Details

Angstfrei leben für Dummies


Angstfrei leben für Dummies


Für Dummies 3. Auflage

von: Charles H. Elliott, Laura L. Smith

15,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 06.10.2022
ISBN/EAN: 9783527840328
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 352

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Viele Menschen leiden unter Ängsten - sei es Platzangst, Flugangst, Angst vor Zurückweisung, Angst vor dem Verlust des Partners oder Kindes oder Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes. So unterschiedlich diese Ängste sind, eines haben sie gemeinsam: Sie beeinträchtigen das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen enorm. »Angstfrei leben für Dummies« hilft mit Selbsttests und einfachen Übungen, einen Weg aus dem Teufelskreis von Angst und Sorgen zu finden. Dieser Ratgeber zeigt, wie Sie Ihren Ängsten Schritt für Schritt begegnen können und wie Sie sie schließlich überwinden und sich nicht mehr von ihnen beherrschen lassen.
<p>Über die Autoren 7</p> <p><b>Einführung</b> <b>21</b></p> <p>Über dieses Buch 21</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 22</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 22</p> <p>Wie es weitergeht 22</p> <p><b>Teil I: Ängste entdecken und freilegen 25</b></p> <p><b>Kapitel 1 Ängste erkennen und in Angriff nehmen</b> <b>27</b></p> <p>Ängste: Jeder kennt sie 28</p> <p>Ängste: Die Rechnung bitte 29</p> <p>Was kosten Sie Ihre Ängste? 29</p> <p>Gesellschaftliche Kosten 30</p> <p>Angstsymptome erkennen 30</p> <p>Angstvolles Denken 30</p> <p>Ängstliches Verhalten 31</p> <p>Ängste im Körper aufspüren 31</p> <p>Hilfe für Ihre Ängste suchen 32</p> <p>Symptome und Therapien 32</p> <p>Die richtige Hilfe finden 35</p> <p><b>Kapitel 2 Angst: Was ist das eigentlich? 37</b></p> <p>Ängste: Hilfreich oder hinderlich 38</p> <p>Wie sich Ängste äußern 40</p> <p>Angsthasen 40</p> <p>Den Kontakt zu Menschen meiden 41</p> <p>Jenseits der Alltagsangst 43</p> <p>Der Gefährte der Panik 46</p> <p>Phobien: Spinnen, Schlangen, Flugzeuge und andere Angstmacher 47</p> <p>Seltene Angstsymptome bei Erwachsenen 49</p> <p>Wie sich Ängste von anderen emotionalen Störungen unterscheiden 50</p> <p><b>Kapitel 3 Die Rolle des Gehirns und der Biologie</b> <b>53</b></p> <p>Das ängstliche Gehirn unter der Lupe 53</p> <p>Wie die Schaltkreise des Gehirns miteinander verbunden sind 54</p> <p>Neurotransmitter 54</p> <p>Kämpfen oder flüchten 55</p> <p>Sieht aus wie Angst: Drogen, Ernährung und Krankheiten 58</p> <p>Medikamente, die angstähnliche Symptome hervorrufen können 59</p> <p>Ruhe in die Ernährung einbauen 61</p> <p>Krankheiten, die angstähnliche Symptome hervorrufen können 62</p> <p><b>Kapitel 4 Den Weg für Veränderungen frei machen</b> <b>65</b></p> <p>Die Angst an den Wurzeln packen 65</p> <p>Den genetischen Übeltätern auf die Spur kommen 67</p> <p>Meine Eltern sind schuld! 67</p> <p>Die Welt ist schuld! 68</p> <p>Von Selbstvorwürfen zur Selbstakzeptanz 69</p> <p>Veränderungen in Zweifel ziehen 72</p> <p>Sich entscheiden, wirklich loszulegen 73</p> <p>Ihre Argumente infrage stellen 74</p> <p>Mit kleinen Schritten zum Erfolg 75</p> <p>Die Sorgen kommen und gehen sehen 77</p> <p>Ihren Ängsten auf Schritt und Tritt folgen 77</p> <p>Ihre Sorgen aufschreiben 79</p> <p>Sich von anderen helfen lassen 81</p> <p>Die richtigen Therapien finden 81</p> <p>Den richtigen Therapeuten finden 82</p> <p><b>Teil II: Die Angst bekämpfen 83</b></p> <p><b>Kapitel 5 Gefühle verstehen</b> <b>85</b></p> <p>Was fühlen Sie und warum? 86</p> <p>Gefühle sind sensationell! 87</p> <p>Gefühle sagen, was Sie tun sollen 88</p> <p>Gefühle entstehen häufig aus Gedanken 88</p> <p>Gedanken von Gefühlen unterscheiden 89</p> <p>Niedergeschlagenheit abwehren 89</p> <p>Sich mit den eigenen Gefühlen vertraut machen 90</p> <p>Mit den eigenen Gedanken vertraut werden 92</p> <p>Der Gefühlskreislauf in Aktion 96</p> <p><b>Kapitel 6 Gedanken überdenken</b> <b>99</b></p> <p>Gedanken auf die Pelle rücken 100</p> <p>Die Beweisaufnahme 101</p> <p>Die Risiken neu bewerten 103</p> <p>Den Supergau analysieren 104</p> <p>Ruhiges Denken üben 110</p> <p>Ihr bester Freund sein 110</p> <p>Für Ruhe sorgen 111</p> <p>Wörter, die Angst einjagen können 113</p> <p>Kleine Wörter – große Angst 113</p> <p>Extremwörter 114</p> <p>Alles-oder-nichts-Wörter: Schwarz-Weiß-Malerei 115</p> <p>Urteilende Wörter 116</p> <p>Opferwörter 117</p> <p>Sorgenwörter zurückdrängen und ersetzen 117</p> <p>Den Extremwörtern den Teufel austreiben 118</p> <p>Alles oder nichts, das ist hier die Frage 118</p> <p>Über den Richter urteilen 119</p> <p>Opferwörter ausradieren 120</p> <p><b>Kapitel 7 Schluss mit Angst auslösenden Annahmen</b> <b>121</b></p> <p>Was sind Angst auslösende Annahmen? 122</p> <p>Angst auslösende Annahmen aufspüren 123</p> <p>Angst auslösende Annahmen erkennen 123</p> <p>Angst auslösende Annahmen bewerten 124</p> <p>Wenn Angst auslösende Annahmen krank machen 126</p> <p>Annahmen in der Kindheit entwickeln 126</p> <p>Die Zerstörung vernünftiger Annahmen 127</p> <p>Unangenehme Annahmen in die Zange nehmen: Die Kosten-Nutzen- Analyse 128</p> <p>Perfektion unter der Lupe 128</p> <p>Das Bedürfnis nach Anerkennung hinterfragen 130</p> <p>Dem Gefühl der Verletzlichkeit auf den Grund gehen 10</p> <p>Mit dem Kontrollbedürfnis abrechnen 131</p> <p>Abhängigkeit sezieren 132</p> <p>Die eigenen Angst auslösenden Annahmen infrage stellen 133</p> <p>Ausgewogene Annahmen entwickeln 133</p> <p>Den Perfektionismus zügeln 134</p> <p>Anerkennungsjunkies ins Gleichgewicht bringen 135</p> <p>Verletzlichkeit ins rechte Lot bringen 136</p> <p>Die Zügel locker lassen 137</p> <p>Abhängigkeiten abbauen 137</p> <p>Vor allen Dingen: Behandeln Sie sich selbst gut! 138</p> <p><b>Kapitel 8 Achtsamkeit und Akzeptanz</b> <b>139</b></p> <p>Ängste akzeptieren? Gar keine schlechte Idee! 140</p> <p>Sachlich bleiben 140</p> <p>Unsicherheit ertragen 142</p> <p>Geduld ist eine Tugend 143</p> <p>Die eigenen Unzulänglichkeiten akzeptieren 144</p> <p>Sich auf das Hier und Jetzt einlassen 146</p> <p>In der Gegenwart leben 148</p> <p>Die Sorgen um die Zukunft ruhen lassen 149</p> <p>Tolerant und flexibel sein 150</p> <p>Achtsamkeit als Lebenshaltung 150</p> <p>Spiritualität würdigen 151</p> <p><b>Kapitel 9 Sich der Angst stellen 153</b></p> <p>Alles über Vermeidung 153</p> <p>Emotionen vermeiden 154</p> <p>Den Vermeidungszyklus durchbrechen 156</p> <p>Unbehagen und Leid akzeptieren 157</p> <p>Konfrontation: Ihren Ängsten ins Gesicht schauen 158</p> <p>Die eigenen Ängste verstehen 159</p> <p>Eine Konfrontationsliste erstellen 161</p> <p>Auge in Auge mit Ihrer Angst 162</p> <p>Verschiedene Angsttypen besiegen 165</p> <p>Den Sorgen den Kampf ansagen 165</p> <p>Phobien bekämpfen 167</p> <p>Sich durch die Panik boxen 168</p> <p>Auf der Jagd nach dem Regenbogen 170</p> <p><b>Kapitel 10 Medikamente und andere biologische Optionen</b> <b>171</b></p> <p>Soll ich oder soll ich nicht? 172</p> <p>Nachteile von Medikamenten 172</p> <p>Vorteile von Medikamenten 173</p> <p>Möglichkeiten der Medikation 174</p> <p>Antidepressiva 175</p> <p>Benzodiazepine 177</p> <p>Verschiedene Tranquilizer 179</p> <p>Betablocker 179</p> <p>Stimmungsstabilisierer 179</p> <p>Medizinisches Cannabis 180</p> <p>Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel 181</p> <p>Es leben die Vitamine! 184</p> <p>Ein Meer von Nahrungsergänzungsmitteln 184</p> <p>Stimulation für das Gehirn 185</p> <p>Transkranielle Magnetstimulation (TMS) 186</p> <p>Vagusnervstimulation (VNS) 186</p> <p><b>Teil III: Den Kampf einstellen 187</b></p> <p><b>Kapitel 11 Ein Blick auf Ihre Lebensweise 189</b></p> <p>Freunde und Familie – nicht mit ihnen, aber auch nicht ohne sie 189</p> <p>Mit anderen in Verbindung bleiben 190</p> <p>Mehr Zeit durch Delegieren 191</p> <p>Einfach »Nein« sagen 192</p> <p>Auf die Plätze, fertig, los! 192</p> <p>Willenskraft nicht erforderlich – tun Sie’s einfach 194</p> <p>Bewegung einplanen 196</p> <p>Das ABC des guten Schlafs 197</p> <p>Ein sicherer Hafen für den Schlaf 197</p> <p>Entspannende Gewohnheiten 198</p> <p>Wenn der Schlaf einfach nicht kommen will 200</p> <p>Ruhe durch die richtige Ernährung 202</p> <p>Häufiger kleine Portionen genießen 202</p> <p>Sich an vernünftige Ernährungsmaßstäbe halten 202</p> <p><b>Kapitel 12 Meditieren als Teil eines gesunden Lebensstils</b> <b>205</b></p> <p>Grundlagen der Meditation 206</p> <p>Was ist so gut am Meditieren? 207</p> <p>Meditationsmethoden 208</p> <p>Atemmeditation 208</p> <p>Bodyscan-Meditation 209</p> <p>Geschmacksmeditation 210</p> <p>Gehmeditation 211</p> <p>Weitere Meditationsmethoden 213</p> <p>Weitere Meditationsquellen entdecken 213</p> <p>Achtung: Mythen über Meditation 214</p> <p><b>Teil IV: Konkrete Sorgen im Visier 215</b></p> <p><b>Kapitel 13 Sich emotional auf eine Pandemie vorbereiten</b> <b>217</b></p> <p>Pandemiebedingte Ängste und Stress bewältigen 218</p> <p>Emotionen akzeptieren 219</p> <p>Nützliche und sinnlose pandemiebezogene Ängste 220</p> <p>Notfallvorräte zusammenstellen 222</p> <p>Tägliche Ziele setzen 223</p> <p>In Verbindung bleiben 224</p> <p>Fakt und Fiktion auseinanderhalten 224</p> <p>Ist dies das Ende der Welt? 226</p> <p>Ist es sicher, Ihr Zuhause zu verlassen? 227</p> <p><b>Kapitel 14 Karriereprobleme und finanzielle Sorgen überstehen</b> <b>229</b></p> <p>Sorgen um den Arbeitsplatz entgegentreten 230</p> <p>Den Lebenslauf optimieren 230</p> <p>Flexibilität in der beruflichen Entwicklung 231</p> <p>Nach stabilen Karrieren Ausschau halten 232</p> <p>Sich auf das Wichtige konzentrieren 234</p> <p>Wie sieht es mit Ihren Ressourcen aus? 235</p> <p>Eine persönliche Bilanz erstellen 235</p> <p>Die eigenen Stärken und Schwächen kennen 237</p> <p>Sich auf eine neue Strategie einschwören 237</p> <p>Kurzfristige Ziele festlegen 238</p> <p>Langfristig planen 239</p> <p><b>Kapitel 15 Ruhe bewahren, während die Welt wackelt</b> <b>241</b></p> <p>Die eigenen Risiken bewerten 242</p> <p>Wie wahrscheinlich ist es, durch eine Naturkatastrophe zu Tode zu kommen 242</p> <p>Ihr persönliches Risiko errechnen 244</p> <p>Bewertung der Risiken des Klimawandels 245</p> <p>Einen Plan für realistische Sorgen entwickeln 245</p> <p>Sich das Schlimmste vorstellen und es bewältigen 248</p> <p>Unsicherheit und Angst überdenken 248</p> <p>Wie werden Sie mit Herausforderungen fertig? 249</p> <p>Sich mit den eigenen Sorgen konfrontieren 251</p> <p>Eine bessere Welt mitgestalten 252</p> <p>Etwas für die Umwelt tun 253</p> <p>Katastrophenhilfe 253</p> <p><b>Kapitel 16 Rassismus und Ängste 255</b></p> <p>Rassismus: Totgeschwiegen und unterschwellig 257</p> <p>Struktureller Rassismus 257</p> <p>Zwischenmenschlicher Rassismus 259</p> <p>Verinnerlichter Rassismus 261</p> <p>Wie Rassismus zu Ängsten führt 262</p> <p>Der Umgang mit Rassismus 263</p> <p>Emanzipation erreichen 263</p> <p>In Verbindung bleiben 264</p> <p>Emotionen zulassen 265</p> <p>Auf sich selbst achtgeben 265</p> <p>Rassismus bekämpfen 266</p> <p>Zu einem Verbündeten werden 266</p> <p>Sich selbst aufklären 267</p> <p>Das Wort ergreifen 267</p> <p>Ihre Kinder umfassend aufklären 268</p> <p>Das Unbekannte erforschen 268</p> <p><b>Kapitel 17 Sich von Gefahren fernhalten 269</b></p> <p>Ihre tatsächlichen persönlichen Risiken bewerten 269</p> <p>Unnötige Risiken vermeiden 270</p> <p>Gesundheitsrisiken aktiv reduzieren 271</p> <p>Alltagsrisiken aktiv minimieren 272</p> <p>Traumabedingte Ängste bewältigen 273</p> <p>Über das Geschehene nachdenken 274</p> <p>Sich dem Ereignis aussetzen 276</p> <p>Ein gewisses Maß Unsicherheit akzeptieren 276</p> <p>Hochriskante Situationen auch als solche anerkennen 276</p> <p>Gefahren im Alltag erleben 277</p> <p><b>Teil V: Anderen mit ihren Ängsten helfen 279</b></p> <p><b>Kapitel 18 Wenn ein Freund oder Familienmitglied an Ängsten leidet 281</b></p> <p>Wenn ein geliebter Mensch unter Ängsten leidet 282</p> <p>Miteinander über Ängste reden 284</p> <p>Helfen, ohne sich das Problem selbst zu eigen zu machen 285</p> <p>Schuld ist keine Frage 285</p> <p>Rückversicherung: Wenn Hilfe schadet 286</p> <p>Den Weg weisen 288</p> <p>Coachen, aber richtig 289</p> <p>Ein Coach in Aktion 291</p> <p>Als Team gegen die Angst 292</p> <p>Ängste liebevoll akzeptieren 293</p> <p><b>Kapitel 19 Ängste bei Kindern erkennen</b> <b>295</b></p> <p>Was ist normal und was nicht? 295</p> <p>Die häufigsten Angststörungen in der Kindheit 298</p> <p>Trennungsangststörungen 298</p> <p>Sorgen über Sorgen 300</p> <p>Phobien 300</p> <p>Probleme, mit anderen in Beziehung zu treten 301</p> <p>Stille Ängstlichkeit 302</p> <p><b>Kapitel 20 Kindern helfen, ihre Angst zu besiegen</b> <b>305</b></p> <p>Ängste im Keim ersticken 305</p> <p>Frühe Erfolgserlebnisse 305</p> <p>Emotionale Feinabstimmung 307</p> <p>Gegen Ängste impfen 308</p> <p>Dem Wunsch nach Trost und Beruhigung widerstehen 309</p> <p>Vorsicht bei der Erziehung 309</p> <p>Ängstlichen Kindern helfen 311</p> <p>Helfen Sie zunächst sich selbst 312</p> <p>Ein beruhigendes Vorbild sein 312</p> <p>Kinder durch Ängste führen 312</p> <p>Ängste mit Sport vertreiben 315</p> <p>Sich von anderen helfen lassen 316</p> <p>Wo Sie Hilfe finden 316</p> <p>Was man von der ersten Sitzung erwarten kann 317</p> <p>Was passiert in der Therapie? 318</p> <p><b>Teil VI: Der Top-Ten-Teil 319</b></p> <p><b>Kapitel 21 Zehn Ansätze, die einfach nicht funktionieren</b> <b>321</b></p> <p>Vermeiden, was Angst macht 321</p> <p>Jammern und Klagen 322</p> <p>Trost suchen 322</p> <p>Suche nach einer schnellen Lösung 322</p> <p>Kräutertee schlürfen 322</p> <p>Den Kummer ertränken 323</p> <p>Zu viel versuchen 323</p> <p>Auf Wunder hoffen 323</p> <p>Medikamente als Lösung einnehmen 324</p> <p>Hilfe auf der Couch 324</p> <p><b>Kapitel 22 Zehn Möglichkeiten, mit Rückfällen fertigzuwerden</b> <b>325</b></p> <p>Ängste erwarten 325</p> <p>Die Schwalben zählen 325</p> <p>Herausfinden, warum die Angst zurückkommt 326</p> <p>Ärztliche Beratung aufsuchen 326</p> <p>Bewährte Strategien anwenden 326</p> <p>Etwas anderes tun 327</p> <p>Sich um Unterstützung bemühen 327</p> <p>Eine Auffrischungssitzung erwägen 328</p> <p>Verstärkung durch Konfrontation 328</p> <p>Ängste akzeptieren 328</p> <p><b>Kapitel 23 Zehn Anzeichen dafür, dass Sie professionelle Hilfe brauchen</b> <b>329</b></p> <p>Suizidgedanken oder –pläne 329</p> <p>Hoffnungslosigkeit 330</p> <p>Ängste und Depressionen 330</p> <p>Versuchen, versuchen, versuchen 330</p> <p>Kämpfe im trauten Heim 331</p> <p>Ernste Probleme am Arbeitsplatz 331</p> <p>Zwangsgedanken und Zwänge 331</p> <p>Posttraumatische Belastungsstörungen 331</p> <p>Schlaflose Nächte 332</p> <p>Auf Wolke sieben 332</p> <p>Hilfe finden 332</p> <p><b>Anhang A: Weiterlesen? Empfohlene Literatur</b> <b>335</b></p> <p>Übergreifende Literatur 335</p> <p>Besondere Störungen und Probleme 337</p> <p>Etablierte Angst-Selbsthilfe 337</p> <p>Abbildungsverzeichnis 339</p> <p>Stichwortverzeichnis 341</p>
"... "Angstfrei leben für Dummies" gibt eine erste Einschätzung, hilft durch Hintergrundinfos und Selbsttests sich dem Thema zu nähern. (...) Der Weg aus dem Teufelskreis ist nicht immer leicht, doch dem vorliegenden Ratgeber gelingt es, sich verständlich und mutmachend dem Thema zu widmen, sich Fakten und Daten zu holen und zu schauen, was hilfreich sein kann. Schritt für Schritt kann somit ein Weg gefunden werden, sich seiner eigenen Angst und Unwissenheit zu stellen."<br> (babyblogbuch am 28.12.2022)
Laura L. Smith arbeitet als klinische Psychologin mit Kindern und Erwachsenen, die unter Angststörungen leiden. Charles H. Elliott ist klinischer Psychologe und Dozent für Verhaltenstherapie. Er hat sich auf die Behandlung von Angststörungen und Panikattacken spezialisiert. Die beiden Autoren haben auch "Depressionen überwinden für Dummies" geschrieben.

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