Details

Rechtliche Betreuung für Dummies


Rechtliche Betreuung für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: Jennifer Otten

18,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 10.08.2021
ISBN/EAN: 9783527832149
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 336

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Als rechtlicher Betreuer muss man vieles wissen. Jennifer Otten stellt Ihnen in diesem Buch die wesentlichen Regelungen in der Beziehung zwischen Betreuer und Betreuten dar. Sie erklärt Ihnen die Bedeutung und das Zusammenspiel der Gerichte und Behörden im Betreuungsverfahren. Dieses Buch ist anwendungsorientiert und praxisnah, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für rechtliche Betreuer voller Checklisten, Tipps und Tricks, die Sie bei Ihrer Tätigkeit als ehrenamtlicher Betreuer unterstützen oder Ihnen den Einstieg in die berufliche Betreuung erleichtern.
<p>Über die Autorin 7</p> <p><b>Einführung</b> <b>21</b></p> <p>Über dieses Buch 21</p> <p>Konventionen in diesem Buch 22</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 22</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 22</p> <p>Teil I: Betreuungsarbeit ist Beziehungsarbeit 23</p> <p>Teil II: Gesetzliche Betreuung als Dienst und Hilfeleistung 23</p> <p>Teil III: Betreuungsrechtliche Praxis 23</p> <p>Teil IV: Betreuungsfälle – jeder Fall ist anders 23</p> <p>Teil V: Der Top-Ten-Teil 23</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24</p> <p>Wie es weitergeht 24</p> <p><b>Teil I: Betreuungsarbeit ist Beziehungsarbeit 25</b></p> <p><b>Kapitel 1 Betreuung verstehen</b> <b>27</b></p> <p>Keine Betreuung ohne Gesetz 29</p> <p>Regeln für die Einrichtung einer Betreuung 29</p> <p>Die Betreuungsanordnung 30</p> <p>Selbst gewählte Hilfe 30</p> <p>Der Betreuer – selbstständiger Coach und Stellvertreter 31</p> <p>Von Rechten und Pflichten 31</p> <p>Mitbestimmung und Selbstlenkung 31</p> <p>Unverzichtbare Erfordernisse der Betreuung 32</p> <p>Ohne Genehmigung geht gar nichts 33</p> <p>Ausnahmesituationen in der Betreuung 35</p> <p>Das Unvorhersehbare 36</p> <p>Einstieg in die Praxis 36</p> <p>Beginn der Betreuungsübernahme 37</p> <p>Entscheiden, sichern, handeln 37</p> <p><b>Kapitel 2 Begriffe aus dem juristischen Kreuzworträtsel 39</b></p> <p>Die rechtliche Stellung des Betreuten 39</p> <p>Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit 40</p> <p>Geschäftsfähigkeit und Einsichtsfähigkeit 41</p> <p>Testierfähigkeit 43</p> <p>Schuldfähigkeit und Deliktsfähigkeit 43</p> <p>Bedeutung für die Betreuung 45</p> <p><b>Kapitel 3 Ohne Gesetz geht nichts</b> <b>47</b></p> <p>Voraussetzungen für eine Betreuung 47</p> <p>Die erreichte Volljährigkeit 48</p> <p>Krankheit oder Behinderung 48</p> <p>Erforderlichkeit der Betreuung 49</p> <p>Nicht gegen den freien Willen 49</p> <p>Noch mehr Gesetze 50</p> <p>Das Gesetz über das Verfahren in Familiensachen 50</p> <p>Das Vormünder-und Betreuervergütungsgesetz 52</p> <p>Das Betreuungsbehördengesetz 52</p> <p>Das Rechtspflegergesetz 54</p> <p>Das Gerichts-und Notarkostengesetz 54</p> <p>Das Gerichtsverfassungsgesetz 55</p> <p>Die Rangordnung der Gesetze 55</p> <p>Bundesrecht schlägt Landesrecht 55</p> <p>Betreuungsrecht in den Bundesländern 56</p> <p><b>Kapitel 4 Das Betreuungsverfahren</b> <b>59</b></p> <p>Einleitung eines gerichtlichen Verfahrens 59</p> <p>Amtsverfahren und Amtsermittlung 59</p> <p>Betreuung auf Antrag 60</p> <p>Die Zuständigkeit des Gerichts 60</p> <p>Sachliche Zuständigkeit 61</p> <p>Örtliche Zuständigkeit 61</p> <p>Der Verfahrenspfleger als Beistand des Betreuten 62</p> <p>Das rechtliche Gehör 62</p> <p>Ein Verfahrenspfleger ist kein Betreuer 63</p> <p>Weitere Verfahrensbeteiligte 65</p> <p>Der Sozialbericht der Betreuungsbehörde 65</p> <p>Gutachten vom Sachverständigen 65</p> <p>Der Anhörungstermin – rechtliches Gehör und Hilfestellung 67</p> <p>Persönliche Begegnung mit dem Betroffenen 68</p> <p>Ladung von Angehörigen oder anderen Personen 68</p> <p>Die Betreuerauswahl 68</p> <p>Wünsche des Betroffenen 68</p> <p>Ehrenamt vor Berufsbetreuung 69</p> <p>Entscheidung per Gerichtsbeschluss 70</p> <p>Anordnung oder Ablehnung der Betreuung 70</p> <p>Überprüfungsfrist oder ganze sieben Jahre 70</p> <p>Beschwerde als Rechtsmittel 71</p> <p><b>Kapitel 5 Im Eiltempo – Anordnung einer vorläufigen Betreuung</b> <b>73</b></p> <p>Dringlichkeit geht vor 74</p> <p>Vorläufiger Betreuer wird bestellt 75</p> <p>Nachholung von Verfahrenshandlungen 76</p> <p>Dringlichkeit außer Kraft 77</p> <p>Halbjahresfrist 77</p> <p>Verlängerung der Betreuung 79</p> <p><b>Teil II: Gesetzliche Betreuung als Dienst-und Hilfeleistung 81</b></p> <p><b>Kapitel 6 Der Betreuer – Stellvertreter und Coach 83</b></p> <p>Die Betreuerauswahl 83</p> <p>Die ehrenamtliche Betreuung 84</p> <p>Der Berufsbetreuer 85</p> <p>Die Betreuungsvereine 87</p> <p>Die Behörde als Betreuerin 87</p> <p>Anforderungsprofil für Berufsbetreuer 87</p> <p>Kenntnisse und Fertigkeiten 90</p> <p>Persönliche Voraussetzungen 91</p> <p>Organisatorische Anforderungen 92</p> <p>Voraussetzungen für eine Bewerbung als Betreuer 93</p> <p>Vorstellung bei der Betreuungsbehörde 94</p> <p>Vorstellung bei Gericht 94</p> <p><b>Kapitel 7 Eine Kosten-Nutzen-Rechnung durchführen</b> <b>95</b></p> <p>Der Aufwendungsersatz 95</p> <p>Pauschale Aufwandsentschädigung 95</p> <p>Konkreter Aufwendungsersatz 96</p> <p>Betreuervergütung gemäß VBVG 97</p> <p>Neuregelung der Betreuervergütung 97</p> <p>Aufbau der Vergütungstabelle 97</p> <p>Besonderheiten bei der Vergütung 100</p> <p>Die Kosten des Betreuerbüros 100</p> <p>Notwendige Büroausstattung 102</p> <p>Auswahl der EDV-Software 103</p> <p>Notwendige Versicherungen 103</p> <p>Verbände, Interessenvertretungen, Bundesverbände 104</p> <p>Anzahl der Betreuungsfälle pro Betreuer 105</p> <p>Keine Höchstgrenze 105</p> <p>Persönliche Auslastung als Maßstab 105</p> <p>Die Zukunftsaussichten als Berufsbetreuer 105</p> <p><b>Kapitel 8 Organisation und Pflichten des Betreuers</b> <b>107</b></p> <p>Ab wann der Betreuer verantwortlich ist 107</p> <p>Der Beschluss des Betreuungsgerichts 107</p> <p>Bestellungsurkunde und Betreuerausweis 108</p> <p>Die Rechte und Pflichten des Betreuers 108</p> <p>Berichtspflicht zur Betreuungsführung 110</p> <p>Pflicht zur Erstellung eines Vermögensverzeichnisses 111</p> <p>Rechnungslegungspflicht als Rechenschaftspflicht 114</p> <p>Besonderheit: Der befreite Betreuer 115</p> <p>Aktenführung – Betreuungsakte und Handakte 116</p> <p>Die Papierakte 117</p> <p>Die elektronische Akte 117</p> <p>Vertretungsregelung bei Behörde und Gericht 118</p> <p>Urlaub des Betreuers 118</p> <p>Krankheit des Betreuers 119</p> <p>Die Aufbewahrungsfristen 119</p> <p>Zehn Jahre 119</p> <p>30 Jahre 119</p> <p>Personenbezogene Daten und Datenschutz 120</p> <p>Die Datenschutzgrundverordnung 120</p> <p>Der Datenschutzbeauftragte 121</p> <p><b>Kapitel 9 Helfer und Berater des Betreuers</b> <b>123</b></p> <p>Die Betreuungsbehörde vor Ort 123</p> <p>Unterstützung der Betreuer 124</p> <p>Beratung und Begleitung der Betreuer 124</p> <p>Fortbildungsangebote für Betreuer 125</p> <p>Der Rechtspfleger als Entscheider 125</p> <p>Die Beratungspflicht gegenüber Betreuern 126</p> <p>Erteilung von Rechtsauskünften 127</p> <p>Die Querschnittsarbeit der Betreuungsvereine 128</p> <p>Beratung und Unterstützung 128</p> <p>Vermittlung von Kontakten 128</p> <p>Die Antragstellung bei Gericht 129</p> <p>Antrag bei Genehmigungserfordernis 131</p> <p>Antrag zur Bestätigung 133</p> <p>Das Recht des Betreuers auf Akteneinsicht 134</p> <p>Informationsbeschaffung 135</p> <p>Berechtigtes Interesse 135</p> <p><b>Kapitel 10 Die wichtigsten Aufgabenkreise 137</b></p> <p>Aufgabenkreis Gesundheitsfürsorge 137</p> <p>Mögliche Gesundheitsangelegenheiten 138</p> <p>Ärztliche Behandlung ist Körperverletzung 140</p> <p>Aufgabenkreis Vermögenssorge 140</p> <p>Regelung der Finanzen 141</p> <p>Geldanlage und Mündelsicherheit 143</p> <p>Der Sperrvermerk 143</p> <p>Die Behördenangelegenheiten 144</p> <p>Anträge stellen 144</p> <p>Kontrolle des Schriftverkehrs 145</p> <p>Unterstützung bei behördlichen Verfahren 146</p> <p>Die Wohnungsangelegenheiten 147</p> <p>Kündigung der Wohnung 148</p> <p>Die Nebenkostenabrechnungen 148</p> <p><b>Kapitel 11 Weitere Aufgabenkreise</b> <b>151</b></p> <p>Das Recht zur Bestimmung des Aufenthalts 151</p> <p>Wohnsitz und Lebensmittelpunkt des Betroffenen 153</p> <p>Wünsche des Betroffenen berücksichtigen 153</p> <p>Kündigung von Wohnraum 154</p> <p>Die Heimangelegenheiten 155</p> <p>Heimunterbringung, Kosten und Heimverträge 156</p> <p>Schriftverkehr mit dem Heim 158</p> <p>Regelung des Postverkehrs 158</p> <p>Entgegennahme und Öffnen der Post 159</p> <p>Umleitung der Post zum Betreuer 159</p> <p>Die Gerichtspost 160</p> <p>Widerruf von Vollmachten 161</p> <p>Vorsorge-und Kontovollmacht 161</p> <p>Bevollmächtigter ist ungeeignet 162</p> <p>Konkrete Gefahr und erhebliche Bedenken 162</p> <p><b>Kapitel 12 Das Ende der Betreuertätigkeit</b> <b>163</b></p> <p>Tod des Betreuten 163</p> <p>Schlussbericht und Schlussrechnung 165</p> <p>Rückgabe des Betreuerausweises und Herausgabe von Gegenständen 165</p> <p>Aufhebung der Betreuung 167</p> <p>Antrag des Betreuten 169</p> <p>Antrag des Betreuers 170</p> <p>Es läuft anders als geplant: Betreuerwechsel 171</p> <p>Entlassung aus wichtigem Grund 171</p> <p>Abgabe der Betreuung wegen Unzumutbarkeit 172</p> <p>Betreuter schlägt andere Person als Betreuer vor 172</p> <p><b>Kapitel 13 Der zusätzliche Betreuer 175</b></p> <p>Der Sterilisationsbetreuer 175</p> <p>Zur Sicherung der Neutralität 176</p> <p>Ablauf des Genehmigungsverfahrens 176</p> <p>Der Kontrollbetreuer 177</p> <p>Vorliegen einer Vorsorgevollmacht 178</p> <p>Anhaltspunkte für Missbrauch 179</p> <p>Mehrere Betreuer 179</p> <p>Nebenbetreuer – Aufteilung der Aufgabenbereiche 180</p> <p>Mitbetreuer – gemeinschaftliche Vertretung des Betreuten 180</p> <p>Ersatzbetreuer und Ergänzungsbetreuer 181</p> <p>Der Gegenbetreuer als Kontrollorgan 182</p> <p><b>Teil III: Betreuungsrechtliche Praxis 183</b></p> <p><b>Kapitel 14 Es ist so weit – der erste Betreuungsfall</b> <b>185</b></p> <p>Kontakt mit der Betreuungsbehörde 185</p> <p>Persönliches Kennenlernen beim Betroffenen 185</p> <p>Vorschlag der Betreuungsbehörde an das Gericht 186</p> <p>Post vom Gericht 186</p> <p>Gerichtsbeschluss – endgültige Betreuungsübernahme 186</p> <p>Bestellung – Legitimation des Betreuers 187</p> <p>Verpflichtungstermin – Informationsgespräch bei Gericht 190</p> <p>Übersicht verschaffen 190</p> <p>Persönlichen Kontakt herstellen 190</p> <p>Überblick verschaffen – Unterlagen besorgen 191</p> <p>Betreuer-Klient-Beziehung aufbauen 192</p> <p>Eilbedürftigkeit – was eilt, hat Vorrang 192</p> <p>Sicherungsmaßnahmen treffen 192</p> <p>Bekanntgabe der Betreuung an andere 193</p> <p>Auskünfte an das Gericht 194</p> <p>Erstbericht – Antrittsbericht des Betreuers 194</p> <p>Vermögensverzeichnis zum Stichtag 195</p> <p><b>Kapitel 15 Der Alltag eines Betreuers 197</b></p> <p>Beantragen von Leistungen 197</p> <p>Ansprüche aus Sozialgesetzbüchern 198</p> <p>Sonstige Leistungen 201</p> <p>Vertragsprüfungen und Kündigungen 202</p> <p>Handyverträge und Co. 203</p> <p>Schuldenregulierung und Verbraucherinsolvenz 203</p> <p>Die Bankgeschäfte 206</p> <p>Kontozugang und Zahlungen 206</p> <p>Bargeld zur Verfügung stellen 207</p> <p>Die Arzttermine 207</p> <p>Gespräche mit Ärztin oder Arzt 208</p> <p>Patientenunterlagen besorgen 208</p> <p>Korrespondenz mit dem Gericht 208</p> <p><b>Kapitel 16 Die Haftung des Betreuers</b> <b>211</b></p> <p>Haftung gegenüber dem Betreuten 211</p> <p>Schuldhafte Verletzung der Betreuerpflichten 212</p> <p>Diverse Pflichtverletzungen 213</p> <p>Haftung gegenüber Dritten 215</p> <p>Aufsichtspflichtverletzung des Betreuers 215</p> <p>Handeln im eigenen Interesse 216</p> <p>Überschreitung des Aufgabenkreises 217</p> <p>Handeln nach Ende der Betreuung 217</p> <p>Haftungsminderung und Haftungsbegrenzung 219</p> <p>Abschluss einer Haftpflichtversicherung 219</p> <p>Absprache mit Fachleuten und Hilfe holen 220</p> <p><b>Kapitel 17 Genehmigungspflichten – zwingendes Erfordernis</b> <b>221</b></p> <p>Genehmigungsvorbehalte als gerichtliche Kontrolle 221</p> <p>Allgemeine Ermächtigung 223</p> <p>Die Prüfung des Genehmigungsantrags 223</p> <p>Zustimmung, Einwilligung und Genehmigung 224</p> <p>Gerichtliche Prüfung einer beantragten Genehmigung 225</p> <p>Heilbehandlung und Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen 227</p> <p>Ärztliche Zwangsbehandlung 228</p> <p>Rechtlicher Schutz bei Wohnungskündigung 228</p> <p>Ausnahmen zur Genehmigungspflicht 230</p> <p>Mündelsichere Geldanlage 231</p> <p>Kontoeröffnung und Bankschließfächer 232</p> <p><b>Kapitel 18 Der Einwilligungsvorbehalt 233</b></p> <p>Voraussetzungen für die Anordnung 233</p> <p>Erhebliche Gefahr für Vermögen oder Person 236</p> <p>Gefahr aufgrund Erkrankung 237</p> <p>Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit 237</p> <p>Rechtsfolgen eines Einwilligungsvorbehalts 238</p> <p>Betreuter im Rechtsverkehr wie Minderjähriger 239</p> <p>Rechtsgeschäft schwebend unwirksam oder nichtig 240</p> <p>Gerichtliches Verfahren 241</p> <p>Antragstellung durch Betreuer 241</p> <p>Bestellung eines Verfahrenspflegers 242</p> <p>Einholung eines Sachverständigengutachtens 243</p> <p>Anhörung des Betroffenen 244</p> <p><b>Kapitel 19 Unterbringung ist Freiheitsentziehung</b> <b>245</b></p> <p>Die Unterbringungsarten 245</p> <p>Die öffentlich-rechtliche Unterbringung 246</p> <p>Die zivilrechtliche Unterbringung 247</p> <p>Voraussetzungen der betreuungsrechtlichen Unterbringung 247</p> <p>Aufgabenkreis des Betreuers 248</p> <p>Freiheitsentziehung, Freiheitsentzug 248</p> <p>Mögliche Unterbringungsgründe 248</p> <p>Fehlende freie Willensbestimmung 249</p> <p>Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit 249</p> <p>Voraussetzungen der öffentlich-rechtlichen Unterbringung 250</p> <p>Krankhafter psychischer Zustand 250</p> <p>Fremdgefährdung 251</p> <p>Gerichtsverfahren und Vollzug der Unterbringung 251</p> <p>Genehmigungserteilung 251</p> <p>Verfahrenspfleger und psychiatrisches Gutachten 252</p> <p>Einstweilige Anordnung zur Unterbringung 252</p> <p>Praktische Durchführung der Unterbringung 253</p> <p>Unterbringungsähnliche Maßnahmen 253</p> <p><b>Teil IV: Betreuungsfälle – jeder Fall ist anders 255</b></p> <p><b>Kapitel 20 Aufgabenkreis Vermögensbetreuung</b> <b>257</b></p> <p>Die Finanzen verwalten 257</p> <p>Girokonten, Sparbücher, Schließfächer 259</p> <p>Schulden, Einnahmen und laufende Zahlungen 259</p> <p>Kapital-und Lebensversicherungen, Rückkauf 260</p> <p>Sozialrechtliche Ansprüche 261</p> <p>Geldanlage und Vorsorge 262</p> <p>Geld mündelsicher anlegen 263</p> <p>Bestattungsvorsorge und Schonvermögen 263</p> <p>Darlehen, Hypothek, Grundschuld 264</p> <p>Vermögensschutz und Schuldenregulierung 265</p> <p>Vermögensgefahr und Vermögensverfall 265</p> <p>Basiskonto und P-Konto 266</p> <p>Schuldnerberatung und Verbraucherinsolvenz 267</p> <p><b>Kapitel 21 Aufgabenkreis Gesundheitssorge</b> <b>271</b></p> <p>Mit Ärzten und Diagnosen umgehen 271</p> <p>Arztgespräche als Aufklärung und Information 272</p> <p>Eine verschlüsselte Diagnose – ICD-Klassifikation 272</p> <p>Schwangere betreuen 273</p> <p>Die Rechte des Patienten 275</p> <p>Medikation begleiten 275</p> <p>Gesundheitssorge für Heimbewohner 277</p> <p>Behandlung und Pflege 278</p> <p>Einsichtsrecht in die Pflegedokumentation 278</p> <p>Sorgfaltspflichten des Heims 280</p> <p>Patientenwille und Patientenverfügung 281</p> <p>Patienten fixieren 282</p> <p><b>Kapitel 22 Die Aufgabenkreise Wohnungsangelegenheiten und Aufenthaltsbestimmungsrecht</b> <b>283</b></p> <p>Wohnsituation und Wohnungsangelegenheiten 283</p> <p>Kündigung der Mietwohnung 285</p> <p>Wohnungs-und Haushaltsauflösung 286</p> <p>Wohngeld und Wohnberechtigungsschein 287</p> <p>Befreiung vom Rundfunkbeitrag 287</p> <p>Umzug in ein Heim 288</p> <p>Pflegegrad und Zuschuss der Pflegekasse 289</p> <p>Leistungsangebot der Pflegekasse 290</p> <p>Finanzierung der Pflege im Heim 291</p> <p>Aufgabenkreis Aufenthaltsbestimmung 292</p> <p><b>Kapitel 23 Der Aufgabenkreis Vertretung gegenüber Behörden und Sozialversicherungsträgern 295</b></p> <p>Arbeitsagentur und Jobcenter 295</p> <p>Arbeitslosengeld I 296</p> <p>Arbeitslosengeld II 297</p> <p>Sozialgeld 298</p> <p>Sozialamt und Sozialhilfe 299</p> <p>Hilfe zum Lebensunterhalt 299</p> <p>Grundsicherung für Rentner und bei Erwerbsminderung 299</p> <p>Hilfe zur Gesundheit 299</p> <p>Hilfe zur Pflege 300</p> <p>Besondere Hilfen 300</p> <p>Familienkasse 300</p> <p>Kindergeld beantragen 300</p> <p>Abzweigung von Kindergeld 301</p> <p>Das Bundesteilhabegesetz 301</p> <p>Wesentliche Behinderung 302</p> <p>Leistungsarten der Eingliederungshilfe 302</p> <p>Leistungsbeantragung 303</p> <p>Wunsch-und Wahlrecht 304</p> <p>Gesamtplanverfahren 305</p> <p><b>Teil V: Der Top-Ten-Teil 307</b></p> <p><b>Kapitel 24 Die zehn wichtigsten Ansprechpartner</b> <b>309</b></p> <p>Der Rechtspfleger 309</p> <p>Die Betreuungsstelle 310</p> <p>Die Betreuungsvereine 310</p> <p>Der Soziale Dienst 310</p> <p>Die Schuldnerberatung 310</p> <p>Die Rentenberatung 311</p> <p>Die Pflegeberatung 311</p> <p>Die Krankenkasse 311</p> <p>Ambulant Betreutes Wohnen 311</p> <p>Verbände und Haftpflichtversicherung 311</p> <p><b>Kapitel 25 Die wichtigsten Arbeitshilfen</b> <b>313</b></p> <p>Die Gesetze 313</p> <p>Zum Ablauf des Betreuungsverfahrens 313</p> <p>Verbände 314</p> <p>Gesundheit und mehr 314</p> <p>Wohnen und Pflege 314</p> <p>Rund ums Geld 315</p> <p>Berufsverbände 315</p> <p>Seiten zum Bundesteilhabegesetz 315</p> <p>Sozialhilfe und Arbeitslosengeld 315</p> <p>Verbraucherberatung 316</p> <p>Stichwortverzeichnis 317</p>
Jennifer Otten ist seit mehreren Jahren als Berufsbetreuerin und Verfahrenspflegerin tätig und bildet sich ständig in diesen Bereichen weiter. Zuvor hat sie nach einer kaufmännischen Ausbildung Rechtswissenschaft studiert und das 1. Juristische Staatsexamen ablegt.

Diese Produkte könnten Sie auch interessieren:

Biomedical Imaging
Biomedical Imaging
von: Reiner Salzer
PDF ebook
120,99 €
Clinical Reasoning in Occupational Therapy
Clinical Reasoning in Occupational Therapy
von: Linda Robertson
PDF ebook
38,99 €
Clinical Reasoning in Occupational Therapy
Clinical Reasoning in Occupational Therapy
von: Linda Robertson
EPUB ebook
38,99 €