Details

Musiktheorie für Dummies


Musiktheorie für Dummies


Für Dummies 2. Auflage

von: Michael Pilhofer, Holly Day

18,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 01.09.2020
ISBN/EAN: 9783527828388
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 286

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Viele Musiker - ob Anfänger oder Fortgeschrittene - empfinden Musiktheorie als abschreckend und fragen sich: "Wozu das Ganze?" Die Antwort ist einfach: Schon ein wenig Grundwissen über Musiktheorie hilft Ihnen, Ihre Bandbreite als Musiker enorm zu vergrößern. Michael Pilhofer und Holly Day erklären Ihnen leicht verständlich alles Wichtige, was Sie über Musiktheorie wissen müssen - vom Lesen von Noten bis zum Komponieren eigener Songs. Sie erfahren alles über Rhythmus, Tempo, Dynamik und Co., lernen, wie Tonleitern und Akkordfolgen aufgebaut sind, wie Sie vorgehen müssen, um einer Melodie auch Harmonie zu verleihen und vieles mehr. Wenn Sie dachten, Musiktheorie sei trocken, dürfte dieses Buch eine angenehme Überraschung für Sie sein.
<p><b>Über die Autoren</b> <b>7</b></p> <p>Über den Übersetzer 7</p> <p>Über die Fachkorrektoren 7</p> <p><b>Einführung</b> <b>19</b></p> <p>Über dieses Buch 19</p> <p>Ein paar feste Regeln 20</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 20</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 20</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 21</p> <p>Teil I: Der richtige Einstieg in die Musiktheorie 21</p> <p>Teil II: Noten finden und verbinden 21</p> <p>Teil III: Form, Tempo, Dynamik und noch viel mehr als Weg zum musikalischen Ausdruck 22</p> <p>Teil IV: Der Top-Ten-Teil 22</p> <p>Teil V: Die Anhänge 22</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 22</p> <p>Wie es weitergeht 23</p> <p><b>Teil I: Der richtige Einstieg in die Musiktheorie 25</b></p> <p><b>Kapitel 1 Musiktheorie – was ist das eigentlich?</b> <b>27</b></p> <p>Seit wann gibt es Musikinstrumente? Und seit wann die Musiktheorie? 28</p> <p>Licht aus, Spot an für die Grundlagen der Musiktheorie! 29</p> <p>Das Allerwichtigste: Noten, Pausen und Takte 29</p> <p>Vom Zusammenspiel der Noten 29</p> <p>Musikalische Formen und Kompositionen verstehen 30</p> <p>Was bringt Ihnen nun Ihr Musiktheorie-Wissen? 31</p> <p><b>Kapitel 2 Was Noten wirklich wert sind …33</b></p> <p>Meet the Beat! 34</p> <p>Wie erkennt man den Wert einer Note? 34</p> <p>Ein genauerer Blick auf die Noten 35</p> <p>Was ist ein Notenwert? 36</p> <p>Ganze Noten 37</p> <p>Halbe Noten 38</p> <p>Viertelnoten 38</p> <p>Achtelnoten und noch kleineres Gemüse 39</p> <p>Punkte und Bögen und anderer wichtiger Kleinkram 41</p> <p>Wann punktiert man eine Note? 41</p> <p>Halt, es fehlt noch der Haltebogen! 42</p> <p>Und jetzt geht’s ans Üben … 42</p> <p><b>Kapitel 3 Mach mal Pause …</b> <b>45</b></p> <p>Wie kann ich Pausen im Notensystem erkennen? 45</p> <p>Ganze Pausen 46</p> <p>Halbe Pausen 47</p> <p>Viertelpausen 47</p> <p>Achtelpausen und noch kleineres Gemüse 48</p> <p>Und wenn die Pause länger sein soll? 49</p> <p>Übung: Noten und Pausen bunt gemischt 49</p> <p><b>Kapitel 4 Musiker sollten niemals taktlos sein</b> <b>51</b></p> <p>Takt? Metrum? Was ist das eigentlich? 51</p> <p>Einfache Taktarten – einfaches Spiel 52</p> <p>Wie man bei einfachen Taktarten richtig zählt 53</p> <p>Der 4/4-Takt 54</p> <p>Der 3/4-Takt 54</p> <p>Der 3/8-Takt 54</p> <p>Der 2/2-Takt 55</p> <p>Und jetzt wird wieder geübt! 55</p> <p>Eine Idee schwieriger (aber auch nicht schwer): Die zusammengesetzten ungeraden Taktarten 56</p> <p>Wie man zusammengesetzte ungerade Taktarten richtig zählt 57</p> <p>Wie zählt man einen 6/8-Takt? 58</p> <p>Wie zählt man einen 9/4-Takt? 58</p> <p>Und jetzt dürfen Sie wieder üben! 58</p> <p>Und jetzt noch die asymmetrischen Taktarten … 59</p> <p><b>Kapitel 5 Der richtige Beat – ein Spiel ohne Grenzen</b> <b>63</b></p> <p>Was Sie über Betonungen und Synkopen wissen müssen 63</p> <p>Ein paar Grundregeln der Betonung 64</p> <p>Was ist eine Synkope? 64</p> <p>Auftakte – die große Ausnahmevon der Regel! 66</p> <p>Unregelmäßige Teilungen: Triolen und Duolen 67</p> <p>Triolen machen alles interessanter 67</p> <p>Und was sind jetzt Duolen? 68</p> <p><b>Teil II: Noten finden und verbinden 69</b></p> <p><b>Kapitel 6 Noten: Wann spielen? Wie erkennen? Wo finden?</b> <b>71</b></p> <p>Noten, Notenschrift und Notenschlüssel 72</p> <p>Der Violinschlüssel 73</p> <p>Der Bassschlüssel 73</p> <p>Der C-Schlüssel (in Form des Alt- und Tenorschlüssels) 74</p> <p>Ganztonschritte, Halbtonschritte, Versetzungszeichen und Vorzeichen75</p> <p>Wie man mit Halbtonschritten arbeitet 76</p> <p>Und jetzt zu den Ganztonschritten 78</p> <p>Was sind Versetzungszeichen? 79</p> <p>Das Erhöhungszeichen 80</p> <p>Das Erniedrigungszeichen 80</p> <p>Doppelkreuz und Doppel-♭ 81</p> <p>Das Auflösungszeichen 82</p> <p>Wie man Noten auf dem Klavier und auf der Gitarre spielt 82</p> <p>Die Töne auf dem Klavier 82</p> <p>Die Töne auf der Gitarre 83</p> <p>Und wie merkt man sich das Ganze jetzt? 85</p> <p><b>Kapitel 7 Alles über Dur- und Molltonleitern</b> <b>87</b></p> <p>Alles über Durtonleitern 88</p> <p>Wie man Durtonleitern auf der Gitarre und auf dem Klavier spielt 89</p> <p>Jetzt gibt’s was aufs Ohr … 92</p> <p>Und jetzt wird’s mollig … 92</p> <p>Die natürliche Molltonleiter auf dem Klavier und auf der Gitarre 93</p> <p>Viel Spaß auch mit den harmonischen Molltonleitern! 94</p> <p>Und so zaubern Sie mit der melodischen Molltonleiter … 96</p> <p>Lauschen wir dem Moll … 98</p> <p>Noch mehr Tonleitern? Hilfe! 98</p> <p><b>Kapitel 8 Vorzeichen und der Quintenzirkel</b> <b>101</b></p> <p>Werden Sie mit dem Quintenzirkel vertraut! 101</p> <p>Erhöhungszeichen: Für Christina gehst Du abends Eis holen 104</p> <p>Erniedrigungszeichen: Hat Erika auch den geilen Christian frisiert? 104</p> <p>Wie man Durtonarten an ihren Vorzeichen erkennt 105</p> <p>Und wie funktioniert das jetzt bei den Molltonarten? 106</p> <p>Die ganze Vorzeichen-Wissenschaft auf einen Blick 107</p> <p>C-Dur und a-Moll 107</p> <p>G-Dur und e-Moll 108</p> <p>D-Dur und h-Moll 108</p> <p>A-Dur und fis-Moll 108</p> <p>E-Dur und cis-Moll 109</p> <p>H-/Ces-Dur und gis-/as-Moll 109</p> <p>Fis-/Ges-Dur und dis-/es-Moll 110</p> <p>Cis-/Des-Dur und ais-/b-Moll 111</p> <p>As-Dur und f-Moll 111</p> <p>Es-Dur und c-Moll 112</p> <p>B-Dur und g-Moll 112</p> <p>F-Dur und d-Moll 112</p> <p><b>Kapitel 9 Das Intervall – der Abstand zwischen zwei Tönen 113</b></p> <p>Quantität: Notenlinien und Zwischenräume zählen 114</p> <p>Und jetzt zur Qualität … wir achten auf die Halbtonschritte 116</p> <p>Wann werden welche Intervalle wie benannt? 117</p> <p>Primen, Oktaven, Quarten und Quinten 117</p> <p>Die reine Prime 117</p> <p>Die übermäßige Prime 117</p> <p>Die Oktave 118</p> <p>Die Quarte 119</p> <p>Die Quinte 121</p> <p>Wie man Sekunden, Terzen, Sexten und Septimen erkennt 121</p> <p>Die Sekunde 122</p> <p>Die Terz 125</p> <p>Sexten und Septimen 126</p> <p>Wie man Intervalle aufbaut 127</p> <p>Die Quantität bestimmen 127</p> <p>Die Qualität bestimmen 127</p> <p>Große und reine Intervalle in der C-Dur-Tonleiter 129</p> <p>Und nun zum Dessert: Komplementärintervalle 130</p> <p><b>Kapitel 10 Wie Akkorde aufgebaut sind</b> <b>133</b></p> <p>Wie aus drei verschiedenen Tönen ein Dreiklang wird 134</p> <p>Grundton, Terz und Quinte 134</p> <p>Durdreiklänge 136</p> <p>Molldreiklänge 138</p> <p>Übermäßige Dreiklänge 139</p> <p>Verminderte Dreiklänge 140</p> <p>Der nächste Schritt: Die Septakkorde 142</p> <p>Große Septakkorde 143</p> <p>Mollseptakkorde 144</p> <p>Dominantseptakkorde 144</p> <p>Halbverminderte Septakkorde 145</p> <p>Verminderte Septakkorde 146</p> <p>Mollseptakkorde mit großer Septime 146</p> <p>Alle Dreiklänge und Septakkorde auf einen Blick 147</p> <p>A 147</p> <p>As 147</p> <p>H 148</p> <p>B 148</p> <p>C 148</p> <p>Ces 149</p> <p>Cis 149</p> <p>D 149</p> <p>Des 150</p> <p>E 150</p> <p>Es 150</p> <p>F 151</p> <p>Fis 151</p> <p>G 151</p> <p>Ges 152</p> <p>Enge Lagen, weite Lagen, Umkehrung: Was man mit Akkorden alles machen kann 152</p> <p>Enge und weite Lagen 152</p> <p>Woran man eine Akkordumkehrung erkennt 153</p> <p><b>Kapitel 11 Akkordfolgen und Kadenzen</b> <b>157</b></p> <p>Zur Wiederholung und Vertiefung: Tonleitern und Akkorde in Dur und Moll 158</p> <p>Wie man Akkordfolgen aufspürt und dem Kind einen Namen gibt 159</p> <p>Benennung und Bezifferung der Akkorde 159</p> <p>Stufen und Funktionen in Durtonarten 160</p> <p>Stufen und Funktionen bei Molltonarten 161</p> <p>Wie aus einem Dreiklang ein Septakkord wird 162</p> <p>Akkordfolgen – praktisch angewandt! 164</p> <p>Der lockere Umgang mit Akkorden: Fakebooks und Tabulaturen 166</p> <p>Der Weg in eine andere Tonart (Modulation) 167</p> <p>Von der Akkordfolge zur musikalischen Kadenz 167</p> <p>Authentische Kadenz 169</p> <p>Der vollkommene Ganzschluss 169</p> <p>Der unvollkommene Ganzschluss 169</p> <p>Plagale Kadenz 170</p> <p>Trugschlüsse 171</p> <p>Der Halbschluss 172</p> <p><b>Teil III: Form, Tempo, Dynamik und noch viel mehr als Weg zum musikalischen Ausdruck 173</b></p> <p><b>Kapitel 12 Die Grundbausteine der Musik: Rhythmus, Melodie, Harmonie und Form</b> <b>175</b></p> <p>Es ist der Rhythmus, bei dem ich mit muss! 176</p> <p>Wie Melodie entsteht 176</p> <p>Eine gute Melodie runde ab mit Harmonie 178</p> <p>Die Arbeit mit musikalischen Phrasen und Perioden 180</p> <p>Vom Formteil zur großen Form 181</p> <p>Die einteilige Liedform (A) 182</p> <p>Die zweiteilige Liedform (AB) 183</p> <p>Die dreiteilige Liedform (ABA) 184</p> <p>Die Brückenform (ABCBA) 184</p> <p><b>Kapitel 13 Was Sie über die klassischen Formen wissen sollten</b> <b>185</b></p> <p>Der Kontrapunkt war der Wendepunkt 186</p> <p>Was ist eine Sonate? 186</p> <p>Los geht’s mit der Exposition 187</p> <p>Verarbeitung von Themen: Die Durchführung 188</p> <p>Bei der Reprise kehrt wieder Ruhe ein 188</p> <p>Eine runde Sache: Das Rondo 189</p> <p>Mit Fug und Recht beliebt: Die Fuge 190</p> <p>Kombinieren beim Komponieren – so entsteht eine Sinfonie 191</p> <p>Zugabe, Zugabe …? Okay, noch ein paar klassische Formen und Gattungen 193</p> <p>Konzert (Concerto) 193</p> <p>Duo und Duett 193</p> <p>Etüde 193</p> <p>Fantasie 193</p> <p><b>Kapitel 14 Zurück in die Gegenwart: Hier sind Blues, Jazz und Co.</b> <b>195</b></p> <p>Den Blues »im Blut haben« 195</p> <p>Die 12-taktige Bluesform 196</p> <p>Die 8-taktige Bluesform 197</p> <p>Die 16-taktige Bluesform 197</p> <p>Die 24-taktige Bluesform 198</p> <p>Die 32-taktige Form für Bluesballaden und Country 198</p> <p>Jede Menge Spaß mit Rock und Pop! 199</p> <p>Für alle, die gern improvisieren: Der Jazz! 201</p> <p><b>Kapitel 15 Den Klang variieren durch Tempo und Dynamik</b> <b>203</b></p> <p>Das richtige Tempo finden 203</p> <p>Das Tempo in der Musiktheorie 204</p> <p>Wie man mit einem Metronom arbeitet 204</p> <p>Wie man die Tempobezeichnungen richtig liest 205</p> <p>Mal schneller, mal langsamer: Das Tempo kann auch wechseln 207</p> <p>LAUT??!! Leise …? Dynamik bedeutet Lautstärke 207</p> <p>Graduelle Veränderungen der Lautstärke 208</p> <p>Weitere musikalische Vortragsbezeichnungen 209</p> <p>Wozu die Klavierpedale gut sind 210</p> <p>Artikulationszeichen bei anderen Instrumenten 212</p> <p><b>Kapitel 16 Die Klangfarbe und Akustik von Instrumenten</b> <b>215</b></p> <p>Welche Farben hat die (Musik-)Welt? 216</p> <p>Das Einschwingen: Die ersten Sekundenbruchteile geben den Ausschlag! 216</p> <p>Das Timbre – der eigentliche Körper eines Tons 217</p> <p>Wenn ein Ton in den letzten Zügen liegt: Der Ausklang 218</p> <p>Sitzordnungen und die Frage, welcher Musiker wo sitzt 219</p> <p><b>Teil IV: Der Top-Ten-Teil 221</b></p> <p><b>Kapitel 17 Zehn häufig gestellte Fragen zum Thema Musiktheorie</b> <b>223</b></p> <p>Warum ist Musiktheorie so wichtig? 223</p> <p>Ich mache bereits Musik – ohne theoretisches Wissen! Wozu sollte ich mich jetzt noch damit herumärgern? 224</p> <p>Warum taucht in Musiktheorie-Büchern immer wieder die Klaviatur auf? Ich spiele doch gar kein Klavier! 224</p> <p>Gibt es eine Blitzmethode, um Noten lesen zu lernen? 225</p> <p>Wie erkenne ich eine Tonart an den Vorzeichen? 225</p> <p>Lässt sich ein Musikstück in einer anderen Tonart spielen? 226</p> <p>Wenn ich zu viel über Musiktheorie weiß, kann ich dann überhaupt noch anständig improvisieren? 226</p> <p>Kann ich mit der Theorie auch als Schlagzeuger etwas anfangen? 227</p> <p>Wieso ausgerechnet zwölf Töne? 227</p> <p>Wie hilft mir die Musiktheorie dabei, mir ein Musikstück besser einzuprägen?     227</p> <p><b>Kapitel 18 Zehn Musiktheoretiker, die man kennen sollte</b> <b>229</b></p> <p>Pythagoras (582–507 v Chr.) 229</p> <p>Boethius (480–524) 230</p> <p>Gerbert von Aurillac/Papst Sylvester II (950–1003) 231</p> <p>Guido von Arezzo (990–1040) 231</p> <p>Nicola Vicentino (1511–1576) 232</p> <p>Christiaan Huygens (1629–1695) 232</p> <p>Arnold Schönberg (1874–1951) 233</p> <p>Harry Partch (1901–1974) 233</p> <p>Karlheinz Stockhausen (1928–2007) 233</p> <p>Robert Moog (1934–2005) 234</p> <p><b>Teil V: Anhänge 235</b></p> <p><b>A: Musikbeispiele zum Buch</b> <b>237</b></p> <p><b>B: Grifftabellen für Akkorde 241</b></p> <p>Glossar 279</p> <p>Stichwortverzeichnis 283</p>
Michael Pilhofer unterrichtet Musiktheorie und arbeitete fast 20 Jahre als professioneller Musiker. Holly Day ist Musikjournalistin und schreibt für zahlreiche Musikmagazine.

Diese Produkte könnten Sie auch interessieren:

Current of Music
Current of Music
von: Theodor W. Adorno, Robert Hullot-Kentor
PDF ebook
25,99 €
Current of Music
Current of Music
von: Theodor W. Adorno, Robert Hullot-Kentor
EPUB ebook
25,99 €
Music and Politics
Music and Politics
von: John Street
EPUB ebook
17,99 €