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Abitur Deutsch für Dummies


Abitur Deutsch für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Norbert Berger

17,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 14.03.2022
ISBN/EAN: 9783527837045
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 304

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Beschreibungen

Jeder Schüler der Oberstufe träumt davon: Abitur geschafft und das auch noch mit guten Noten. Im Fach Deutsch ist das mit guter Vorbereitung leicht machbar, aber wie sollte diese Vorbereitung aussehen? Keine Ahnung? Kein Problem, denn Norbert Berger erklärt es Ihnen in diesem Buch. Lernen Sie die verschiedenen literarischen Epochen samt ihrer Autoren und Besonderheiten kennen. Erfahren Sie, welche Textformen es gibt und wie Sie Texte gekonnt analysieren und interpretieren. Egal ob Epik, Drama, Lyrik oder Sachtext, schon bald erkennen Sie die typischen Stilmittel und literarischen Motive. Und da auch das Schreiben an sich gelernt sein will, erfahren Sie, wie Sie Ihren eigenen Text am besten angehen, gestalten und korrigieren. Alle, in den Bundesländern zum Teil unterschiedlichen, Aufgabenformate werden dabei berücksichtigt. So starten Sie perfekt vorbereitet in die schriftliche oder mündliche Prüfung.
<p>Über den Autor 9</p> <p><b>Einführung</b> <b>21</b></p> <p>Über dieses Buch 22</p> <p>Konventionen in diesem Buch 23</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 23</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 24</p> <p>Teil I: Schriftlich oder mündlich? 24</p> <p>Teil II: Texte, Texte, Texte … 24</p> <p>Teil III: Das Rad der Zeit – die literarischen Epochen 25</p> <p>Teil IV: Wer A macht, muss auch B machen – textübergreifende Zusatzaufgaben 25</p> <p>Teil V: Informieren und überzeugen Sie! 25</p> <p>Teil VI: Auch Schreiben will gelernt sein! 25</p> <p>Teil VII: Top-Ten- Teil 25</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26</p> <p>Wie es weitergeht 26</p> <p><b>Teil I: Schriftlich oder mündlich?</b><b> 27</b></p> <p><b>Kapitel 1: Kühlen Kopf bewahren! Die schriftliche Prüfung 29</b></p> <p>Anforderungen und Fähigkeiten 31</p> <p>Prüfungstaktik und Prüfungstipps 33</p> <p>Was Sie vor der schriftlichen Prüfung schon tun können 33</p> <p>Was Sie zu Beginn der schriftlichen Prüfung tun können 35</p> <p>Was Sie nicht mehr können müssen 37</p> <p>Wie Ihre Abiturarbeit bewertet wird 38</p> <p><b>Kapitel 2: Nicht auf den Mund gefallen! Die mündliche Prüfung</b> <b>41</b></p> <p>Ablauf der mündlichen Prüfung 41</p> <p>Anforderungen der mündlichen Prüfung 43</p> <p>Prüfungstaktik und Prüfungstipps 43</p> <p>Wie Ihre Prüfung bewertet wird 47</p> <p><b>Teil II: Texte, Texte, Texte …</b><b> 49</b></p> <p><b>Kapitel 3: Machen Sie sich einen Reim darauf! Die Lyrik</b> <b>51</b></p> <p>Untergattungen (Hauptformen) der Lyrik 51</p> <p>Einteilung nach Themen 52</p> <p>Bauelemente der Lyrik 54</p> <p>Strophen 54</p> <p>Vers 54</p> <p>Metrum 54</p> <p>Reim 56</p> <p>Klang und Rhythmus 57</p> <p>Lyrisches Ich 58</p> <p>Traditionelle und moderne Lyrik 58</p> <p>Interpretation von Gedichten 59</p> <p>So interpretieren Sie ein Gedicht 59</p> <p>So bauen Sie Ihre Gedichtinterpretation auf 61</p> <p>So vermeiden Sie typische Fehler 63</p> <p>Der Gedichtvergleich 64</p> <p><b>Kapitel 4: Lasst uns ins Theater gehen! Das Drama</b> <b>67</b></p> <p>Formen des Theaters 67</p> <p>Tragödie 68</p> <p>Komödie 69</p> <p>Moderne Sonderformen des Theaters 70</p> <p>Bauelemente der Dramatik – wie ein Theaterstück aufgebaut ist 71</p> <p>Die Figuren 73</p> <p>Auf oder zu – die Unterscheidung von geschlossener und offener Form 74</p> <p>So interpretieren Sie ein Drama 75</p> <p>Die Einleitung 76</p> <p>Der Hauptteil 76</p> <p>Der Schluss 80</p> <p>Fehler, die Sie nicht machen sollten 80</p> <p><b>Kapitel 5: Wem erzähle ich das! Die Epik</b> <b>83</b></p> <p>Die epischen Formen 83</p> <p>Der Roman 83</p> <p>Die Novelle 85</p> <p>Die Erzählung 86</p> <p>Die Kurzgeschichte 86</p> <p>Die Anekdote 87</p> <p>Die Kalendergeschichte 87</p> <p>Die Fabel 87</p> <p>Die Parabel 87</p> <p>Das Märchen 88</p> <p>Die Legende 88</p> <p>Die Sage 89</p> <p>Hör mal, wer da spricht – Erzähl-und Darbietungsformen 89</p> <p>Der Er-Erzähler 89</p> <p>Der Ich-Erzähler 91</p> <p>Bauelemente eines epischen Textes 92</p> <p>Die Figuren 94</p> <p>Die Uhr tickt – die Zeitgestaltung 95</p> <p>Erzählzeit und erzählte Zeit 95</p> <p>Der Rückblick 97</p> <p>Die Vorausdeutung 97</p> <p>Die Gestaltung des Raums 97</p> <p>So interpretieren Sie einen epischen Text 98</p> <p>Die Einleitung Ihrer Interpretation 99</p> <p>Der Hauptteil Ihrer Interpretation 99</p> <p>Der Schluss Ihrer Interpretation 103</p> <p>Fehler, die Sie nicht machen sollten 104</p> <p><b>Kapitel 6: Wir kommen zur Sache: Die Sachtexte</b> <b>105</b></p> <p>Meinungsbildende (argumentative) Texte 105</p> <p>Appellative Texte 106</p> <p>Informierend-unterhaltende Texte 107</p> <p>Bauelemente von Sachtexten 107</p> <p>Analyse von pragmatischen (nichtfiktionalen) Texten 107</p> <p>So analysieren Sie einen einzelnen Sachtext 109</p> <p>Vergleichende Analyse von zwei Sachtexten 112</p> <p>So analysieren Sie eine politische Rede 114</p> <p><b>Kapitel 7: Jetzt kommt’s zur Sprache! Analyse sprachlicher Besonderheiten</b> <b>117</b></p> <p>Die Sprachebene 117</p> <p>Die Wortwahl 118</p> <p>Der Satzbau 119</p> <p>Die rhetorischen Mittel 120</p> <p><b>Teil III: Das Rad der Zeit – die literarischen Epochen</b><b> 125</b></p> <p><b>Kapitel 8: Carpe diem! Der Barock</b> <b>127</b></p> <p>Was neben der Literatur noch so los war 127</p> <p>Die wichtigsten Autoren 128</p> <p>Wie die Autoren sich und ihre Umwelt wahrnahmen 128</p> <p>Das Menschenbild im Barock 129</p> <p>Einstellung der Autoren zu Politik, Religion und Natur 129</p> <p>Die Sprache der Werke 130</p> <p>Themen und Motive 131</p> <p>Gattungen im Barock 131</p> <p><b>Kapitel 9: Autoritätsverluste im 18 Jahrhundert</b> <b>133</b></p> <p>Lassen Sie sich aufklären! Die Aufklärung 133</p> <p>Was neben der Literatur noch so los war 134</p> <p>Die wichtigsten Autoren 134</p> <p>Wie die Autoren sich und ihre Umwelt wahrnahmen 135</p> <p>Das Menschenbild in der Aufklärung 135</p> <p>Einstellung der Autoren zu Politik, Religion und Natur 136</p> <p>Die Sprache der Werke 136</p> <p>Themen und Motive 137</p> <p>Gattungen in der Aufklärung 137</p> <p>Stürmische Zeiten! Der Sturm und Drang 138</p> <p>Was neben der Literatur noch so los war 138</p> <p>Die wichtigsten Autoren 139</p> <p>Wie die Autoren sich und ihre Umwelt wahrnahmen 139</p> <p>Das Menschenbild im Sturm und Drang 140</p> <p>Einstellung der Autoren zu Politik, Religion und Natur 140</p> <p>Die Sprache der Werke 141</p> <p>Themen und Motive 141</p> <p>Gattungen im Sturm und Drang 141</p> <p>Erstklassisches aus Thüringen: Die Weimarer Klassik 142</p> <p>Was neben der Literatur noch so los war 143</p> <p>Die wichtigsten Autoren 143</p> <p>Wie die Autoren sich und ihre Umwelt wahrnahmen 143</p> <p>Das Menschenbild in der Weimarer Klassik 144</p> <p>Einstellung der Autoren zu Politik, Religion und Natur 145</p> <p>Die Sprache der Werke 146</p> <p>Themen und Motive 146</p> <p>Gattungen in der Weimarer Klassik 146</p> <p><b>Kapitel 10: Fantasie und Wirklichkeit: die Literatur des 19 Jahrhunderts 149</b></p> <p>Mehr als »Gefühlsduselei«: die Romantik 149</p> <p>Was neben der Literatur noch so los war 150</p> <p>Die wichtigsten Autoren 150</p> <p>Wie die Autoren sich und ihre Umwelt wahrnahmen 151</p> <p>Das Menschenbild in der Romantik 151</p> <p>Einstellung der Autoren zu Politik, Religion und Natur 152</p> <p>Die Sprache der Werke 152</p> <p>Themen und Motive 153</p> <p>Gattungen in der Romantik 153</p> <p>Bieder oder kritisch? Biedermeier und Junges Deutschland 154</p> <p>Was neben der Literatur noch so los war 155</p> <p>Die wichtigsten Autoren 155</p> <p>Wie die Autoren sich und ihre Umwelt wahrnahmen 156</p> <p>Das Menschenbild im Biedermeier und im Jungen Deutschland 157</p> <p>Einstellung der Autoren zu Politik, Religion und Natur 157</p> <p>Die Sprache der Werke 158</p> <p>Themen und Motive 158</p> <p>Gattungen im Biedermeier und Jungen Deutschland 159</p> <p>Auf dem Boden der Tatsachen: Realismus und Naturalismus 160</p> <p>Was neben der Literatur noch so los war 160</p> <p>Die wichtigsten Autoren 161</p> <p>Wie die Autoren sich und ihre Umwelt wahrnahmen 162</p> <p>Das Menschenbild im Realismus und Naturalismus 163</p> <p>Einstellung der Autoren zu Politik, Religion und Natur 163</p> <p>Die Sprache der Werke 164</p> <p>Themen und Motive 165</p> <p>Gattungen im Realismus und Naturalismus 165</p> <p><b>Kapitel 11: Vielfalt der Stile: Die Literatur von etwa 1900 bis heute</b> <b>169</b></p> <p>Strömungen der Jahrhundertwende 169</p> <p>Was neben der Literatur noch so los war 170</p> <p>Die wichtigsten Autoren 170</p> <p>Wie die Autoren sich und ihre Umwelt wahrnahmen 171</p> <p>Das Menschenbild in der Literatur der Jahrhundertwende 172</p> <p>Einstellung der Autoren zu Politik, Religion und Natur 172</p> <p>Die Sprache der Werke 173</p> <p>Themen und Motive 173</p> <p>Gattungen während der Jahrhundertwende 173</p> <p>Expressiv und stark: Der Expressionismus 174</p> <p>Was neben der Literatur noch so los war 175</p> <p>Die wichtigsten Autoren 175</p> <p>Wie die Autoren sich und ihre Umwelt wahrnahmen 176</p> <p>Das Menschenbild im Expressionismus 176</p> <p>Einstellung der Autoren zu Politik, Religion und Natur 177</p> <p>Themen und Motive 177</p> <p>Die Sprache der Werke 178</p> <p>Gattungen im Expressionismus 179</p> <p>Die Literatur nach 1925 180</p> <p>Die »Neue Sachlichkeit« in der Weimarer Republik 180</p> <p>Literatur im Nationalsozialismus und im Exil 181</p> <p>Die »Trümmerliteratur« der Nachkriegszeit 182</p> <p>Politisierung der Literatur 184</p> <p>Literatur des sozialistischen Realismus 185</p> <p>Neue Subjektivität in den 1970er Jahren 185</p> <p>Literatur der Moderne und Postmoderne 186</p> <p>Aktuelle Tendenzen der Literatur nach 2000 187</p> <p><b>Teil IV: Wer A macht, muss auch B machen – textübergreifende Zusatzaufgaben</b><b> 189</b></p> <p><b>Kapitel 12: Literarische Motive vergleichen</b> <b>191</b></p> <p>Stoff, Motiv und Thema 191</p> <p>Planung eines Motivvergleichs 195</p> <p>So bauen Sie einen Motivvergleich auf 196</p> <p><b>Kapitel 13: Figuren charakterisieren</b> <b>199</b></p> <p>Charaktere und Typen 199</p> <p>Beziehungskiste: Das Verhältnis der Personen zueinander 201</p> <p>So bauen Sie eine Figurencharakteristik auf 202</p> <p><b>Kapitel 14: Ganz schön kreativ: Gestaltend interpretieren 205</b></p> <p>Anforderungen einer gestaltenden Interpretation 206</p> <p>Unterschiedliche Schreibaufträge 207</p> <p>Wechsel der Perspektive 208</p> <p>Erzählfortsetzung 208</p> <p>Wechsel der Textart 209</p> <p>Alternativer Gegentext 210</p> <p>Einige Beispiele für gestaltende Interpretationsaufgaben 211</p> <p><b>Kapitel 15: Ordnung ist das halbe Leben – Texte in Epochen einordnen</b> <b>213</b></p> <p><b>Teil V: Informieren und überzeugen</b><b> 217</b></p> <p><b>Kapitel 16 Informierende Texte 219</b></p> <p>Arten informierender Texte 220</p> <p>Umgang mit dem Material 222</p> <p>Wer will das wissen? – Adressatenbezug 223</p> <p>So bauen Sie einen informierenden Text auf 224</p> <p>Sprachliche Gestaltung eines informierenden Textes 225</p> <p><b>Kapitel 17: Bilden Sie sich eine Meinung: argumentierende Aufgabenformate</b> <b>227</b></p> <p>Welche argumentativen Aufgabenformate gibt es? 228</p> <p>Textgebundene Erörterung 229</p> <p>Materialgestützte Erörterung 231</p> <p>Freie Formen des Argumentierens 235</p> <p>Literarische Erörterung 241</p> <p>So gehen Sie mit den Materialien um 242</p> <p>Häufige Fehler 243</p> <p><b>Kapitel 18: Jetzt kommt´s zur Sprache</b> <b>245</b></p> <p>Kommunikation und sprachliche Zeichen 245</p> <p>Sprachliche Varietäten 249</p> <p>Sprachwandel und Sprachkritik 251</p> <p>Gendergerechte Sprache 254</p> <p>Medienwelt und Medienkonsum, Internet und soziale Netzwerke 254</p> <p>Literarisches Leben – Autor, Buch und Leser 256</p> <p>Der Autor 257</p> <p>Das Medium 258</p> <p>Die Leser 258</p> <p><b>Teil VI: Auch Schreiben will gelernt sein</b><b> 261</b></p> <p><b>Kapitel 19: Ohne Methode geht es nicht</b> <b>263</b></p> <p>Erschließung des Themas 264</p> <p>Stoffsammlung und Gliederung 265</p> <p>Ausarbeitung 266</p> <p><b>Kapitel 20: Kampf dem Fehlerteufel! Auf die sprachliche Gestaltung kommt es an</b> <b>269</b></p> <p>Zitiertechnik 270</p> <p>Wortwahl und Ausdruck 272</p> <p>Satzbau und Grammatik 273</p> <p>Rechtschreibung 274</p> <p>Die wichtigsten Regeln in Kurzform 274</p> <p>dass und das 275</p> <p>Häufige Fehler 276</p> <p>Zeichensetzung 278</p> <p><b>Teil VII: Top-Ten- Teil</b><b> 281</b></p> <p><b>Kapitel 21: Die zehn besten Top-Ten- Listen zum Thema</b> <b>283</b></p> <p>Die zehn wichtigsten Textarten 283</p> <p>Die zehn wichtigsten Autoren und ihre Werke 285</p> <p>Die zehn wichtigsten Bilder vom Menschen in der deutschsprachigen Literatur 287</p> <p>Die zehn wichtigsten Jahre der deutschen Literatur-und Sprachgeschichte 288</p> <p>Die zehn wichtigsten Orte in der Geschichte der deutschen Literatur 289</p> <p>Die zehn wichtigsten Zitate zur Literaturgeschichte 290</p> <p>Die zehn wichtigsten rhetorischen Mittel 290</p> <p>Die zehn wichtigsten literarischen Motive und Themen 292</p> <p>Die zehn wichtigsten Aufgabenformate 293</p> <p>Die zehn wichtigsten Punkte der Checkliste für schriftliche Abiturarbeiten 294</p> <p>Stichwortverzeichnis 295</p>
Norbert Berger hat Romanistik und Germanistik studiert und war Lehrer für Deutsch und Französisch am Gymnasium Ernestinum in Coburg mit mehr als 35 Jahren Unterrichtserfahrung. In dieser Zeit hat er den Schülern von etwa 20 Deutschkursen der Oberstufe zu einem erfolgreichen Abitur verholfen. Seit 1986 ist er Autor für Lehrer- und Schülerhandbücher bei mehreren Verlagen. In der "...für Dummies"-Reihe hat er unter anderem "Französische Grammatik" und das "Übungsbuch Französische Grammatik" geschrieben.

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