Details

Chemie für Mediziner für Dummies


Chemie für Mediziner für Dummies


Für Dummies 2. Auflage

von: Bernd Goldfuß

22,99 €

Verlag: Wiley-VCH (D)
Format: EPUB
Veröffentl.: 23.03.2022
ISBN/EAN: 9783527837106
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 320

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

<b>Chemie für Mediziner</b> <p><b>Titrieren bis der Arzt kommt – Erste Hilfe für Ihre Chemie-Prüfung</b> <p>Wenn Sie sich für ein Medizinstudium entschieden haben, müssen Sie sich auch mit der Chemie auseinandersetzen. Aber keine Sorge, dieses Buch bereitet Sie optimal auf die anstehende Prüfung vor. Bernd Goldfuß erklärt Ihnen anschaulich, wie ein Atom aufgebaut ist, welche Arten der chemischen Bindung es gibt oder was Komplexverbindungen sind und führt Sie in die Organische Chemie und die Chemie der Naturstoffe ein. So erfahren Sie alles, was Sie als Mediziner über die Chemie wissen müssen – von der Struktur von Penicillin bis zu den chemischen Phänomenen, die der Dialyse zugrunde liegen. <p><b>Sie erfahren</b> <ul><li>Was Sie über anorganische und organische Chemie sowie Biochemie wissen müssen</li> <li>Was Elektronegativität, Osmose, Katalysatoren und Orbitale sind</li> <li>Wie die DNA, Proteine und Kohlenhydrate chemisch aufgebaut sind</li></ul>
<p>Über den Autor 7</p> <p><b>Einführung</b> <b>19</b></p> <p>Über dieses Buch 19</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 20</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 20</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 20</p> <p>Wie es weitergeht 20</p> <p><b>Teil I: Grundlagen – das Wesentliche zum Einstieg 21</b></p> <p><b>Kapitel 1: Materie –woraus wir bestehen und was uns umgibt</b> <b>23</b></p> <p>Materie – Atome und Moleküle füllen den Raum 23</p> <p>Fest, flüssig, gasförmig – die Aggregatzustände 27</p> <p>Phasendiagramme –Druck und Temperatur auf einen Blick 30</p> <p>Gase –unsere unsichtbaren Begleiter 31</p> <p>Flüssigkeiten – anziehend flexibel 33</p> <p>Feststoffe – wir halten zusammen 34</p> <p><b>Kapitel 2: Atome – unteilbar, aber dennoch spaltbar</b> <b>35</b></p> <p>Das Atom – viel leerer Raum um konzentrierte Masse 35</p> <p>Isotope – gleicher Ort, aber unterschiedliche Masse 38</p> <p>Radioaktivität – Gefahren und Nutzen der Strahlung 40</p> <p>Radioaktivität als Krankmacher 40</p> <p>Radioaktivität als Helfer 41</p> <p>Vier fundamentale Kräfte – doch nur eine ist für die Chemie relevant 41</p> <p><b>Kapitel 3: Chemische Bindungen –wie Atome zusammenhalten</b> <b>43</b></p> <p>Wie finden sich bindungswillige Partner? 43</p> <p>Kovalent: Wir teilen fair! 44</p> <p>Ionisch: Wenn sich Elektronen auf eine Seite schlagen 45</p> <p>Metallisch: Von einer Elektronenwolke umhüllt 45</p> <p>Was Atome zusammenhält 46</p> <p>Die Quantenchemie und die Gesetze im Mikrokosmos 47</p> <p>Leuchtende Atome – das Atommodell von Bohr 48</p> <p>Die rettende Gleichung – Orbitale für Elektronen 50</p> <p>Die Regeln von Hund und Pauli 52</p> <p>Atomaufbau mit dem Kästchenmodell – einfach, aber effektiv 53</p> <p>Wir halten Ordnung – das Periodensystem der Elemente 54</p> <p>Elektronenkonfiguration und chemische Eigenschaften 55</p> <p>Endlich verständlich – die Größe von Atomen 57</p> <p>Elektronegativität – was Atome anziehend finden 58</p> <p>Wasserstoff H2 – das einfachste kovalent gebundene und neutrale Molekül 60</p> <p>Methan CH4 – Hybridisierung zum perfekten Tetraeder 61</p> <p>Ammoniak NH3 – die Pyramide mit dem freien Elektronenpaar 63</p> <p>Wasser H2O – das gewinkelte Lebenselixier mit Dipolmoment 64</p> <p>Sigma σ und Pi π –Symbole für Bindungstypen 65</p> <p>Lewis-Strukturen (I) –kovalente Moleküle richtig zeichnen 66</p> <p>Oktettregel und Oktettaufweitung 68</p> <p>Die Lewis-Strukturen für polare kovalente Moleküle 69</p> <p>Die Geometrie kovalenter Moleküle 71</p> <p>Sekundäre Bindungen – auch das ist wichtig für Biomoleküle! 71</p> <p><b>Teil II: Allgemeine und Anorganische Chemie</b><b> 73</b></p> <p><b>Kapitel 4: Stöchiometrie – chemisches Rechnen</b> <b>75</b></p> <p>Praktisch konstant –Masse chemischer Reaktionen 75</p> <p>Große Zahl für kleine Teilchen 76</p> <p>Mischen möglich – korrekte Konzentrationsangaben 77</p> <p>Dreisatz –drei Größen, eine Lösung 78</p> <p><b>Kapitel 5: Thermodynamik – heiße und kalte Chemie</b> <b>79</b></p> <p>Hin und Her –Gleichgewichte in Reaktionen 79</p> <p>Verschiebung von Gleichgewichten 82</p> <p>Formen von Gleichgewichten 84</p> <p>Die Hauptsätze der Thermodynamik 85</p> <p><b>Kapitel 6: Kinetik – Geschwindigkeit chemischer Reaktionen 89</b></p> <p>So schnell kann’s gehen – das Geschwindigkeitsgesetz 89</p> <p>Aktivierungsenergie –mit Schwung über den Berg … 90</p> <p>Die Arrhenius-Gleichung – Geschwindigkeit, Temperatur und Aktivierungsenergie 91</p> <p>Von der Kinetik zum Reaktionsmechanismus 91</p> <p>Katalysatoren – die Reaktionsbeschleuniger 92</p> <p>Katalysatoren – Ihre alltäglichen Helfer 92</p> <p>Enzyme – kein Leben ohne Biokatalysatoren 93</p> <p><b>Kapitel 7: Lösungen 95</b></p> <p>Was macht ein Lösungsmittel aus? 95</p> <p>Ohne Wasser geht nichts im Leben 95</p> <p>Wer löst was? 97</p> <p>Was geschieht beim Lösungsvorgang? 98</p> <p>Schwerlöslich – und das ist gut so! 99</p> <p>Gesättigte Lösung, Löslichkeit und Löslichkeitsprodukt 99</p> <p>Alle zusammen – Kolligative Phänomene 101</p> <p><b>Kapitel 8: Heterogene Gleichgewichte</b> <b>103</b></p> <p>Gleichgewichte zwischen heterogenen Phasen 103</p> <p>Fest-und Flüssigphasen zum Entgiften und Trennen 105</p> <p>Fast wie Zauberei – Osmose 105</p> <p>Schrumpfende Zellen, platzende Kirschen – Osmose im Alltag 107</p> <p>Sauberes Blut dank Dialyse 107</p> <p>Das Membranpotenzial – die lebenswichtige Ladungsdifferenz 108</p> <p><b>Kapitel 9: Säuren und Basen</b> <b>111</b></p> <p>Wenn Schwefel verbrennt 111</p> <p>Warum wird Regen sauer? 112</p> <p>Schwefelsäure – die große Schwester der Schwefligen Säure 113</p> <p>Basen –die Gegenspieler der Säuren 114</p> <p>Brønsted – auf die Protonen kommt es an 114</p> <p>Lewis – Säuren und Lewis –Basen – Elektronen machen den Unterschied 115</p> <p>Wasser als Säure und als Base 115</p> <p>Der pH-Wert – negativ und logarithmisch 116</p> <p>Sauer oder basisch? Alles außer pH 7! 116</p> <p>Sauer oder basisch – wie stark ist die Verbindung? 117</p> <p>Wasser nivelliert die maximale Säurestärke 119</p> <p>Die Berechnung des pH-Werts von Lösungen mit starken Säuren 120</p> <p>Die pH-Wert Berechnung von Lösungen mit schwachen Säuren 120</p> <p>Was macht eine Säure so sauer? 120</p> <p>Von Rotkohl und Blaukraut – pH-Wert- Messungen 121</p> <p>Kein Leben ohne Puffer – pH-Konstanz ist wichtig! 123</p> <p><b>Kapitel 10: Oxidation und Reduktion – wie Elektronen springen können</b> <b>125</b></p> <p>Knallige Redoxreaktion – wie Oxidationsstufen helfen können 125</p> <p>Einmal pusten, bitte – was Alkohol und Redoxreaktionen verbindet 126</p> <p>Elektronen hüpfen bergab – das Prinzip von Redoxreaktionen 128</p> <p>Redox-Disproportionierung von Wasserstoffperoxid – Oxidationsstufen laufen auseinander 129</p> <p>Redox-Synproportionierung von Ammoniumnitrat – Dünger und Sprengstoff 130</p> <p>Strom aus der Batterie mittels Redoxchemie 130</p> <p>Die elektrochemische Reihe – kombinieren Sie Ihre eigene Batterie 131</p> <p>Spaltung mit Strom – die Elektrolyse 133</p> <p>Wenn keine Standardbedingungen vorliegen – die Nernst-Gleichung  134</p> <p><b>Kapitel 11: Komplexe</b> <b>135</b></p> <p>Komplex, aber nicht kompliziert 135</p> <p>Koordinative Bindungen – von ionisch bis kovalent 136</p> <p>Wie stabil ist der Komplex? 138</p> <p>Metalle in der Zange – der Chelat-Effekt  138</p> <p>Komplexe, die heilen 139</p> <p><b>Teil III: Organische Chemie – einfache Bausteine für großartige Moleküle</b><b> 141</b></p> <p><b>Kapitel 12: Bindung und Geometrie – die vier Arme des C-Atoms</b> <b>143</b></p> <p>Organisch oder nicht – wo ist denn da der Unterschied? 143</p> <p>Kohlenstoff – ein ganz besonderes Atom 144</p> <p>Ordnungsprinzipien im »Organischen Universum« 145</p> <p>Der wichtigste Baustein – die tetraedrische sp3-Hybridisierung 145</p> <p>Die sp2-Hybridisierung – die trigonal-planare Geometrie 147</p> <p>Die sp-Hybridisierung – geradewegs zur linearen Geometrie 148</p> <p><b>Kapitel 13: Kohlenwasserstoffe 151</b></p> <p>Kohlenwasserstoffe in aller Vielfalt 151</p> <p>Isomere und Doppelbindungsäquivalente 153</p> <p>Alkane – Homologe des Methans 154</p> <p>Die Nomenklatur der Alkane 155</p> <p>Methanproduktion und Erderwärmung 155</p> <p>Wie viel Energie steckt im Alkan? 157</p> <p>Spannende Ringe – Cycloalkane 158</p> <p>Cyclohexan – praktisch spannungsfrei 162</p> <p>Alkene addieren gern … 163</p> <p>Diene – durch Konjugation stabilisiert 164</p> <p>Aromaten – besonders stabil und delokalisiert 165</p> <p>Aromaten substituieren lieber 166</p> <p>Das Gift entsteht im Körper – toxische Kohlenwasserstoffe 167</p> <p><b>Kapitel 14: Stereochemie</b> <b>169</b></p> <p>Die Chemie in 3D 169</p> <p>Isomere – unterschiedlich trotz gleicher Summenformel 170</p> <p>Stereoisomere – der Raum macht den Unterschied 170</p> <p>Konformere – ganz fix von einem Isomer zum anderen 171</p> <p>Konfigurationsisomere – planar, ohne Stereozentren 173</p> <p>Konfigurationsisomere – mit Stereozentren 174</p> <p>Enantiomere der Milchsäure 176</p> <p>Fischer-Projektion – die <i>D</i>-und <i>L</i>-Formen der Milchsäure 176</p> <p>Die <i>R</i>-und <i>S</i>-Formen der Milchsäure – CIP-Nomenklatur  177</p> <p>Optische Aktivität – rechts-oder linksdrehend 178</p> <p>Wie unterschiedlich sind Enantiomere? 179</p> <p><b>Kapitel 15: Reaktionsmechanismen</b> <b>183</b></p> <p>Die vier Reaktionstypen der (organischen) Chemie 183</p> <p>Polar oder radikalisch? 184</p> <p>Die radikalische Substitution – SR zur Synthese der Halogenalkane 185</p> <p>Die aliphatische Substitution – SN1 mit <i>tert</i>.-Butylbromid  187</p> <p>SN2 mit Methylbromid – in anderer nukleophiler Substitutionsmechanismus 189</p> <p>SEAr – die elektrophile aromatische Substitution 191</p> <p><b>Kapitel 16: Alkohole und Ether</b> <b>193</b></p> <p>Ethanol und Methanol – alkyliertes Wasser 193</p> <p>Die Alkylgruppe macht den Unterschied 195</p> <p>Die Wertigkeit von Alkoholen 195</p> <p>Erfrischend alkoholisch – Menthol 196</p> <p>Phenole – wenn Aryl anstatt Alkyl gebunden ist 197</p> <p>Ein (echt?) scharfes Phenol – Capsaicin 199</p> <p>Ether – zweifach alkyliertes Wasser 200</p> <p>Ether als Narkotikum 201</p> <p>Zyklische, gespannte Ether – reaktiv und toxisch 201</p> <p>Nitroglycerin – ein explosives Arzneimittel 202</p> <p><b>Kapitel 17: Schwefelverbindungen</b> <b>205</b></p> <p>Schwefel-und Sauerstofforganyle – Unterschiede trotz formaler Gemeinsamkeiten 205</p> <p>Vom Gestank zum Aroma 206</p> <p>Die biologisch so wichtige Disulfidbrücke 208</p> <p>Sulfoxide, Sulfonate und Sulfate 209</p> <p>Weitere nützliche Schwefelverbindungen 211</p> <p><b>Kapitel 18: Amine 213</b></p> <p>Alkylierter Ammoniak – organische Amine 213</p> <p>Amine als Basen 214</p> <p>Amine als Nukleophile 215</p> <p>Alkaloide und biogene Amine – wunderbare Wirkungen 216</p> <p><b>Kapitel 19: Aldehyde und Ketone 217</b></p> <p>Der Alleskönner – Die Carbonylfunktion 217</p> <p>Aldehyde und Ketone durch die Oxidation von Alkoholen 218</p> <p>Nachweis für Aldehyde – Fehling-und Tollens-Probe  219</p> <p>Hydrate: Wasser-Addukte der Carbonylfunktion 220</p> <p>Halb-und Vollacetale durch Reaktionen mit Alkoholen 221</p> <p>Aus der Reaktion mit Aminen entstehen Aminale 221</p> <p>Enolate: der leichte Weg zu Carbanionen 223</p> <p>Keto-Enol- Tautomerie 224</p> <p>Die perfekte C-C- Bindungsbildung – Aldol-Additionen  225</p> <p><b>Kapitel 20: Carbonsäuren und Derivate 227</b></p> <p>Azidität dank Carbonylfunktion 227</p> <p>Es geht noch saurer – Ameisensäure 227</p> <p>Die Esterbildung 229</p> <p>Verseifung 229</p> <p>Weitere wichtige Derivate von Carbonsäuren 231</p> <p><b>Kapitel 21: Heterocyclen</b> <b>233</b></p> <p>Fünfring-Heterocyclen mit Stickstoff 233</p> <p>Heterocyclen mit Sauerstoff und Schwefel 235</p> <p>Stickstoffhaltige Sechsring-Heterocyclen 235</p> <p>Weitere Stickstoff-haltige Heterocyclen 236</p> <p><b>Teil IV: Alles natürlich – Biochemie</b><b> 237</b></p> <p><b>Kapitel 22: Aminosäuren und Proteine 239</b></p> <p>Primäre und sekundäre Naturstoffe 239</p> <p>Amino(carbon)säuren 240</p> <p>Die 20 proteinogenen Aminosäuren 240</p> <p>Der Rest bringt den Unterschied 242</p> <p>Der isoelektrische Punkt 243</p> <p>Die Peptidbindung 244</p> <p>Große Vielfalt durch Variation 246</p> <p>Sekundär-, Tertiär-und Quartärstrukturen von Proteinen 246</p> <p><b>Kapitel 23: Kohlenhydrate</b> <b>249</b></p> <p>Hydrate des Kohlenstoffs? 249</p> <p>Kohlenhydrate – woher sie kommen, wohin sie gehen 250</p> <p>Monosaccharide – die kleinen Bausteine der Kohlenhydrate 251</p> <p><i>D</i>-Glucose und <i>D</i>-Fructose – die süßen Monosaccharide 252</p> <p><i>D</i>-Glucose – vom Hydroxyaldehyd zur Pyranose 254</p> <p>Die Mutarotation der <i>D</i>-Glucose  255</p> <p><i>D</i>-Fructose – vom Hydroxy-Keton zur Furanose 255</p> <p>Von Glucose zur Fructose und zurück 256</p> <p>Disaccharide –glykosidisch gebunden 257</p> <p>Noch mehr Glykoside 259</p> <p>Einfach riesig –Polymere aus <i>D</i>-Glucose 260</p> <p><b>Kapitel 24: Lipide 263</b></p> <p>Lipophile – aus Liebe zum Fett 263</p> <p>Energie aus Fetten 264</p> <p>Phospholipide in Zellmembranen 265</p> <p>Fettsäuren – ungesättigt besonders wertvoll 266</p> <p>Auf-und Abbau von Fettsäuren 268</p> <p>Eine Schmerztablette, bitte! –Acetylsalicylsäure</p> <p>hemmt Cyclooxygenasen 269</p> <p><b>Kapitel 25: Nukleinsäuren</b> <b>271</b></p> <p>Der Kern des Lebens 271</p> <p>Die Nukleinbasen 272</p> <p>Der genetische Code 273</p> <p>Zucker und Nukleinbasen bilden Nukleoside 274</p> <p>Mit Phosphorsäure zum Nukleotidester 275</p> <p>DNA und RNA sind Polyester 276</p> <p>Basenpaarung durch Wasserstoffbrücken 277</p> <p><b>Teil V: Top-Ten- Teil</b><b>. 281</b></p> <p><b>Kapitel 26: Zehn Tipps zur Aufstellung von Lewis-Strukturen</b> <b>283</b></p> <p>Der Bindungsstrich – zwei Elektronen, die Atome verbinden 283</p> <p>Elektronenkonfiguration und Kästchenschema 284</p> <p>Freie Elektronenpaare (lone pairs) 284</p> <p>Ungepaarte Elektronen in Radikalen 285</p> <p>Oktettaufweitung bei Elementen ab der dritten Periode 285</p> <p>Grenzstrukturen (I): induktiver Effekt 286</p> <p>Grenzstrukturen (II): konjugativer (»mesomerer«) Effekt 286</p> <p>Dreidimensionale Struktur 286</p> <p>Relative und absolute Konfiguration 287</p> <p>Absolute Konfiguration nach Fischer 287</p> <p><b>Kapitel 27: Mehr als zehn sensationelle Moleküle</b> <b>289</b></p> <p>Stabiler geht es nicht – Adamantan 289</p> <p>Ein stabiles Carben 289</p> <p>Ein stabiles C-Radikal  290</p> <p>Hoch gespannt und aromatisch 290</p> <p>Ein dreidimensionaler Aromat 291</p> <p>Ein Kohlenwasserstoff-Würfel 291</p> <p>Ein kleiner, billiger, hocheffektiver Katalysator für C-C- Kupplungen 291</p> <p>Ein Kohlenstoff-Tetraeder  292</p> <p>Ein Fußball nur aus Kohlenstoff 292</p> <p>Der invertierte Tetraeder – [1.1.1]Propellan 293</p> <p>Woher kommen die Stickstoffatome in Ihrem Körper? 293</p> <p>Ein schwebender Magnet dank Supraleitung 293</p> <p>Abbildungsverzeichnis 295</p> <p>Stichwortverzeichnis 307</p>
<p><b>Bernd Goldfuß</b> ist promovierter und habilitierter Chemiker. Seit 2002 lehrt und forscht er als Professor für Organische Chemie an der Universität zu Köln. Seine Lehre umfasst die Ausbildung von Studierenden der Chemie, des Lehramts, der Biologie und der medizinischen Fächer Humanmedizin, Zahnmedizin und Neurowissenschaften.</p>
<p><b>Titrieren bis der Arzt kommt – Erste Hilfe für Ihre Chemie-Prüfung</b></p> <p>Wenn Sie sich für ein Medizinstudium entschieden haben, müssen Sie sich auch mit der Chemie auseinandersetzen. Aber keine Sorge, dieses Buch bereitet Sie optimal auf die anstehende Prüfung vor. Bernd Goldfuß erklärt Ihnen anschaulich, wie ein Atom aufgebaut ist, welche Arten der chemischen Bindung es gibt oder was Komplexverbindungen sind und führt Sie in die Organische Chemie und die Chemie der Naturstoffe ein. So erfahren Sie alles, was Sie als Mediziner über die Chemie wissen müssen – von der Struktur von Penicillin bis zu den chemischen Phänomenen, die der Dialyse zugrunde liegen. <p><b>Sie erfahren</b> <ul><li>Was Sie über anorganische und organische Chemie sowie Biochemie wissen müssen</li> <li>Was Elektronegativität, Osmose, Katalysatoren und Orbitale sind</li> <li>Wie die DNA, Proteine und Kohlenhydrate chemisch aufgebaut sind</li></ul>

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