Details

Erfolgreich als Unternehmer für Dummies


Erfolgreich als Unternehmer für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Jan Evers, Susanne Schreck

22,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 10.03.2022
ISBN/EAN: 9783527836581
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 320

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Sie brauchen keine Superkräfte und auch kein BWL-Studium, um erfolgreich ein Unternehmen zu führen. In diesem Buch haben Jan Evers und Susanne Schreck wertvolles Erfahrungswissen und praktische Tipps für Ihren Unternehmeralltag zusammengefasst. Es hilft Ihnen, einen starken Kundennutzen zu schaffen, Ihr Geschäftsmodell aktuell zu halten, Kundenakquise und Vertrieb nicht aus dem Blick zu verlieren und Ihre Finanzen zu regeln. Wenn Sie Ihr Unternehmen so aufziehen, dass es zu Ihnen passt, wird Schweres auf einmal ganz leicht und selbst Krisen lassen sich meistern.
<p>Über das Autorenteam 7</p> <p><b>Einführung 19</b></p> <p>Über dieses Buch 19</p> <p>Konventionen in diesem Buch 20</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 20</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 20</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 21</p> <p>Teil I: Ein Unternehmen führen ist Handwerk, kein Hexenwerk 21</p> <p>Teil II: Zeit für eine Grundüberholung – Ihr Unternehmen auf dem Prüfstand 22</p> <p>Teil III: Ihre Firma richtig organisieren und führen 22</p> <p>Teil IV: Mit starken Partnern zum Erfolg 22</p> <p>Teil V: Verkaufen gehört nun mal dazu 22</p> <p>Teil VI: Das liebe Geld: Diese Zahlen sind wichtig 22</p> <p>Teil VII: Krisen meistern 23</p> <p>Teil VIII: Der Top-Ten- Teil 23</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23</p> <p>Wie es weitergeht 24</p> <p><b>Teil I: Ein Unternehmen führen ist Handwerk, kein Hexenwerk</b><b> 25</b></p> <p><b>Kapitel 1: Ein Unternehmen führen? Kann doch jeder 27</b></p> <p>Was es heute bedeutet, Unternehmerin zu sein 27</p> <p>Faktencheck Unternehmertum 28</p> <p>Verschiedene Unternehmerpersönlichkeiten – verschiedene Ziele 30</p> <p>Herausforderungen im Unternehmeralltag 30</p> <p>Mutig Entscheidungen treffen 31</p> <p>Das Geschäftsmodell anpassen – immer wieder 32</p> <p>Organisieren und führen 34</p> <p>Partnerschaften schließen 34</p> <p>Kunden gewinnen 35</p> <p>Die Zahlen im Blick behalten 36</p> <p>Krisen meistern 37</p> <p>Ein gelungenes Unternehmerleben führen 38</p> <p><b>Kapitel 2: Was erfolgreiche Unternehmer richtig machen</b> <b>43</b></p> <p>Das sagt die Wissenschaft 43</p> <p>Effectuation: Wie erfolgreiche Unternehmerinnen denken und handeln 44</p> <p>Ein Beispiel aus der Küche 45</p> <p>Vier Prinzipien für unternehmerisches Handeln 46</p> <p>Das Prinzip der Mittelorientierung 46</p> <p>Das Prinzip vom leistbaren Verlust 49</p> <p>Das Prinzip Zufall 51</p> <p>Das Prinzip der Vereinbarung 52</p> <p>Faustregeln für Unternehmerinnen 54</p> <p>Tipps für jeden Tag: So werden Sie ein besserer Unternehmer 55</p> <p><b>Kapitel 3: Die drei Rollen im Leben eines Unternehmers</b> <b>57</b></p> <p>Montags Fachmann, mittwochs Manager, freitags Visionär 57</p> <p>Die Fachkraft 58</p> <p>Der Manager 59</p> <p>Die Visionärin 59</p> <p>Aller guten Dinge sind drei 60</p> <p>Konflikte gehören dazu 60</p> <p>Alle unter einem Hut: Das innere Team 61</p> <p>Gemeinsam erfolgreich im heterogenen Team 62</p> <p>Soforthilfe für gestresste Unternehmer 63</p> <p>Selbsttest: Welcher Unternehmertyp sind Sie? 64</p> <p>Auswertung 68</p> <p>Für mehr Balance in Ihrem Unternehmerleben 71</p> <p>Kurzfristig: Das innere Team stärken 71</p> <p>Mittelfristig: Das äußere Team aufbauen 71</p> <p>Langfristig: Das Unternehmen umbauen 72</p> <p><b>Teil II: Zeit für eine Grundüberholung – Ihr Unternehmen auf dem Prüfstand</b><b> 73</b></p> <p><b>Kapitel 4: Alles dreht sich um die Kunden</b> <b>75</b></p> <p>Warum es Ihr Unternehmen geben muss 75</p> <p>Ein Grundnutzen und mehrere Zusatznutzen 76</p> <p>Den Bedürfnissen Ihrer Kunden auf der Spur 78</p> <p>Den Kundennutzen klug kommunizieren 79</p> <p>Ist Ihr Kundennutzen (noch) stark genug? 81</p> <p><b>Kapitel 5: Das Geschäftsmodell optimieren</b> <b>85</b></p> <p>Zeit für Veränderung 85</p> <p>Die Funktionsweise Ihrer Firma verstehen 86</p> <p>Die vier Ebenen eines Geschäftsmodells 86</p> <p>Die Business Model Canvas: Ihr Unternehmen auf einer Seite 87</p> <p>Ein Bild von Ihrem Unternehmen 89</p> <p>Platz für neue Ideen 91</p> <p><b>Kapitel 6: Veränderung ist möglich! Die besten Ansätze für Unternehmer</b> <b>93</b></p> <p>Veränderung mit Maß und Muße 93</p> <p>Das Baukastenprinzip: Nicht alles selbst machen 94</p> <p>Alles Überflüssige vermeiden 95</p> <p>Was Sie vom Baukastenprinzip lernen können 96</p> <p>Lean Start-up: Versuch macht klug 97</p> <p>Einfache Methoden, eine Geschäftsidee zu testen 98</p> <p>Was Sie von Lean Start-up lernen können 99</p> <p>Solopreneurship: Allein mehr erreichen 100</p> <p>Was Solopreneurship-Konzepte auszeichnet 100</p> <p>Was Sie vom Solopreneurship-Gedanken lernen können 101</p> <p>Digitalisierung: Auch portionsweise umsetzbar 102</p> <p>Am Anfang steht die Automatisierung 102</p> <p>Digitalisierung im Marketing 103</p> <p>Datenanalyse für Einsteiger 105</p> <p>Ein digitales Geschäftsmodell entwickeln 106</p> <p>Was Sie von digitalen Geschäftsmodellen lernen können 106</p> <p>Die Produkt-Treppe: Ihr Sortiment aufräumen 108</p> <p>Stufe für Stufe zum erfolgreichen Unternehmen 108</p> <p>Was Sie von der Produkt-Treppe lernen können 110</p> <p>Franchising: Ein bestehendes Geschäftskonzept übernehmen 110</p> <p>Vorteile von Franchising 111</p> <p>Nachteile von Franchising 111</p> <p>Was Sie von der Franchise-Idee lernen können 112</p> <p>Wo Sie mit Veränderungen am Geschäftsmodell starten können 112</p> <p><b>Teil III: Ihre Firma richtig organisieren und führen</b><b> 115</b></p> <p><b>Kapitel 7: Formaler Organisationsaufbau und Arbeitsteilung</b> <b>117</b></p> <p>Mit den formalen Strukturen fängt alles an 117</p> <p>Die Funktion formaler Strukturen 118</p> <p>Vergebens gesucht: Die perfekte Formalstruktur 119</p> <p>Managementmoden kommen und gehen 120</p> <p>Bevor Sie die Ärmel hochkrempeln 124</p> <p>Lassen Sie die Formalstruktur für sich arbeiten 126</p> <p>Das Verhältnis von Führung und Hierarchie 126</p> <p>Machen Sie sich überflüssig 129</p> <p>Auf zu neuen Ufern – und alle müssen mit 131</p> <p><b>Kapitel 8: Unternehmenskultur gezielt entwickeln</b> <b>133</b></p> <p>Unternehmenskultur: Mehr als schöne Worte 133</p> <p>Die alltägliche Praxis macht die Unternehmenskultur 134</p> <p>Unternehmenskultur als Reaktion auf formale Strukturen 134</p> <p>Vorbildfunktion von Geschäftsführung und Vorgesetzten 135</p> <p>Nicht par ordre du mufti: Unternehmenskultur lässt sich nicht anordnen 136</p> <p>Was ein neues Leitbild bringt – und was nicht 137</p> <p>Was Sie für die Unternehmenskultur tun können 138</p> <p>Was die Unternehmenskultur mit Ihren Werten zu tun hat 139</p> <p><b>Kapitel 9: Personalführung im Alltag</b> <b>143</b></p> <p>Führung: So einzigartig wie ein Fingerabdruck 143</p> <p>Führungsstile im Vergleich 144</p> <p>Führen heißt kommunizieren 146</p> <p>Eine Botschaft mit vielen Inhalten 146</p> <p>Wie Kommunikation gelingt 148</p> <p>Entscheidungen klar kommunizieren 151</p> <p>»Schwierige« Gespräche führen 151</p> <p>Kritik üben, ohne zu verletzen 152</p> <p>Ein heikles Thema: Geld 154</p> <p>»Lästern die etwa über mich?« Mit Klatsch und Tratsch souverän umgehen 156</p> <p>Ein starkes Team aufbauen 157</p> <p>Richtig einstellen 159</p> <p>Vorstellungsgespräche führen 160</p> <p>Der Einstieg ins Unternehmen 162</p> <p>Richtig kündigen 163</p> <p><b>Teil IV: Mit starken Partnern zum Erfolg</b><b> 167</b></p> <p><b>Kapitel 10: Kein Unternehmen ist eine Insel</b> <b>169</b></p> <p>Was starke Schlüsselpartner leisten können 169</p> <p>Schlüsselpartner sind keine Kunden 171</p> <p>Wie Sie Schlüsselpartner einbinden 175</p> <p><b>Kapitel 11: Steuerberater und Co – aus Dienstleistern werden Partner</b> <b>177</b></p> <p>Wie Sie mit Ihrem Steuerberater glücklich werden 177</p> <p>Warum sich ein Steuerberater lohnt 178</p> <p>Aufgaben, die Sie leider nicht delegieren können 179</p> <p>Wieso die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater oft nicht gelingt 179</p> <p>Was Sie für eine gute Zusammenarbeit tun können 180</p> <p>Digitalisierung der Unternehmensführung: Abschied vom Schuhkarton 182</p> <p>Warum sich Digitalisierung für Unternehmen lohnt 183</p> <p>Aller Anfang ist schwer – so wird es leichter 185</p> <p>Klein anfangen ist besser als gar nicht 190</p> <p>Die Fachanwältin: Schlüsselpartnerin im Risikomanagement 191</p> <p>Eine gute Anwältin finden 192</p> <p>Wozu eine Anwältin gut ist 194</p> <p>Rechtliche Fragen schnell und sicher geklärt 197</p> <p>Preisleistungsverhältnis: So holen Sie das Beste heraus 198</p> <p><b>Teil V: Verkaufen gehört nun mal dazu</b><b> 201</b></p> <p><b>Kapitel 12: Verkaufen heißt, Probleme lösen</b> <b>203</b></p> <p>Persönlichkeit ist alles? 203</p> <p>Zuhören ist alles! 204</p> <p>W-Fragen</p> <p>nutzen 205</p> <p>Zusammenfassungen verwenden 206</p> <p><b>Kapitel 13: Bauchladen war gestern: Mit starkem Profil zu mehr Erfolg</b> <b>209</b></p> <p>Vertrieb ist nicht gleich Marketing 209</p> <p>Was eine starke Positionierung bringt 211</p> <p>Auf der Suche nach dem Wunschkunden 213</p> <p>Kriterien festlegen 214</p> <p>Die richtige Ansprechperson im Visier 215</p> <p><b>Kapitel 14: Verkaufen als strukturierter Prozess 217</b></p> <p>Wie ein Verkaufsprozess aussehen kann 217</p> <p>Die Kontaktaufnahme 218</p> <p>Die E-Mail erklärt mehr 219</p> <p>Nachfassen per Anruf 220</p> <p>Ein typischer Fehler im Vertrieb: Die Akquise vergessen 221</p> <p>Jetzt gilt’s: Was im Verkaufsgespräch wichtig ist 222</p> <p>Nach dem Gespräch 224</p> <p>Sonderfall: Ausschreibungsverfahren und öffentliche Auftraggeber 225</p> <p>Mit CRM-Software auf die Überholspur 227</p> <p><b>Teil VI: Das liebe Geld: Diese Zahlen sind wichtig</b><b> 229</b></p> <p><b>Kapitel 15: Finanzplanung – die Basics</b> <b>231</b></p> <p>Die wichtigsten Zahlen im Unternehmerleben 231</p> <p>Immer schön flüssig bleiben 232</p> <p>Ihr Einsatz sollte sich rentieren 232</p> <p>Zwei Pläne für mehr Durchblick 232</p> <p>Die Liquiditätsplanung: Ihr Kontoauszug der Zukunft 233</p> <p>Die Rentabilitätsvorschau: Die Gewinn-und- Verlust- Rechnung von morgen 235</p> <p>Steuerfrust vermeiden 238</p> <p>Der kalkulatorische Unternehmerlohn 240</p> <p>Den kalkulatorischen Unternehmerlohn errechnen 241</p> <p>Auswirkungen der Rechtsform 242</p> <p>Die betriebswirtschaftliche Auswertung clever nutzen 242</p> <p><b>Kapitel 16: Kennzahlen clever nutzen</b> <b>245</b></p> <p>Eine Zahl sagt mehr als tausend Worte 245</p> <p>Key Performance Indicators als nichtmonetäre Indikatoren 246</p> <p>Die passenden Kennzahlen finden 247</p> <p>Mit Kennzahlen arbeiten 250</p> <p><b>Teil VII: Krisen meistern</b><b> 255</b></p> <p><b>Kapitel 17: Krisenmanagement für Unternehmer</b> <b>257</b></p> <p>Mit dem richtigen Mindset wird es leichter 257</p> <p>Die Krise akzeptieren und Chancen erkennen 258</p> <p>Sie müssen da nicht allein durch: Anlaufstellen für Unternehmenskrisen 259</p> <p>Von welcher Krise sprechen wir eigentlich? 260</p> <p>Die Strategiekrise 261</p> <p>Die Rentabilitätskrise 267</p> <p>Die Liquiditätskrise 270</p> <p><b>Kapitel 18: Krisenkommunikation: Wann Sie es wem sagen sollten 275</b></p> <p>Kommunikation in der Krise 275</p> <p>Familie und enge Freunde zuerst 276</p> <p>Interne Kommunikation: Manchmal ist Reden Gold 276</p> <p>Entgegenkommen Ihrer Bank erreichen 280</p> <p>Mit dem Finanzamt verhandeln? Das geht! 281</p> <p>Mit Kundinnen und Lieferanten sprechen 282</p> <p>Change Story: Eine gute Erzählung parat haben 283</p> <p><b>Teil VIII: Der Top-Ten- Teil</b><b> 285</b></p> <p><b>Kapitel 19: Zehn Wege, Ihre Firma zu ruinieren</b> <b>287</b></p> <p><b>Kapitel 20: Die besten Websites für Unternehmer</b> <b>297</b></p> <p><b>Kapitel 21: Die wichtigsten Bücher für Unternehmer</b> <b>303</b></p> <p>Abbildungsverzeichnis 311</p> <p>Stichwortverzeichnis 313</p>
Jan Evers hilft mit der Firmenhilfe Hamburg Unternehmern in der Krise und berät mit der Gründerplattform Jungunternehmerinnen digital. Susanne Schreck ist glückliche Unternehmerin, sie macht in ihren Texten ökonomisches Wissen insbesondere für Nicht-BWLer greifbar und verständlich.

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