das Abenteuer an 220</p> <p>Aktives Zuhören 239</p> <p>Reframing 249</p> <p>Der Kiesler-Kreis 260</p> <p><b>6 Trancearbeit im transaktionalen Coaching 269</b></p> <p>Die Geschichte der klinischen Hypnotherapie 270</p> <p>Trance und Suggestibilität 278</p> <p>Rapport herstellen 284</p> <p>Sprache und Stimme der Trance 291</p> <p>Trance- Induktionen 295</p> <p>Sprachmuster 298</p> <p>Utilisation 303</p> <p>Die Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen 307</p> <p><b>7 Abwehrmechanismen 325</b></p> <p>Rationalisierung 327</p> <p>Verdrängung 330</p> <p>Abwertung 332</p> <p>Projektion 334</p> <p>Altruistische Abtretung 336</p> <p>Spaltung 338</p> <p>Projektive Identifikation 340</p> <p>Projektive Des-Identifikation 342</p> <p>Autoaggression 344</p> <p>Idealisierung 346</p> <p>Verschiebung 349</p> <p><b>8 Das Wichtigste zum Schluss 353</b></p> <p>Setting und Framing 353</p> <p>Zuweisungsdynamik 357</p> <p>Die Auftragsklärung 362</p> <p>Hinweise zum Schutz von Klienten und Coach 376</p> <p>Danksagung 379</p> <p>Schlusswort 381</p> <p>Der Autor 383</p> <p>Literaturverzeichnis 385</p>

Werner Katzengruber hat während seines psychologischen und betriebswirtschaftlichen Studiums verschiedene therapeutische Ausbildungen abgeschlossen und wurde in den USA zum Coach und Personaldiagnostiker ausgebildet. Nach fünf Jahren im Führungsteam einer internationalen Unternehmensberatung machte er sich 1997 selbstständig. Er gründete die Katzengruber Development Group, die auf das Thema Transfomations-Management spezialisiert ist. Katzengruber selbst arbeitet seit mehr als 25 Jahren als Coach und entwickelte aus der Praxis die Methode des transaktionalen Coachings. Zu seinen Kunden zählen Führungskräfte, Menschen des öffentlichen Lebens und Privatpersonen. Seit 2012 bildet er Coaches in der von ihm entwickelten Coaching-Methode aus. In 2022 hat Katzengruber sich entschlossen, eine Akademie zu gründen und die Ausbildung von Coaches, Vorträge und Seminare rund um die Themen der persönliche Transformation und des transaktionalen Coachings in den Mittelpunkt seines Schaffens zu setzen.

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