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Existenzgründung für Dummies


Existenzgründung für Dummies


Für Dummies 4. Auflage

von: Steffi Sammet, Stefan Schwartz

18,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 12.03.2020
ISBN/EAN: 9783527827749
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 372

DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.

Beschreibungen

Wenn Sie sich selbstständig machen möchten, müssen Sie vieles beachten: Ist die Geschäftsidee konkurrenzfähig? Wie lässt sich der neue Betrieb finanzieren und welche Förderungsmöglichkeiten gibt es? Was muss in einem Businessplan stehen? Wie erfahren Sie, was Ihre Kunden wünschen und wie erreichen Sie sie? Und wenn das alles geschafft ist, wie gründet man eigentlich eine Firma? Wie überstehen Sie das verflixte erste Jahr? Diese und viele weitere Fragen rund um die Existenzgründung beantwortet dieser freundliche, zupackende Ratgeber.<br> Jede Menge Checklisten, Beispiele für Businesspläne, Finanzkalkulationen und Korrespondenz gibt es zusätzlich auf CD und zum Download.
<p>Über die Autoren 9</p> <p><b>Einführung</b> <b>25</b></p> <p>Über dieses Buch 25</p> <p>Konventionen in diesem Buch 26</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 26</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 26</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 27</p> <p>Teil I: Wer selbstständig ist, sollte es auch werden 27</p> <p>Teil II: Der Startschuss für die Selbstständigkeit: Die Geschäftsidee 27</p> <p>Teil III: Fakten, Zahlen, Rechnungen: Warum der Businessplan so wichtig ist 27</p> <p>Teil IV: Das Schmiermittel zum Erfolg: die Förderhilfen 27</p> <p>Teil V: Jetzt geht’s los – endlich wird gegründet 28</p> <p>Teil VI: Das verflixte erste Jahr – jeden Tag was unternehmen 28</p> <p>Teil VII: Der Top-Ten-Teil 28</p> <p>Anhang 28</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 28</p> <p>Wie es weitergeht 29</p> <p>Zum Download 29</p> <p><b>Teil I: Wer selbstständig ist, sollte es auch werden 31</b></p> <p><b>Kapitel 1 Ich werde mein eigener Chef!</b> <b>33</b></p> <p>Die Phase der Entscheidung 34</p> <p>Die zündende Idee 34</p> <p>Orientierungshilfen – Bücher, Internet, Berater 35</p> <p>Die Marktforschung: Wartet die Welt auf meine Idee? 36</p> <p>Ein Markt für Millionen 36</p> <p>König Kunde 37</p> <p>Knallharte Konkurrenz 37</p> <p>Ohne Plan läuft nichts 38</p> <p>Form und Inhalt 39</p> <p>Wegweiser für die Zukunft 39</p> <p>Startgeld – damit es in der Kasse klingelt 40</p> <p>Fremde Kassenfüller 40</p> <p>Der Staat hilft mit 41</p> <p>Wege durch den rechtlichen Dschungel 42</p> <p>Formularstau auf dem Schreibtisch 43</p> <p>Zu Hause noch mehr Formulare 43</p> <p>Jetzt geht’s endlich los! 44</p> <p>Alltägliche Aufgaben 44</p> <p>Bloß nicht nachlassen! 46</p> <p><b>Kapitel 2 Tugend, Talent, Temperament – bin ich eine Gründerpersönlichkeit?</b> <b>47</b></p> <p>Seien Sie kritisch mit sich selbst 48</p> <p>Erkennen Sie Ihre eigene Motivation 48</p> <p>Finden Sie Ihre eigenen Stärken 50</p> <p>Sind Sie ein Einzelkämpfer oder Teamplayer? 52</p> <p>Bin ich ein Teamplayer? 53</p> <p>Die Vorteile einer Gründung im Team 53</p> <p>Die Nachteile einer Gründung im Team 55</p> <p>Was Gründerteams regeln müssen 55</p> <p><b>Teil II: Der Startschuss für die Selbstständigkeit: Die Geschäftsidee</b> <b>59</b></p> <p><b>Kapitel 3 Vom Traum zur Wirklichkeit</b> <b>61</b></p> <p>Egal, wie! Aber machen Sie es gut! 61</p> <p>Aus Erfahrung gut: der Weg zur Selbstständigkeit in der eigenen Branche 61</p> <p>Aus Leidenschaft gut: Machen Sie Ihr Hobby zum Beruf 62</p> <p>Aus Beobachtung gut: die Übertragung ausländischer Geschäftsideen 63</p> <p>Aus Überzeugung gut: der Sprung ins kalte Wasser 64</p> <p>Innovation oder Imitation: Wie neu muss ein Geschäftskonzept sein? 66</p> <p>Patentiert oder patent: die Suche nach der Alleinstellung 66</p> <p>Geschützter Wettbewerbsvorsprung: Patente, Markenrechte & Co als Startkapital 67</p> <p>Für wen der Schutz sich lohnt 68</p> <p>Wege in die Selbstständigkeit 69</p> <p>Selbstversuch: Mein neues Unternehmen und ich 69</p> <p>Selbstständigkeit light: Freelancer/Freiberufler 69</p> <p>Selbstständigkeit mit starkem Partner: Franchise 73</p> <p>Selbstständigkeit mit altem Partner: Unternehmensnachfolge 75</p> <p>Selbstständigkeit mit vertrautem Partner: Management-Buy-out 79</p> <p><b>Kapitel 4 Machen Sie sich über den Markt schlau</b> <b>81</b></p> <p>Die nackten Zahlen: So grenzen Sie Ihren Markt ein 81</p> <p>Die Herren der Zahlen: Anlaufstellen für Ihre Marktforschung 82</p> <p>Ein Blick sagt mehr als 1.000 Studien 82</p> <p>Rechnen mit Marktdaten – vom Marktvolumen zur Absatzchance 85</p> <p><b>Kapitel 5 Seine Majestät, der Kunde 87</b></p> <p>So definieren Sie Ihre Zielgruppe 87</p> <p>Spionieren Sie Ihren Kunden hinterher 88</p> <p>Was gute Kunden von schlechten Kunden unterscheidet 89</p> <p>Jeder Kunde träumt – finden Sie heraus, wovon 90</p> <p>Lernen Sie mehr über Ihre Kunden 91</p> <p>Die Wunschzettel der Kunden 93</p> <p>Kunden verführen und fesseln 94</p> <p>Rational, irrational, emotional 94</p> <p>Das Elevator Statement: Warum bin ich der beste Partner meines Kunden? 96</p> <p><b>Kapitel 6 Die Konkurrenz schläft nicht 99</b></p> <p>Erkennen Sie Ihre Wettbewerber 100</p> <p>Kampf um Kunde, Produkt oder Strategie – wer tatsächlich Konkurrenz macht 100</p> <p>So ähnlich und doch so verschieden 100</p> <p>Wer nicht fragt, bleibt dumm 101</p> <p>Was hast du, was ich nicht habe? 101</p> <p>Analysieren Sie das Potenzial Ihrer Wettbewerber 102</p> <p>Beobachten Sie die Strategien Ihrer Wettbewerber 106</p> <p>Welche Aktionen plant Ihre Konkurrenz? 107</p> <p>Welche Ziele verfolgt Ihre Konkurrenz? 107</p> <p>Kontern Sie im Konkurrenzkampf 108</p> <p>Zahlen und Fakten sprechen lassen – wo sich der Einsatz gegen die Wettbewerber lohnt 109</p> <p>Preise, Rabatte, Marketing – vielerlei Mittel für den Kampf 109</p> <p><b>Teil III: Fakten, Zahlen, Rechnungen: Warum der Businessplan so wichtig ist</b> <b>111</b></p> <p><b>Kapitel 7 Ohne Plan kein Ziel</b> <b>113</b></p> <p>Die Fibel für die Gründung – der Businessplan 114</p> <p>Was will ich eigentlich – legen Sie Ihre Ziele fest 115</p> <p>Legen Sie Zielvorgaben für Ihr Unternehmen fest 115</p> <p>Legen Sie Zielvereinbarungen für Ihr Unternehmen fest 118</p> <p>Was soll ich tun? Ich habe meine Zielvereinbarung verschludert 119</p> <p>Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee 119</p> <p>Was biete ich Markt und Kunden? 120</p> <p>Weitere wichtige Bausteine für Ihren Businessplan 123</p> <p>Und so stimmen auch die Finanzen 126</p> <p>Money, money, money – so erzielen Sie Umsätze 127</p> <p>Welche Kosten entstehen dabei? 128</p> <p>Wie erziele ich Gewinn? 130</p> <p>Welche Auswirkungen hat das auf die Liquidität? 130</p> <p><b>Kapitel 8 Jetzt geht’s um die Kohle 133</b></p> <p>Die wichtigsten Kostenfaktoren auf einen Blick 133</p> <p>Günstige Waren und Material verzweifelt gesucht! 134</p> <p>Löhne und Gehälter – ein großer Brocken 135</p> <p>Vertriebs- und Marketingkosten – von nichts kommt nichts 136</p> <p>Mietkosten – ohne ein Dach über dem Kopf geht nichts 137</p> <p>Up and away – Firmenwagen und Reisekosten strapazieren das Budget 138</p> <p>IT und Kommunikation – Quasselstrippen aufgepasst 139</p> <p>Versicherungen, Steuern und Zinsen – Konzerne, Staat und Kreditinstitute verdienen mit 140</p> <p>Zahlenspiele – so ermitteln Sie die Finanzlage Ihres Unternehmens übersichtlich und exakt 142</p> <p>Muss: Der Businessplan 142</p> <p>Soll und Ist: das Budget 143</p> <p>Einmal pro Jahr wird abgerechnet: Gewinn und Verlust 145</p> <p>Und jetzt wird die Bilanz gezogen 147</p> <p>Käsch in de Täsch – oder: Wie flüssig bin ich? 148</p> <p><b>Kapitel 9 In Alternativen denken – Szenarien für das erste Jahr</b> <b>151</b></p> <p>Hilfe, mein Markt verändert sich 151</p> <p>Wie Sie Szenarien entwickeln 152</p> <p>Die Innovationsfalle – neue Produkte verändern den Markt 153</p> <p>Die Preisfalle – neue Strukturen ermöglichen neue Preise 154</p> <p>Die Personalfalle – wenn Leistungsträger abwandern 154</p> <p>An der Speerspitze der Veränderung – was Sie selbst ändern können 156</p> <p>Ein Produkt – mehrere Produkte 156</p> <p>Ein Produkt – mehr Service 156</p> <p>Ein Mitarbeiter – mehrere Mitarbeiter 156</p> <p>National – international 158</p> <p><b>Teil IV: Das Schmiermittel zum Erfolg: Die Förderhilfen</b> <b>161</b></p> <p><b>Kapitel 10 Das Startgeld</b> <b>163</b></p> <p>Ein erster Überblick über die Finanzen 164</p> <p>Mögliche Quellen für das Startkapital 165</p> <p>Finanzierung aus eigener Kraft 165</p> <p>Mit dem eigenen Auto und dem eigenen Computer starten 166</p> <p>Die entscheidende Rolle der 3Fs 167</p> <p>Die Höhe des Startkapitals 169</p> <p>Was der Gesetzgeber fordert 169</p> <p>Rechnen mit Reserve – die Finanzplanung für die ersten Monate 170</p> <p><b>Kapitel 11 Startgeld vom Staat 173</b></p> <p>Lassen Sie sich doch einfach vom Staat fördern 173</p> <p>Gewusst wie – Grundregeln der Förderung von Gründungen 174</p> <p>Die Anlaufstelle: das Hausbankprinzip 174</p> <p>Die Sicherheiten: die Primärhaftung 174</p> <p>Die Voraussetzung: die Eigenmittel 175</p> <p>Der Zeitpunkt der Antragstellung: die Vorbeginnsklausel 175</p> <p>Das Ziel: die Vollexistenz 175</p> <p>Ran an die Kohle – die wichtigsten Programme für Existenzgründer 175</p> <p>Kapital für Gründung von der KfW: Der Klassiker 176</p> <p>Kapital für Gründung der KfW: die zusätzliche Option 176</p> <p>Mikrodarlehen: Wenig Geld, aber schnell 176</p> <p>Gute Worte statt Geld: das Gründungscoaching 177</p> <p>Landesförderungen – die Tätigkeit der LfAs 177</p> <p>Arbeitsämter – Gründungszuschuss statt Stütze 177</p> <p>Hightechgründerfonds – ein neuer Topf für neue Ideen 178</p> <p>Nicht nur Bares ist Wahres: Gründerzentren und andere Sachleistungen 179</p> <p><b>Kapitel 12 Anklopfen erlaubt – private Geldgeber</b> <b>181</b></p> <p>Erste Gehversuche – was Businessplan-Wettbewerbe bringen 181</p> <p>Die wichtigsten Wettbewerbe im Überblick 182</p> <p>Studenten und Studierte – wer an Businessplan-Wettbewerben teilnehmen sollte 183</p> <p>Wenn Engel kommen – die Rolle von Business Angels 184</p> <p>Was sind Business Angels? 184</p> <p>Wie findet man einen Business Angel? 185</p> <p>Welche Nachteile das Engagement eines Business Angels mit sich bringt 185</p> <p>Wenn alle mitmachen – das Crowdfunding 186</p> <p>Wenn Profis verhandeln – die Rolle von Venture-Capital 187</p> <p>Wer Venture-Capital bekommt 188</p> <p>Dos and Don’ts im Umgang mit den Profis 189</p> <p>So bekommen Sie Venture-Capital 190</p> <p>Vor- und Nachteile der Wachstumsprofis im Überblick 190</p> <p>Wenn Apparate handeln – die Rolle von Banken und Sparkassen 191</p> <p>Was Banken finanzieren 191</p> <p>Gut gewappnet ins Gespräch mit der Bank 192</p> <p>Verständnis für die Bank – was Kreditinstitute bei einem Rating prüfen 193</p> <p>Wo es sonst noch Geld gibt: alternative Finanzierungsformen 194</p> <p>Der Wert der Forderungen: Factoring 194</p> <p>Vom ersten Tag an interessant: Leasing 194</p> <p>Der teure Klassiker: Kredit vom Lieferanten 195</p> <p>Warum dennoch viele Unternehmer den Lieferantenkredit nutzen 196</p> <p><b>Kapitel 13 Ein kurzer Blick auf die privaten Finanzen</b> <b>199</b></p> <p>Versicherungen – Schutz vor dem Fall der Fälle 200</p> <p>Privat oder gesetzlich? – Krankenversicherung 200</p> <p>Mitten aus einem blühenden Leben: Risikolebensversicherung 204</p> <p>Für die Zeit danach: Altersvorsorge/Rentenversicherung 205</p> <p>Wenn das Schicksal zuschlägt: Berufsunfähigkeit und Unfall 207</p> <p>Stellen Sie sich vor, Sie werden berufsunfähig 208</p> <p>Lohnt sich eine reine Unfallversicherung? 209</p> <p>Das Finanzamt – vom ersten Tag an dabei 211</p> <p>Welche Steuern Gründer zahlen 211</p> <p>Welche Betriebsausgaben die Steuerzahlungen reduzieren 215</p> <p><b>Teil V: Jetzt geht’s los – endlich wird gegründet</b> <b>221</b></p> <p><b>Kapitel 14 Vom Notar zur Bank: Die ersten formellen Schritte als Unternehmer</b> <b>223</b></p> <p>OHG, AG, GmbH & Co KG, Ltd.: Welche Rechtsform eignet sich für Ihr Unternehmen? 224</p> <p>Beantworten Sie sich selbst erst ein paar Fragen 224</p> <p>Und dann fragen Sie noch andere 225</p> <p>Im Dschungel der Rechtsformen 225</p> <p>Einzelunternehmen – allein stark 225</p> <p>Personengesellschaft: mehrere Gründer – ein Team 227</p> <p>Offene Handelsgesellschaft (OHG) – die »Königin der Kaufleute« 231</p> <p>Die Kommanditgesellschaft (KG) – ein Chef und seine Geldgeber 232</p> <p>Die Private Company Limited by Shares (Ltd.) – die englische Variante der deutschen GmbH 233</p> <p>Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) – einige Pflichten, viele Vorteile 235</p> <p>Was GmbH, Einzelunternehmen und Personengesellschaft unterscheidet 235</p> <p>Die Aktiengesellschaft (AG) – für Existenzgründer fast immer eine Nummer zu groß 240</p> <p>Nomen est omen – die Namenswahl 243</p> <p>Ihr Recht auf einen guten Namen – formelle Vorgaben 243</p> <p>Der Name ist doch schön! Wer hat den etwas dagegen?! 246</p> <p>Der unsichtbare Dritte – Markenrechte & Co. 247</p> <p>Welche Behörde was wissen muss 249</p> <p>Gewerbeamt 249</p> <p>Das Gewerbeaufsichtsamt 250</p> <p>Industrie- und Handelskammer/Handwerkskammer 251</p> <p>Arbeitsamt 252</p> <p>Sozialversicherungsträger 252</p> <p><b>Kapitel 15 Vom Türschild ins Web: Die ersten praktischen Schritte</b> <b>255</b></p> <p>Die Wahl des Standorts 255</p> <p>Alles eine Frage der Lage – das Erfolgsrezept im stationären Handel und für viele Dienstleister 255</p> <p>Alles eine Frage der Vernetzung – das Erfolgsrezept im Onlinehandel 257</p> <p>Billig, billig, billig – die Wahl des ersten Büros 258</p> <p>Das Büro auf der Bettkante – für wen ein Homeoffice taugt 260</p> <p>Auf Wachstum programmiert – die Standortwahl für größere Unternehmen 260</p> <p>Die Wahl des eigenen Auftritts 262</p> <p>Wie ich zu einer eigenen CI komme 262</p> <p>Wie Sie professioneller wirken: Visitenkarten, Briefpapier und Co 263</p> <p>Der Weg ins Web 266</p> <p>Verankerung in sozialen Netzwerken 267</p> <p>Richtig beraten bei Steuern und Verträgen 270</p> <p>Der richtige Anwalt für Sie 271</p> <p>So finden Sie den richtigen Steuerberater 272</p> <p><b>Teil VI: Das verflixte erste Jahr – jeden Tag was unternehmen</b> <b>273</b></p> <p><b>Kapitel 16 Wie Sie den Überblick über Zeit und Zahlen bewahren 275</b></p> <p>Unverzichtbare Zahlenspiele 275</p> <p>Tag der Wahrheit: die monatliche BWA 276</p> <p>Soll und Ist – was die BWA noch leistet 278</p> <p>Nur Bares ist Wahres: die zentrale Rolle der Liquiditätsplanung 279</p> <p>Nur ein zahlender Kunde ist ein guter Kunde: Das Forderungsmanagement 281</p> <p>Darf ich Sie höflich daran erinnern, dass … 282</p> <p>Wenn es sein muss, gehe ich durch alle Instanzen! 282</p> <p>Vorsicht vor Selbstausbeutung: Behalten Sie kalkulatorische Kosten im Griff 284</p> <p>Zahlenspiele: Wie Sie auf einen Blick erkennen, ob Ihr Betrieb gut läuft 285</p> <p>Würden Sie mich weiterempfehlen? Die Kundenbindung 287</p> <p>Wollen Sie mich kennenlernen? Die Akquise 289</p> <p>Unverzichtbare Zeiteinteilung 290</p> <p><b>Kapitel 17 Wie sich Gründer das Unternehmerleben erleichtern</b> <b>291</b></p> <p>Planen Sie Ihren Arbeitsalltag! 291</p> <p>So planen Sie Ihren Tag 292</p> <p>Die Technik des Planens 292</p> <p>Platz für das Ungewisse und für das Gewisse! 293</p> <p>Priorisieren, delegieren, negieren – wie man in den ersten Monaten besteht 295</p> <p>Die hohe Kunst des Delegierens 295</p> <p>Die ebenso hohe Kunst des Negierens 296</p> <p>Den Kunden stets im Blick 297</p> <p>Wo du bist, da will auch ich sein 297</p> <p>Kommissar Zufall 297</p> <p>Woher nehmen, wenn nicht stehlen? 298</p> <p>Darf ich mich vorstellen …? 298</p> <p>Der Weg zu einer ausgeglichenen Kundenstruktur 300</p> <p>Ich mache ARPU und du? 300</p> <p>So einfach wie das ABC – die ABC-Analyse 300</p> <p>Ein Freund, ein echter Freund … 301</p> <p>Die klassische Welt der Rotarier, Innungen & Co. 302</p> <p>Xingen statt Golfen – die Welt der Onlinenetzwerke 303</p> <p>Mitarbeiter machen stark 303</p> <p><b>Kapitel 18 365 + 1 – was sich im zweiten Unternehmerjahr ändert</b> <b>305</b></p> <p>Wie gut ist Ihr Geschäftsmodell wirklich? 305</p> <p>Am Markt etabliert? 306</p> <p>Treu, treu, treu sind alle meine Kunden 308</p> <p>Aller Anfang ist schwer 311</p> <p>Wie gut ist meine Organisation? 312</p> <p>Wenn die Einnahmen kleiner als die Ausgaben sind 314</p> <p>Schluss mit der Kohle vom Staat 314</p> <p>Besser planen mit mehr Erfahrung – das zweite Budget 316</p> <p><b>Kapitel 19 Mitarbeiter finden und binden</b> <b>317</b></p> <p>Teamplayer oder Querulant – was will ich eigentlich von meinem Mitarbeiter? 317</p> <p>Wie Sie Ihre ersten Mitarbeiter finden 319</p> <p>Wollen wir es gemeinsam probieren? 320</p> <p>So binden Sie Ihre ersten Mitarbeiter 321</p> <p><b>Teil VII: Der Top-Ten-Teil 325</b></p> <p><b>Kapitel 20 Zehn Punkte, die Unternehmer regelmäßig checken müssen</b> <b>327</b></p> <p>Wie messe ich meinen Erfolg? Auf der Suche nach dem sicheren Halt 327</p> <p>Wie viele neue Kunden lerne ich kennen? New Bizz ist alles 328</p> <p>Mag mich mein Kunde? Kunden zu halten ist viel billiger, als neue zu gewinnen 328</p> <p>Alles auf Lager? Die großen Folgen kleiner Fehler im Einkauf 329</p> <p>Heute schon geändert? Die hohe Kunst der permanenten Planrevision 329</p> <p>Läuft es nach Plan? Der Blick auf die Zahlen 330</p> <p>Habe ich noch Bargeld? Die unverzichtbare Liquiditätsplanung 330</p> <p>Habe ich noch Reserven? Vorsorge für Finanzamt, Sozialkassen & Co 330</p> <p>Sind meine Mitarbeiter motiviert? Von der inneren und äußeren Kündigung 331</p> <p>Und sonst? Was passiert eigentlich am Markt? 331</p> <p><b>Kapitel 21 Zehn Fallen, in die Sie nicht tappen sollten</b> <b>333</b></p> <p>Unrealistisch planen 333</p> <p>Kundenwünsche ignorieren 334</p> <p>Akquise vergessen 334</p> <p>Konkurrenz missachten 335</p> <p>Zu risikoreich agieren 335</p> <p>Zu ängstlich agieren 336</p> <p>Zu stur an Idee und Plan festhalten 336</p> <p>Keine schöpferischen Pausen einlegen 337</p> <p>Zu früh expandieren 337</p> <p>Zu spät expandieren 338</p> <p><b>Kapitel 22 Die zehn wichtigsten Internetadressen für Gründer</b> <b>341</b></p> <p>www.bmwi.de 341</p> <p>www.existenzgruender.de 342</p> <p>www.kfw.de 342</p> <p>www.business-angels.de 343</p> <p>www.deutscher-gruenderpreis.de 343</p> <p>www.existenzgruender-netzwerk.de 344</p> <p>www.dihk.de 344</p> <p>www.youtube.com 344</p> <p>www.xing.com 345</p> <p>www.123recht.de 345</p> <p><b>Anhang A Sauber planen: Ein Beispiel-Businessplan</b> <b>347</b></p> <p>1 Das Elevator Statement 349</p> <p>2 Die Dienstleistung 349</p> <p>3 Die Gründer 349</p> <p>4 Der Markt 350</p> <p>5 Der Wettbewerb 350</p> <p>6 Der Markteintritt 351</p> <p>7 Das Marketing 351</p> <p>8 Die Preispolitik 352</p> <p>9 Die Organisation 352</p> <p>10 Das Personal 352</p> <p>11 Der Standort 353</p> <p>12 Die Risiken und Chancen 353</p> <p>13 Die Stärken und Schwächen 354</p> <p>14 Die Finanzen 354</p> <p><b>Anhang B Hier hat’s geklappt: Zwei Erfolgsbeispiele</b> <b>357</b></p> <p>Die Geschäftsidee 357</p> <p>Die Gründung 358</p> <p>Der Kapitalbedarf 358</p> <p>Der erste Laden 358</p> <p>Die ersten Schwierigkeiten 359</p> <p>Die zweite Finanzierung 359</p> <p>Der Durchbruch 360</p> <p>Die Expansion 360</p> <p>Die Erfahrung 361</p> <p>Der Ausstieg 361</p> <p>Das Fazit 361</p> <p>Die Geschäftsidee 362</p> <p>Die Gründung 362</p> <p>Die Strategie 363</p> <p>Die ersten Schwierigkeiten 363</p> <p>Die zukünftigen Pläne 364</p> <p>Das Fazit 364</p> <p>Stichwortverzeichnis 365</p>
Steffi Sammet betreibt ein Medienbüro, schreibt für Magazine und renommierte Tageszeitungen. Außerdem konzipiert und betreut sie für Verlage verschiedene journalistische Projekte. Stefan Schwartz ist erfolgreicher Firmengründer und arbeitet heute vor allem für Mittelständler und Unternehmensberater.

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